Der weit überwiegende Teil der Mehrheitspartei, der für die Sinigung ist, haßt zugleich das Militärregiment, haßt auch Noste. Wenn dieser Haß in den Organisationen der Partei
Mus Part Rautskys Ausführungen entnehmen| Gebiete für möglich. Ralisti ftellt eine Anzahl Thefen, nung sein kann, wiederbergestellt ist. Die Be wir folgendes: auf, die sich mit dem sozialistischen Aufbau der Welt und spielt bei uns überhaupt feine Rolle. Meine Auffassung ist allerdings nicht sehr hoffnungsvoll: mit der Durchführung des demokratischen Rätegedankens Aber gerade dieser Mangel an der einheitli Nie war die Einigung der sozialdemokratischen Organisationen befassen. Zeuß endlich nennt das ärgite Hemmnis der tarischen, sozialistischen Aktion ist es, die die Ei Deutschlands notwendiger als jetzt; nie war sie weniger möglich., Einigung die Nosterei. Er führt dazu das fol- Arbeiterklasse verhindert. Man kann nicht den Während durch die Spaltung das Proletariat immer schwächer, gende aus: Einigungsphrasen überfließen lassen und zuglei Die Gegenrevolution immer frecher wird, vertieft sich immer mehr Faust einen Teil der Arbeiter niederschlagen. K die Kluft, die Unabhängige und Rechtssozialisten trennt. Solange Scheidemann und die Seinen sich mit de So schlimm frühere Spaltungen waren, die jetzige ift die tum gegen das revolutionäre Proletariat verbünde schlimmste von allen. Denn früher standen die beiden sich bes ihren Taten die Wiederherstellung der Bor tämpfenden Parteien in der Opposition zur Regierung, wurden Bourgeoisie, des Militarismus, der Bureaukrat bon dieser in gleicher Weise befämpft. Heute steht die eine der jolange werden ihre Worte von der Einigun anderen als Regierung der Opposition gegenüber. Die eine Massen des sozialistischen Proletariats feinen finden. wendet alle Machtmittel der Regierung und zwar einer Regierung bes Belagerungszustandes an, um sich ihrer Gegner zu erwehren. Das vergiftet das Berhältnis zwischen den beiden Parteien aufs bösartigste.
Es ist zu befürchten, daß die Einigung erst möglich wird, wenn die Rechtssozialisten aus der Regierung in die Opposition gedrängt find. Das wäre aber gleichbedeutend mit dem Siege
Krankheit.
zum Protest gegen
Muf zum
die militärische Willtür!
Militärisches Räntefpiel.
Der Gewerkschaftliche Nachrichtendienst erlaubt am Erscheinen verhindert.
Wir haben bereits in unserer Morgenausga
derung bandelt.
Gerieb
Man machen, d munistische gen anneh zwischen i trale de Die
Bentrale d
mern wie Geiste
syndikalisti jenigen, de neue Waff In ih Fahne" ei letariat e als dem Die revolu Dami Bived der
im besond
Die
Verfasser wortlichen
trachte
A113
бе
der K. B. Syndikalis
Das neue Deutschland mit seiner bürgerlich- scheinder Gegenrevolution, das Heilmittel würde gefährlicher als die sozialistischen Regierung duldet teine freie Mei- zeichnet, baß die widersprechenden Anordnung Sehr beliebt ist die Bertröstung, die Ginigung merde in nungsäußerung. Diese ist aber das erste und hörden die erst erlaubte Herausgabe des gewer der Weise kommen, daß die eine der beiden Fraftionen von den höchste Recht des freien Staatsbürgers. Nachrichtenblattes verhinderten und so eine ich Maffen im Stich gelassen wird, die der andern zuströmen und Was wir uns am 9. November erkämpften, läuft höchste gung der Gewerkschaftsbewegung und befo diese dadurch zur einzigen wirklichen proletarischen Massenpartei Gefahr, uns wieder entrissen zu werden. Kampfes der Metallarbeiter bedeuteten. Wir fo machen. Leider ist diese Erwartung eine Jllusion, die die wirk- Die gesamte Arbeiterschaft muß aufstehen, dieser auch nach den genaueren Einzelheiten der Vorga liche Einigung nicht bringt, sondern ins Unabsehbare vertagt. Gefahr zu begegnen. Es darf nicht länger dieser uner- Ueberzeugung, daß es sich hier nicht nur um wide Gewiß find durch den Krieg große Massen bisher indifferen- trägliche Zustand weiterbestehen, daß die Arbeiterschaft, Anordnungen, sondern um beabsichtigte ter Proletarier in Bewegung gekommen, die bald dahin, bald der ökonomisch und politisch wertvollste Teil des Volksdorthin strömen, da fie noch keinen festen Salt gewonnen haben. ganzen, am politischen Gängelband geführt wird. Machtbewust be wie ihr neu gewonnen: ungemessene Belagerungszustand und Presselnebelung Mohlstand bringen, was bei dem ökonomischen Ruin, den der sind der Zod jeder politischen Freiheit! gewerkschaftlichen Nachrichtenblattes gestattet. So wenden fie fich von einer Partei zur andern. Nach bem Gegen die Vorherrschaft des Militarismus, gegen eine formelle schriftliche Erlaubniserteilung 9. November suchten sie zuerst bei den Rechtssozialisten ihr Heil, die gesetzlose Willfür, für Pressefreiheit und Aufhebung wollte, ließ man ihn über zwei Stunden war fie strömten von da zu den Unabhängigen und Kommunisten, des Belagerungszustandes veranstaltet die Parteileitung durfte aber beileibe noch nicht gedruckt werden. und jetzt stehen wir vor der Gefahr, daß sie sich dem Anti- der U. G. P. D. am Dienstag, den 14. Oftober, abends
Leider bermag teine Partei sie zu befriedigen, denn ihr unge
Glend ebenso
verlangen nach Maßregeln, die ihnen sofort
Strieg herbeigeführt hat, ganz unmöglich ist.
femitismus ergeben oder an der Politik völlig verzweifeln. Auf die Bewegung dieser unsteten Elemente darf man die Hoffnung auf Einigung nicht bauen.
Am vernünftigsten wäre es, man ginge einmal daran, zu untersuchen, unter welchen Bedingungen eine Ginigung möglich wäre.
Denn eine bedingungslose Ginigung ist von vornherein ausgeschloffen. Man sollte annehmen, unter Berzicht auf jedes Gewaltregime von rechts und links sowie auf jede Abhängigkeit bon den bürgerlichen Parteien und ihren Werkzeugen müßte eine Einigung möglich sein.
Ihre Bedingungen würden sicher ehrlich gehalten werden. Denn die Einigung müßte dem heute machtlosen margistischen Bentrum" eine solche Kraft geben, daß es durch sein bloßes moralisches Uebergewicht jeder Abhängigkeit von bürgerlichem
Denten auf der einen Seite, jedem Streben nach putschistischen Methoden und Diktaturgelüften auf der andern den Boden unter den Füßen entzöge und damit auch dem Noskeunwesen jeden Salt außerhalb der gegenrevolutionären Elemente des Offigier Torps nähme. Aber leider fehlen augenblicklich alle realen Ansatzpunkte zur Einigung.
Trotzdem ist die Erörterung und Propagierung des Gebankens geboten, denn die Situationen und Stimmungen wedhjein in unserer Beit- rasch, und was heute unmöglich ist, lana mogen möglich werden. Dann muß der Gedante der Einigung bereits feine Träger vorfinden, die ihm zum Durchbruch verhelfen.
7 Uhr:
30 öffentliche Bersammlungen!
Arbeiter, Parteigenossen, gestaltet diese Versamm lungen zu machtvollen Kundgebungen für die Errungenschaften der Revolution.
Bersammlungslokale und Referenten sind im Inseratenteil bekanntgegeben.
über Funktionäre und Führer triumphiert, dann ist der Weg zur Einigung, zu einer Arbeitsgemeinschaft mindestens, geebnet, viel leicht schon durchmessen; dann ist die Einigung nicht zu hindern, auch von links her nicht.
Am Freitag hatte man der Kommission arbeiter und der übrigen Gewerkschaften nach l Older Berhandlungen mit dem General von Ded dem Vertreter Nostes, die Erlaubnis zur Hera abend früh unser Vertreter auf Berlangen der
unserm Vertreter einen Reichswehrsoldaten Kommandeur der Wachabteilung in der Lindend Befehl überbrachte, die Drucklegung solange a bis die Borzenfur ausgeübt sei. Unterdes war g ein anderer Vertreter der Nedaktion mit den der Pressestelle Lüttwit abgegangen. Hier e nun während drei Stunden ein lebhaftes Hin Herren vom Reichswehrgruppenkommando I w
-
Fi
anjagt. tage al befonders eine neue
J
In de Sozialister teitatt Er wies Partei geftaltung aus. babon sei bas langi einem Bu
bürgerliche
teidigte
Bwischenr
b
Turati m die Verfuc
Schluß se
mit der Sache zu tun haben. Leutnant Peterien Vertreter wegen des langen Wartens interpe fich auch nicht helfen. Auf energisches Drängen schichte dann gegen 3 Uhr endlich fertig. Unle hatte schon bei den militärischen Stellen den diefe überlange Verschleppung nichts weiter a fappte Verhinderung der Herstellung des Blatte Man hatte einmal erlaubt nicht ohne schwer ſchem Mu was wohl der Herr und Meister Noste nach seir bazu sagen würde. Inzwischen war man wie Sinnes geworden. Offen verbieten wollte ma erschien den Herrschaften zu gefährlich. So denn Schieberfünfte an. Schon allein dur fchlepbungstaftit war die Herstellung und Ver Blattes sehr in Frage gestellt, da die Spediteur frauen, die zum angesagten Zeitpunkt, 2 waren, unberrichteter Sache wieder abziehen mu So erschien die inzwischen erfolgte Befe
In d öfifche
ber die S rung des seine Ver fchen Arb
Alsba
Tagesordr fchen Wal
Der Zustand der Mehrheitspartei, den ich in wenigen Strichen zeichne, ist das Rennzeichen der Situation: er lähmt die Sozial demotratie insgesamt, germürbt aber die Mehrheitspartei, treibt viele ihrer Anhänger zu den Unabhängigen, ohne auch nur die Mehrheitspartei aus dem Zwiespalt in ihrem Lager zu befreien, denn auch die treu Bleibenden sind immer noch in der Mehrzahl Gegner der Militärherrschaft und Noskes. Breitscheid führt aus, daß wir uns in einer Wir haben zu all dem nicht viel zu bemerken Auch wir Krisis des sozialistischen Gedankens und Willensivitems be- wünschen mit heißem Herzen die Wiedervereinigung des daktionsräume, die unser Vertreter bei seiner fänden, entstanden aus tiefgehenden Meinungsverschieden. Proletariats. Die Unabhängige Sozialdemofra- fand, nur als logischer Schluß der ganzen heiten über Wesen und Methoden proletarischer, Politit. tie par ja nie Selbstzwed. Uns ist die Organisation nicht Es ist auch ein ganz unerträglicher Bustan auch zur Nicht die Einheit der Parteien sei vornehmstes/ Biel der um ihrer selbst willen da, sondern damit sie der Beziere, zum Teil jung und ahnungslos aber ftat der proletarischen Erkenntnis und, des der Unabhängigen Sozialdemokratie wäre erfüllt, wenn die nommen den Dingen gegenüber, mit der Ben Einigungsbemühungen, sondern die Einheitlichkeit freiung des Proletariats diene. Die Aufgabe ziere, zum Teil jung und ahnungslos aber ftar proletarischen Willens. Ströbel sagt, daß Gesamtheit des Proletariats sich wieder auf dem Boden werkschaftliche oder politische Dinge betraut wer
Komödie.
erst die politischen Voraussetzungen für die Einigungsaktion des Klassenkampfes zusammenfände, wenn die Die Ang Straßenbahnerftreit in Brüssel . Einheit der Aktion, die nur eine Aktion des Straßenbahnen in Brüssel haben mit 8466 gegen geschaffen werden müßten. Eduard Bernstein glaubt durch die Gründung Proletariats gegen die Bourgeoisie zur Befür Sonntag vormittag den Ausstand bei einer neuen großen Tageszeitung zum Biele fommen zu feitigung der fapitalistischen Herrschaft ihnen die nach der letzten Arbeitseinstellung verfpro fönnen, öbe hält eine Arbeitsgemeinschaft auf diesem und zur Errichtung der sozialistischen Ord erhöhung noch nicht auteil geworden sei. deffen Kopf erst fallen muß, bertörpert sich die Welt der Waffen verlangen nicht gedient- ein Funke springt über und des Streites. Und ihre Beztvinger sind die Söhne der Natur, anderwärts stehen bier Hörer und Sprecher in Chakespeares Cymbelin": Ein Königsdrama und noch mehr, deren Straft staatlichen Zivang und höfisches Leben sprengt. Der Wechselwirkung. Moiffi, der etwas ermibet von
"
Cymbelin.
"
baß das
tapitalisti
zu bertei Wahlen a schen Gru der Kamm bon 1892, Arbeit
Gruppe Barteipro
gleichen
eind
Spa
gestreift.
glieder b
Selb
fpaltenen
Arbeit
Col
ftreitende
sin Märchenstüd. Ein wunderliches frauses Gerank im Gartenedle Held", Posthumus Leonatus, war schwach und blind dem in Hamburg fam, wuche mit der ihm eigenen G feiner Dichtung. Wir sehen Strieg und Liebe, Eifersucht und höchsten Gut, doch stark und sehend, treu und beherat, scheuchen die feinem Hangvoll beherrschten Organ bald zu der gew Tueue, bie Welt prahlericher Machtjucht und das Reich der Güte, Erniedrigten" und" Entarteten" die Echatten vom Berließ der In seinen Brofastüden geht es ihm nicht etwa blog der Befehrung und Versöhnung. Reine Menschlichkeit entwindet bunkelsten Stettenbast. Viele schöne Bilder präzben sich ein, in risch- deklamatorische Wirkung, sondern um den dem grimmen Troß, der niedrigen Gewalt die Waffen. Wie in etwas zu schneller und langer Folge, Beifall bröhnte, und neben( bon dem er die Volkserzählung„ Wie viel Grb Mensch" mit hinreißender Steigerung Sprach) und feiner berühmteren„ Wie es Guch gefällt", hat Shakespeare in Sartmann, Lange und Winterstein seute sich eine junge Begabung, Weisen. Bor dem dröhnenden Belsazar Heiies seinem felten, jegt im Deutschen Theater" buntbewegt aufge- Sans Schweitert, durch, die aushorchen ließ. Goetheichen Prometheus" mit etwas gedämpften führten Cymbelin" die Welt der Wirklichkeit und seines Geistes Aus Goethes Gott und die Bajabere" schlug auf in einem phantastischen Spiel zusammengewürfelt, scheinbar flüchtig und mit historischen Verballhornungen, aber doch mit dem läuternde göttliche Flamme der Allmacht und Liebe die schönste Gabe in einem begeistert aufgenommenen bglanz der Ewigkeit. Was schiert uns der höfische Kram, all das durch die umrahmenden Chorgesänge bereichert jene zeitlich gebildeten und manchmal gewaltsamen Zutaten, deren In der„ Voltsbühne“ wurde Björnsons Baul Lange und Männerchor Wedding" unter seinem Dirig Chakespeare für seine damaligen Hörer nicht entraten zu können glaubte. Der Spielleiter und Uebersetzer Ludwig Berger ( den man Tora Barsberg" neu aufgeführt. Dieses Schauspiel des norwegi- Schmidt in eindrucksvoller Weise zu Gehör brachte durch seine Inszenierungen von„ Merlin" und" Maß für Maß " ichen Dichters ist vielen Mitgliedern schon seit Jahren bekannt, über die Voltsbühne hinaus schäßen lernte) tat recht daran, uns aber seine scheinbare politische Aktualität und die Wiedergabe der
Anlaß dazu. Wie veraltet mutet aber auch in der Technik diese gegeben.
Im Kleinen Schauspielhause wurde ein fdoman im farbenfrohen Widerschein das Wesentliche der Dichtung auf diese Rollen eingeschworenen Hauptdarsteller sind wohl der spiel von Wilhelm Speyer , Gr tann nicht Das Publikum schien sich über die billigen als Romanze auf der Bühne zu spiegeln. heitliche Steinarchitettur bildete den Bugang und den Hinter an, wenn sich ihr auch durch menschliche Untertöne und deutliche Revolutionär" vordem literarischen Ehrgeiz beja Er stilisierte die vorgebaute Rampe, und eine durchweg ein wortreiche Theaterausschlachtung politisch- pinchologischer Konflikte des Autors, der mit seinem freilich verfehlten G grund der Ezene. In ungebrochenen Farben strahlt dort die winke gewisse Wirkungen nicht versagen. So wurde es auch dies amüsieren. Das war wohl der einzige Zweck der Beuchttreft bes nicht immer voll ausflingenden Wortes, dem Herr mal ein beträchtlicher Erfolg, zu dem außer Kayßfers und such einer sozialen Stomödie mit untauglichen bereiter fein möchte, aber nicht immer ist. Bu vieles verwischte fich wirkenden bom alten Knurrhahn Hersfelds bis zum Kammer auch in der Haft und der mangelnden Stileinheit der Darsteller. Diener Harry Berbers redlich beitrujen. Der faenischen Ausdrudskunst war die schmerzlich holde Imogen ber Selene Thimiz als Urbild mädchenhafter Treue angenähert. Möchte die lieblichste Rosalinde und beste Marie Clabigos im bebenden Hauch und ihrer eigenen Herzenssprache nicht erstarren! As Königin vermochte mit bemerkenswerter Fähig
Berger in seiner Uebersehung und Regie ein rythmischer Weg- Selene ebbmer8 bewährten Leistungen alle übrigen Mit. Weiterungen liegt, zumal bei Inappem Raume, fein
Auge
Die Absage der Tribüne. Das Theater Die Tribüne" hatte den streitenbe eine Vormittagsvorstellung von Ernst Tollers Alexander Moissi sprach gestern bei einer Vortragsveranstal- Voltshause Charlottenburg zugesagt. Jm lebten der bösen Triebe in Sehnsuchtshang und weiblichen Tämmer zu des Stadthause 3( lofterstraße) Dichtungen, die das echt Karl Heinz Martin gebrochen. Es wurde
bann
Beit Gitta Staub im Geiste des Dichters die Straft tung der Arbeiter- Bildungsschule der 1. S. P. D. in der Halle jedoch das Versprechen gegen den Willen des fünftler lösen. Abseits von dem stilwidrigen Realismus mancher Mit Menschliche und darum im Grunde Revolutionärste hervorhoben. Ersatzvorstellung mit einigen Kräften des Theaters
Rubol
aur
be
spieler war sie in Ton und Geste dem Bösen gut, dem Guten nicht alle, die sich drängten, diesen Künstler im Dienste einer sich Frau Roma Bahn , Karl Heinz Martin , bös vermählt. War dies vielleicht bewußt marionettenhaft, so dee zu hören, tonnten Einlaß finden, aber die Riesenmenge, echoll und Rosenberg erfreulicherweise sofort wirkte dagegen Bruno Decarlis Cymbeline als ein Starten- die fich Stopf an Stopf um ihn scharte, stand gang im Banne der stellten. Der Bund für proletarische Stultur, bo
Straße), war, es c
Tribüne"
bie Berge
Aus Breßfreif
Wir hab politisch
jucht wiel palast bi
für den
allenthalb
Bonniche wiejen.
bes guter boten vo
der alten
„ Die Strauß,
haufe ein nationale Opernhar
Einnahm
lebe
Opernha
mange
Im Strini Arthu
An diese
machie, luftig, jedoch nicht gang im Geist seiner Rolle, aus Cloten, dem Geiste bessen hingegeben, was er sprach, findet sogleich den Vorgehens der Tribüne" gegen den fapitalijtij ben Bar tönig, Paul Wegener als ein Höllen- Jajo. Waßmann tönenden Verkündung. Moissi , als Künstler und Mensch ganz anstaltung ausging, protestiert infolge diefes arbe bem Worthelcen der Großmannssucht, einen seiner Shakespeare Sontalt mit den ihm hingebend Lauschenben. Nicht als Virtuose des Unternehmens, das den revolutionären Geif ben nur zu Scherz und Schimpf" aufgelegten Rüpel. In ihm, spielt& mit den Worten- er damit wäre denen, die arbeiten und ausnutzt, um den Kurfürstendamm au amüsien