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Zerlegung in der fommunistischen Partei.anderung in„ ommunifiche Partel Italiens  ", die Jeffregung des

Aktionsprogramms der Sowjetrepublik und die Wahlenthaltung. Man konnte schon seit einiger Zeit die Beobachtung Alle drei Tagesordnungen fordern ben Eintritt in bie machen, daß die Meinungsverschiedenheiten in der Kom- dritte Internationale. Das Abstimmungsergebnis ist munistischen Partei den Charakter von Zersetzungserscheinun. folgendes: Ferrati erhielt 48 411, 2azzari 14 480, Bor­gen annehmen. Die Meinungsverschiedenheiten sind in- digga 3417 Stimmen. zwischen immer größer geworden und haben jetzt die Ben­trale der R. P. D. zu folgender Erklärung veranlaßt:

Groß- Berlin.

Les Mrons.

Haafes Befinden. Freitag ist Leo Arons   im Alter von 60 Jahren Die Rote Fahne  " von Berlin  , auf deren Herausgabe die Gen. Ha a se leidet starte Schmerzen und hat infolgedessen gestorben. Arons  , von Hause aus sehr begitert, trat schon Bentrale der A.B.D. teinen Einfluß hat, hat in den letzten Num die ganze Nacht zum heutigen Montag feinen Schlaf finden frühzeitig in die Sozialdemokratische Partei   ein, in der er mern wiederholt Artikel veröffentlicht, die völlig dem fönnen. Brofessor Rotter wird wahrscheinlich noch im Laufe den reformistischen Flügel in Wort und Schrift vertrat Geiste des Kommunismus widersprechen unb bes heutigen Tages eine Bunftierung des start angeschwollenen Er war ein Befürworter des Gewerkschaftswesens und Mit­einen syndikalistisch waren. Als solche Artikel sprechen wir an den Knies vornehmen, Es besteht die Absicht, Geheimrat Bier au begründer des Gewerkschaftshauses. jenigen, der die Sabotage als individuellen Gingelaft als die einer Konsultation hinzuziehen. neue Waffe des Proletariats erklärt.

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Amsterdam, 13. Oktober.

Als Stadtverord

neter gewählt, war Arons   ein sehr tätiges Mitglied, be­sonders auf dem Gebiete der Schule und des Finanzwesens In ihrer Nummer 55/36 veröffentlicht nunmehr die„ Note Ausdehnung des Hafenarbeiterstreits in New Bett und gab wertvolle Anregungen. Als Privatdozent an der Fahne" einen Artikel, an beffen Schluß es heißt, daß das Pro­Berliner Universität war er seiner politischen Ueberzeugung letariat erkennen müsse, daß es sich auf anderem Boden Reuter meldet aus Nets Dort vom 11. Oftober: Die Be wegen der Regierung und den alten Universitätsrichtern ein als dem der Partei au formieren habe. Dieser Boden sei fatungen aller Bährboote auf dem Subson haben zur Unter- Dorn im Auge und sie drückten im alten Landtag   ein Ge die revolutionäre Betriebsorganisation. ftübung der Forderungen der Hafenarbeiter am Mitternacht die ses durch, die Lex Arons, durch das ihm die Lehrtätigkeit Damit ist im syndikalistischen Sinne Wesen und Arbeit niedergelegt. Auch die Besatzungen der Schlepp- untersagt wurde. Auf dem Gebiete der Wissenschaft be­Brved der politischen Partei überhaupt und der kommunistischen   dampfer und Leichterfähne, die von den Eisenbahnen betrieben tätigte sich Arons   durch mehrere Erfindungen. im besonderen berneint.

trachtet.

werden, streifen. Die Hafenarbeiter haben eingewilligt, alle Wir, die wir anderer politischer Auffassung sind wie Die Zentrale der N. 3. D. erklärt, daß sie den oder die Baren, die sonst verderben würden, von den Dampfern zu ent- Arons  , achien in dem Berstorbenen den ideal veranlagten Verfasser dieses Artikels und die für deffen Aufnahme Verant- fernen.- East alle Maschinenarbeiter der Werkstätten der Menschen, der mit seinen großen Mitteln Gutes stiftete, wo wortlichen als der N. P. D. nicht mehr zugehörig be. Pennsylvania  - Bahn in Altoona   sind in den Ausstand getreten. er nur konnte,

7000 bis 8000 Mann feiern.

Aus dieser Erklärung wird deutlich, daß die Zentrale der R. P. D. den in ihren Reihen befindlichen unklaren und syndikalistisch gerichteten Elementen entschlossen den Kampi anjagt. Bedeutsam ist auch, daß sie die individuelle 60- und tage als neue Waffe des Proletariats verwirft, was besonders diejenigen zu beachten haben, die glauben, damit eine neue Sebze gegen die Arbeiterschaft einleiten zu können.

Italienischer Sozialistentongreß.

Bern  , 8. Oftober.

In der in der gestrigen Vormittagsfibung des italienischen  Sozialistentongresses fortgesetzten De batte über die Bat­teitatti sprach als erster Redner der Direktor des Avanti. Er wies auf die Notwendigkeit einer Richtlinie für die Partei hin und betonte, der Barlamentarismus reiche zur Um gestaltung der bürgerlichen Gesellschaft in eine fosialistische nicht aus. Es müßten auch andere Mittel angewandt werden; eins davon sei die Anwendung von Gewalt. Niemand glaube an bas langsame Absterben der Bourgeoisie; es werde schließlich zu einem Zusammenbruch fommen. Das Proletariat werde die bürgerlichen Kreise auflösen, aber nicht vernichten. Turati ver­Uniteidigte die Haltung feiner Frattion, begegnete aber heftigen Zwischenrufen, wobei es auch zu mehreren Zwischenfällen fam. Turati wandte fich gegen die Butschtaktit und gegen die Bersuche, in Italien   die Diktatur des Proletariats nach ruffi­schem Muster einzuführen. Die Minderheit applaudierte ihm am Schluß seiner Rede stürmisch.

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Gegenüber der Behauptung im Borwärts" am 10. Oftober, daß während Verhandlungen über die Umsatzsteuer in der

Die Not der Invaliden und Erwerbsbeschränkten. Der Reichsbynb der Invaliden- ust. Ortsgruppe Groß- Berlin

Stationaiveriammlung unsere Barlei„ gang teilnahmslos" gewesen hielt dieser Lage mehrere öffentliche Versammlungen ab, die sehr blide" erschienen fei, teilt uns Genoffin bber mit, daß sie und Scharte, welche in ergreifenden Worten das furchtbare Elend ein Mitglied unferer Frattion nur einmal für Augen- gut besucht waren. Referenten waren die Leidensgenossen Subte in ber maßgebenden Sibung, als die Entscheidung über das som- der Invaliden- und Armenrentenempfänger schilderten. Die Ers promiß in der Umiakiteuerfrage erfolgte, von Anfang bis zu höhung der Teuerungszulage der Invaliden- und Altersrenten Ende zugegen gewesen ist. Sie gab für unsere Fration von 8 M. auf 20 M. und der Wisvenrente( Invaliden) von 4 M. die Erflärung ab, daß mir, wie gegen jede Umsatzsteuer, auch gegen dieses Kompromis feien, und stimmte, mie aftenmäßig festgestellt, ausdrücklich dagegen.

Gewerkschaftliches.

Zarifverhandlungen im Geltungsgewerbe.

auf 10 M. ist völlig ungenügend und wirkt, in Anbetracht der Koblen- und Brotpreiserhöhung, wie eine Verhöhnung der Aerm ften der Armen. Alsdann habe man die Unfallrentner völlig übergangen. Ebenso hat der Magiftrat die Armenunterstübunge berechtigten anscheinend vollständig bergessen. Es muß eine so fortige wirksame Erhöhung aller Renten- und Unterstütungsfäße gefordert werden. Um aber dieses zu erreichen, ist es notwendig, daß sich alle Invaliden, Er werbebeschränkten und Armen dem Reichsbund der Invaliden anschließen und nur die Presse lesen, die ihre Interessen boll und

Am Freitag fanden vor dem Schlichtungsausschuß ganz vertritt. im Reichsarbeitsministerium die Schlußverhandlungen In der Diskussion wurden verschiedene fraffe Fälle angeführt, gewerbe ſtatt. In später Abendstunde wurde folgender zahlten Menzen und Unterstübungsfähe zeigten. Alle Redner und über den Tarifvertrag für die Angestellten im 8eitungs- welche den Zuhörern so recht die Unzulänglichkeit der heute ge Schiedsspruch gefällt: Rednerinnen forderten zum Beitritt in den Reichsbund der In Geltungsbereich: Der Tarif gilt für alle faufmänni- baliben auf. Biele Aufnahmen konnten gemacht werden, und zählt schen Angestellten im Groß- Berliner Zeitungsgewerbe, deren bie Ortsgruppe Groß- Berlin, trotz ilyres furzen Bestehens, bereits Jahresgehalt 10 000 M. nicht übersteigt. Desgleichen sind Broku 1000 Mitglieder. Folgende Resolution fand einstimmige Annahmes riften, Geschäftsführer und sonstige in das Genossenschaftsregister" Die versammelten Unfall, Invaliden und Armenrentner eingetragene, mit Sondelsvollmacht versehene Personen in dem erklären die am 1. Oftober zur Auszahlung gelangte Erhöhung Tarif nicht enthalten. der Teuerungszulage für völlig ungenügend, um die große Not ber Rentenempfänger auch nur im entferntesten zu lindern. Sie fordern eine sofortige Erhöhung aller enten bis zur Höhe der Unterstüßungsfähe der Meichsarbeitslosenfürforge. Ferner er In der gestrigen Nachmittagsfihung sprach noch der fran­Gruppe A: Angestellte mit schematischen Arwarten die Versammelten vom Magistrat der Stadt Berlin  , daß öfifche Sozialist Faure  , Redakteur des Populaire", beiten, Maschinenschreiber und Stenographen nach Dittat, ben Stadtverordneten umgehend eine Boringe unterbreitet wird, ber die Haltung der französischen   Sozialisten in der Durchfüh- Buchhalter, Lohnbuchführer, Telephonisten, Erpeditionsgehilfen, um die Armenunterstützungsfähe, ben Teuerungsverhältnissen ent rung des Generalstreits im lebten Sommer bedauerte und Rechnungsschreiber: nach bollendetei Lehrzeit beträgt sprechend, zu erhöhen. Die Antoefenden verpflichten sich, bie seine Verwunderung über die revolutionäre Haltung der italieni  - rund gehalt für männliche und weibliche Angestellte 210 M. Aktionen des Meichsbundes der Invaliden mit allen Kräften zu unterstüben, bis die gerechten Forberungen erfüllt sind. Sie recha nen dabei auf die wirfiamfte Unterstützung der organisierten Arbeiterschaft und ihrer Vertreter in Meich und Kommune."

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schen Arbeiterschaft ausdrückte.

Alsdann erfolgte die Abstimmung über die eingebrachyten Tagesordnungen zur Barteitaktit. Ein Antrag der magimalisti­schen Wahlrechtsanhänger unter Ferrati bringt zum Ausdruck, baß das italienische Proletariat alle Mittel zum Sturz der tapitalistischen Wirtschaftsordnung benüßen müsse. Es müsse auch zur Gewalt greifen, um sich gegen das aggressive Bürgertum zu verteidigen. Andererseits sollten sich die Parteien an den Wahlen zur Aufklärung des Proletariats über die kommunisti­ schen   Grundsätze beteiligen. Gin Antrag Bazzari, der von der Kammerfraktion unterstützt wird, besteht auf dem Programm bon 1892, bas aber durch die Forderung auf Schaffung bon Arbeiterräten erweitert werden soll. Die kommunistische Gruppe unter Borbigha will die Abschaffung des eigenen Barteiprogramms, den Ausschluß der Reformisten, die Namens­

gleichen Grunde haben dann die Statisten der Tribüne", Mit­glieder der freien sozialistischen   Jugend, in der Aufführung gestreift.

Die Gültigteitsdauer läuft rückwirkend vom 1. Juli 1919 bis 31. März 1920. Für die verschiedenen Angestellten­gruppen wurden folgende Gehälter erzielt:

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2.

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Weiblich:

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Adressenschreiber erhalten einen Tagelohn von 8,50 m. Wrappe B: Maschinenschreiber mit Sprachkenntnis, selbstän­bige Korrespondenten, 1. Buchhalter, 1. Lohnbuchhalter, Registra turleiter, Lagerverwalter, Raffierer, Expedienten. Grundgehalt nach vollendeter Lehrzeit: Männlich: 875 M.

1. Berufsjahr

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Weiblich: 325 M.

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Selbstverständlich mußte der Absage der in sich selbst ge- Gruppe C: 1. Korrespondenten, Sauptbuchhalter, Haupt­Spaltenen Tribüne" an die Arbeiterschaft die Absage der taffierer, Abteilungsleiter und 1. Expedienten: Grundgehalt ohne Arbeiterschaft an die Tribüne" folgen. So hat die Geschlechtsunterschieb 500 m. ftreitende Belegschaft der Siemens Echudertwerte( Franklin­straße), die vergeblich zu der angefagten Vorstellung gekommen war, es abgelehnt, auf diesen Treubruch hin das Theater Die Tribüne" zu unterstützen und protestiert auf das schärffte gegen bie Bergewaltigung der Kunst durch das Kapital",

1. Berufsjahr

2.

8.

4. 5.

Tätigkeit 650 M.

525 M.

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600

650

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Filialvorsteher erhalten als Grundgehalt 550 m. nach zehnjähriger Tätigkeit 600 M., nach weiterer fünfjähriger leberstunden werden mit% des Monatsgehalts, Höchstens aber mit 4 M. pro Stunde bezahlt. Bei Krankheit wird das Gehalt sechs Wochen gezahlt, nach zehnjähriger Tätigkeit ein Bierteljahr.

Aus der freien Republit. Wir haben laut Verfassung die Preßfreiheit. Aber oppositionelle Zeitungen werden verboten. Wir haben Zensurfreiheit. Aber obgleich sie künstlerisch und politisch noch feineswegs ausgenugt wurde, beginnt die Berbots­sucht wieder. Auf Wunsch reaktionärer Streise wurde dem Sport­palast die Vorführung des Egkaiserfilms verboten. Wir haben für den ekelhaften Rinofitsch, wie er sich geschmad verwüstend allenthalben breit macht, gewiß nichts übrig und haben auch den Bonnschen Filmhelm ebenso wie sein Urbild weit von uns ge- bei noch längerer Tätigkeit im selben Hause 24 Arbeitstage. 10 Be­wiesen. Aber wir halten es für durchaus verfehlt, in den Fragen rufsjahre bei einer anderen Firma werden mit sechs Tagen berüd. bes guten Geschmads oder der politischen Satire mit Sensurber- fichtigt.

Urlaub: Nach vollbrachter Tätigkeit im Hause 1. Jahr 6 Arbeitstage 2.- 5. Jahr 6.- 10.

11.- 18.

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boten vorzugehen. Der Zensurknüppel gehört zum Inventar Die Arbeitszeit beträgt wöchentlich 48 Stunden. der alten Beit, hinweg mit ihr und ihm.

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Bom 15. Oftober ab befindet sich die Geschäftsstelle des Reichs. bundes der Invaliden utv., Ortsgruppe Groß- Berlin, N. 58, Stubben lammerstr. 6. Sprechzeit: Montag, Mittwoch, Freitag 5-7 Uhr.

Lebensmittelnachrichten.

Der Städtetag für bie Swingswirtschaft. Der Vorstand des deutschen Städtetages warnt die zuständigen Stellen drin gend vor einem Abbau der Zwangswirtschaft im gegenwärtigen. Augenblick. Er betont ferner mit Recht, baß die Regierung für die Ernährung der Bevölkerung verantwortlich ist. Die Kommunen, die sich bisher gern in den Dienst der öffentlichen Lebensmittelwirtschaft gestellt haben, tönnen dies fünftighin nuc noch tun, wenn die öffentliche Reichsbewirtschaftung die Grunde lage ihrer Tätigkeit bleibt.

Kein Fleisch. Der Magiftrat bon Berlin hat sich genötigt gefeben, neben telegraphischen Vorstellungen beim Ministerpräsi denten, beim Staatskommissar für Boltsernährung und beim Lan desfleischamt erneut eine Eingabe an den Reichswirtschaftsminister zu richten, in der er darauf hinweist, daß file biese Woche immer noch 900 000 Pfund Fleisch ausstehen und für nächste Woche noch gar lein Fleis geliefert ist. Der Magistrat spricht die Grwar­tung aus, daß die Regierung die erforderlichen Maßnahmen er­greifen wird, um endlich die äußerst mangelhafte Belieferung Berlins   mit Fleisch aufzubeffern.

Keine Erhöhung der Brotration und keine Schrippen. Die Brotfartengemeinschaft Groß- Berlins hatte vor einigen Tagen beschlossen, das Kleingebäd allgemein wieder einzu führen. Der Berliner   durfte somit auf die lange Zeit vermiste Schrippe wieder hoffen. Die Freude war indessen zu früh. Nach den neuesten Mitteilungen muß auf die Herstellung von Schrippen verzichtet werden, da für die neue Brotversorgung Groß- Berlins  mur 10 Prozent Weizenmehl zur Verfügung stehen. Dafür sollen sogenannte Salzkuchen von 50 Gramm gebacken werden. Die Er­höhung des Roggenmehlpreises von 42 auf 59 M. und die Steige­rung der Badunfosten haben eine Steigerung des Brot­preises im Gefølge. Eine Erhöhung der Brot­tation ist nicht möglich, da die Getreideablieferung nur sehr langsam erfolgt.

Kohlenversorgung. Die Besuchszeit der Kohlenstelle Groß­Berlins ist wochentäglich vormittags von 9-12 Uhr. Sine per­sönliche Abfertigung ist nur dann möglich, wenn 1. bei Ulm- aügen innerhalb Groß- Berlin die grüne Ausweisfarte, 2. bei Neueintragungen eine Bescheinigung des zuständigen Magistrats oder Gemeindevorstandes darüber, daß bisher noch Achtung! Ludwig Löwe  , Guttenstraße! Streifende bon 1 bis teine Kohlen bezogen worden sind. 8. bei Beschwerden über „ Die Frau ohne Schatten  ", eine neue große Oper von Richard 500 Montag von 9-1 Uhr und 501-786 Dienstag von 9-1 Uhr, Nichtbelieferung die grüne Ausweiskarte und die alten Strauß, Text von Hugo v. Sofinannethal, fand im Wiener Opern- Ausgesperrte bon 1-131 Dienstag bon 9-1 1hr im Streitlofal Soylenfarten vorgelegt werden können. Umschreibungen Auszahlung Donnerstag. Die Streifleitung. von dem bisherigen zu einem anderen Kohlenhändler kann nur haufe eine sehr beifällige Aufnahme. Es war ein beinahe inter  - zur Unterschrift. Achtung! D. W.&., Kugellager. Dienstag, früb 8 Uhr, Be- in den allerbringendsten Fällen stattgegeben werden. Der bis nationales Sunftschlemmerpublikum zusammengekommen, das bem triebsversammlung, Hartmanns Brauerei, Scharnweberstraße. herige Rohlenhändler ist bis zum 31. März 1920 zur Belieferung Opernhause   für das gesellschaftlich- fünstlerische Ereignis eine fette Der Obmann. der neuen Kohlenkarten verpflichtet. Einnahme von 140 000 Stronen brachte, Wittenau  . Kollegen und Kolleginnen, am Dienstag, den 14., morgens 8 Uhr, finbet eine Betriebsversammlung in Hart Ueber die Aufführung von Pfizners„ Balestrina", die im manns Brauerei statt. Es ist unbedingt notwendig, daß alle Opernhause starken Eindruck machte, fönnen wir wegen' t a um Seizer und Maschinisten erscheinen. Berlin  . Käseverteilung. Bis Dienstag in den Bezirken Deutscher   Buchbinderverband. Bahrstelle Berlin  . An mangels erst in einer der folgenden Nummern berichten. alle Wertitubenvertrauensleute und Betriebsausschüsse richten der 28., 24., 25., 26. und 27. Brotkommiffion und bis Mittwoch, den 15. Oktober 1919, in den Bezirken der 28., 29., 30., 31, 32, 33., Im Leffing- Theater wird als nächste Neuaufführung wir das Eriuchen, die Funktionärversammlung des gesamten 35., 174., 225. und 244. Brothommiffion pro Kopf 125 Gramm Käse. Strindbergs Fräulein Julie  ", zusammen mit graphischen Gewerbes zu besuchen. Tagesordnung: Busammen­Arthur Schnitters Grünem Rat abu" vorbereitet. fchluß des graphischen Gewerbes. Dieselbe findet am Dienstag, Berantwortlich für ble Redaktion Alfred Wielepp. Neukölln An diesem Abend wird Tilla Durieur ihre Tätigkeit an den 14. Oliober, nachmittags 5 Uhr, in den Sophiensälen statt. Berlagsgenossenschaft" velheit", e. G. m. b. S., Berlin  . Den Barnowskn- Bübnen beginnen Die Ortsverwaltung Lindenbruchere und Berlagsgefellfcholt m. b. S., Schiffbauerbamm 19

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