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Damit ist also erwiesen, daß damals nicht wir, fon zugestellten Auszüge aus dem Schiedsspruch enthalten nur dern die Regierung die Deffentlichkeit in der gröbsten für die Arbeiterschaft günstige Punkte des Spruches. Man Weise irregeführt und belogen hat. Der Standal wird um Wie aus dem nachfolgenden Bericht der Streifleitung hält Euch die ungünstigen Abjate vor. Man sagt Euch in so schlimmer, als wir seinerzeit angaben, die Verschiebung formatie hervorgeht, setzt die Sicherheitswehr des Herrn Eugen Ernst   diesen Blättern den Einstellungslohn nicht, sondern gibt der Flugzeuge sei ohne Einverständnis der Reichs­bertritte ihren Kampf gegen die Abhaltung von Gewerkschaftsver- Euch nur die Akkordbasis bekannt. Lakt Euch nicht irre- regierung erfolgt. Heute muß das Reichswehrministerium aufammlungen fort. Soll auf diese Weise den Arbeitern die führen, erkundigt Euch bei Euren Funktionären nach dem zugeben, daß das Reichsschazamt der Schiebung die behörd Richtrü Stellungnahme zum Streif unmöglich gemacht werden, so gesamten Inhalt der Schiedssprüche. liche Genehmigung erteilte. Die Schiebung ist von Leutnant wird von der bürgerlichen Presse versucht, uneinigteit Auf Anfrage der N. P. D.- Fraktion des Vollzugsrats: ander, wohnhaft Charlottenburg  , Waitstr. 14, organi in die Reihen der Streifenden zu tragen. Obwohl die wird auch an Nicht- Organisierte Streifunterstübung ge- fiert worden. Dieser Herr steht, wie wir schon wiederholt rechtsjozialistischen Mitglieder der Fünfzehner zahlt?" beichloß die Fünfzehner- Kommission einstimmig gemeldet haben, in russischen Diensten und hat noch bis in Kommiffion vor einigen Tagen in einer, vom Vorwärts" folgende Antwort: Die dem Metallfartell angeschlossenen die letzten Tage hinein Mannschaften und Kriegsmaterial Regien allerdings an ganz derstedter Stelle wiedergegebenen, Er- Organisationen find ftatutarisch nicht in der Lage, den nicht nach Kurland verschoben. Man klärung ausdrücklich festgestellt haben, daß in dieser wirt- organisierten Streifenden und Ausgesperrten aus Mitteln nach Kurland verschoben. ntwortschaftlichen Frage zwischen ihnen und den übrigen Mitglie- der Gewerkschaften generell Streifunterstübung zu zahlen.

Der Streit in der Metallindustrie. Follegen und Kolleginnen! Die Euch auf dieſe Weiſe

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abwandern der Streifleitung feinerlei Meinungsver- Einzelfälle bedürfen eines besonderen Antrages und unter

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Achtung!

Terrorismusmärchen des„ Borwärts."

schiedenheiten besteht, fährt die Presse, der diese Fest- liegen der Prüfung und Beschlußfassung der örtlichen Ver­stellung nicht in den Kram paßt, doch fort, den Anschein zu waltungen. Bei der Festießung des Buschlages zur Streif- In unserer gestrigen Abendnummer teilten wir bereits mit, erweden, als wenn in der Streifleitung Meinungsverschie- unterstützung aus dem durch die Sammlung aufgebrachten daß der„ Vorwärts" gewungen war, die Berichtigung des denheiten beständen. Das ist aber durchaus nicht der Fall. Unterstüßungsfonds sollen die nichtorganisierten Streifenden Arbeiterausschusses der Firma Dannenberg   u. Quandt auf. Meinungsverschiedenheiten bestehen nur zwischen den und Ausgesperrten berücksichtigt werden." rechtssozialistischen Arbeitern und den rechtssozialistischen Führern. Sie sind es, die, unterstützt von dem anti­sozialistischen Vorwärts", dem Kampf der Metallarbeiter gegen die Verschlechterung ihrer Lebenshaltung alle nur möglichen Hindernisse in den Weg legen. Sie tragen deshalb die Schuld für die Verschärfung und die Er­schwerung dieses Wirtschaftskampfes. Sie suchen die poli­Bergmtischen Meinungsverschiedenheiten der Arbeiter zu benutzen, hrung um ihre wirtschaftliche Geschlossenheit, die ihnen ein Dorn bruch im Auge ist, zu brechen. Aber ihre Haltung wird den bis­m Soch her noch ihren Reihen angehörenden Arbeitern die Augen einen A öffnen und ihnen zeigen, daß sie sich in den Händen einer , daß Bruppe verantwortungsloser Führer befinden, denen das proletarische Interesse nichts, ihr parteipoli­tisches Interesse und ihr Busammenarbeiten mit dem Bürgertum aber alles ist.

zunehmen. Der Vorwärts" hält aber seine Ausführungen mit bezug auf das ihm vorgelegene Sigungsprotokoll aufrecht, {}{{{ Brotzdem in der Richtigstellung darauf hingewiesen wird, daß das Protokoll einseitig von der Geschäftsleitung aufgestellt ist. Der Umstand, daß der Geschäftsleitung daran lag, die Tarifverhandlungen zu verschleppen, und daß fie zu diesem Zweck einen Terrorismusatt vorschüßte, ist dem Vor­wärts" Luft; ein Unternehmer ist ihm glaubwürdiger, als zehn Arbeiter.

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Die irreführende Berichterstattung der bürgerlichen Bresse über die Berliner   Metallarbeiterbewegung ist zum größten Teil auf die Mitteilungen einer befannten er Iiner ofalforrespondenz zurückzuführen. An­statt sich auf die Wiedergabe von Tatsachen zu beschränken versieht diese Korrespondenz alle Nachrichten mit tenden­3iös entstellenden Beigaben, die die Deffentlich feit gegen die streitenden Metallarbeiter beeinflussen. Es wird in diesen Berichten von„ Drahtziehern" gesprochen, die zum Generalstreik hetzen. Der Aufruf der Generalfom­mission wird in seiner Bedeutung herabzuseben versucht, in­dem die. Gewerkschaftskommission als„ neuerdings durchaus radikale Körperschaft" bezeichnet wird.

Fortsetzung der militärischen Maßnahmen gegen die Streifenden.

Arbeiter, Betriebsräte u. Funktionäre der gesamten Bekleidungs- u. Textilindustrie!

Am Montag, den 6. Oktober, abends 6% Uhr, findet in den Sophiensälen, Sophienstr. 18, eine große Funktionärver­fammlung statt. Näheres Siehe Jnferat.

Aus Gartenfeld wird uns mitgeteilt, die Eisen­bahndirektion fchickt täglich die Büge für das Siemenswert bis zum Wertbahnhof mit Staatslokomotiven. Diese Arbeit wurde solange von den jetzt Streifenden mit Silfe elektrischer Lokomotiven verrichtet. Die Eisenbahndireftion hält Eisenbahner also zur Streifarbeit an und leiſtet dem bestreiften Unternehmen Helferdienste. Wir fordern alle Eisenbahner auf, sich nicht zum Streifbruch verleiten au lassen und Streifarbeit unbedingt zurückzuweisen.

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Deutscher Metallarbeiter- Berband.

Das Metallfartell der Groß- Berliner Gewerkschaften. Die Fünfzehner- Kommission.

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Diese Berichterstattung ist nichts anderes als Unter- In einer Sihung der Vertrauensleute des Ge= stübung des Unternehmertums. Das gilt mit von der Bewertschaftsbundes der Angestellten aus den Großbetrie richterstattung des Vorwärts", der beispielsweise die ben der Metallindustrie wurde nach einer Besprechung des Metall­Solidaritätserklärung der Berliner   Gewerkschaftskom- arbeiterstreils folgende Resolution einstimmig angenommen: mission an ganz versteckter Stelle brachte. Die heute versammelten Vertrauensleute des Gewerkschafts­bundes der Angestellten aus den Großbetrieben der Metallindustrie sprechen nach eingehender Diskussion über den augenblicklich sche­benden Metallarbeiterstreif den Streifenden in ihrem gewerk­schaftlichen Kampf zur Sicherung ihrer wirtschaftlichen Lage bolle Von der Streilleitung wird uns mitgeteilt: Sympathie aus und berweisen auf die Satzungen, nach denen Die Zahl der Streifenden hat sich weiter um die Mitglieder des Gewerkschaftsbundes teine Streit. 6000 erhöht. Die 3 a bhl der bestreiften Bearbeit leisten dürfen." triebe ist von 210 auf 225 gestiegen. Genaue Mel­

Die bersammelten Arbeiter der Bazenhofer Brauerei, Ab­dungen von diesen Firmen liegen noch nicht vor. Die Fünfteilung Spandau  , sprechen den im Kampfe siehenden Metall­zehner- Kommission, das Metallkartell und die Ortsverwal- arbeitern ihre volle Sympathie aus und geloben, im ge­tung des Deutschen Metallarbeiter- Verbandes haben begebenen Moment mit ihnen gemeinsam gegen die Borherrschaft schlossen, die Forderungen der Arbeiter auch denjenigen Un- des Sapitals zu kämpfen. ternehmern zu unterbreiten, die nicht dem Verband der Me­ball- Industriellen angeschloffen und nicht in einem Vertrags- 1 berhältnis mit ihren Arbeitern stehen. Mit der Durch führung dieses Beschlusses sind die Branchenvertreter be traut. Die Arbeiter der genannten Betriebe wollen sich zur Ausführung dieses Beschlusses an diese Branchenvertreter wenden.

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Achtung! D. W. F.! D. W. F. Abt. Kugellager Wittenau Montag, nachmittags 2 Uhr, Betriebsversammlung in Hartmanns Brauerei, Scharnweberstraße. Sämtliche Funtionäre treffen sich um 12 Uhr bei Otto Miethe, Eichhornstraße. Arbeitercat Otto Stauschte.

Wie leichtfertig der Vorwärts" in der Aufnahme solcher Vor Terrorismusmärchen ist, zeigt auch folgendes Beispiel. einigen Tagen brachte er unter der Ueberschrift Unabhängige Gesinnungsknechtung" einen Artikel, in dem u. a. auch berichtet wurde, daß in Verkaufsstellen der Konsumgenossenschaft Berlin  und Umgegen das Personal aufgefordert worden sei, Marken für den roten, unabhängigen, tommunistischen Rumpfvollzugs­rat"( wie der Vorwärts" fich auszudrüden beliebte) au Heben. Wer sich weigerte, dem soll die Entlassung angekündigt wor den sein.

Was an diesem Märchen wahr ist, geht aus folgender 8u­schrift an unsere Redaktion hervor:

Jn Nr. 500 des Vorwärts" wird unter der Ueberschrift Unabhängige Gesinnungsknechtung" u. a. geschrieben, daß feitens der Mitglieder der Unabhängigen Partei auf die übrigen Angestellten der Konsumgenossenschaft Berlin   und Umgegend eingewirkt wird, Marken für den Vollzugsrat zu fleben und fie als Mitglied der U. S. P. D.   zu gewinnen, andernfalls sie ihre Entlassung zu gewärtigen hätten. Wie durch Nachfrage bei dem in Betracht kommenden Bersonal fest­gestellt wurde, ist ein Ansinnen, wie es aus der Borwärts"-Rotiz zu entnehmen ist, nie an die bortigen Angestellten gerichtet worden. Wir möchten aber au dieser Angelegenheit ganz allgemein bemerken, daß sowohl die Verwaltung als auch der Arbeiter- und Betriebsrat der Konsum genossenschaft Berlin   und Umgegend auf dem Standpunkt stehen, daß Maßregelungen wegen der politischen Ueberzeugung nicht Blak greifen dürfen. Die Verwaltung sowohl als Der Arbeiter und Betriebsrat haben in ihren Besprechungen wiederholt zum Ausdrud ge bracht, daß es gleichgültig ist, welcher politi. schen Richtung die Angestellten angehören. Laut Beschluß einer Betriebsversammlung wird nur verlangt, daß alle in der Konsumgenossenschaft beschäftigten Personen politisch, gewerkschaftlich und genossenschaftlich organisiert sein müffen. Ob die Angestellten der E. P. D., der 1. S. P. D. oder der K. P. D. angehören, bleibt sich ganz gleich. An diesem seits herigen Zustand soll nach Auffassung der in Betracht kommen den Organe auch für die Zukunft nichts geändert werden." Mit genossenschaftlichem Gruß Konsumgenossenschaft Berlin   und Umgegenb, e. G. m. b. S Für den Arbeiter- und Betriebsrat: Für den Vorstand: W. Gräbner. Mirus.

Wir möchten dazu bemerken, daß das unterschriebene Bor ftandsmitglied Mirus selbst Rechtsfojialist ist; er hätte also feine Ursache, Dinge, die sich gegen seine Parteigenoffen richten, zu beschönigen. Der Fall beweist aber wieber einmal, daß der„ Vorwärts" nicht nur alle ihm zugetragenen Sdauermärchen unbefeben aufnimmt, sondern sie auch in gebäffiger Weise gegen seine politischen Gegner ausschlachtet, die ihrerseits solche Terro rismusfälle niemas qutbeißen würden. Denn wir, und wir glauben auch unsere Parteigenoffen, sind uns wohl bewußt, daß die Ausübung des Mitbestimmungsrechts in dieser Form, wie sie der Vorwärts" allebings fälschlicherweise

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Samsonwert. Sämtliche Kolleginnen und Kollegen, die sich noch nicht im Streitbureau gemeldet haben, werden ersucht, sich im Die völlig unverständlichen, den Streit noch mehr ver- gofal„ Topp" zu melden Ebenfalls die Kolleginnen und Soflegen, schärfenden Maßnahmen des Bolizeipräsidiums wirken fich beren Streitfarten 1-191 laufende Nummern enthält, und zwar weiter aus. So ift am Sonnabend vormittag eine in den in der Zeit von 7% bis 9 Uhr früh. Außerdem Donnerstag, den harusjälen stattfindende Versammlung der 9. Oftober, vormittags 11 Uhr, 11 Uhr, Betriebsversammlung. Odd- Gegner dieses Mitbestimmungsre& ts nur noch streikenden Arbeiter der Sarojierie- Be. Fellow- Logen, Alle Jakobstraße 128 Die Streilleitung. triebe militärisch aufgelöst worden. Die Ar- Schwartkopffarbeiter 3. M. A. G. Bildau. Dienstag, nach beiter dieser Betriebe follten Renntnis nehmen von den 8u mittags 8 Uhr, Betriebsversammlung, im Kajino. Bericht über die geständnissen ihrer Unternehmer. Die Lobnerböhungen, die Streillage. hier gewährt wurden, geben il 5 er die Forderungen, die den Metall- Industriellen unterbreitet wurden, hinaus und würden von den streifenden Arbeitern der Karofferie­Betriebe bestimmt angenommen worden sein. Das Polizei präsidium hat' es also zumvege gebracht, daß die streifenden Starofferiearbeiter die Arbeit nicht wieder aufnehmen fön­nen, obwohl die Bugeständnisse ausreichend waren.

Jeder mehr gegen dasselbe anspornen würde. Ball, der ihnen mitgeteilt wird, dient ihnen als Agitationsmittel. Wenn der Vorwärts" also zu den wenigen Fällen, die biel­leicht irgendwo einmal vorkommen, noch neue hinzudichtet, dann trägt er dazu bei, Material für die Gegner des Weitbestimmungs­redis zu sammeln. Daß dies seine Absicht ist, fann gar nich

Achtung! Streifende und ausgesperrte Arbeiter der Metall­industrie! Gs find neu errichtet worden Stempelstelle Nr. 48 bei Echulze, Lichtenberg  , Scharnweber, Ede Sonpringenstraße 47. mehr bezweifelt werden. ( Lichtenberg- Friedrichsfelde.) Stempelnebenstelle: ( Lichtenberg- Friedrichsfelde.)

bei Nr. 8

Gerhard, Baumschulenweg  , Baumschutenstraße 6, Ede Köpenider

Landstraße.

Der Friedensvertrag im amerifoulichen Senat

Washington, 2. Oftober.( cuter.) Senator& alt vorgeschlagenen 30 Abänderungen zum Seute begann im Senaf die Distussion über die von Der erste Abänderungsantrag,

Daimler, Marienfelde  . Kolleginnen und Kollegen der Streit­farten Nr. 158-340 müssen sich am Dienstag, den 7. d. M., bon Der schon gestern mitgeteilte Verfuch der Bebörden, die 10-2 Uhr im Streilletal von Brumme, Reinhardt, Eden Arbeiter durch Anricken von Militär, Ausfahren von A- firabe, aveds Quittungunterschreiben melden. Die Streifleitung. tillerie und Flammenwerfern einzuschüchtern und zli provo- 2. M. G. Montag, den 6. Oftober, mittags 1 Uhr, findet Ber  - Friedensvertrage zieren, wird von den Behörden weiter fortgefeßt. Aus den fammlung aller ftreifenden und ausgesperrten Stallegen im Siemens Werfen wird uns mitgeteilt, daß auch dort Bürgerpart, Oberschöneweide  , statt. die Reichswehrtruppen ihren Einzug mit idawarz, weiß- roten Fahnen halten. Bis zur Stunde sind sieben Last. wagen mit je ca. 30 Mann eingerückt. Einzelne Soldaten der Reichswehrtruppen erklären, daß sie gekommen sind, nicht nur um die Werke zu bewachen, sondern um zu ar­

Wie gelogen wird.

beiten. Die noch im Werf befindlichen Anbeiter anderer, wir die Nachricht, daß für die liegerabteilung 426,

In unserer Morgenausgabe vom 13. September brachten

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dem borgeschlagen wurde, daß die Vereinigten Staaten   sich an dem Ausschuß zur Festsetzung der Grenze zivifchen Deutschland  und Belgien   nicht beteiligen sollen, wurde mit 58 gegen 30 Stim men abgelehnt. Man ist allgemein der Ansicht, daß dieses Ergebnis die Ansichten des Senats bezüglich der übrigen Ab­änderungen, die denselben Charakter tragen sollen, widerspiegelt.

Bei den Kreistagswahlen in Zondern wurden gewählt

Die 15jährige Beschung der deutschen   Gebiete wird voraus

Demnächst erscheint:

am Streit nicht beteiligter Organisationen haben daraufhin die mit sämtlichem Material zu der russischen konterrevolu- 23 deutsche und 9 dänische Amtsvorsteher. ebenfalls fofort die Arbeit niedergelegt. In den Reihen der tionären Armee in Kurland übergetreten ist, drei Flug- fichtlich vom 1. November 1919 an gerechnet werden. Streifenden und Ausgesperrten werden anonyme Flugzeuge verschoben worden sind. Die Flugzeuge starteten blätter verteilt des Inbalts, daß der bisher wirtschaftliche auf dem Flugplatz Adlershof  , Flugzeugführer und Be­Streit der Metallarbeiter droht, sich zu einem politischen gleiter waren vorber mit nagelneuen Ausrüstungsgegen­auszuwachsen. Man wendet sich an die besonnenen Ar- ftänden versehen worden. Wie in allen diesen Fällen, batte beiter" und fordert auf, sich nicht zu Wassenattionen ver- die Regierung nichts eiligeres zu tun, als den Schwindel zu leiten zu lassen". Die Fünfzehner- Kommission erklärt dazu, decken und unsere Behauptungen abzu streiten. Sie daß der rein wirtschaftliche Stampf der Metallarbeiter unter versicherte, daß ein derartiger Auftrag von der zuständigen allen Umständen als solcher weitergeführt werden wird. Wir Stelle weder erteilt, noch genehmigt worden sei. Papierforb zu überantworten. Vom Verbande der Metall- tung" über den Vorgang das Folgende: Industriellen werden nunmehr in der durchsichtigsten Weise" Die angestellten Ermittlungen haben ergeben, daß atvei zum Zwede der rrefübrung die Teilschiedssprüche und ein Offisiere ber zu den ehemaligen Grensichuhtruppen Ost gehöri­auf grünem Bapier gedruckter Auszug aus dem Schieds- gen liegerabteilung 426 mit 12 Mann den dienstlichen Auftrag Vorausbestellungen erbitten sofort! die Streifenden und Ausgesperrten per Post gesandt. Biel Diese waren der Abteilung vom Reichsschabminister zugewiesen fach werden diele Blätter auch in den Reihen der Streifen worden, so daß bon einer un techtmäßigen Berigie. Verlagsgenossenschaft ,, Freiheit" e. G. m. b. H. bung der Flugzeuge nicht die Rede sein tann." Berlin   NW 6

Eichhorn

empfehlen allen Kollegen, dieſe anonymen Wische dem Freitag abend berichtet nun die Deutsche   Rügemeine Bei über die Januar- Ereignisse

Kune pruch vom 21. August 1919 ohne jedes Begleitschreiben an erhalten hatten, in Berlin   drei Flugzeuge abzuholen.

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Abt. Buchhandel.

2.- Mark.