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Einzelpreis 15 Pfennig 2. Jayrgang Donnerstag, den 25. September 1919

Die Freiheit" erscheint morgens und nachmittags, an Sonn- und festtagen nur morgens. Der Bezugspreis beträgt bei freier Zustellung ins Haus für Groß- Berlin oder bei direktem Postbezug ohne Bestellgebühr monati. 3, M., bei Justellung unter Streifband 5,- n. Die Freiheit ist in den ersten Nachtrag der Postzeitungsliste für 1919 eingetragen Redaktion und Expedition: Berlin NW. 6, Schiffbauerdam.n 19111, Fernsprecher: Amt Norden 2895 und 2896.

Nr. 464/ A 253 Morgen- Ausgabe

Inferate foften die achtgespalt. Nonpareillezeile oder deren Raum 1,20 mt., Wortanzeigen das fettgedruckte Wort 50 Pf. jedes weitere Wort 25 Pf. Teuerungszuschlag 70 Proj. Bei familien- u. Derfammlungsanzeigen fällt der Zuschlag fort. Inserate für den darauf folgenden Tag müssen spätestens bis 3 Uhr nachmittags bei der Expedition aufgegeben sein. Inseraten- Abteilung: Berlin NW. 6, Schiffbanerdamm 19 Fernsprecher: Amt Norden 9768

greibei

Berliner Organ

der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands

Eine Abrechnung mit den Nationalisten. Straffreiheit für Mordverfuche.

Am 10. Juli erschien in der Kommandantur des Zellen­gefängnisses in der Behrter Straße ein Leutnant v. Simons

In der preußischen Landesversammlung fam es in berj Präsident Leinert: Sie dürfen nicht abgeordneten nachfagen, und versprach einem der dort befindlichen Schreiber eine gestrigen Situng zu stürmischen Auseinandersetzungen zwischen sie seien über einen Mord erfreut. Ich vuje Sie wegen dieser Belohnung von 500 Mart, wenn er ihm zu­tritt zu der Belle Karl Radeks verschaffte. Der Offi­der Linken und der äußersten Rechten. Genosse laußner unerhörten Beleidigung zur Ordnung Abg. Klaußner( fortfahrend): Aus Ihren Reihen erschallte zier erklärte, er wolle am Nachmittag mit einer Wachmann­geißelbe beim Etat des Kriegsministeriums( Zeughaus) bas ja ein förmliches Triumphgefchrei, als unsere unerschrodenen schaft wiederkommen und sich unter dem Vorwand, Radek zu Verbrennen der aus dem Zeughause geholten Borkämpfer Liebknecht und Rosa Luxemburg meuchlings französischen Fahnen. Die scharfe Kritik dieser Vor- mordet worden waren.( Erneuter stürmischer Widerspruch. Aber zu bringen. Und zwar wollte er den Mord dergestalt aus. befreien, in die Zelle schleichen, um ihn dort um die Ecke gänge, die unserem Genossen atvei Ordnungsrufe einbrachte, rief maliger Ordnungsrus) ben beutschnationalen Abgeordneten Gräf auf die Rednertribüne, Abg. Klausner( fortfahrend): Bezeichnend für den wahren führen, daß er Radek zu erhängen gedachte. In diesem der Verständnis hatte für die verzweifelte Stimmung nationaler Wert Ihres Patriotismus ist, daß sich jeht Offiziere maffenhaft Bustand sollte er bis zum anderen Morgen in der Zelle ge­Kreise und, nach der Linken gerichtet, die Behauptung aufstellte, fogenannten feindlichen" Mächten anbieten. Das be- lassen werden, um bei den ahnungslosen Wärtern den An­fie trage Schuld an dem Zusammenbruch der Armee leuchtet Ihre Begriffe von nationaler Ehre deutlich. Wir wünschen, schein zu erweden, als habe Radek Selbstmord verübt. Der Schreiber hatte aber etwas mehr Pflichtbewußtsein, und der daraus entstandenen Folgen. Für die nationale Würde daß der urreaktionäre Geist endlich überall verschwindet. Abg. Graef- Anklam( Dnat.): Die Linke ist schuld an der als Herr Leutnant v. Simons vermutete. Er ging zum hätte fie fein Gefühl

lints.)

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Unter stürmischem Widerspruch trat der Redner ab. Er be. Bertrümmerung unserer Armee.( Stürmischer anhaltender Lärm Scheine auf das Anerbieten ein, verständigte aber später

lam von dem Rechtsjozialisten Grzesinsti eine fräftige Ant­Abg. Grzesinfti( S03): Das ist eine unerhörte Verleumdung wort. Die nationale Würde wäre nicht weit her, denn die Tat- und nach den Veröffentlichungen der letzten Tage eine Verleum­fache stünde fest, daß deutsche Offiziere als Söldner in dung, von der ich annehmen muß, daß sie wissentlich gemacht amerikanische Dienste einzutreten sich bemüht worden ist.( Stürmische Zustimmung links, Unruhe rechts.) Wir hätten. Diese Abfuhr wurde verstärkt durch Genossen Adolph find alle tief erschüttert über den Ausgang des Krieges, aber Sie, Hofmann, der der Rechten Hieb auf Hieb berabfolgte. Gr auf der Rechten, sind die Allerlekten, die uns die Schuld an die­bezeichnete die Verbrennung der Fahnen als ein Verbrechen, für jer Statajtrophe beimeſſen können.( Rebhafte zustimmung line. Allein Ihre Politik hat den Zusammenbruch herbeigeführt und die das das Volk büßen müsse. Er habe nie geglaubt, daß die Deutsch - Art Ihres Auftretens hier und draußen verhindert es, daß unser nationalen so unflug wären, den Bubenstreich noch öffentlich zu Bolf nun endlich ernstlich an den Wiederaufbau gehen kann.( Leb- Die Freiheit", die von dem unerhörten Vorgang rechtfertigen. Man sollte doch nicht von nationaler Würde reden, hafte Zustimmung links.) Durch die Veröffentlichung der letzten Kenntnis erhielt, übergab ihn der Deffentlichkeit. Es wäre denn sie, die Rechtsparteien, hätten die Schuld am Kriege. Lage ist flar festgestellt worden, daß Ihre( zur Rechten) Bartei- sonst wohl faunt etwas von dem Mordplan aus den ver der freunde die Schuld an dem Kriege haben.( Lebhafter Beifall links, saviegenen Hallen des Bellengefängnisses in die Lejfent­sei die Schredenstammer Das Zeughaus sei die große Unruhe rechts.) Die Bewerbungen von Offizieren für aus­Menschheit.

Als Hoffmann nun gar, zur Rechten gewendet, in bezug auf die Offiziere, die amerikanische Göldnerdienste tun wollen, er klärte, die Herren hätter zu ehrlicher Arbeit teine Lust und keine Fähigkeit, da erhob sich bei der Rechten ein Sturm der Entrüftung, der von der Linken durch Bravorufe begegnet wurde. Abgeordnete der Rechten erhoben drohend die Fäuste und es jab so aus, als ob es zum Handgemenge tommen sollte. Genosse Dr. Cohn ging des näheren noch auf die Kriegsschuld ein. Dann legte sich langsam die Wut. Jezt, wo täglich die Folgen des Krieges sich deutlicher zeigen und seine Urheber an den Branger gestellt werden, jetzt wollen die Schuldigen das Verbrechen anderen zur Last legen. Sie haben gestern die entsprechende Antwort darauf bekommen.

Präsident Beinert eröffnet die Situng 12 Uhr 20 Minuten. Das Haus erledigt zunächst eine Anzahl kleiner Poften des Staatshaushaltsplans in zweiter Beratung.

Beim Etat der Lotterieverwaltung ergreift Wort

das

Mächten an?

der

seinen Regimentskommandeur. Und so tam es, daß Beut­nant v. Simons bei seinem Wiedererscheinen am Nachmittag verhaftet wurde. Bei seiner Vernehmung stellte es sich heraus, daß man es mit demselben Leutnant v. Simons zu tun hatte, der am 23. Juni mit einer Anzahl Soldaten die französischen Fahnen aus dem Berliner Beughaus geraubt und unter den Linden verbrannt hatte.

ländische Dienste, die tatsächlich stattgefunden haben, entsprechen lichkeit gedrungen. Unsere Angaben waren so stichhaltig nicht unserer Auffassung von nationaler Würde. Wir betrachten und so genau präzisiert, daß die zuständigen Stellen", die es als nationale Würde, daß das ganze Bolt ernst und gemein- sonst immer zu haben sind, wenn es gilt, irgendein der Re­sam an den Wiederaufbau geht und eine Verständigung init a gierung unliebsames Vorkommnis abzustreiten, es nicht dern Völkern und ein Zusammenarbeiten mit ganzen wagten, uns mit einem der üblichen Dementis zu beglücken. Menschheit herbeigeführt wird.( Lebhafter Beifall links, Gelächter Notgedrungen mußte daher eine strenge Untersuchung" des rechts.) Falles angeordnet werden. Zwei volle Monate hat die Ge­Ad. Soffmann( U. S. P.): Daß Leute hier aufstehen würden, richtsbehörde gebraucht, um diese Untersuchung" durchzu­um die Vorgänge vom 23. Juni zu verteidigen, hätte ich nicht erwartet. Aus Klugheit schon sollten wir solche verbrecherischen führen. Sie endete, wie nicht anders zu erwarten war, mit Die der Einstellung des Verfahrens. Die Gründe dafür sind in Angriffe auf das Gefühl anderer Nationen verurteilen. Verwaltung des Zeughauses trifft der Vorwurf, dieses Spiel dem nachfolgenden Schriftfak niedergelegt, der uns vom Plunder aus dem Zeughause einzuschmelzen und näbliche Kommandantur- Gericht nachgemacht zu haben. Es wäre wirklich besser, den gangen Gericht der Kommandantur zugegangen iſt: Kulturwerkzeuge daraus zu machen.( Stürmische Pfui­Beriin Rufe rechts.) Ach gehn Sie doch mit Ihrer nationalen Würde. Abt. IIIB gb.Nr.,.. Damit sieht es manchmal recht faul aus. Warum bieten sich die Offiziere benn feindlichen" Dr. E./S. Weil sie nicht fähig oder nicht gewillt sind, in ehrlicher Arbeit Unterstellt man, daß der Beschuldigle tatsächlich die Ab. am Wiederaufbau Deutschlands mitzuwirken( Langanhaltende ficht gehabt habe, Radek zu ermorden, so ist die Tat jedoch nicht Abg. Rosenfeld( U.- Soz.): Wir profestieren auf das Ent. Unterbrechungen.) Wer, wie Herr Gräf, heute noch Deutschlands schiedenste dagegen, daß der Staat auf der einen Seite seine Schuld am Strieg leugnet, fommt mir vor, wie ein über weit gedichen, daß ein strafbarer Tatbestand verwirklicht mar Abg. Nippel( Dnat.): Das Ausland hat für die Bauch­anderen Seite durch die staatliche Lotterie das Glücksspiel fördert. und immer noch leugnet.( Beifall links, Unruhe rechts.). Das ist doppelte Moral. Obwohl nach dem Gesetz gewerbemäßiges triecherei der Unabhängigen nur Verachtung.( Beifall rechts.) Abg. Grzesinski ( Soz.): Hindenburg hat bereits im Oktober Glücksspiel mit Gefängnis bestraft wird, scheut sich der Staat nicht, als größter gewerbsmäßiger Glücksspieler jährlich 50 il- erklärt, daß nach dem Abfall Bulgariens und der Türkei die lionen Mark Nußen aus der Frömung der Spieleidenschaft zu Lage unhaltbar war. Die Revolution mar also an dem Zu­ziehen. Wir verlangen von den Ministern, die bisher das Glücks- sammenbruch nicht schuld. Sie war nur eine Folge des Zu­Ungunsten Deutschlands längst gefallen.( Abg. Adolf Hoffmann : Sonst wäre Wilhelm nicht ausgerissen!)

1. Bermert.

Berlin , den 3. September 1919.

Bolizei gegen die Glücksspieler einschreiten läßt, auf der führter Verbrecher, der den Strid um den Hals hat wenn sie bereits in das Stadium des Versuchs getreten war. Hier

( Bravo bei den U.- Soz.)

Der Etat wird mit Hilfe der Rechtssozialisten angenommen. Beim Etat der Münzverwaltung verlangt

ftüdes.

Abg. Wente( Dem.) die Wiedereinführung eines 50- Pfennig­

Unter dem Gefichtspunkt des Mordes war die Tat nur strafbar,

spiel bekämpften, daß sie ihre Zustimmung heute rechtfertigen. jammenbruchs. Bis zum 9. November war die Entscheidung zu dieser Richtung hin gestellte Aeußerung des Beschuldigten fo

Abg. Adolph Hoffmann ( U- Soa): Man sollte endlich alles Gold aus der Kirche herausholen.( Lebhafter Widerspruch im Zentrum.)

Der Etat wird ebenso wie der Etat der Staatsschuldenver­waltung unverändert angenommen. Beim Gtat der Staatsarchive verlangt

Abg. Hennig( U.- Soz.) Oeffnung der Archive, damit man endlich ein flares Bild darüber erhält, weshalb Preußen so berhaßt ist.

Abg. Osc. Cohn( U. S. P.): Die Offiziene, die infolge des Friedensvertrags entlassen werden müssen, sollen wenigstens fobiel Patriotismus aufbringen, um erstens den Friedensvertron einzuhalten und zweitens ehrlich am Wiederausbau des Reiches mitzuwirken. Die Offizieve, die sich zum Kampf gegen die Bolichewifi anbieten, sind national so zartfühlend, daß sie damit der Entente den besten Dienst erweisen.

Die Zermürbung der Front hat man uns wieder in die Schuhe geschoben und verwechselt dabei Ursache und Wirkung. die Behörde, die im Januar 1918 mehr als 6000 unabhängige Vertrauensleute an die front schickte zur Strafe für ihre politische Gesinnung, die war sich pohl nicht klar darüber, daß sich die Waffe, die sie anwendete, gegen sie selbst richten würde.

ist es jedoch bei den ersten Vorbereitungshandlungen verblieben und die Erreichung des Versuchsstadiums durch die rechtzeitige Festnahme des Beschuldigten bereitelt worden.

Urkundenfälschung fommt nicht in Frage, weil der Beschuldigte von keiner Urkunde Gebrauch gemacht hat. Ebenso kommt Bestechung nicht in Frage, da die nach bager Natur ist, daß darin ein Versprechen von Vorteilen für irgendeine bestimmte pflichtvidrige Handlung nicht erblickt werden kann.

Für Mißbrauch der Dienstgemalt und Amts.

anmaßung fehlt es an entsprechenden Anhaltspunkten. Das Berfahren ist demnach einzustellen, ohne daß es barauf ankommt, nachzuprüfen, ob wirklich der Beschuldigte, wie aus der Kindlichkeit seines Verhaltens wohl geschlossen werden kann, gar nicht die Absicht der Ermordung gehabt hat, sondern entweder überhaupt planlos vorgegangen ist oder, wie er angibt, nur die zuverläffigkeit der Wachtleute auf die Probe stellen wollte. 2. Gemäß 1. wird das Verfahren eingestellt.

3. Da der Artikel der Freiheit" anscheinend vor der Mel­

die Archive der wissenschaftlichen Forschung offenstehen und keine( Zwischenrufe.) Herr Gräfe, ich habe über die ron Joffe er dung eingegangen ist, und das Verfahren daraufhin bereits ein. Der Generaldirektor der Archive stellt fest, daß Der Etat wird unverändert ange- haltenen Gelder öffentlich Rechenschaft abgelegt. Wenn Sie nun geleitet worden ist, so kann die Schriftleitung der Freiheit" als Gebeirniffe enthalten.- noch Zweifel äußern, dann sind Sie ein ehrloser Ver- Anzeigende im Sinne des Gesetzes angesehen werden. Der Ein nommen. stellungsbescheid ist ihr zuzustellen. Der Etat der Oberrechnungskammer wird genehmigt, ebenso le um der. Wir sind bemüht, in aller Welt den militaristischen Geist zu­Der Gerichtsherr. J. V.: gez. v. Gontha. bie Etats für den Disziplinargerichtshof, den Gerichtshof zur gez. Eckstein, Kriegsgerichtsrat. Entscheidung der Kompetenzkonflikte, das Gefehsammlungsamt, rüdzudrängen. Diesem Bemühen haben die jungen Leute, die die Fahnen verbrannten und die Schiffe versenkten, den schlech den Reichs- und Breußischen Staatsanzeiger. Das von uns damals bereits geahnte interpfört. Abg. Klaußner( U.S.B.): We am 23. Juni überspannte werfen, hat das ganze deutsche Volt zu bezahlen. Sie begrüßen chy en, durch das Herr Leutnant v. Simons der Strafe ent. Es folgt die Beratung über den Etat des Kriegsministeriums. teſten Dienst erwiesen. Die Fensterscheiben, die sie damit ein Que es als eine Heldentat, wenn Millionenwerte vernichtet werden, wischen fonnte, ist also tatsächlich gefunden worden. Mit dem Zeughaus die erbeuteten französischen Fahnen wo die ganze Welt nach den wertvollen Materialien hungert. gedrechselten juristischen Konstruktionen sucht man die Un­nationalistische Stubenten und Offiziere Spizelorganisation aus der Mörderzentrale im Edenhotel versagt. alle freimachen von der Sucht, nach falschen äußeren Ghrbegriffen schuld dieses sauberen Herrn zu beweisen. Es ist geradezu herausgeholt und verbrannt haben, hat merkwürdigerweise die Wir können nur von diesem Ungeist loskommen, wenn wir Dieser gefährliche Streich, der sich an die Versenkung der Schiffe zu handeln. Abg. Nippel( Dnat.): Mit Herrn Cohn tann man sich nicht über nationale Würde unterhalten. in Scapa Flow anreiht, hat keine Sühne gefunden. Das Die Unabhängigen französischen Feldwebel Manheim , bie bren Beifall ge- der Wehrlosmachung Deutschlands. ( Lärm der Unabhängigen.) hierin ein Versprechen von Vorteilen für eine funden hat.( Lebh. Widerspruch.)

Der Etat des Kriegsministeriums wird hierauf genehmigt.

erstaunlich, wie der obige Einstellungsbeschluß von der aus­drücklichen Erklärung des Leutnant v. Simons, er wolle dem Bosten fünfhundert Mark Belohnung geben, wenn er ihm sagen tan, im pflichtwidrige Handlung nicht er blidt werden könne,