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Bir. 475.

Groß- Berlin.

Ein Kampf um die Seelen der Kinder. Aus dem Stadtparlament.

Bellage zur Freiheit".

Berlin  .

Mithood, 1. Oftober 1918

Lebensmittelfalender.

fönnen wir uns jest, in Zeiten der Wohnungsnot, nicht leisten. Wirkliche Stunstwerte und Naturschönheitn dürfen selbstverständ­lich durch die Benutzung der Säume nicht leiden. Ebensowenig Räfeverteilung. Bis Freitag in ben dürfen durch planlose bauliche Veränderungen Gebäude und Umber 9. und 10. Brotkommission und bis Sonnabend in ben eze gebung verschandelt werden. Dem ließe sich aber doch leicht vor- der 4., 18., 172. und 245. Brotkommiffion. Friedrichsfelde  . Nährmittel für Jugendliche( 500 Gr.) werber beugen. Jedenfalls brauchen die wirklichen Kunstschäße des auf Abschnitt 43 der Lebensmittelkarte ausgegeben. Anmeldungen Schlosses durch eine geordnete Benukung nicht in Mitleidenschaft bis 1. Oktober in den bekannten Geschäften in Karlshorst   und Frieb gezogen werden. Auch die sonstigen Einwendungen des Finanz- richsfelde. Wer Winterkartoffeln beziehen will, muß das bals ministeriums sind nicht stichhaltig. Der Ausbau des Speichers anmelden. Mitzubringen ist ein ausgefülltes Frachtbelefeɣemplo zu Wohnzweden joll Millionen fosten! Die Herren vom Finanz fowie ein Freiumschlag mit der genauen Adresse des Lieferanten ministerium werfen ja recht leichtfertig mit den Millionen umher. Im übrigen ist es charakteristisch, daß das jetzige Finanz­ministerium um den Kunstwert des Schlosses ängstlicher besorgt lich für Bazareitswede zur Verfügung stellte. ist als es Wilhelm selbst war, der seinerzeit das Schloß bekannt.

Schon wieder Erhöhung der Kohlenpreffe.

Die Sisung ber Districtsleiter und steilungsführer der U. S. P. D. findet beute( Mittwoch), abends 6%, Uhr, in der Aula des Köllnischen Gymnasiums, Inselstraße, Ede Wallstraße, statt. Die Diftritte 1, 4, 7, 18 und 17, deren Adressen noch nicht bei uns eingingen, werden dringend dazu J. A.: Weise. eingeloben.

Bohnsborf. Es entfallen: auf Abschnitt 74 und 73 ber is lebensmittelkarte je 250 Gr., zusammen 1 Bfd., aust. Hülsenfrüchte um Breise von 1,25 M.; auf Abschnitt 87 und 89 der reislebenss mittelkarte je 150 Gr., zufammen 300 Gr., lofe Saferflochen zum Preise von 38 Pf. Die Anmeldungen müssen bis einschl. Witwoch den 1. Oktober, bei ben hiesigen Raufleuten erfolgen. Die Ware wird vom Freitag, den 3. Oktober, an ausgegeben.

Nowawes  . Auf den Abschnitt 72 der Zuckerharta, gültig vom 1. bis 15. Oktober, und auf den Abschnitt der Zuckerzufaykarta, gültig für den Monat Oktober, findet die Ausgabe von Zucker stats, Die Karteninhaber haben bis Dienstag, den 20. September, den Kartenabschnitt 72 und den der Zuckerzufagharte bet bem Rieing händler abzugeben, in dessen Kundenverzeichnis fie eingetragen find Aus den Organisationen.

Bierter Kreis, 7. Distrikt. Am 2. Oktober Mitgliederversammlung ber 25. und 29. Abt.   in den Comeniusfälen, Wemeler Straße 6 Bot trag, des. Genossen Ritter über Syndikalismus und Sozialismus Uhr.

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Das Ergebnis

Die realtionären Strömungen in der Berliner   Schulbeputa tion hatten es notwendig gemacht, daß unsere Frattion gestern in der Stadtverordnetenversammlung einen Antrag einbringen mußte. In dem ist gesagt: Die Befreiung der Schuifinder vom Religionsunterricht hat auf schriftlichen Antrag eine weiteres und ohne irgende welche Beeinflussungsversuche durch Nefteren und Lehrer zu erfolgen. Diesem Antrage hat sich die sozialdemokratische Die Kohlenstelle schreibt: Infolge Erhöhung der Bahnfrach. Graftion angeschlossen. Genosse Adolf Hoffmann   begründete ten ab 1. Oftober d. J. um durchschnittlich 50 v. 5. und der unsern Antrag. Er führte eine Fülle von Beispielen an, wo Arbeiter- und Kutscherlöhne hat sich der Kohlenverband Groß­in einer durchaus unzulässigen Weise einseitig Propaganda für Berlin   genötigt gesehen, im Ausmaße dieser Erhöhung die Breise religiöje Zwecke gemacht worden ist. Bürgerliche Zwischenrufer für Brifetts ab 1. Oftober 1919 um 80 Pf. pro Bentner zu er gaben zu erkennen, daß ihnen dies durchaus erwünscht sei. Als höhen. Der Preis für Brisetts für Küchen- und Ofenbrand be aber Genosse Hoffmann dann den selbstverständlichen Standpunkt trägt demnach ab 1. Oktober bei Selbstabholung ab Bager 5,05 m., bertrat, es müsse dann den Freidenfern gleichfalls gestattet wer bei Lieferung frei Haus 5,60 9. pro Bentner. den, für ihre Ideen zu wirken, ging ihnen das sehr gegen den Strich. So weit geh: christliche Duldsamkeit nicht. Genosse Hoff­mann fonnte jedoch auch viele Beispiele dafür anführen, daß Beginn 7 7. Dffteikt( Stralauer Biertel). Zeitungskommiffion Donnerstag forschrittlich gesinnte Männer, Frauen und Lehrer ganz unseren Uhr Gubener Straße 19 bei Roffin wichtige Gigung. Das Ec Standpunkt teilen. Wir wollen den politischen Tagestampf nicht scheinen fämtlicher Mitglieder unbedingt erforderlich. in die Schule getragen wiffen. Jede Beeinflussung ist unstatt der Distriktswahlen ist folgendes: Frik toch, 1. Borf; Emil Bols, 2. Bori; Auguft Dietrich, 1. Kail  : Max Hilbrecht, 2. Ross.; Emma haft. Der Wille der Erziehungsberechtigten muß unbedingt Liesk, 1. Schriftf.; Willi Better, 2. Schriftf.; S. Deeuer,. Ramle  , refpeftiert werden. Pastor Roch bemühte sich, eine schneidige Der Leftower Kreistag hielt gestern eine Gibung ab, die sich Juschkat, Revisoren; Frau Wengels, Frauenagitation; tou Wolf, Attade gegen Gen. Hoffmann zu reiten. Gr erweckte jedoch nichts hauptsächlich mit Wahlen zu beschäftigen hatte. Ein Antrag der Kinderschuk; Lieske, Meth   und Wolf, Bildungsausschus; D. Machhan als Heiterkeit mit seiner hahnebüchenen theologischen Orthodopie. Demokraten und Konservativen, den Amtsbezirk Grueveivals auf Mag Berg, Gust. Drescher, Schlichtungskommiffion; Chr. Gutekunst, Der Zentrumsmann Lammerich suchte ihn noch zu übertreffen. Buteilen, wurde abgelehnt. Die beiden sozialistischen   Fraktionen Aufsichtsrat der Freiheit"; Bohrmann, Revisor für Groß- Berlin. stimmten mit Rücksicht auf die bevorstehende Gingemeindung, die Comeniusfälen, Memeler Straße 67, eine Mitgliederversammlung statt. 7. Distrikt( Stralauer Biertel). Freitag 7 Uhr findet in ben Unseren größenwahnsinnigen" Genossen rief er mit gwerchfell- eine völlige Neuorganisation der jezigen Aantsbezirte bringen Tagesordnung: 1. Bortrag des Genossen Corberer über Die Inter erschütterndem Pathos au: Weg mit euren Jakobinerhänden von werde, gegen den Antrag. Gime Debatte entspann sich über die nationale". 2. Diskussion. dem Heiligsten des Voltes. Auch sonst war die Verhandlung an beantragte Aufteilung der Gutsbezirte. Sie endete mit der An­Bildungsausschuß Pankow  . Am Sonnabenb, ben 4. Oktober; heiteren Zwischenfällen reich. Als nämlich der Rechtssozialistnahme eines Antrages, ber die Regierung ersucht, ble beabsichtigte finbet in der Aula des Lygeums eine Schulentlaffungsjeler Bett. i Hübler den Grundsak aufstellte: weder die Schule noch die Verwaltungsreform zu beschleunigen. Dann fanden die Wahlen machen die Parteimitglieber und besonders die Citern der Schul einer Neihe Kommissionen statt, die nach dem Propora erfolgte. entlassenen auf diese Feier aufmerksam und bitten un zahlreiche De Eltern hätten das Recht, über die religiöse Grziehung des Kindes in den Provinzialanbrag murben gewählt: eu mann( 11. Steiligung. Eintrittskarten find beim Arbeiterrat, Rathaus, Zimmer& zu bestimmen, sondern dem Kind allein siehe die Entscheidung B. D.), Serbit, Chutschmidt, Strieder, Gehrle( S. P. D.), Wiesener, ber Ronfum- Genossenschaft, Berliner Straße 47 und wollenkir. 108, zu, sobald es darin feine Mündigkeit erreicht habe, verfiel Bronz( Demofraten) und Buhrow, Wrede, Bange( Stonjervative). der Konfum- Genossenschaft, Berliner Straße 47 und Wollankstr. 108 Dr. Alegander at förmlich einem Anfall von Hysterie. Nur mit Die antsvorstehermahlen tourben zu einer baldigit einzuberufen- Friedrichsfelde  . Mittwoch abend 7% 1hr Mitgliederversammlung Mühe konnte verhindert werden, daß der laut Kreischende völlig den Sigung berlagt, da die fontpromisselnden Rechtssoiaalisten im Lindenpark, Wilhelmstraße. Bortrag über Parlamentarismus. überschnappte. Gen. Ad. Hoffmann hatte mit seinem und Demokraten sich in letter Stunde uneins geworden waren. Oberschöneweibe. Seute abend 7% Uhr Versammlung im Real Mutterwit leichtes Spiel, die Gegner glatt auf den Sand zu Arabemische Unterrichtskurse für Arbeiter. Anmeldungen gymnasium. Bortrag über Heinrich Heine.  feben. Ganz besondere fennzeichnete er den fittlichen Wert" zum Winterhalbjahr an folgenden Abenden von 8-10 Uhr: des Pfarrers Stoch, der sich in den ersten Augusttagen 1914 ge II. Donnerstag, den 2. Oftober im Unterrichtslokal, Niederwall 1. Donnerstag, den 2. Oliober, im Unterrichtslokal, Langeftr. 81; radezu in hurrapatriotischen Sapriolen überschlagen hat. straße 12; III. Sonnabend, den 4. Oftober, in der allgemei in den Musikerfälen, Raiser- Wilhelm- Straße 31, Fachgruppe 15. le Zentralverband der Angestellten. Donnerstag nachmittag 6% Uhr sagte den Koch, Lammerich usw. so ternig die Wahrheit, daß die nen öterversammlung in der Aula Gipsstr. 33a, bei Betriebe mit Ausnahme von A. E. G., Siemens und Bergmann. Bere christliche Ede schließlich ganz fleinlaut und vertattert basaß. ber auch nähere Witteilungen über Organisation und Lehr- fammlung sämtlicher Obleute, Ausschußmitglieder und Funktionäss Bum Schluß wurde unser Antrag angenommen. methode gemacht werden. Hörergebühr für Kursus und Halbjahr 1. Der Tarifvertrag und seine Auslegung. 2. Wahl der Sektions 1 Mart. leitung. 400 Bentner Buder wurden am Sonnabend nachmittag in Bertrauensmänner aus ben Brauereien! Mittwoch nachmittag 5 Uhr im Rosenthaler Hof, Rosenthaler Straße 11/12, gemeinsama der Lagerhalle des Ostbahnhofs, Küftriner Plak beschlagnahmt. Bertrauensmännerkonfereng aller in den Bauereien vertretenen Gleichzeitig wurden drei an der Schiebung beteiligte Personen Organisationen. Bericht über die Verhandlung mit dem Verein der verhaftet. Die Sendung war als Waschmittel in Riften deklariert. Brauereien. Die Verpadung bestand aber ausschließlich in Säden.

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Die Verwendung des Charlottenburger   Schlosses. In der Sonntagsnummer haben wir uns gegen die Preß tampagne gewandi, bie zum Zwecke der Entfernung der Bazarett infassen aus dem Charlottenburger   Schloß eröffnet worden ist. Auf unsern Einspruch artwortet das Finanzministrium nun mit einer längeren Berichtigung". Es handle sich nicht darum, ue Auf dem Wege zur Arbeit erschaffen wurde am Sonnabend angenehme Gäste" aus dem Schloß hinauszuwerfen, sondern früh der Reservefuticher riz laute, ein allseitig als ruhig darum, Kunstwerte und Naturschönheiten zu erhalten und ein und ordentlich bekannter Mann aus der Blumenstr. 35. Der Vize­Lazarett in Gebäude zu bringen, die dazu geeignet sind. Der feldwebel Förster von den Reichswehrtruppen aus der Kajerne in sogenannte Möbelspeicher, der als Theater gebacht war, erscheine der Karlstraße war mit zwei Zuhältern in Streit geraten. Im ungeeignet zur Verwendung als Lazarett; die Einbauten Verlaufe deffen gab er aus seiner Dienstpistole einen Schuß ab ( Wasser, Kiosettanlage usw.) würden Millionen( sic!) an Ser den einen Zuhälter am Bein verlegte. Slaufe wurde durch Kosten verursachen. Außerdem feien an Frontmauern, ftillos die Sugel in die berggegend getroffen. Er war sofort tot. Be­Fenster und Türen durchbrochen, Mauern gezogen, ohne Bemerkenswert ist, daß der Pistolenschüße heute noch ungehindert sei­achtung der Feuersgefahr Dampfheizungsanlagen eingebaut, nen Dienst verficht, während man doch sonst Leute nur ihrer But­eingebaut, nen Dienst versicht, während man doch sonst Leute nur ihrer Zu­Bäume gefällt, drahtumzäunte Holz- und Kohlenpläke angelegt, gehörigkeit zu einer Partei wegen schon hinter Schloß und Baradenflosetts an das Schloß angebaut wurden usw. Im Riegel fett.

zu haben.

Bereinstalender.

Angestelltenausschüsse der Kriegsorganisationen. Donnerstag pot mittag 10 Uhr im ehemaligen Herrenhaus, Plenarsizungsfaal, Mi teilung über den abgeschlossenen Kollektivvertrag. Arbeitsausschus Wenske. Lindig. Betriebsversammlung im Stadttheater Moabit  ( Krone). Glühlampenwerk Siemens u. Satske. Mittwoch vorm. 10 Uhr Berband der Maler, Lackierer, Anfirelcher ufw. Sahlstelle Steu kölln befindet sich vom 1. Oktober ab bei Stichter, Prinz- Sanbjery Straße 3. Freie Jugend Groß- Berlin. Mittwoch abend 7 Uhr Generalver fammlung in der Schulaula des Sophien- Gymnasiums, Weinmeiſted traße 15. Eintritt nur gegen Delegiertenharten. Jugendliche Betriebsvertreter Lichtenbergs. Am Mittwoch abend Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten und Kriegerhinter übrigen wolle die Lazarettleitung selbst aus dem Charlotten Bankow  . Donnerstag, nachmittags 2 Uhr, Arbeitslosen bliebenen, Bezirk Südwest. Mittwoch abend 76 he mis burger Schloß heraus, weil es sich für eine dauernde Einrichtung bersammlung in der Aula der 5. Gemeindeschule, Wollanfitr. 131. gliederversammlung in der Pazenhofer- Braueret, SW, Fidicinstr. 2/3. nicht eignet. Verloren. Sämtliche Legitimationspapiere( Verbandsbuch, teferat des Genoffen en glow über Unfere kommunalen Forb Die Berichtigung bestätigt also, daß das Finanzministerium Militärpaß, Arbeitslojenbuch u. a.) auf dem Namen August Reig, rungen". Ausweise mitbringen. bie jetzt im Schloß untergebrachten Lazarettinfaffen hinaus. NW, Birkenstr. 21, sind in einer Brieftasche aus Wachaleinewand Berantwortlich für bie Redaktion Alfred elepp, Neukölln werfen will, um es als ein Schauftudt zur Ergözung bizarrer verloren gegangen. Der Finder wird gebeten, fie an obige Adresse Berlagsgenofienfchaft Freiheit", e. C. m. b. S. Berlin  . Druck bes Aestheten zu erhalten. Einen solchen Luxus, meinen mir, labzugeben. Lindenbruckeret und Berlagsgesellschaft m. b. S. Schiffbauerdamm 19.

Jimmie Higgins.

Roman von Upton Sinclair  ,

48 Uhr im Jugendheim, Dossestr. 22, Bollversammlung.

Echaufenstern hingen Postkarten mit dem Bilde des Standi-| Küche, verfolgte den neuesten Familienzuwachs, einen halb daten, der die Rede halten würde. Doch meinte Lizzie, der verhungerten Röter, der Jimmie eines Tages nachgelaufen Unterschied zwischen Kandidaten und Kandidaten jei gar ge- war, und den sie nun herausfütterten. Das Zier hatte einen ring, und es wurde ohnehin nie einer gewählt. Lizzie langen, unbehaarten Schweif, der Jimmie junior äußerst an Aus dem Manuskript übertragen von Hermynia 8 ur Mühlen. wäre lieber dabeimgeblieben; das Englisch, welches mit ziehend deuchte; er glaubte stets, ihn fangen zu tönnen Erstes Kapitel.

I.

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langen Worten gespickt, bon der Rednerbühne herabtönte, trippelte um den Stüchentisch, griff in die Ruft und lachte war ihr unverständlich; sie wußte jedoch, daß Jimmie sie zu dermaßen, daß er sich schließlich erschöpft auf den Boden jeten Jimmie Siggins begegnet dem Kandidaten. bilden versuchte, und sie befaß die jeder Frau natürliche mußte. Wissenschaft: sie verstand es, mit ihrem Manne Schritt zu Simmie senior betrachtete ihn voller Entzücken. Welej Jimmie," fragte Lizzie ,,, fönnten wir nicht ins Stino halten. prächtiger fleiner Kerl! Gab es noch irgendwo ein sieben geben?" Außerdem hatte Jimmie das Problem gelöst, wie die undzwanzig Monate altes Senäblein, das so laufen- und Jimmie stellte die Taffe heißen Kaffees, welche et Babys zu den Versammlungen mitzunehmen feien, und Lizzie so viel Lärm machen fonnte?, Leyteres fiel dem Bater auf, eben zum Munde führte, nieder, und starrte feine Frau an. wußte, daß er auf seine Entdeckung äußerst stola war. So weil Jimmie junior durch den Nost zu kriechen versuchte und Er sagte fein Wort; dreieinhalb Jahre Ehe hatten ihn ge- lange es nur ein Baby gab, hatte Jimmie es getragen; als feinen Mißerfolg mit lautem Gebrüll begleitete. Lizzie lehrt, nicht alles auszusprechen, was ihm durch den Kopf fuhr. Er verfanf in Betrachtungen über den Abgrund, der dann ein zweites fam, batte Lizzie geholfen, nun aber gab türate zu ihm bin, 30g ihn an ihre volle Brust und flüsterfe es ihrer drei zusammen ein Gewicht von etwa sechzig ihm auf Tschechisch   Trostworte zu. Da Jimmie senior diese zwischen dem weiblichen und männlichen Intelleft liegt. Gab fund, und die Tramlinie war ziemlich weit entfernt. Sprache nicht verstand, benüßte er die Gelegenheit, um Nod es wirklich Menschen, die beute, an diesem schicksalsschweren Außerdem verlegte es Jimmies Klassenbewußtsein, einer und Müße zu nehmen und sich mit erneuter Entschlossenheit Lag, dieser größten Strije in der Weltgeschichte, den Wunsch Staubgesellschaft zwanzig Gents zu bezahlen. Sie hatten ins Opernhaus zu begeben. Denn jedesmal, wenn ein So empfanden, einen Kinoliebling vom zweiten Stod hinunter- versucht, die Kinder gegen Entlohnung einer Nachbarin an- zialiſt feinen Sohn ansicht oder an ihn denkt, flammt in ihm zuspringen oder zwischen zwei dahinrafenden Schnellzügen aubertrauen, doch war dies schlecht ausgefallen; die eine, ein Lust und Liebe zur Propagandaarbeit beftiger auf: mögg hervorfrieden zu leben?! Du weißt doch, Lizzie," entgegnete er schließlich gedul- junges Mädchen, hatte sich dabei gelangweilt, war fortge- fich unsere Welt doch bald verändern, damit alle Beiden und gangen, und die Kleinen blieben brüllend allein, die zweite, Demütigungen, die den Eltern zuteil geworden sind, diesen big, daß ich in der Oper helfen muß." " Ja, aber du hast ja den ganzen Vormittag Beit dazu." eine Polin, fanden sie bei ihrer Rückkehr völlig be- Kleinen eripart bleiben! " Ich werde den ganzen Tag damit beschäftigt sein." Dennoch versteifte fich Jimmie darauf, zu den Meetings Lizzie verstummte; auch sie hatte die Ehe manches ge­lehrt, so zum Beispiel, daß die Arbeiterfrauen gar selten ihre zu gehen, und auch Lizzie mußte mitkommen. Es war eine Wünsche verwirklicht jehen können, und daß ein Propagan- der ärgften Seiten des Systems, behauptete er, daß es den dist als Gatte noch immer nicht der Hebel größtes fei. Er Arbeiterfrauen jede Bildungsmöglichkeit raube. So gingen hätte ja ebenjo put Zeit und Geld mit Trunk oder anderen Sie eines Tages in das von der Heilsarmee geleiteten Frauen bergeuden, oder an einem Lungenleiden zugrunde dustrielle Marenhaus" und erstanden für fünfzehn Cents den Hammer zu reichen, da erscholl vom anderen Ende der

zu laut.

trunken bor.

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einen wundervollen, breiten, für tagnachmittag ein fleines Bergnügen zu haben, so mußte foarstadierten Kinderwagen. 3war war er alt und die man sich eben fügen, durfte ein wenig seufzen, aber nicht eine Seite gebrochen, doch reparte Jimmie ihn mit Draht und entdeďte, es sei bermittelsorgfältigen Berpadens mög­Jimmie begann ihr zu erzählen, was an diesem Sonn- lich, alle drei Kinder unterzubi agen Jimmie junior und togbormittag und nachmittag stattfinden werde. Es deuchte Pete nebeneinander, und das jüngste Baby zu deren Füßen. Hinderlich war bloß, daß Jimmie junior seine Füße izzie, das dies genau das gleiche sei, wie es stets bei allen Meetings war. Freilich, beute war alles großartiger, die nicht stillhalten fonnte. Dieses fleine Quedfilber verstand Bersammlung sollte im Opernbaus stattfinden, und in allen fich überhaupt nicht auf Rube. Auch jest tollte er durch die

II.

,, Saben Sie einen Hammer, Genoffe Giggins?" Ge noffe Schneider stellte diese Frage und nahm sich nicht die Wühe, von der Leiter herabzusteigen, auf der er mit einemt Etüd Draperie stand, sondern wartete bequem, bis ihm. bet Sammer gereicht wurde. Kaum hatte Zimmie Beit gehabt,

Opjel- Banner schon gebracht worden?"- und aus der Salle  rief der behagliche Baß des dicen Genossen Sapinsty: Genbife Siggins, bringen Sie mir, bitte, noch einen Extra ich für Biteratur." Aus einer Zoge sprach Mary Allen! Wenn Sie schon hinuntergehen, Genosse Siggins, so tele phonieren Sie, ob das Empfangsfomitee von der Aenderung der Anfunftszeit benachrichtigt worden ist." ( Sortiebung folgt.)