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tüßt werden müsse. Es müsse eine atmonsfähige Inter -| Dampfer Maria Louise" zum

Wholen bon

brer esionale, eine internationale Rampjorgan fation geschaffen Striegsnefangenen freigegeben. Wie jest gemeldet n 3rben. Die alte zweite Internationale tönne fein solches Jn wird, mußte aber die angemusterte Besabung am Mittwoch den ment des revolutionären Kampfes sein, das habe sich in Luzern den Dampfer wieder verlassen, weil das Schiff fann eigt. Der Radikalisierungsprozeß unter den mesteuropäischen der Hamburg - Amerita- Linie zu teuer war. f die beitern werde durch den Bruch mit der giveiten Internationale Finberördert werden. Von der dritten Internationale trenne die

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Aus dunklen Kreisen.

Aus der Parteipreffe.

Die joeben erschienene Nr. 14 der Stämpferin", Unab hängige Cozialdemokratische Zeitschrift für Frauen und Mädchen, des meritätigen Bolles, enthält folgende Beiträge: Die agung des Frauen- teichsausschusses. Bom Gesundheitszustand der Berliner Volksschulkinder. Internationaler Jugendtag. Mutter und Kind. Grziehung zur Persönlichkeit. Bomt fünst lerischen Sehen. Berichtigung der Berufsorganisation der Krankenpflegerinnen Deutschlands . Eine sozialistische Ge­Bon der Agitation: Schmalfalben, Wangleben. tigung: der Bewegung: Mecklenburg . Sozialistische Frauenbewegung im Gine Sonferenz der Landesbertrauenspersonen der Die Liga zum Schuße der deutschen Kultur( ehemals antis Ausland: Unser sind. Kinder bolschewistische. Liga) hat nie eine Mordaktion und die ihr fol- deutsch - österreichischen Genoffinnen. genden Kommunistenverhaftungen nach einem vor mehreren beilage. Die ämpferin" erscheint bierzehntägig. Gingel Wochen bis ins fleinste ausgearbeiteten Plan ingeniert". nummer 20 Pf. Durch die Post bezogen bierteljährlich 1,30 Wt. ohne Bestellgeld.

2. Die Liga zum Schuße der deutschen Kultur beschäftigt Bein ganzes Heer gut bezahlter Sppibel". Die Biga beschäf tigt überhaupt keine Epibel; sie hat nie einem Menschen ben Auftrag gegeben, jemand zu befpipeln of er, wie Sie anzudeu­ten scheinen, gar irgendwelche ungefeßliche Getvaltmaßnahmen gegen politische Gegner zu begünstigen.

Die in der Berichtigung angezogenen Behauptungen beziehen

meinde.

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Gewerkschaftliches.

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Aus

S. B. grundfäßlich gar nichte. Auch in England und Frank­feien Strömungen für den Anschluß an Mostau vorhanden. Die antiboischemistische Liga, die sich jetzt schamhaft Liga zum yer nahm im Intereffe einer weiteren Klärung dieser Frage Schuße der deutschen Stultur nennt, schickt uns folgende Berich ichyfalls von der Einbringung einer Resolution Abstand. einige Genoffe Seger führt aus, daß man in der Frage der Inter­nd die dionale nicht so borschnell und gefühlsmäßig entscheiden dürfe, bedarf e Geyer es bue. Zur Lösung der großen Aufgaben brauche erdem in die Arbeiter aller Länder. Minderheiten könnten sich nach Hern gemachten Erfahrungen nicht halten, solche Experimente beten nur schwere Opfer. Gin Frevel sei es, wenn man die hyt. Gr werffchaften zertrümmern wolle. Vielmehr fomme es darauf bat da die den Gewerkschaften suströmenden Massen für den Bau des feine aialismus zu gewinnen. Die zweite Internationale habe ver­en aut, weil die deutschen Sozialdemokraten bersagt hätten Es be jept, eine neue Internationale zu, schaffen, die bent inter­tionalen Kapitalismus gegenüber geschlossen auftrete Genosse Liebmann meinte, daß die Taftit Geyers und sich auf eine Nachricht aus alle, in welcher der Nachweis Der Schiedsspruch und die städtischen Arbeiter. ner Freunde fich auf der Annahme aufbaue, daß wir in einigen erbracht worden war, daß hinter der Kommunistenberhaftung und Vertrauensleute aller in städtischen Betrieben beschäftigter naben die Revolution hätten, und daß dann eine Minderheit der angeblichen Aufdeckung einer großen fommunistischen Ber- Arbeiter und Arbeiterinnen beschäftigten fich am Mittwoch mil Proletariats die politische Macht enobern würde. Es sei aber schwörung" die Spitel einer antibolichewistischen dem Schiedsspruch des Zentralausschusses. Der Referent Bolenste neswegs sicher, daß die Nöte im kommenden Winter die von Bereinigung stehen. Wir freuen uns, daß sich die Biga gab eine Schilderung über den Gang der Berhandlungen und erfammer angenommenen Wirkungen haben werden. Die Diftatur en be Minderheit, die Geyer forbere, werde selbst von den Som keiner Spitel zum Schuße der deutschen Kultur" bedient. Die empfahl namens der Tariftommission als auch der Ortsverwal and beristen nicht mehr vertreten, die auch vom Antiparlamentaris. Morbaktionen und die Butsche werden vielmehr von ihrer großen tung die Annahme desselben, obgleich auch nicht alle Wünsche in Bipin immer mehr ablommen. Die Weltrevolution entwidele sich Schwefter, ber Bereinigung zur Bekämpfung des Erfüllung gegangen feien. In den Betrieben foil rabstimmung Westen, die 1. S. P. müsse deshalb ben Zusammenschluß mit Bolschewism us" inszeniert. Diese ist die berüchtigtfte unter erfolgen in Betriebsversammlungen, in denen die Bertrauens­ation Arbeitern der Westländer herbeiführen und auf diese Weise allen berartigen Organisationen, die im übrigen, was ihre leute Bericht erstatten werden. Das Resultat der Abstimmung Finanzierung anbelangt, insgesamt aus dunkelsten Quellen soll bis Sonnabend eingereicht sein. Gegen die Annahme des Die weitere Erörterung dieser Fragen wurde darauf auf eine gespeist werden und dementsprechend auch eine Tätigkeit ausüben, Schiedsspruchs sprach ein Vertreter von Neukölln, der sich aber im t wieder tere Berfomurlung bertagt, die das Licht der Oeffentlichkeit zu scheuen hat und deshalb unter Gegensaß zu den bei den Berhandlungen anwesenden Reuköllner allen möglichen Dednamen berübt wird. Bertretern befand, die den Schiedsspruch für annehmbar erklärten. Die Arbeiter im Gitschiner Wert haben sich mit dem Schiedsspruch bereits einverstanden erklärt. Nach der in dieser Bersammlung der Bertrauensleute zum Ausdrud gekommenen Zustimmung dürfte an der Zustimmung der Arbeiter zu dem Spruch nicht ge­

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Belagerungszustand über Saarbrücken .

Saarbrüden, 8. Oktober.

General Anblauer erläßt durch Maueranidlag fol

Immenſtehen und Versammlungen werden nicht geduldet. Wei­ bern in re Maßnahmen werden in Kürze getroffen werden.

Agrarier und Zwangswirtschaft.

Der Deutsche Bandbund ist mit einem Programm zum Sehalte Brotlamation: Geit 4 Uhr nachmittags finden Un- bbau der Zwangswirtschaft an den Reichetangler, ben Reichswirt gweifelt werden. eilungen in den Straßen Saarbrüdens statt. Berschiedene Bäden schaftsminister und den Landwirtschaftsminister herangetreten. An B, der geplündert worden. Die Angestellten der Bahn streifen. Der Spike der Forderungen, die in diesem Programum erhoben Lohnbewegung der Sandelshilfsarbeiter in der Textil­e Opfer inige Metallarbeiter haben sich den Streifenden angeschlossen. werden, steht das Verlangen, die Regierung solle bindend erklä branche und Bekleidungsindustrie. Stampi fach eingegangenen Nachrichten soll morgen das ganze Saar- ren, daß spätestens bis zum Beginn des neuen Wirtschaftsjahres 1990 jegliche Beschränkung der freien Wirtschaft In einer am 10. d. M. in Rönigftadt- Stafino tom Deutschen n. Si biet ſtreifen. Zur Aufrechterhaltung von Ruhe und Ordnung gefallen fein werde. Unter ben weiterhin im einzelnen nam Transportarbeiter- Verband einberufenen Funktionärverfamm chen Darhängt der General, als oberster Verwalter des Saargebietes, haft gemachten Aufgaben, die zu erfüllen feien, werden alung obiger Branchen gab Stoll. Wolter Gewicht von dem Ec Rapital nächst den Belagerungszustand über das Saar - Freigabe des Deputats an landwirtschaftliche Arbeiter, Freigabe gebnis der am Vormittag flattgefundenen Verhandlung mit bem jebiet; niemand darf sich nach 9 Uhr abends auf der Straße der gesamten 8ucht- und Schlachtviehwirtschaft und Arbeitgeber- Verband bes Großhandels. Der Borschlag der Ar beitgeber, einen Höchstlohn von 95 M. für alle über 20 Jahre alten Statistischalten, es sei denn, daß er nachweislich Dienst verrichtet. 8u- der Kartofellbewirtschaftung hervorgehoben. Wenn nach diesem Verlangen der Agrarier verfahren männlichen Berufsangehörigen zu zahlen, tube von ber Bez fammlung abgelehnt. wird, würden Fleisch und Kartoffeln fo erheblich im Preise Nach längerer erregter Auseinanbenfebung, in welcher Mit­steigern, daß die arbeitende Bevölkerung nicht mehr im glieder der Berhandlungstommiffion the Entgegenkommen an die stande wäre, fich fatt zu effen. Aber was fragen die Agravier Arbeitgeber auf 110 M. begrünbeten, unde eine Refolution gegen nach der Not der Maffen, atvei Stimmen angenommen, in der das Bugeständnis der Vers Handlungsfommission bon 110 m. als ein Entgegenkommen be­zeichnet wird, welches das Höchstmaß des wirtschaftlich Möglichen bereits überschreitet. Die Bertrauensleute erlärten sich mit ber Verhandlungskommission nur dann solidarisch, wenn der Mindesthat bon 110 M. mur in Berücksichtigung der wirtſchaftlich schwächenen Betriebe zur Anwendung gelangt und die bisher höher Entlohnten dementsprechend im tommen aufgebessert werden.

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Aus Hörfings Reich.

In Kattowi hat sich die Militärdiktatur ein neues tückchen geleistet. Vom 15. Oktober ab soll das neue Partei­latt der U. S. B. D. von Oberschlesien in Gleiwit erscheinen.

as Plakat, welches diese Tatsache ankündigt, wurde in Startto­herbi berboten und durfte, aus ganz nichtigen Gründen, Mocht an die Anschlagsäulen gerlebt werden. Rann tion des Hörsingsche System einen besseren Beweis dafür liefern, wie echtssozihr es die Wahrheit fürchtet?

tsforder Deutid pitulieres ischen

Seel.ufe und Kriegsgefangene. Während des Seemannsstreits bersuchte die rechts­tommersialistische unb bürgerliche Presse, die Bevölkerung mit der Be potilifde up'ung gegen die Seeleute aufzureizen, daß diese durch ihren nge re reit den Rüdtransport der Gefangenen ver jettiven gerten. Der rechtssozialistische Transportarbeiter rband behauptete jogar, die streifenden Seeleute wollten

gegeben

Der General von Eberhardt, der zum Nachfolger des Ge­nerals von der Goltz ernannt wurde, ist, wie offiziös mitgeteilt wird, ein Bruder des Generals gleichen Namens, der beim Südmarsch der Truppen aus Frankreich das hoch auf den che­maligen teutschen Kaiser ausgebracht hat.

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Gin.

Internationale Ronferena ber Bauarbeiter. In Amsterdam Giner Shpathieertlärung für die im Streft befindlichem Ar­wurde am 4. Oftober die 4. internationale Konferenz beiter des Metallgewerbes stimmte die Versammlung einmitigan der Baufacharbeiter unter dem Borsib des deutschen Dele gierten Bae plow eröffnet. Es haben Vertreter entsambt: Die Angestellten der Abzahlungsgeschäfte Groß- Berlins hatten Schweden , Dänemark und die Schweiz . Deutschland , Belgien , Frankreich , Holland , Oesterreich, Norwegen , im Juni dieses Jahres durch ihre Organisation, den Bentral berband der Angestellten, einen Tarifentwurf eingereicht. Die Arbeitgeber haben die Verhandlungen bis jetzt verschleppt. In den über das absolute Affoholberbot, das um 9 Uhr abends vorlag, diese Herren auch heute noch nicht den neuen Geist der Zeit erfaßt Alkoholverbot in Norwegen . Das Ergebnis der Abstimmung ersten Verhandlungen mit ihnen fam deutlich zum Ausdruck, daß zeigt, daß 396 589 für Ja und 272 641 für Nein gestimmt haben. haben. Sie sind der Auffassung, daß eine tarifliche Regelung In Chriftiania haben 18 542 für Ja und 69 977 für Nein gestimmt. von den Angestellten überhaupt nicht gewünscht wird. Vielmehr Das leste englische Truppenkontingent ist aus Archangelst, machten sie den sehr durchfichtigen Borschlag, eine Stommiffion zu bilden, die die Lohnberhältnisse der Berliner Abzahlungs­Zwei Steinkohlenzüge mehr pro Tag werden von Donnerstag geschäfte prüfen sollte und je nach der Größe und Rentabilität ab aus Deutschland nach Holland geben.

oliti bo Ariegsgefangenentransport zu Erpressungen bei der Regie­auneftalausnüßen. Der gefügige Labai des Unternehmertums hat 1500 Mann start, in Liverpool eingetroffen. r nie ejer Züge allerdings wenig Glück. Die streifenden Seeleute

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Unsere Wirtschaft ist reif. Wenn wir teine Klaffenschule tten, wenn die werttätigen Menschen nicht mit Menschen aus fer Schulzucht zusammen leben müßten, wir hätten die Be­liung der Arbeiterklasse längst durchgeführt und mit ihr die

batte freiung der Menschheit, die Befreiung der Jugend.

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Darum wollen wir nicht dem Staate dienen, sondern dem affenkampf, der ihn zerstört. In dieser ersten Stappe des #mpfes gibt es nur ein einziges sozialistisches Bildungsziel: fklärung und Agitation für die revolutionären Arbeiter

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Unser Bildungsziel von heute lann nur sein die Werbung die praktisch technische Vorbereitung für die soziale evolution. Wir müssen zu ihr den gelähmten Willen der Pen Massen wecken, den verschütteten Geist des Bolles be­

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mit den üblen Elementen des eigenen Landes. Mit begeistertem Beifall dankten die Schüler Miß Wood für die von warmer Menschlichkeit getragenen Ausführungen. Es kommt eben sehr viel auf die richtige Erziehung und Belehrung an. Aber in den Schulen wird leider statt des neuen Geistes der Völkerverständis gung zumeist noch die tollste nationale" Berbegung getrieben.

Rinofchäden und ihre Bekämpfung. Auf der Protestkundgebung gegen das Schundtino, die vom Ausschuß zur Bekämpfung der Schundliteratur" im Berliner Rathaus gestern veranstaltet wurde, fam es zu erregten Auseinandersetzungen. Der Borsitzende Prof. Brunner von der Abteilung Polizeipräsidium erklärte, daß bei der augenblicklichen fapitalistischen Filmproduktion jede fünft lerische Idee durch die schamloseste Gier nach Geschäft vergewaltigt werde. Seine Vorschläge zur Bekämpfung: Bolizeivorschriften, Keinen Schwindel von falscher Kultur, teine Bahmheit von Benfur, Gesetze tragen jedoch den Polizeistempel an der Stirn. hung in die Formationen der revolutionären Arbeiterbataillone, rung. In seiner Anklage gegen die torrumpierte Filmfritik stritt aus den sozialpatriotischen und bürgerlichen Organi- der gesamten Preffe" mußte er die Freiheit" selbstverständ lich ausnehmen. Von den Interessenten wurde nicht ein einziges Die Freie Reichstonferenz für sozialistisches Bildungswesen" Argument vorgebracht, das die vernichtende Anklageerhebung der eine Kommission mit der Ausarbeitung eines Programme Versammlung gegen die Filmindustrie und die Filmproduzenten Aftionsplanes beauftragt. Wer bereit ist, im Sinne dieses widerlegen oder auch nur mildern tonnte. anifestes mitzuarbeiten, wird gebeten, sich zu wenden an: Schwab, Berlin , Münzstraße 24.

ar, bene gemeiner Bildung mehr, sondern Voltsaufklärung, und Ein- Stadtverordneter Dittmer forderte die Kommunalisie.

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des Unternehmens für die Angestellten evil, entsprechende Ge hälter festseben. Das Mitbestimmungsrecht lehnben diese Herren die Arbeitgeber betonten, daß ihnen auch daran liegt, die wirt überhaupt ab, weil sie die Herren im Safe" bleibn wollen. Da schaftliche Lage der Angestellten in bezug auf die Lohnfrage zu regeln, so wurde sofort der Verhandlungsfommiffion der Bor schlag gemacht, bis zum Inkrafttreten des Tarifvertrages ein Provisorium durchzuflihren, und zwar bei einem Gehalt bis 350 M. 33% Bros Buschlen und darüber 25 Pros. Buschlag. Die Arbeitgeber erklärten mm, daß fie diesen Vorschlag ihrer Behner­waren somit erledigt. Für die tollegen aus ber Abachhungs­tommission gur Beratung vorlegen wollen, und die Verhandlungen branche ergibt sich aus diesem Verhalten der Arbeitgeber die eine Stonsequena, fich fester als je der Organisation anguschließen, um den Arbeitgebern negenüber die geschlossene Front bei dem nun unbedingt kommenden Kampfe zu bilden. Es muß unter allen Umständen eine einheitliche tarifliche Regelung in Groß- Berlin durchgeführt werden, und ebenfalls muß genade das Mitbestim mungsrecht bei den Abzahlungsgeschäften zur vollsten Auswirtung gelangen, Zentralverband der Angestellten. Sektion Abzahlungs­und Bersandgeschäfte.

Die organisierten Einkassierer und Rassenboten appellieren an tassierer zu zahlen. Dadurch würde diesen Arbeitern die Er das auf Kredit taufende Publikum, nur Wochentags an die Ein ringung des freien Sonntags erleichtert und außerdem verhindert werden, daß das Einfassieren als Sonntagsnebenverdienst von Beamten und anderen in fester Stellung befindlichen Angestellten benutzt werden kann. Darum sei es auch wünschenswert, daß die Gintassierer nach der Legitimation als Gewerkschaftler befragt werden. Dieser Aufruf der organisierten Gintassierer und Staffenboten verdient durchaus die Beachtung durch die Arbeiter schaft.

Die Tribüne" wird am Sonntag, den 12. Oftober, borinit bags 11% 1hr, die Veranstaltung Politische Dichtung" wiederholen. Es folgen dann in Abständen von je 14 Tagen Sonne Betriebsrätekonferens für, das mittelbeutsche Bergrevier. Der bag vormittags Darbietungen über Dichtungen der Menschlich Bezirks Bergarbeiterrat alle beruft zu Sonntag, In der Borsig- Realschule zu Berlin sprach fürzlich eine leit, Dichtungen der Arbeit, Dichtungen des fünften den 26. Oftober, bormitbags 8% Uhr, in den Boltspart zu Salle meritanerin, Miß Wood aus New Yort, im Sinne einer Standes, Dichtungen der Intellektualität, vorgetragen bon eine Konferenz der Betriebsräte sämtlicher Berg­ihren Bölfergemeinschaft zu den Schülern. Die vier obersten den Mitgliedern des Theaters. Allabendlich wird Die Wand- werke- und Schachtanlagen des mitteldeutschen Bergrebiers ein, assen wurden in der Aula zu einem English Meeting" ber- lung" von Ernst Toller gegeben. Die Tagesordning lautet: 1. Das Rätesystem eine Lebensnota mmet. Ein Lehrer der Anstalt stellte in englischer Sprache Alexander Moissi vom Deutschen Theater wird in einer Bor- meubigkeit. Referent: Ernst Däumig , Berlin . 2. Die Soziali Wilhelm Soenen, Halle. ib ood als eine ihm befreundete Amerikanerin vor, die trok tragsveranstaltung der Arbeiter Bildungsschule 1. S. B. D. am fierung des Bergbaues. Referent: fo Ungunft der Verhältnisse sich nach Deutschland gewagt hat, Sonntag, den 12. Oftober, nachmittags 4 Uhr, in der Stadt 3. Verschiedenes. halle( Stadthaus, Mosterstraße) revolutionäre Dich tungen sprechen. Chöre des Arbeiter-- Sängerbundes eröffnen Bolfstunst". Die 2. Veranstaltung der revolutionären Ju gend findet am 12. Oftober, naomittags 4 Uhr, in der Philhar monie statt. Beethoven- Quintett, Lieber, Septett, ausgeführt von der Kammermusit- Vereinigung der Staatsoper und Josef Mann. Starten sind bei der Freien Jugend", dem Verbandsbureau,

En für arme Kinder im Erzgebirge 75 000 Büchsen mit fonden

Deutfrter Milch, 500 Kisten Kleider und große Mengen Zucker und und schließen die Veranstaltung. Eintritt 1 ct.

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uns Friedens"-Bertrages

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ber eine wirkliche Weltgemeinschaft aller guten Menschen, die Miter Ueberwindung des bestehenden Bölkerbundes" und des mit aller Tatkraft erarbeitet werden üffe. Sie verstand das jugendliche Interesse dadurch wachzurufen,

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Serbeit ging und das Unrecht der letteren dabei nicht berkleinerte. Ein belannt als Komponist und Dirigent, ist gestern nacht, nachdem ber no B fie von dem Gegensatz zwischen Indianern und Amerikanern Schidleritr. 5, und der Freiheit- Buchhandlung erhältlich.

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ter Mensch, den man auf seine eigene Nation beschränken wollte, üßte fich wie ein Gefangener vorkommen. Denn er babe mit n guten Menschen fremder Wäller mehr innere Gemeinschaft als

Friedrich Bermann, der Kapellmester der Barnowsky- Bühnen,

er noch wenige Stunden vorher, die Griegsche Musik zu Peer Gynt" dirigiert hatte, in seiner Wohnung plöblich einem Herz­schlage erlegen. Er hat nur ein Alter von 88 Jahren erreicht.

Ernst Toller

gezeichnet im Gefängnis

für die

FREIE WELT

Heute!

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