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Die Nutzung der Löhne und die Wiedereinführung der| Bedeutung als es die Lohn höhe ist. Beitlohn oder Stüd- zielbewußten revolutionären Maffenfampf. Jebe ffordarbeit find var ausgezeichnete Mittel, den Kapita- lohn, das ist für einen aufgeklärten Arbeiter keine Frage uhuß so durchgeführt werden, daß fie uns unserem Biel näh Listen höhere Profite zu verschaffen; es sind aber durchaus mehr. Der Stüdiobn ist nur eine verwandeite Form des bringt: Ablösung der kapitalistischen Gesellschaft durch ntaugliche Mittel, die Produktivität des gesellschaftlichen Beitlobns. Und zwar die schädlichste und für die Arbeits- fozialistische. Erst in der sozialistischen Gesellschaft wird au Arbeitsprozesses zu steigern. Im Gegenteil. Die gegen- fraft verderblichste Lohnform. Der Stüdlohn, die Afford- die Arbeit& fraft vor allen profitlüfternen Anschlägen# wärtig durch mangelhafte Ernährung ohnehin start ver- arbeit, verleitet den Arbeiter dazu, seine Arbeitskraft auf sichert sein. minderte Leistungsfähigkeit der Arbeiter würde noch mehr das äußerste anzuspannen, Raubbau mit ihr zu treiben, fie au verwüsten und vorzeitig aufzubrauchen. Wenn der

heruntergedrückt werden.

Betroffen wird, weniger und schlechter essen und trinken, dreißig Jahre über seine volle Arbeitskraft verfügt, so ber­

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Kürzung der Löhne. Das bedeutet für jeden, der davon Arbeiter unter normalen Berbältniffen durchschnittlich deutscher und französischer Militarismus weiteren Verzicht auf die Befriedigung einer gangen Reihe braucht er fie bei übermäßiger Inanspruchnahme ichon in Das aus wahrem sozialistischen Gefühl geborene Eintret bon materiellen und geistigen Bedürfnissen, steigende Ber- zwanzig oder gar in zehn Jahren. Nach dieser Zeit ist seine unserer französischen Genossen für eine allgemein elendung, Verfürzung des Lebens. Nicht mehr und nicht Arbeitskraft nicht mehr boll leistungsfähig, in mehr oder Abrüstung, der naturgemäß vor allem auch die Rostegarden weniger! Die fapitalistischen Berelendungstendenzen minderem Umfang minderwertig oder gar vollkommen Negen müssen, bringt den Bortvärts" ganz und gas aus de triumpbieren, aum Schaden der Arbeiterklasse, der über- ruiniert. Häuschen. Er jubelt über ein Geständnis" der Freiheit", Der Kapitalist hat die Arbeitskraft, die für dreikia sugebe, auf dem Wege über die französischen Sozialisten die Be Broßen Mehrheit des Volkes. Mit Recht lehnen sich die Arbeiter gegen die Absichton Sabre vollwertig war, in awanaig oder in zehn Jahren fon­Ber Stapitalisten auf. Es genügt aber nicht, nur die Angriffe fumiert. Der Arbeiter dagegen bat, anstatt den vollen Breis nichtung der deutschen Reichswehr zu erftreben, um damit fr Bahn für einen unabhängig- kommunistischen Butsch zu habe Ber Sapitalisten auf. Es genügt aber nicht, nur die Angriffe für ber Sapitalisten abzuschlagen. Die dazu berufenen Arbeiter für seine Arbeitskraft mindestens dreißig Jahre zu erhalten, weit übelster journalistischer Taschenspielerei sucht der Borwär organisationen müssen selber aktiv auf den Plan treten und ihn nur zwanzig oder zehn Jahre lang zu erzielen vermocht. Die Tatsachen zu verbrehen orerfeits zeitentfprechende pofitive Forderungen stellen. So- Er bat also, selbst wenn er tatsächlich durch Affordarbeit vor­Es handelt sich nicht um uns, tie wir niemals behaup lange das Proletariat nicht im Befit der politischen Macht übergebend höheren Lohn erreichte, wenn die ganze Zeit ft, um mittels der Sozialisierung die fapitalistische Produt- beachtet wird, in Wirklichkeit feine Arbeitsfraft weit unter baben, daß wir unsere französischen Genoffen etwa davon fion durch die sozialistische zu erfeken, sind die dem Kapita- ihrem Wert verschleudert. Wer kennt nicht aus seine: halten würden, die im Friebensvertrag von Deutschland au tismus innewohnenden Berelendungstendenzen mehr oder nächsten Umgebung Beispiele dafür, wie fich Arbeiter durch standene Einschränkung der deutschen Wehrmacht auf das Affordarbeit zu Tode geschuftet haben. Einige Beit höheren Bolige gede nottenbige Maß zu verlangen, sondern es band weniger wirksam. Durch die technische Entwicklung werden immer mehr verdienst, frühes Siechtum und verkürztes Leben, das sind sich allein um unsere französischen Genosse rbeiter überflüffig. Absolut wächst das Heer der Proie die Segnungen der Affordarbeit, die immer noch Mordarbeit Sie hat der Vorwärts in niebriger Weise berleumbet, das Jarier, relatio nimmt es ab. Der arbeitende Teil des Brole in volfien Sinne des Wortes ist. Durch den Stüdlohn ent- thre Forderung auf vollständige Entivaffmung Deutschlands Bariats wird immer Heiner, der arbeitslose Teil immer feffeln die Stapitalisten eine wilde Konkurrenz unter den auf Veranlassung der deutschen Unabhängigen und mir zur größer. Die industrielle Reservearmee wächst. Die Frage man denke nur an den hohen Grad der modernen Arbeits- hätten. Gegen diefe ntebrige Berleumbung der fral größer. Die industrielle Referbearmee wächst. Die Frage Arbeitern, ein fich gegenfeitiges Kontrollieren und Antreiben. möglichung eines Fintarabialen Bussches in Deutschland gef ber Arbeitslosigkeit ist eine der wichtigsten Arbeiterfragen Bberhaupt. Gelingt es nicht, für die Arbeitslosen eine aus teilung, um sich davon eine Vorstellung zu machen, wie einer öfifchen Sozialisten haben wir uns gewandt. Bortvärts" allerdings, bem jebes sosialistische Gefi reichende Fürsorge durchzusehen, dann droht ein Ueberange- den anderen betzt, um ohne Zeitverlust schuften zu fönnen. bot von Arbeitskräften. Die Rapitalisten haben daran allein Borübergehende Vorteiie, dauernden Schaden, das verloren gegangen ist, lann nicht begecifen, daß allein ein Interesse. Die Lohnhöhe fällt und steigt, wie der Preis bringt der Stücklohn den Arbeitern. Die Rapitalisten baben Grundfähe des wahren Sozialismus, der Rampf für alle für jede Ware, mit Angebot und Nachfrage. Allerdings nur Vorteile. Für sie kommen nicht die Leistungen eingeiner meine internationale brüstung, die franzöfif bollziehen fich die Schwankungen der Lohnhöhe in den vom Arbeiter, sondern die Durdischnittsleistung aller, der tüchtigen Sozialisten die Entwaffnung Deutschlands verlangen läßt. Sapitalismus aufgerichteten Schranken. Die Löhne Fönnen und der mindertüchtigen Arbeiter in einem bestimmten Beit wiffen genau, daß, solange in Deutschland der Roste- Milita nie so boch steigen, daß dem Kapitalisten fein Profit bleibt; raum in Betracht. Danach wird der Stücklohn festgefeßt. mus existiert, die französischen Imperialisten dies als Vorw fie können nie so tief finken, daß der Arbeiter nicht au eristice mehr Arbeitsprodukte in einem bestimmten Beitraum für die Aufrechterhaltung auch des f: anzösischen Milita ren vermag. Scyrante nach oben: Durchschnittsprofit der geschaffen werden, desto geringer wird der Lohn für jedes mus nehmen werden, und daß solange von einer allgemein Rapitalisten. Schranke nach unten: Erhaltung der Arbei- Stück berechnet. Die Stücklöhne müssen herabgesetzt werden. Abrüstung, von einem bauernden Weltfrieden leine Rede Bwischen diesen Schranken schavanft die Rohnhöhe ie fagen dann die Unternehmer, weil sie die Beitlöhne gar a lann. nach dem Umfang der Bebensansprüche, die die Arbeiter febr überflügelt baben. Fast täglich kommt diese Meinung der französischen Soziali Jtellen, und je nach dem Maße ihrer Widerstandskraft gegen Niedrige Löhne und Affordarbeit find affo schon in nor- in ihrer Bresse deutlich zum Ausdrud. Doch der Borwär Die fapitalistischen Berelendungstendenzen. Steigende Ar- malen Zeiten verderblich für die Arbeiter. Heute müssen fie der angeblich diese Bresse genau tennt, sieht es vor, seine 2 Beitslosigkeit hat ein steigendes Angebot von Arbeitskräften geradezu mörderisch wirken, wo infolge des Mangels an darüber nicht zu unterrichten. Vielleicht teilt der Vorwä and ein Senten der Löhne zur Folge. allent Notwendigen der chronische Hunger im Bolte umgeht. feinen Befern einmal den Inhalt des Artikels von n Gegen die neuerdings beliebte Braris, die Fürsorge für Die Arbeiter müssen alles aufbieten, nicht nur um Bohn Moriget im Bopulaire" vom 28. September mit, ber Arbeitslose auf deren erwerbstätige Familienangehörige ab- fürzungen abzumvehren, sondern um Rohnerhöhungen durch Grund eines großen Materials flar beweist, wie der französi Buwälzen, muß entschieden Front gemacht werden. Durch zusehen, weil die Löbne noch lange nicht mit den gesteigerten Imperialismus Deutschland nur beshalb eine bedeute Die Armee läßt, um einen Grund für die Aufrechterhaltu Siele Braris wird die Lebenshaltung ganzer Familien her- Breisen für die Lebensmittel im Einklang stehen. abgedrückt. Der Staat, der für die Herren Offiziere in Affordarbeit ist unter allen Umständen abzulehnen. Bu dem des eigenen Militarismus gu haben. Morigets Ar rührender Weise forgt, drückt sich vor seinen Pflichten gegen- gejetlich bestimmten Maximalarbeitstag gehört ein geieblich weist auch auf die eußerungen Rostes in Dart festgelegter Grund tage lobn. Jedem Arbeiter muß, ohne stadt hin, daß die deutsche Armee borläufig im Einverständ Eber den Arbeitern. Südficht auf die Dauer der täglichen Arbeitszeit, die natür- mit ben lliierten noch nicht einmal auf die im Friedensverts lich nicht die gejebliche Marimalarenze übersteigen darf, er borgefebene Biffer herabgefeht au werben brauche. Und er fil täglich bemessenes ausreichendes Maß an menschenwürdi- hinzu, daß Clemenceau auf eine Anfrage, ob ein solches lle ger Eristena gefeßlich garantiert werden. einkommen zwischen den Aliierten und Noste stattgefunden h gefchwiegen und es damit angegeben babe.

ter.

Völlig gelöst fann die Arbeitslosenfrage mir im Au­Sammenhang mit einer ernsthaften Sozialisierung werden. Die Sozialisierung ist also auch aus diesem Grund in erster Binie zu erftreben.

Auf die Verminderung der Arbeitslosigkeit kann einge­Der wirtschaftliche Kampf der Arbeiter um Schuß und Gegen diese Verschwörung der internationalen Bourgeo wirkt werden durch Beschaffung von Arbeitsgelegenheit und Erhaltung ihrer Arbeitskraft, um ständige Verbesserung burch eine den jeweiligen Berbätnissen entsprechende Rege- ibrer materiellen und geistigen Lebenshaltung wird dauern, die lieber bem Gegner ein großes Geer läßt, als daß sie au Hung der Arbeitszeit. Es ist notorisch, daß viele Sapitalisten, folange der Kapitalismus besteht. Dieser Kantpf ist ein ihrerseits abrüfiet, lämpfen die französischen Genossen. richyt gulegt auch aus fonterrevolutionären Gründen, Sabo- wichtiger Teil des revolutionären laffenkampfes überhaupt. allein an einer brüstung Deutschlands liegt ihnen, sondern b tage treiben, indem sie ihre Betriebe einschränken oder ganz Das klaffenbewußte Proletariat hat alles Intereffe, die allem an der Abrüstung Frankreichs . Der Vorwärts" d tillegen. Sier hätten die Betriebsräte ein großes Betäti- Senfung leiner Lebenshaltung zu verhindern. Mit der unterschlägt diese Tatsache und muß fich hier sogar bon gungsfeld. Jeder einzelne Fall von Unternehmerfabotage wachsenden Berelendung wird die revolutionäre Energie und Berliner Tageblatt" beschämen lassen, das in einem Brivat müßte, durch unbedingt zuverlässiges Material bewiesen, Rampffähigkeit des Proletariats beeinträchtigt. Es ist ein gramm aus Genf in der heutigen Morgennummer offen dan Offentlich festgestellt werden. Das Material wäre aur Ueber- Jehlschluß, darauf zu spekulieren, daß, je elender das Prole hinweist, daß allein diese Motive es sind, die die franzöfif führung und Unschädlichmachung der kapitalistischen Boits- tariat lebt, um fo größer die Aussichten für seine fiegreiche Sozialisten die Entwaffnung Deutschlands fordern laffen. berderber von bohem Wert. Auch sonst, im allgemeinen, revolutionäre Erhebung find. Das Proletariat bat bein follten von den Betriebsräten auf Grund ihrer intimen Intereffe an wilden Aeußerungen der Verzweiflung, die von Renntnisse bestimmte Borschläge für die Erweiterung und der Neaktion mit Wonne blutig niedergeschlagen werden Ausgestaltung des gesellschaftlichen Produktionsprozesses fönnen. gemacht werden. Alles Material und alle Vorschläge wären grundsäglich der breitesten Oeffentlichkeit au übermitteln. Die Lohn art ist für die Arbeiter nicht minder von

Duckedich.

Stizze von Paul Scholta.

Das flaffenbetoußte Broletariat muß fich materiell und geistig stark und fähig erhalten, für einen alle Gebiete um­faffenden und alle Waffen benutzenden planmäßigen und richtsoffizier bei einem höheren Kommando. 8u den fühnsten Hoffnungen verstiegen fich feine Eltern, als er in Hochfeudale Kreise Ginlaß und eine wirkliche blaublütige Generalstochter Ge­fallen an ihm fand. Geine Zukunft war gesichert.

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Da tam die Revolution. Der Kaiser floh feine Stegie rung purde gestürzt bas Bolt lam zu Worte, aber Rat und Rätin Dudebich, die selber Kinder dieses gefnebelten Bolles ge­wesen waren, erschauerten. Ihre Zukunftsschlösser fielen zu fammen. Er fand nicht mehr die unterwürfige Ergebenheit bei seinen Affiftenten und Diätaren. Seine Zeit war vorbei. Er ließ sich penfiomeren und träumte mit seiner Gaitin von dem

Der Geist von Potsdam .

Das endgültige Ergebnis ber Luxemburger Boffsabfimm brachte 60 136 Stimmen für ben wirtschaftlichen Anschluß Frankreich , 22 242 für Belgien , Für die Großherzogin Charl stimmten 66 811, für die Republik 16 885. Rach einer frans schen Meldung haben die luxemburgischen Sozialdemokraten der Abstimmung nicht teilgenommen,

ist, unb webe dir, gedankenverlorener Spaziergänger, wenn auf einen verbotenen Weg gerätst oder wenn es dir gar einfä den Schönheiten von Sanssouci durch eine Lichtbildaufnahme bruch zu tun. Brompt naht ein betreßter wärter und weist rauh, aber hoheitsvoll auf die Befehle des gl. Oberhofmarsch amtes...

Botsbam, Königliche Hoheit, Burschen" Herrlichfeit, Fr machen, Hoffnig, Photographierverbot, Oberhofmerschallamt du mein revolutionäres" Deutschland !

Jugendweihe.

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Bir Sozialisten halten am schönen Brauch fest, Leb abschnitte durch Feiern aus dem täglichen Gleichschritt hera zuheben. Dann, wenn die Natur Einschnitte macht, ist der rechte Anlaß. Wenn sich das Kind zum Jüngling oder Jungfrau wandelt, wenn Lebensleng zum Lebensfommer hinüb wechselt, dann wollen wir die Jugend weihen nicht fegn Diese Vermessenheit steht uns Erdenmenschen nicht zu. bom Strahl des Gottesgnadentums getroffene Kaiser und Ston die auf der Binne des Stirchenbaues als summi episcopi( ho Bischöfe) papften, und deren Stellvertreter, die heiligen Brie Ulrich von Hutten nannte sie Dunkelmänner haben Gabe, überirdische Kraft mit auf den ferneren Lebensweg spenden. Sie haben im Kriege Fahnen, Unterseeboote Kanonen gesegnet, damit der Sieg um fo ficherer fame. verstanden ihr Geschäft recht schlecht. Der Sieg tam nicht zu uns. Genug, wer möchte folchen Pfuschern noch wei sein Kind anvertrauen?

Herr Kangleivat Dudedich ist ein würdiger Vertreter des berflossenen Kaiserreichs und des mittleren Beamtentums; er Sann fich in die neue Regierungsform nicht hineinfinden, trog. bem er felber aus der Arbeiterschaft hervorgegangen ist, denn Jein Vater war ein bieberer Tischlergeselle. Sanzleirat Dudedich hatte als. Soldat in 12jähriger Dienstzeit sich durch eisernen Badavergehorsam den Zivilversorgungsschein verdient. Sein Südgrat batte schon eine Reigung nach vorn bekommen, Gottesgnadentum des früheren Kaiserreichs, ats er durch die blaublütige Fürsprache seines bisherigen Regi­mentskommandeurs in der mystischen Geheimratsluft eines Mini­Steriums eine fubalterne Stellung Letam. Seine Frau, einst ein frisches Dorffind, war durch das ewige Duden vor den Vor- Wem noch nicht klar ist, wie Botsdams Geist wieder regiert, gefeßten schon in Ergebenbeit erstarrt. Bei ihrem Manne hatte der sehe sich mal um in Botsdam, diesem altborussischen Juwel. nun die jahrelange ehrfuchtsvolle Dienstbeflissenheit im Mini. Nichtsahnend schritt ich dieser Tage durch seine Straßen. In sterium fein Rüdgrat immer devoter gebogen. Dafür wurde er scharfem Trabe nabt ein eleganter Jagdwagen. Hoch auf dem schließlich Bureauvorstehes and taiserliche Gnade verlieh ihm Sibe ein junger Offizier in gedenhafter Friedens- Kavallerie noch ein nettes Bändchen für das Knopfloch, als er den heiß- uniform. Nostes Rangabzeichenerlasse scheinen noch nicht bis in ersehnten Kanzleiratstitel erhielt. Jekt betam Dudediche Kopf diese idyllischen Gefilde gedrungen zu sein. Hinter ihm, feiner einen erhabenen Stud nach oben, so weit es sein devotes Süd- Würbe voll bewußt, steif wie ein Stod, der Bursche". Hoheits­grat zuließ. Jetzt war er Herr Rat!" Daheim vor seinem boll wie sein Herr. Spiegel studierte er die richtige Geheimratamiene ein, welche er Was ist auf einmal in die wenigen Bassanten der stillen eineni Wirklichen Geheimrat" abgegudt hatte. Auch Frau Straße gefahren? Da vorn der alte Herr, der ganz aussieht wie Nätin Dudedich hatte eine Metamorphose mit sich vorgenom- ein pensionierter Bolizeimachtmeister, fährt zusammen wie elektri. men, als ihr Dudedich Herr Rat" wurde. Sie legte es allen fiert, reißt den Hut vom Stopfe, macht so stramm militärisch Front, Geschäftsleuten nahe, wo sie Einkäufe machte, mit Frau Nätin daß Noste seine helle Freude dran gehabt hätte und starrt tituliert zu werden. Auch änderte sie ihren Bekanntenkreis. Ste hypnotisch auf das geheimnisvolle Gefährt. Und da ein paar berkehrte jett nur noch mit Rätinneu". Schritt weiter machen mitten im Staub des Weges, vor Ehrfurcht Selle Freude empfindet jebet Genoffe, der zum ersten Der Stolz der Familie war der einzige Sohn: Sorst- mar ersterbend, mit berzüdtem Augenaufschlag ein paar Damen ben an einer sosialistischen Jugendweihe teilnimmt. Ein hoher, Dudedich. Selbstverständlich hatte sein Fuß nie eine Volksschule berühmten Hoffnig feligen Angedenkens. So'liche Hoheit, Bring Bersammlungsraum, überall bunte frische Blumen und b betreten, sondern nur ein human stischees Gymnasium. Auf Joachim..." flöten awei Badfische. Und Königliche Hoheit führt, Kleiber und zum Geschenk ein Gedichtbuch in buntem Einba ber Schule war er ein großer Streber und beteiligte fich nie gang wie dereinst, herablassend zwei Finger an die Mühe. Auch Früher die stets gleiche, ben irgendeiner unsichtbaren so an einem dummen Streiche. Da ihm sein väterlicher Name zu mich üblen, respekt und traditionslosen Broletarier, der nicht ein- gefähr in Boisdam fizenden Kirchen.behörde festgesette Lita ordinär lang, machte er seinen Mitschülern weiß, er stamme von mal den Hut gezogen, traf der Strahl allerhöchster Huld. - überhaupt die Fremdwörter: Liturgie, Synode, Ephor französischen Emigranten ab und sein Name müsse eigentlich Gang ergriffen schwenkte ich in den Bart von Sanssouci ein. Diaspora, Presbyter und so im Handumdrehen noch Duben Dücdij" ausgesprochen werden. Frau Rätin Dudebich sah ihren Man braucht wirklich kein heimlicher Monarchist zu sein, um sich jetzt eine von allen Eltern selbst bestimmte Festfolge; Einzigen schon im Traum in einer exponierten Stellung. Selbst aufrichtig der Schönheit und Harmonie dieses Partes zu erfreuen. Thor der Friedensboten" aus Riengi" oder eine Sille aus Glu redend studierte Horst Hilmar die Rechte und wandelte mit den Nationales Eigentum nannte man in den Stürmen der Orpheus" oder das Largbetto aus der 2. Symphonie von Krieg. Horst Hilmar Dudebich zog als schneidiger Leutnant ins allen Eden und Kanten verkündet das Oberhofmarschall. Gesang von den stimmbegabten Eltern. 8. B. Sieg der Freud Alluren eines Bonner Boruffen durch den Plebs. Da tain der Novembertage all dieje Barts und Schlösser. Und heute...? An hoben. Das nenne ich Weihe der Jugend. Dazu einen frifde Feld und wurde bald durch die väterlichen Berbindungen Ge amt- reizende republikanische Behörde was alles verboten von Mozart oder ein Boltslied: Jm hönsten Wiesengrun.

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