proen hätte, wies Graf von der Golh am 4. Oftober in efnem, den die beiden französischen Besabungsarmeen, deren Kommando- 1 gweiten Schreiben an Burt erneut darauf hin, daß immer mehr fiß sich in Mainz und Landau befindet, aufgelöst. und die beiden lettische Truppen bei Olai, Riga , an der Demarfationslinie und kommandierenden Generale, Mangin und Gerard, abberufen wer über diese hinaus angesammelt wurden, die Betten starke den. Das gesamte französische Besabungsheer in den Rhein Batrouillenborstöße machten und mit Artillerie schöffen. Er habe landen wird unter das Kommando des Generals de Goutte ge­Ende September die Abbransporte mieder aufgenommen und stellt. betonte nochmals, baß die Räumung auf die Dauer undurchführ bar sei, wenn nicht die estnischen Truppen und die Masse der Lettischen Truppen aus der bedrohlichen Nähe der Olaifront zurüdzezogen würden. Graf Golz fordert daher, seinem Ersuchen bom 24. September Folge zu geben. Andernfalls sei es aller Welt klar, daß dort an einer friedlichen Räumung Lettlands nichts gelegen sei,

Bon den bolschewistischen Fronten.

Amsterdam , 8. Oftober.

Laut Preffebureau Radio melbet New York Herald " aus Omit, baß ottichat eine neue Offensive begonnen unb 15 000 Gefangene gemacht hat.

Helsingfors , 8. Oftober.

Die lehten bolichemistischen Berichte geben er. hebliche friegerische Mißerfolge, sowohl im Norden als in der Utraine, in Westfibirien und bei Dünaburg , zu.

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erobert und dabei 5 Felbgeschütze erbeutet.

London , 7. Oktober.

Die Entente und Rußland .

Berfailles, 8. Offober.

Achtung!

Achtung!

Arbeiter- Betriebsräte ( Arbeiter- Angestelltenausschüsse, Funktionäre)

der gesamten Lederindustrie! Am Freitag, den 10. Oktober, abends 61, Uhr, findet in den Sophiensälen, Sophienstr. 18, eine große Funktionär- Versammlung statt. Näheres siehe Inserat.

Der Rechtsstaat ohne Amnestie.

Der Wahlerfolg von Köln .

Das Ergebnis der Stadtverordnetenwahlen in Köln , die am vorigen Sonntag vorgenommen worden sind, stellt sich als ein außerordentlich günstiger Erfolg der Unab hängigen Sozialdemokratie bar. Sämtliche Parteien, mit Ausnahme der unsrigen, haben beträchtliche Stimmen. rüdgänge au berzeichnen. Besonders große Verluste müssen das Bentrum, die Demofraten und die Rechtssozialisten buchen. Die Unabhängige Sozialdemokratie hat seit den Wahlen zur National bersammlung im Januar ihre Stimmenzahl mehr als berdreifacht, sie ist jetzt an die dritte Stelle der Parteien gerüdt. Es erhielten an Stimmen:

Stadtverordneten­wabl 14 129

National bersammlung 4246

Unabhängige Sozialdemokratie Rechtssozialisten

78 487

119 891

83 779

126 777

12 105

33 999

9 897

4 107

16 898 8 690

Zentrum Demokraten

Deutsche Wolfepartet Deutsch- Raton le

Preußische Landesversammlung

Sigung vom 8. Oftober 1919.

Sie

Die Kölnische Zeitung " schreibt zu dem Wahlergebnis: Des Stimmenrüdgang des Zentrums und der Mehrheitssozialdemo fraten ist über Erwarten groß. zumal wenn man berücksichtigt, daß diese beiden Parteien am besten organisiert sind und vor Das Neutersche Bureau erfährt, daß nach einem Telegramm der Wahl an öffentlicher Werbearbeit und am Wahltag selbst durch aus Moskau bom 5. Oftober bie Truppen Roltsats Nationalberiammlung stand unter dem Ein- haben, um einen jeden der Anhänger an den Wahltisch zu brin -k- Der Anfang der gestrigen Beratungen in der einen gut geleiteten Schlepperdienst ihr Menschenmöglichstes getan Tobols besetzt haben. druck des Attentats auf den Genossen gen. Diese Wahl hat nicht nur ben Stura ber Stölner Kriegserklärung der Ukraine an Denitin. Haase. Die Teilnahme an seinem Geschid war allgemein. 8entrumsherrschaft gebracht, sondern zugleich ben Rechtssozia Der Präsident gab dem zu Beginn der Sitzung Ausdruck. liften eine wahre Statastrophe eingetragen. Man muß berüd Aus Ramenet Bobolsky wird gemeldet: Nachbem Der Abg. Stresemann begann gleichfalls mit Worten sichtigen, daß die Rechtssozialisten eine täglich erscheinende Zei alle Bemühungen ber ukrainischen Regierung, den Kampf mit der Teilnahme eine Rede, und die Fraktionsführer er tung und den ganzen großen Apparat der Partei und der Ge Denikin zu vermeiden, gescheitert find, hat bas ukrainische Direk. kundigten sich mehrfach nach den Einzelheiten des Gescheh- gesetzt auf die Arbeiterschaft einwirten fonnten. Unsere Genossen werkschaftsbureaukratie zur Verfügung hatten, womit sie unaus. torium Denitin ben Krieg erklärt. Bei Ghrystynisses sowie nach dem Befinden unseres Genossen. niwka( bei Umanj) und DIwiopol( Gouv. Cherson ) find Genosse Haase war als erster Redner unserer Fraktion der Woche erscheinendes lleines Blatt, das naturgemäß nur not. dagegen verfügen erst seit einiger Zeit über ein nur zweimal in fchwere Rämpfe zwischen ukrainischen Nationaltruppen und bestimmt. Das Haus schloß sich dem Vorschlage des Präfi- dürftig der berlogenen Agitation der Rechtsjozialisten entgegen ruffifchen Freiwilligen im Gange. Nördlich von Chryfiyniwfa benten an, die politische Debatte nach Anhörung noch eines treten tann. Budem mußte unsere Organisation nach dem Kriege haben ukrainische Truppen die Ortschaft Monast hryichtiche Stedners der ersten Serie solange zu vertagen, bis die Fraf von weniger erfahrenen Kräften frisch aufgebaut werden. Im Anschluß an die Kriegserklärung an Denikin hat die tion der Unabhängigen einen anderen Redner bestimmt verfügten über verhältnismäßig geringe Propagandamittel, sie ukrainische Regierung ein Manifest an das ukrainische Bolt haben werde. Genosse Dr. Cohn wird heute an Haases mußten vor allem dem Idealismus unserer Gesinnungsgenossen erlaffen, in dem sie das gewalttätige Vorgehen Deni- Stelle reden. bertrauen. 8ieht man noch in Betracht, daß die Bevölkerung fin gegen bie Utrainer schildert, welches das ukrainische Volt Herr Stresemann sprach alsdann für die Deutsche von Köln , wie das die alte Sozialdemokratie früher erfahren zur Verteidigung givingt. Das Manifest fordert das ukrainische Volkspartei. Monarchistische Butsche lehnen wir ab, fagte er mußte, für die politische Aufklärung schwer zugänglich ist, so muß Bolf zum Kampfe für die Errungenschaften der ukrainischen Re- unter anderem, aber innerhalb des Nahmens der Ver- man den Erfolg unserer Partei besonders hoch bewerten. volution auf und spricht die Ueberzeugung aus, daß das utcai faffung für die Monarchie zu werben, halten wir für unser So zeigt auch diese Wahl den unaufhaltsamen Niedergang nische Bolt feine Heimat von den russischen Reaktionären bes gutes Recht, fügte er hinzu. Dann beschäftigte Stresemann der rechtssozialistischen Partei und sie läßt augleich mit Sicher frcen unb ihnen niemals gestatten wird, über die Ukraine au fich eingehend mit dem parlamentarischen System, wie es heit erwarten, daß in fürzester Zeit selbst in den schwärzesten bezischen. nach seiner Meinung sein sollte. Scharf geschliffen war der Gegenden das ganze Proletariat sich auf dem Boden der unab Spiegel, den er den Rechtssozialisten wegen der Aeußerung hängigen Sozialdemokratie sammeln wird. Bauers vorhielt: Eine gewisse( deutschnationale) Art der Baterlandsliebe dürfe man nicht frei herumlaufen lassen. Was heißt das? frug Stresemann . Soll der Belagerungs­Nach dem Eclair" wird der ruffische Botschafter in Paris zustand noch ausgedehnt, sollen noch mehr Beitungen ver­Mallatoff im Laufe dieser Wode sich in Marseille mit Ge- boten werden? Wenn es richtig sei, daß wir im Baltikum. neral Mangin, einem Berwandten des Generals in dem be nichts zu suchen haben, wie der Reichskanzler behauptet, fortgefeht. Bunächst wurde der Haushalt für die 8entral Die zweite Beratung des Staatshaus halts wurde festen Rheinland, einschiffen, um sich zu General Denitin und dann hätten wir vor Monaten schon heraus müssen. Strese­nachher zu Admiral Roltschat zu begeben. Wie das Blatt melbet, mann mußte also bestätigen, daß die Unabhängigen recht nommen. genossenschaftstasse nach furzer Debalte ange hanbelt es sich um eine diplomatische Mission. Die beiden Ber- botten, als sie der konterrevolutionären Katze im Baltikum entreichs follen sowohl Denifin wie Stoltschaf über die die Schelle umhängten. Es folgte die zweite Beratung des Haushalts der Eisenbahnverwaltung. Dagu lagen eine große Anzahl mig der Ententeländer gegenüber Rußland unterrichten, Der Reichswehrminister Noste teilte mit, daß er gegen Anträge und Entschließungen des Staatshaushaltsausschusses eine usländische Politik von gewisser Gleichmäßigkeit unter den Major Bischoff die kriegsgerichtliche Untersuchung an- bor; fie betrajen u. a. den Uebergang der Breußischen Staats­den verschiedenen antibol schewistischen Regierungen herzustellen. geordnet habe. Die Preffe möge ihn unterstüben in der eisenbahn auf das Deutsche Reich , die Beseitigung wilder Arbei Lösung der Baltenfrage. Dann gab er Beispiele für das terräte, Berücksichtigung der Arbeiter und Beamten der Staats deutschmationale Treiben in der Reichswehr, indem er Bruch. eisenbahnen im Betriebsrätegeset, die Demokratisierung der Gisenbahnverwaltung und Beamtenbesoldungsfragen. Stücke aus einer Broschüre vorlas, die im Auftrage des Vor­Der Minister der öffentlichen Arbeiten Oeser entwarf ein Standes der Deutschnationalen Partei in Drud gegeben ist. düsteres Bb von der Lane des deutschen Eisenbahnwejens. Hier Wie üblich, schloß er dann mit einer Geste des starken bei erklärte er u. a., daß die bisherigen Berkehrseinschränkungen Mannes. möglicherweise nicht genügen würden, und daß es dahin kommen Nunmehr wurde die politische Debatte verlagt, um beim fönne, daß fast der gesamte Personenverkehr Kapitel Justizministerium sofort wieder hochpolitisch eingestellt werden müsse. In seiner bekannten Manier cinzusehen. Der Abg. Waldstein hielt eine Nede, der man es unterließ Herr Oefer es nicht, um seine eigene Unfähigkeit zu Ueber die gegenwärtige Situation in Bulminister Schiffer Gelegenheit zu einer Programmrede aber wurde seine Rede, als er die deutschen Eisenbahnen als deutlich anmerken konnte, daß sie dem neuen Reichsjustiz- verdeden, die Hauptschuld an der Verkehrsmisere der Streit garien wird weiter gemeldet: geben sollte. Er brachte zugleich allerlei Schmerzen der ein sozialistisches Unternehmen" bezeichnete! Der Inhalt des Friedensvertrags hat auf die Rechtsanwälte vor. Nachdem noch die Vertreter verschiedener Parteien hre gange Bebölferung nieberschmetternb gewirkt und eine Auf die Anfrage des Nebners, ob eine Amnestie Wünsche geäußert hatten, wobei besonders Genosse Mehrhoft allgemeine Bergveiflung hervorgerufen. Bisher fonnte keine Ne. gierung gebildet werden, weil fein bulgarischer Politiker das fommen würde, erklärte der neue Justizminister Schiffer fo- einen Antrag über die Demokratisierung der Eisenbahnverwal Wagnis unternehmen wolle, den Friedensvertrag zu unterzeich fort, von dem Plan einer Amnestiegesegesvorlage weder tant und Genoffe Paul Hoffmann eine Anfrage über die nen, wie überhaupt die allgemeine Stimmung gegen die Unter- elwas zu wissen, noch davon wissen zu wollen. Amnestien grünbelen, wurde die Situng auf heute mittag 12 Uhr verbagt. Unter- elwas Nollage der senbahner- Invaliden und-interbliebenen be­geichnung sei. Durch die Bolschewistische Propaganda entitünde haffte etwas Uebles an. Sie erinnerten zu sehr an die Bründelen, wurde die Situng auf heute mittag 12 Uhr verbagt. eine allgemeine Verzweiflung und der Anhang der Bol- Monarchie, ja, an den Absolutismus. Unsere Verhältnisse Besonders ein fönnen nur gebessert werden, wenn die Rechtssicherheit Mitglied der Nationalversammlung , schreibt uns: Auf Grund jaye to ift en wachse bon Tag zu Tag. großer Teil der durch die militärischen Bestimmungen des Frie wieder gestärkt wird, was nichts anderes heißt, als daß unter des§ 11 des N. P. G. ersuche ich Sie in die nächste bei Gingang bensvertrages brollos gewordenen 30 000 Offiziere schließt sich Schiffers Führung die Bourgeoisie das Recht" benutzen dieser Beilen noch nicht im Drud abgeschlossene Ausgabe Ihres an die Bolschewijten an unb tritt in die Note Armee ein. Dan wird, sich in der Wacht zu erhalten. Sie sehen in der Recht- Blattes folgende Berichtigung aufzunehmen: Die Die in der fieht der nächsten Beit mit großer Sorge entgegen. sprechung ein Bollwerk, das durch die Revolution lädiert nr. 485 B ber Freiheit" aufgestellte Behauptung, daß ich zu Be­wurde, nun aber verstärkt neu erstehen soll. Niemand solle ginn des Krieges mit meinem Redaktionskollegen auf den Boden fortan ungestraft wider Recht und Gesetz verstoßen dürfen- Ses Hauses ber heinischen Zeitung" gefloben sei, ist falsch es sei denn, daß es sich um große Spitzbuben, Wucherer, Ferner ist falsch, daß ich mich jemals wegen einer derartigen Stenerdefraudanten oder Striegsverbrecher großen Stiles Lat " entschuldigt hätte, da ich fie niemals berübt" habe. Die Vereinigung der elfa- fothringischen Eisenbahner be. handelt, nicht wahr, Herr Schiffer? Bu der Streifrecht. befchränkung und den Arbeitsswang gefellt sich schloß in einer start besuchten Bersammlung mit 3iveidrittel also die lajieniustiz in verböserier Auflage. Das ist mehrheit den Anschluß an die allgemeine franzöfifche Arbeiter bereinigung. 81 einem Teile Sinn und Bwed des Eintritts der Demo­kraten in die Regierung.

Rüdiritt des bulgarischen Kabinelts.

Versailles , 8. Oftober.

Nach einer Meldung aus Sofia hat das Kabinett Theo. Yorow feine Demission gegeben. Der Führer der Bauern. partei, ber der bulgarischen Friedensdelegation in Paris ange­hört, Stambulinski, wurde mit der Bildung eines neuen Rabinetts beauftragt, das er unter 3uziehung der Sozial

bemokraten bilden werde.

Clemencan zu den Kammerwahlen.

Bersailles, 8. Oftober. Nach Matin" erffärte Ministerpräsident Clemenceau gestern einigen Deputierten, die wegen Wahlangelegenheiten bei ihm erschienen waren, er habe gehört, man wolle ihn am tommen. ben Dienstag, wenn das Gejeb über die Neuwahlen zur Bra tung fommen werde, start angreifen. Er bleibe dabei, daß die Rammerwahlen bor allen anderen vorgenom men werben müßten, und er werde deshalb auch die er trauensfrage stellen. Sofort, nachdem die Wahlen vollzogen feien werbe er aurüdtreten. Er werde vor den Wahlen feine Debatte über die Politik ber Regierung annehmen; denn bie zufünftige Politit zu bestimmen, sei weber seine Cache, noch Sache feiner Miniite follegen, die notwendigerweise mit ihrem Chef zurüdtreten würden.

Französische Bildlehr zum Friedenszustand.

Versailles , 8. Oftober.

Es steht zu fürchten, daß Genoffe Cohn vergeblich an den Minister appellierte, feine Auffaffung von der Amnestie noch einmal zu revidieren, jo recht er zeifellos hatte, als er jenem vorhielt, daß selbst bürgerliche Demokraten der Meinung feien, die junge Sepublik hätte ihre Geburis. stunde nicht würdiger als durch die Schaffung eines Am­efbiegejetes feiern fönnen.

Es folgte eine Debatte über das Reichsfinanz­ministerium, die mit einem Bericht unseres Genossen Wurm eingeleitet wurde. Danach war es nicht leicht. aur Errichtung der Landesfinanzämter zu gelangen, weil die Gliedstaaten das Recht des Einspruchs hatten und davon Gebrauch machten. Für Notstandsarbeiten haben sich 475 Die französische Stammer beschäftigte sich in der gestrigen statt der anfangs vom Hauptausschniß beschloffenen 350 Nachmittagssizung mit dem Gefebentwurf betreffend Festfebung Millionen als erforderlich erwiesen. Wurm beantragte die des Datums der Beendigung der Feindseligkeiten, und damit Bewilligung diefer Suntme. Sie wurde bewilligt. Außer­auch des Aufhörens bes Belagerungszustandes und der Benjur. dem wurde nach Befürwortung durch den Abg. Stol. Nach Marcel Sutin, im Echo de Paris", glaubt man in politi ten eine Resolution angenommen, die den Wünschen Hom schen Streisen, daß vielleicht schon in der kommenden Woche der burgs wegen der Landesfinanzämter für Elbe und Unter­Kriegszustand avischen Frankreich und Deutschland aufhören weser zur Geltung verhelfen soll. Der Reichsfinanzminister werbe und die diplomatischen Beziehungen, zwischen diefen beiden Erzberger pries die Einrichtung der Landesfinanzämter Bändern wieder aufgenommen werden würden. Für eine gewisse als steuertcchmischen Fortschritt. Sein Troft, daß die noch zu bestimmenbe Beit, werde ein einfacher Baß genügen. Sandesfinanzämter ein Schritt zum Einheitsstaat find, wird um von Frankreich nach Deutschland oder von Deutschland nach fehr verbittert durch die Wermutstropfen eines ungeheuer­Frankreich aut reifen. Wie die Barifer Morgenpresse meldet, wer lichen Steuerbruda.

"

Er war auch nicht auf dem Boden. Herr W. Golfmann,

Das neue Heft der Freien Well"

Bilder:

Zei

Foch und Hindenburg .

Ernst Toller .

Friedrich Adler .

Elsässische Deputation für Poincaré . Indische und japanische Sozialislinnen. Parteitag in Teplitz .

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in Schulzimmer der Republik .

en von Karl Holtz und Bruno Werner. Gedichte

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Heft 25 Pfennig.

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