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abfichten in Berbindung stehe. Das Schreiben erklärt fernet| anstatt ber geforderten brei vortragenben Räte drei Referenten gegenüber der Absicht, bei der Durchführung des genossenschaft genehmigt. Insgesamt wurden die Ausgaben für den Reichs. lichen Zusammenschlusses der Landwirte und der Herstellung einer präsidenten auf rund 600 000 m. festgefest entgegen 704 000 D., unmittelbaren Lieferungsverbindung zwischen ländlichen Ge- die der Voranschlag borgesehen hatte. Es bleibt also Frizz Ebert nossenschaften und kommunalen Abnehmern, die Lieferung von nichts anderes übrig, als das schwierige Wert zu versuchen, trob Milch einzustellen, daß jede weitere Verkürzung der Lieferungen der bewilligten geringen" Summen die schwere Bürde eines zum ungern und Verhungern von Groß- Ber Reichspräsidenten zu tragen. liner Kindern und Kranken führe Sollte ein von fo furchtbaren Folgen begleitetes Vorgehen wirklich im Plane Hegen, fo müßte bie Staatsgewalt mit einschneidenden Maßnahmen eintreten. Versagen auch diese, so wird die große Masse der Verbraucher durch weiteres Entziehen des Lebensunter­halte zur Verzweiflung getrieben, und so müssen wir Bustände voraussehen, die unserem gesamten Vaterland bas größte Unbei I bringen tverden."

Auch dieser Rotschrei zeigt, daß es höchste Beit ist, daß den Nushungerungsabsichten der Aprarier entschiedener Widerstand entgegengeseht wird und daß ihr traffer Egoismus als bas gekennzeichnet wird, was er ist: nämlich ein Verbrechen

am Bolt.

Die Potsdamer   Veridwörung. Gegen den Leutnant Vieweg aus Potsdam  , der in der epten Versammlung des Republikanischen Führerbundes schwer belastendes Material gegen vie monarchistische Offizierstamarilla in Potsdam   vortrug, ist seitens der beschuldigten Offiziere eine große Verleumbung saltion eingeleitet worden. Die Material wurde natürlich auch von Rosle als ausreichend angesehen, um in dem Leutnant Vieweg einen schwarzen Teufel und in den monarchi. tischen Potsdamer   Offizieren lauter teine Engel zu erbliden. Jest wird von den Mannschaften der dritten Flak. abteilung in Potsdam  , der der Leutnant Vieweg angehörte.

Der Lohnlampi der Metallarbeiter.

Der Borsigende des Streffaußschuffes ber Stahlarbeiter Job Figpatrid erfläre bei der Eröffnung der Verhandlung des Senats ausichuffes zur Untersuchung der Ursachen des allgemeinen Streils in der Stahlindustrie, feiner Anficht nach könne der Streif jett nicht mehr abgebrochen werben, felbft wenn die Stahl forporation fich bereit erklären follte, mit den Arbeitervertretern zusammenzutreten.

Aus der preußischen Landesversammlung.

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Die gestrige Sigung der Landesversammlung brachte zu Die Fünfzehnerfommission teilt uns mit: nächst eine heftige Abwehr des preußischen Finanzministers Die Zahl der Betriebe, deren Belegschaften fich am Südetum gegen eine Marmnachricht der Post", die über die Streif beteiligen wollen, ist von 100 auf 115 gestiegen. Beratungen der einzelstaatlichen Finanzminister in Bamberg   einen Die Zahl der am Streif beteiligten Betriebe hat eine na mbon& bis 8 erfundenen und erlogenen Bericht in fenfationeller hafte Bunahme, von 40 auf 65, erfahren. Die Bah! Aufmachung veröffentlicht habe. Sübelum bezeichnete den Be der in den Betrieben Streifenden hat sich von 18 000 auf richt als eine bewußte Irreführung der öffentlichen Meinung sirfa 24 000 erhöht, die Zahl der Ausgesperrten von als einen ganz nichtswürdigen journalistischen Schurkenstreich, zirka 30 000 auf 66 000. Es befinden sich somit zur Stunde bem fich die Stampfesweise der Täglichen Rundschau würdig an 90 000 Arbeiter der Metallindustrie im die Seite it.Ile. Lohnkampf. Diese Ausdehnung des Lohnkampfes macht es notwendig, daß Stempelstellen zur Kontrolle der Streifen­den und Ausgesperrten eingerichtet werden. Es sind zirka 40 diejer Stempelstellen in Aussicht genommen. Die Kol legen werden gebeten, weitere Beröffentlichungen in der Bieffe zu beachten. Ferner fordern wir nochmals alle Streifenden und Ausgesperrten, die die freiwillige Mitglied schaft in den Stranfenfassen erwerben wollen, auf, fich, bei melden. Die Obleute ersuchen eine der sich zur Krankenkasse Meldenden der Krankenkasse unter Angabe der Adresse per Einschreibbrief zuzusenden.

rüdte in sehr milder Form von der Bost" ab und entwidelte Abgeordneter ergt von ber Deutschnationalen Volkspartei bann ein großangelegtes Ordnungsprogramm", in bem felbst Tarifverträge, Gewinnbeteiligung der Arbeiter nicht fehlten. Die Arbeiber müßten wieder in den Produktionsprozeß eingereiht werben. Militär und Polizei müßten mit starker Sand Ordnung schaffen. Das Vrtzauen zum Militär müßte wiederkehren, bas rüdsichtslos einzugreifen hätte. Heilmann

Angeschuldigten machten sich zum Richter in eigener Sache, und ihren Obleuten zwecks Anmeldung bei den Krankenkassen zu bon den Rechtssozialisten meinte, daß er in dem von Hergi aufe

gestellten Ordnungsprogramm biele alte Bekannte erblice, bie früher durch die Bartei der Rechten in schärffter Weise bekämpft worden seien. Dr Friedberg  ( Demokrat) polemisierte heftig Solidarität der Angestellten der Metallindustrie. gegen ben blutigen Dilettantismus des Reichsfinanzministers Am 25. September fand im Englischen Hof eine von der Erzberger in der Steuerpolitik. Abgeordneter Leib als Rooner der Unabhängigen Partei bea im Borwärts" eine Mitteilung veröffentlicht, aus ber hervor. Arbeitsgemeinschaft freier Angestellten Ber   schäftigte sich im Anfange seiner Ausführungen mit Beamten geht, hinter Leutnant bände Versammlung der fragen. Dann wandte er sich gegen den Nuf Friedbergs nach stehen, ihn für einen tüchtigen, berfrauenswürdigen Kollege oft vom Metallarbeiterverband gab eine Schilderung Abbau der Zwangswirtschaft und Einführung des freien Handels. Offizier halten und sich bereit erklären, seine Angaben, die der Ursachen, die zu der gegemoärtigen Situation geführt haben. Die Bewilligung dieser Forderung würbe zum Verderben der er über bas Treiben der reaktionären Offiziere in Potsdam   ge- Die anwesenden angestellten nahmen nach kurzer Diskussion breiten Masse des Voltes jühren, wie das die Experimente mit Die am 25. September 1919 versammelten, in der Metall- der Freigabe des Safers und des Leders gezeigt hätten. Die Debatte beweise nur, wie bergweifelt man heute nach einer Bekanntwerden des Vorgangs zufammentraten, einen e Afa wünschen ben streitenden Metallarbeitern bollen Erfolg bringen. Man getere über Diftatur, übe aber die schlimmste Leutnant Vieweg am schwersten beschuldigt wurden, sofort nach industrie Groß- Berlina beſchäftigten Hauptvertrauensleute der Steitung suche. Diefe Rettung fönne aber nur ber Sozialismus richtshof bildeten, den Fall Vieweg" untersuchten und ta über ihres Rampfes. Sie erklären sich bereit, die Streikenden Militärdiktatur selbst aus.

macht hat, eiblich zu erhärten.

Es ist charakteristisch, daß ausgerechnet die Offigiere, bie bon

ein Protokoll auffekten, das von Hauptmann Neubarth am gegebenenfalls nach räften zu unterstüben, und setze seine Bartei ben Appell an die arbeitendes anderen Lage den Mannschaften borgelefen wurde mit der Auffordern alle Kolleginnen und Kollegen auf, teinerlei Streit maffen entgegen, bie an Stelle des fapitalistischen System

forderung, gegen Bieweg Stellung zu nehmen.

Die Mann arbeit in den Betrieben zu leisten, fchaften gingen aber darauf nicht ein, sondern stellten Vieweg aus eigener Initiative ein Vertrauensvotum Deutscher   Transportarbeiterverband, Seftion 5, Trans­aus, und zwar, wie ber Borwärts" mitteilt, fein Reinhard ports, Lagerarbeiter usto. der Groß- Berliner Metall­fches", sondern ein schriftliches, daß die Unierfhriften der Mannschaften trug. Den Offizieren, die, wie im Falle Reinhaus, mit einem Bertrauensvotum der Mannschaften hausieren geben wollten, ging dieses Berhalten der Mannschaften derart

wiber

industrie.

Montag abends 6 Uhr im Börsen faal der Mufiberfäle, Maifer­Withelm- Str. 18, allgemeine Vertrauensmännerfonferen Tages ordnung: Stellungnahme zum entbrannten Lohnkampf in der Metallindustrie.

Alle Betriebsfunktionäre haben bestimmt und bollzählig zu Die erscheinen. Mitgliedsbuch und Funktionärtarie legitimiert. Ohne Legitimation tein Zutritt. Die Sektionsleitung.

einen fie durch Wachtmeister ben Strich, daß fie die weitere Unterzeichnung der Bertrauensfundgebung verbieten ließen. Außerdem ließen sie den dienstlichen Befehl er gehen, daß niemand von den Mannschaften mit Beutnant Vieweg fprechen dürfe. Dabei sollen sich unter den Offizieren ein paar ganz notorische Schuldenmacher befinden, bie allein in dieser Hinsicht der Reichewehr nicht als Bierte gereichen. Der Kriegsgerichtsrat, der über die Brügelei Erhebungen an stellte, hat sich der schwersten Parteinahme schuldig gemacht und Beugen, die befunden wollten, baß der Angriff auf Vieweg des planmäßig betabredet war, mit den Worten abge

Militärische   Hilfe gegen ble nationalen

Angestellten.

Zu unseren Ausführungen über den Streit der Angestellten Bundes der Landwirte wird uns noch folgendes mitgeteilt: Der Bund der Landwirte bolte am beitag in früher Morgen.

Dem Appell Hergts an das Vol

die fozialistische Gesellschaft feßen müßten.

Aus der Partei.

Fortschritte der Bewegung.

Aus Brandenburg   wird uns berichtet: Die Unabhängige Ga Boden. Am Sonnabend fonnte unfere Organisation auf ein gwei zählt unsere Ortsgruppe jest 500 Mitglieder. Und das ohne Breffe. Die Brandenburger Beitung" sucht unsere Bewegung auf alle mögliche Weise zu verkleinern und herabzusehen. Ihre Kampfesweise läuft hauptsächlich darauf hinaus, unfere tätigen Genoffen zu berunglimpfen. In dieser Sinsicht leistet die Bran denburger Zeitung" Erfledfiches. Alle ihr unbequemen Berfonen beschimpft und verdächtigt sie. Auf unseren Vorsitzenden, Genossen Wilhelm, hat sie es besonders abgesehen, ihn schleift fie ständig durch ihre Spalten. Mitteilungen über die Vorgänge in der Reichswehrbrigade 25 veranlaßten die Brandenburger Beitung",

zialdemokratische Partei gewinnt am biesigen Orte ständig an

jähriges Bestehen zurückblicken. Mit 7 Mitgliedern beginnent,

wiesen: Das will ich nicht wissen, geben Sie Antwort auf bas, stunde Militär heran und ließ fein Gebäude in der Dessauer dem Genossen Wilhelm borzuwerfen, daß seine Angaben unwahr wonach Sie gefragt werden." Man kann sich lebhaft vorstellen, was bei dieser Art von befeizen, fo bag den Streitbrechern die Möglichfeit gegeben war, gen bon militärischen Behörden geführt werden. Das weiß die Untersuchung herauslommen wird. Leutnant Vieweg hat im ihre Arbeit zu berichen. übrigen gegen die reaktionären Blätter Strafantrag wegen Beleidigung gestellt. Der ganze Vorfall zeigt wieder, daß die reaktionären Offiziere innerhalb der Seichavehr das Deft völlig ben Bänden baben und daß sie auch Roste au ihrem gefügigen Werkzeug gemacht haben.

Heue Spigelberichte.

Der Streil der Seeleute.

" Brandenburger Beitung" auch; es sei nur an die lehten Vor­gänge und Sachen des Oberst Reinhard erinnert, die selbst der Vorwärts" feftftellt. Aber das geniert dieses werte Blatt nicht; wenn es gegen Unabhängige geht, ist eben jebes Mittel recht. Das erfennen erfreulicherweise auch die Brandenburger Arbeiter immer mehr. In apei Bersammlungen, die unsere Genoffen einberie Wie die B. B. N. melben, ist bie Streiflage in Samburg fen, tam das flar zum Ausdrud. In der ersten sprach Genosse unverändert. In Bremen   werden die Arbeitswilligen unter Brandes aus Magdeburg  . Die Versammlung war gut be bewaffnetem Schuh zu ihren Plägen geleitet. Die Streit fucht. Das schmerzte die Brandenburger Beibung" und fie lage im Stettiner Safengebiet it unverändert. Auch quittierte mit ödem Geschimpfe auf Brandes, der natürlich äußerst bier perben die Arbeitswilligen durch die Polizei gefonfufes Reug durcheinandergeredet hat. Am 19. September hatten bie Genossen eine öffentliche Wolfsversammlung nach dem größten jchützt. Wir haben bereits mehrfach darauf hingewiesen, daß die Noh einer Wolff- Melbung haben von den wegen des Streits Saal Brandenburgs, nach dem Hohenzollernpart, einberufen; in Kohlen­Nachrichten über bevorstehende spartatistische Unruhen" aus den Wohnungsnot referierte. Die Brandenburger Beitung" hatte in Bingern gesogen find. Sie werden von den monarchistisch- reattioigerepfern brei ihre Fangreife wieder auf berenoffe Leib- Berlin über Lebensmittel, Soleen; in einem Artikel: Laßt Euch nicht mißbrauchen!" bie Arbeiter er sucht, der Versammlung ferngubleiben. Und der Erfolg? Bran nären Streifen deshalb berbreitet, weil sie die Oeffentlichkeit von enam ni en. Weitere werben folgen. lange feine gesehen, wie ben Plänen der Gegenrevolution ablenten und außerdem die Balenie o magen wollen, von einer Serabfeßung ber beut Rüdfehr unserer Kriegsgefangenen aus Japan  . 19. September, On Massen strömien bie Arbeitet e mi am In und Frauen in Entente geneigt die Versammlung, und als die Einberufungsgeit beranrüdte, fchen Heeresstärke auf den in Friedensvertrag borgesehenen tonnte buchstäblich kein Apfel zur Erde fallen. Saal und Galerien Stand abzusehen. Obwohl bereits bas Wolffbureau und Die Reichszentrale für Kriegs- unb Bivilgefangene teilt mit: waren überfüllt und Hunderte fanden keinen Ginlag. Genosse auch die Politisch- parlamentarischen Nachrichten" sich gezwungen 1. Die japanische Regierung hat gemäß einer Gnt Beid zählte die Nöte auf, die auf den ruchlofen Krieg zurüc fahen, die Alarmnachrichten als übertrieben oder sogar als direkt erlogen hinaust. Nen, fährt die bürgerliche Preffe fort, tie Scheibung der Bariser Konferenz den Vorschlag gemacht, die geführt werden müssen und rechnete mit der niedrigen Kampfes­Deffentlichkeit durch neue Schwindelnachrichten zu bedeutichen Briegsgefangenen in bie Seimat au weise der Brandenburger Beitung", unter stürmischem Beifall Ser entlassen, ohne die Ankunft einer mit dem Abtransport be. Bersammlungsteilnehmer gründlich ab. Die In unserer gestrigen Abenbausgabe konnten wir in einer auftragten deutschen   Kommission abzuwarten. Die Bereittvillig fungen über den Referenten, will aber von unseren Genossen keine

unruhigen.

Berlin  , 26. September.

zu veranlaffen, läßt eine glatte Abwicklung des Abtransportes erhoffen. 2. Es besteht Hoffnung, daß der Dampfer Moon", der die Befagungen der in Niederländisch- Indien ausgelieferten deutschen  Schiffe abholen foll, gleichzeitig die in Ahmednagar  ( Border. Inbien) befindlichen Deutschen   mitbringt, soweit Platz vor

swinbelten Nachrichten die berüchtigte iga aum Sute der deutschen   Kultur stedt. Diese bon den Schwerindustriellen und Großbanten ausgehaltene Organisation, die sich die Aufgabe gestellt hat, die Arbeiterbewegung mit allen Mitteln zu berbäc tigen und zu beschmusen, beschäftigt ein ganzes Heer bon gut bezahlten Spikeln allerschlechtesten Kalibers. Daß fie der Urheber der von Halle aus in die Welt gesandten Schwindelnachrichten ist, handen ist. wird jetzt durch den Lokalanzeiger" bestätigt, ber in seiner geftri. gen bendausgabe eine Zuschrift dieser anrüchigen Organisation aus Halle veröffentlicht.

In der Zuschrift ist das allerfraufefte Beug zusammengelogen. Dadurch, daß die antibolschewiftische Liga hinter den Alarmnad

Unruhen in Indien  .

Amsterdam  , 26, September. Die Times" melbet aus Bombay  , daß in Sobeida die Ein­richten aus Halle stedt, ist die Tendenz der ganzen Stimmungsgeborenen das britische Hospital stürmten, die Wachen und die madhe zur Genüge gekennzeichnet und die Unfauberteit der Geb- Bolizeibeamten töteten und schließlich fait die ganze Stadt be= altion dokumentarisch bewiesen. Jede weitere Würdigung des jezten. werferabteilungen sowie zwei Batterien find infolgedessen aus Gepfeldzuges erübrigt sich daher. Wie gemelbet wird, ist Jden nach Hodeida abgesandt worden. der Angriff mit einer beträchtlichen Truppenmaht auf die Ein­geborenen bereits eingeleitet worden.

Frih Ebert muß sich einschränken.

Die von der Regierung beantraglen Mehrforderungen au Jehalt und Aufwandsentschädigung für Fris bert find bom Saushaltsausschuß der Nationalversammlung

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berben. Es bleibt also bei ber Feftfehung des Gehaltes auf bie Ausgaben barauß ist aber tednung au legen. Der bon der Regierung verlangte Boten eines Unterstaatssekretärs wurde gestrichen und dafür nur ein Beiter des Burcaus" und

P

Brandenburger

war, daß die Brandenburger   Arbeiterschaft sehend wirb und einer Politit den Rüden lehrt, die ihr nicht gum heile gereicht. Go geht unaufhaltsam vorwärts.

Vom 1. bis 20. September sind im Sagener Partetbureau fast 500 neue Mitglieder gemeldet worden. Dieser Erfolg in bem fleinen Bezirk zeigt wieder einmal, baß alle Gewaltafte der bor. tigen Offizierstamarilla bie Ausbreitung des fozialistischen Ges dankens nicht hemmen fönnen.

Neu!

Neu!

Ein halbes Bataillon Brahminen und seinen DIE MÜNCHENER

zwei

Der amerikanische Stahlarbeiterstreit.

TRAGÖDIE

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Entstehung, Verlauf und Zusammenbruch der Räte- Republik München  Mit Bildern des Landgerichtsdirektors Stadelmay und des Staatsanwalts Hahn Prels 1,25 M.

In der Streillage ist, nach amerikanischen   Melbungen, ein Stillstand eingetreten. Im Distrikt Pittsburg   sollen zahlreiche Arbeiter die Arbeit wieder aufgenommen haben, dagegen bat im Westen die Babl der Streifenden zugenommen. Die 3u­sammen ftöße in Buffalo, Cleveland   und Chicago   dauern an. Verlagsgenossenschaft Freiheit

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