( Lebhafter Beifall.)

Achtung!

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Achtung!

Arbeiter- Betriebsräte

( Schr richtig!) Ges erübrigt sich, gegenüber dem ungeh von Beschimpfungen, Noste gegen Hente in Schut ( Sehr richtig.) Nun zum Verbot der Freiheit".

bak Russen aus bürgerlichen Streifen sich in Deutschland auf Verbots zu richten hätte, ach, der würde etwas ganz andere halten, genau so, wie auch noch russische Bolschewisten im Lande sagen, als es von mir gesagt werden kann.( Sehr wahr! bei find. Es ist auch richtig, daß russische Bolschewiti in Gewahrsam den Unabh, Sez.) Diese Leute, die sich früher auf Bebel, Lieb­fitzen, da die Regierung, nicht gewillt ist, diese unerwünschten fnecht, auf Marr, auf Engels, auf Lassalle usw. während der Gäste auf das Volk loszulassen.( Sehr richtig!) Sobald ich diese Kriegszeit wer weiß wie oft berufen haben, um die Arbeiter in Leute ungefährdet durch die Gebiete hindurchbringen kann, die dem Wahne zu erhalten, daß es sich um einen Verteidigungskrieg Das Attentat von Haase ist von allen Parteien verurte zwischen Deutschland und Sowjetrußland liegen, werden sie mit handle, daß es sich um vaterländische Interessen handle, denen sie auch ich persönlich bedaure es, denn der Meinung größter Beschleunigung ihrer Heimat wiedergegeben werden. Dienen sollten, während es sich in Wirklichkeit um die Verteidi- nicht mit Gewalt ausgetragen werden. Allerdings ( Heiterer Beifall.) Die Unabhängigen halten nur Reden, aber gung der Profitinteressen und des Kapitalismus gehandelt hat Methode, wie sie gerade von den Unabhängigen ste fie machen teine praktischen Vorschläge. Der Aufruf der Unab-( Sehr gut! bei den Unabh. Soz.), diese Leute schämen sich heute worden ist.( Sehr richtig.) Nun hat die Untersuchu hängigen auf sofortige Wiederaufnahme des Friedenszustandes nicht, das Andenken aller dieser Männer dadurch zu beschmuzen, daß daß das Attentat mit Politik überhaupt nichts zu tu mit Sowjetrußland enthält leere Phrasen und wäre eine Ver- fie solche Handlungen ausüben.( Lebhafte Bustimmung bei den Attentäter steht höchstens den Unabhängigen und de lehung des Versailler Friedens. In den Zeitungen fann man nabb. S08.). Unter solchen Umständen- das möchte ich Herrn nisten nahe, wenigstens hat er in Gewerkschaftsverse alle möglichen Dummheiten schreiben, man bann auch viele Tor- Scheidemann jagen – iſt jelbstverständlich eine Einigung nicht stets unabhängige oder kommunistische Anschauungen beiten teben, eine Regierung darf aber nicht töricht handeln. möglich.( Sehr gut! bei den Unash. Goz.). Eine Einigung mit Er ist anscheinend nicht zurechnungsfähig.( Gr. Ht den Arbeitern, die hinter Ihnen stehen, ist möglich, und die richtig.) Die Freiheit" hatte in einem Leitartikel gle Reichsminister des Auswärtigen Müller: Nach unseren In- wollen wir, und sie wird hergestellt werden gegen Sie! Eine flärt, daß das Attentat feiner politischen Partei an formationen soll schöße gehängt werden könne. Gleichzeitig aber hat Aufruf des Zentralfomitees der Unabhängigen abg dem die Tat in einer Weise agitatorisch ausgeni und die Massen aufgehetzt werden, wie es schmähliche dacht werden kann.( Stürm. Zustimmung. Unruhe Man suchte den Eindruck zu erweden, als ob der ge wertige Täter sich am willfährigen Objekt einer hergegeben habe.( hört! hört!) Gibt es eine niedrig politischen Kampfes, als mit der Tat eines jam Menschen Propaganda zu treiben.( Sehr gut!) Aber abhängigen tönnen gar nicht anders, ihnen muß alles rung ihrer Parteigwede dienen. Es ist doch zweifell fährlich, jetzt, wo wir langsam wieder zur Besinnu die Massen mit einer solchen Heze wieder ins Unglüd ( ebb. Buftimmung.) Der Vorredner hat weiter maßen zum 8wed der Angeberei bei der Entente Einwohnervehren wären eine verschleierte Verstärkung Ginigung mit Noske und seinesgleichen, Pfui Deibel! die lehnen tarismus, wir hätten im ganzen 1,2 Millionen Sol wir ab.( Sehr wahr! bei den Unabh. Soz. Zurufe rechts.) ist falsch. Die Angaben des Reichswehrministers find Ich frage die Rechtssozialisten, ob sie das Verbot der Freiheit" richtig. Die Einwohnerwehren befizen gar teine billigen. Sie ideveigen!( Seiterfeit. Buruf bei den Soz: Was Waffen werden aufbewahrt, und sie haben nur den haben Sie in Bremen nemacht 1) Was ich in Bremen gemacht habe, Bolizei in der Aufrechterhaltung der Ruhe und Ginen Arbeitszwang wird die Regie fann ich jederzeit veranworten. Ich habe niemals eine Beitung unterstützen. berboten, ich habe niemals eine Meinung unterdrückt, und wer die einführen. Die Versagung der Arbeitslosenunterst Frechheit bejist, das Gegenteil zu behaupten, der tomme hierher angemessene Arbeit abgelehnt wird, ist längst in Deuti damit ich ihn als Lügner abstempeln kann.( Bebhafter Beifall In der Zeit der größten Gefahr, als es ausfab, all einem tollhause lebten, da waren es die so viel Bemä bei den Unabh. Sos.) Scheidemann, Ebert und Genoffen, die der Gefahrkarten vo Die Rechte hat die Leute nicht abgeschüttelt, die es gebezirk ber in öffentlicher Versammlung die Regierung als findel zu bezeichnen.( Pfuivufe links!) Damit ist aber habt Ton auf einen Tiefstand gefunten, wie er tiefer Der Klein tann.( Beifall links, Sachen rechts.)

bie Arbeiterkonferenz in Washington über die Zulassung deutscher und österreichischer Arbeiter selbst entscheiden. Wir nehmen natürlich nur als gleichberechtigte Teil­nehmer an der Konferenz teil. Wir haben nicht die Absicht, uns in die inneren Berhältnisse Rußlands einzumischen, aber wir berlangen auch, daß man sich russischerseits nicht um unsere An­gelegenheiten fümmert. Ein Vertrag mit Rußland , den wir jetzt schließen würden, wäre nach Artikel 117 ungültig. In der balti­schen Frage ist die Regierung schon frühzeitig für die Räumung eingetreten. Wir sind dabei auf passive Resistenz gestoßen. Den Soldaten wurde nur Einbürgerung, nicht Ansiedelung versprochen. Im übrigen ist der mit unseren Soldaten abgeschlossene Vertrag nicht rechtsgültig, da er dem Friedensvertrag zuwiderläuft. Nach meinen Eindrüden ist Herr von der Golb einer solchen Tat, wie eines Uebertritts zu den Russen, nicht fähig. Er selbst hält eine Gegenrevolution für töricht. Der Aufruf der baltischen Truppen an alle Stulturbölfer ist eine politische Kinderei. Eine westrussische Regierung tenne ich nicht. Wir haben auch keine derartige Regie­rung anerkannt. Wenn die deutschen Truppen aus dem Baltikum zurüdfehren, so bleiben dort 170 000 Deutsche schutzlos zurüd. Ich habe die Entente aufgefordert, ihren Schutz zu übernehmen.

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95. Gibung, 10. Oftober 1919. Präsident Fehrenbach ruft mehrere Anfragen auf, ohne daß fich ein Regierungsvertreter zur Beantwortung meldet. Der Prä­fident fordert die Regierungsmitglieder auf, sich die Tagesordnung genauer anzusehen, da es jest öfters vorkommt, daß die beauf Eine Reihe weiterer Anfragen können nicht erledigt werden, da die Regierungsvertreter fehlen.

tragten Herren nicht anwesend sind.

Die politische Aussprache.

bg Bolz( Str.): Der Untersuchungsausschus über die Schuldfragen muß bei seinen Arbeiten parteipolitische Tendenzen böllig ausschalten. Die gestrigen Enthüllungen Dr. Cohns waren bedeutungslos. Am Belagerungszustand muß vorläufig festge­halten werden.

Abg. Hente( Unabh. Soz.):

der Holzindustrie und des graphifchen Gewerbes

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Inserate beachten!

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Pfund.

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bekannten 15. Oktob Stelle ist, Anschlag a Da di

Das Bürgertum wird fortgefekt bewaffnet. Schülervereine, Echützenvereine, Kriegervereine und Turnvereine erhalten Waffen in großer Zahl, ebenso die Bauern.( Suhul Rufe.) Das verstößt gegen den Friedensvertrag. Man zähle doch einmal die bewaffneten Kriegervereine, Bauernivebren usw., dann Wbg. Heinze( Dt. p.): Auch ohne die Revolution trafbar. tommt man schon zu den 1200 000, von denen Crifpien in Luzern fprach. Ja, noch viel mehr sind bewaffnet. Abg. Keil[ Moste- Stärkung der Rechte des Parlaments möglich gewesen fo8]: Treten Sie doch als Aufsichtsrat in die Entente ein!) Jch sowohl das Wiederaufbauministerium als auch eine Gewaltatte weisen wir agekennzeic nigung ob fage das, um unsere Genoffen im Auslande auf diesen Bunti ohne Portefeuille für überflüffig. Wit vollem Bewus Berkauf zurüd. aufmerksam zu machen.( Pjubrufe. Abg. Neil: Sie beken die wir die Monarchie an. Bizetangler Dr. Schiffer: Die beiden neuen Min Sonnabent englische und französische Soldatesta auf Deutschland !) Was ich gejagt habe, ist die Wahrheit.( Neue fuiruse.) Ich wiederhole fachlich nohtvendig. Die Rechte hat es früher noch achträglic es: Gerade deshalb sage ich es, damit es meine Parteifreunde betrieben. Da durfte ein Sozialdemokrat nicht Suläffig bi mal in benen ängefchild in allen Ländern hören!( Beifall bei den Unabh. Sog. Lebhafte sein. Bfuirufe rechts. Abg. Neil[ Noslefos.]: Pfui Teufel!) 3hr Reichsminister Dr. David: Die deutschnationale Besige be Wir fürchten Noste nicht, wir sind sogar mit Vismed fertig fut geigt een beschränkten Horizont. Starte ( Große Unruhe und immer nur davon, die Monarchie wieder aufzurichi hab 3. Die geworden. Für uns gilt das Kommunistische Manifest. Der Revisionismus ist von der Mehrheit der Partei früher abgelehnt Burufe.bg. Neil: fui Teufel, so ein gemeiner Bump!( 1) Sie aber von den 26 Monarchen, die wir gehabt 3uruf bei den Unabh. Soz.: Das weiß das Ausland besser schiden wollen und nur einen wieder einsehen, dan angenomm worden, und jetzt erklären die Rechtssozialisten, sie wollen den organischen Aufbau des Sozialismus. Noste glaubt mit brutaler als wir!- Bebhafte Pfuiruje rechts. Glode des Präsidenten.) fich nicht als Vorfämpfer der Monardjie pirieren. Abg. Sente( U. Soz.) in einer persönliche Gewalt Jbeen töten zu fönnen.( Unruhe bei den Rechtssozialisten.) Wir fönnen sehr leicht noch dieselben Erfahrungen machen, Die Einwohnerwehren verfolgen den Zwed, die tapitalistische Ge- die man in der großen franzöfifchen Revolution gemacht hat, ung: In bezug auf die baltische Frage machen w sellschaftsordnung zu erhalten, und in zweiter Linie suchen sie die nämlich, daß die Bauern sich gegen die Städte empören, weil ichläge. Die Suppe, welche die Regierung eingebrod Monarchie aufzurichten. Gben weil Noste auffordert, in die Ein- fie nicht die Preise für ihre Produkte herausschinden tönnen, aulöffeln, haben wir teinen Appetit. Ich kann wo wohnerwehren einzutreten, tritt fein flaffenbewußter Arbeiter in die sie herausschinden wollen.( Rebhafte Zustimmung bei den daß Herr Bauer alle unabhängigen Abgeordneten Page find, fie ein. Die Freiheit liegt den Herren um Noste herum schwer im Unabh. Sos.) Diefelbe Preiswucherpolitit, die sie jahrelang mit schiden möchte. In bezug auf die Befitnahme bes es möglich Präsident rügt den Ausdruck Lüge.) Die Befignabei einer Magen. Es ehrt die Freiheit," daß sie von diesen Beuten gehaßt der Hilfe der Regierung haben, möchten sie fortsetzen.( Burutschen Blaties in Bramen find Lügen berbreitet moten der wird. Es war Pflicht dieses Blattes, dem flaffenbewußten Brole rechts: Geben Sie nicht!) Ich hehe nicht, sondern fage nur folgt, aber erit, nachdem die anderen uns das borgeichtbellef tariat die Wahrheit zu bringen. Vielleicht hat sie sich allerdings die Wahrheit. Diesen Agrariern ist es ganz egal, wieviel folgt, aber erst, nachdem die anderen uns das borge Richtbelief Es folgen noch persönliche Bemerkungen der Abg Berl manchmal in der Wahl der Mittel vergriffen, mit denen sie die Proletarierfinder zugrunde gehen. Ihre Kinder( nach rechts) Wahrheit gebracht hat. Auch die Rebakteure der Freiheit" find gehen nicht zugrunde; denn sie haben auf jeden Fall Ammen( Dem.) und Dr. Seinze( D. Bp.) Der Haushalt des allgemeinen Benfionsfonds nur Menschen und können fich irren. Die Freiheit" joll fort aus Proletariertreisen aur Verfügung.( Sehr gut! bei den Ausschußanträgen erledigt. gesetzt gelogen haben.( Sehr richtig!) Dann müßte die Regie- Unabh. Soz.), oder haben sich selbst während des Krieges mit rung längst entlassen sein, denn sie fügt beständig.( Unruhe. Sehr Rühen versehen, indem Sie Sandgüter für die Kriegsgewinne gut! b. d. Unabh. Eoz.) Wenn als Grund des Verbots die Büge fauften. Ihnen droht es nicht, womit denen gedroht worden ist, angegeben wird, dann muß man doch fragen: Warum hat Herr Auch wir wollen eine Ginigteit des Proletariats, aber auf dem Noste nicht dafür gesorgt, daß Beitungen verboten worben find, Boden des unbeschränkten lassenkampfes. Herrn Scheidemann die fürzlich über angebliche Kommunistenunruhen in Salle, in und uns trennen Weltanschauungen. Die Rechtssozialisten haben 4 München , in Braunschweig usw. die gröblichsten Lügen verbreitet eine bürgerliche Jbeologie. Dom Reichetangler wird immer 4. Distrikt. Montag abend 7 Uhr Sigung aller Fund haben? Es ist der Freiheit" unbewußt eine Wahrheit einge- lobend erwähnt, er fei alter Gewerkschaftler. Dabei vengißt man flossen. Daß es Mörderzentralen in Deutschland nicht gibt, das aber zu sagen, daß eben diefen Leuten meist der große Horizont Lefeabenbleiterinnen des 4. Distrikts bei Lier, Naunyn 17. Dißrikt, Abt. 8( 22. Abt. 6. Krets). Mitgliebe wajt heute baum ein politisches Mind zu behaupten. Wenn Herr vollständig fehlt, daß fie große Fragen in ihren Zusammenhängen Roste tropoem behauptet, daß es solche Mörderzentralen nicht gibt, nicht zu begreifen imstande find. Und in welche traurige Lage Mittwoch, abends 7 Uhr, im Jungfernhelbeschlößchen 8. Verschiebenes. Mitgliedsbuch legitimiert. dann beweist er nur, daß er eine Stirn hat, die jede Schamlosigkeit so ein alter Gewerkschaftler tommen lann, das sieht man bei 1. Wohl der Abteilungsleitung. 2. Vortrag: Die ggt für b zu behaupten in der Lage ist( Sehr richtig! bei den Unabh. Soz.- Herrn Bauer. Scheidemann hat uns die Sand aur Ginigung Marrube bei den Noste- Soz-), denn beweist Noste nur, daß die entgegengestredt. Scham von ihm längst zu den Hunden geflohen ist.( Große Un­ruhe. Glode bes Bräsidenten.)

eine Hand, die mit Arbeiterblut befudelt ist, weisen wir zurüd. ( Lachen( 1) bei den Soz.). Une trennen nicht Kleinigkeiten, uns trennen Weltanschauungen. Bauer ist ein alter Gewerkschaftler, aber auch nicht mehr. Bum Reichsfangler taugt er nicht, benn er hat bon Weltpolitik teine Ahnung. Wir lachen über seinen Appell an das Gewissen der Welt. Der Teufel mag wiffen, was das ist. Wir sehen überall nur Gewissenlosigkeit. Wir sollten einen Appell an die Sozialisten aller Länder richten. Ein Bu­fammengehen mit dem Bürgertum ist gerade jetzt ein Verbrechen.

Aus den Organisationen.

1. Distrikt, Friedrichstadt . Sahlmorgen morgen Uhr bei Schirm, Charlottenfte. 6. Bichtige Tagesorb Organifationen.

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18. Diftrikt. Dienstag, den 14. Oktober, abends In der Schulaula, Grünthaler Straße 5, eine Distrikt statt. Tagesordnung: 1. Ergänzungswahl; 2. Bericht verordnetenversammlung. Charlottenburg . Die Protestversammlung kann eft, burch abenb 7 Uhr im Volkshaus, Rosinenftr. 8, stattfinden tarten" Neukölln. Wegen der Protestversammlungen findet versammlung erst am Freitag statt.

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7 Uhr erweiterte Borstandssigung bei Gütte, Infolge dringender Raffengeschäfte bleibt Donauftraße. vormittags bis einfcht. Freitag geschloffen. Reukölln. Boftbeamte, Unterbeamte, Bostaushelfer!

4. Di nachträglic Freitag Pen 18. 5. Di

Es gibt in Deutschland Mörderzentralen. Frau Luxemburg und Liebknecht sind nicht von ein gelnen Personen gemorbet worden. Hinter den Mördern stand eine Organisation, Dafür ist ihre Flucht ein Beweis. Es ist weiter eine befannte Tatsache, daß die Leute, die ihnen dazu ber holfen haben, oder derjenige, der den Nadel hat umbringen wollen und zu dem Zwed die Diener des Bellengefängnisses beftochen hat, mir find für den politischen Streit. Diese Waffe wird sich die 13. Oktober, abends 8 Uhr, bei Raffuhn, Erk, Edhe Dona ugeben ist( Hört, wie der Mörder des Gen. Jogisches befördert worden ist.( Erneute winden lassen. Auch der englische Eisenbahnesteit war ein politi Rufe bei den Unabh. Soz.: Hört, hört!) Solche Mörder werben scher Streit, denn jeder große wirtschaftliche Streit wird heute digte Rurfusabend des Genossen Crispien fällt aus. in Deutschland befördert. Wo sind aber die Mörder der 32 Ma- ein Streit. De Streit ist zur Lebensnotwendigkeit Mariendorf . Donnerstag abends 8 Uhr im Gefel troſen und die Mörder ber 17 fatholischen Gesellen in München proletariats geworben.( adjen un negierungsparteien) ( Lachen bei den geblieben?( Sehr gut! bei den Unabh. Soz.) Wenm Herr Noste Der Arbeitszwang soll die Lohnftlaberei verewigen. Wir werden Tempelhof Marlendorf. Mufthquartett: Leitung Otto Be gestern die Stirn hatte, das Entfliehen einiger Schuhhäftlinge in ben Arbeitern sagen, daß der politische Massensteil das einzige au 1 h. bet ben Bezirksführern und in den Berhaul

Bergleich zu stellen mit der Flucht dieser von ihm begünstigten und richtige Mittel ist, die politische Macht zu erobern. Die Mörber, dann beweist das wiederum, welch eiserne Stirn dieser Weltpolltit der Regierung ist atveideutig. Wenn die Regierung die Mann hat, wenn es sich um die Vertretung kapitalistischer oder Räumung des Baltikums. Mörberinteressen handelt.( Bebb. Bustimmung b. b. Unabb. Goz.

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Bildungsausschuß Neukölln. Der im heutigen Inferen 20. C

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Raclshorst, Heute, Montag, abenbe 7 Uhr, Mitglie lung in der Schulaula Augufte- Biktoriaftraße. Bortrag Dr. Rudolf Silferding: Was für eine Internationale buf die Gr nicht erzwingen kann, dann hat sie ihre Eristenzberechtigung ver beginn des Kursus Nationalökonomie", Genoffe Chlen , Gev Bildungsausschus Neukölln, Montag, den 18. Oktobionen in Lachen und zurufe bei den Goz. Glocke des Präsidenten.) Herrloren. Die Truppen werden nur von ihren Vorgesetzten gehin beal- Rajino, Weichselstraße 8. Unfang 6% Uhr. Bauer und Herr Noste und Herr Gbert möchten Ruhe haben, und bert, das Baltikum zu verlassen. Golb ist ein Landesverräten fie fommen aus der Muhe, wenn solche unangenehmen Infekten und wenn Herr Noste oder andere meinen, wir hätten wieder wie die unabhängigen Beitungen fie einmal in den Bauch oder seine praktischen Vorschläge gemacht, so müssen wir erwidern: wo anders hin stechen.( Erneute Zustimmung und Heiterleit bei Wir figen nicht in der Regierung, wir haben uns darüber nicht den 11. Soz.) Ja, werte Versammlung, das werden diese Blätter wohl nun weiter tun. Wenn man der Freiheit den Vorwurf der den Kopf zu zerbrechen, wie diese Frage zu lösen ist, sondern wir Demagogie deswegen macht, so ist das ein sehr bekannter Vor- haben hier als Abgeordnete vor aller Welt zu enthüllen, wie die 7 wurf, der früher den Sozialdemokraten, fogar einem Goizal. Megierung unfähig gewesen ist, als fie eine folche Gefahr ente der in Schöneweibe, Johannisthal ufw. arbeitenden Rolle bemokraten von der Qualität eines August Bebel mer weiß wie stehen ließ( Sehr wahr! bei den U- Sos.) und wie oberflächlich sie oft gemacht worden ist. Was ist im Munde eines Sozialdemokraten ist, heute diese Frage richtig zu lösen. Noste jedoch mag fich gesagt sein lassen: Seiner Gewaltpolttit das für ein Vorwurf, zu sagen, ein Blatt, wie die Freiheit habe über diesen oder jenen Vorgang etwas unwahres berichtet? Werte werden wir nach wie vor in unerschütterlicher Weise begegnen Bersammlung) was ist doch gegen August Bebel seinerzeit von mit der prinzipiell flaren laffenpolitik des Proletariats. Wir im Gewerkschaftshaus, Engelufer 15, Gaal 1, Mitgliederv dieser Stelle aus und besonders in der Presse gewütet worden, werden unseren Weg zum Sozialismus unbeirrt weiter verfolgen, Tagesordnung: 1. Wahlen; 2. Information über Beitra

Zentralverband der Schuhmacher. Montag, ben 18. Ohls

Uhr, in Niederschönereide, Brückenstr. 15, bei Schulz, Zentralverband der Angestellten. Jugendlich vertrauensleute versammeln sich am Montag, in Saverlands Festfälen, Neue Friedrichstraße 85. Standesbewußtsein und Klassenbewußtsein". Bildhauer aller Branchen! Montag, 13. Oktobet,

3abftellen; 3. Berfchiedenes.

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Die Branchen Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten und bliebenen, Ortsgruppe Charlottenburg. Montag, abends gruppen- Generalversammlung im Volkshaus, Rosinenftra

Internationaler Bund der Kriegsbeschädigten und

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als er einen Brief eines englischen Bischofs and Tageslicht förderte allerdings nicht in der Weise wie die Rechtssozialisten, nicht mit in der Absicht, etwas au enthüllen, was in der Vertretung der Knochenerweichung, sondern mit laffenbampf, so wie Marg und Menschheitsinteressen feine Pflicht war, und wobei er ein Opfer Engels und andere große Borgänger uns gelehrt haben. Wir irgendwelcher Täuschungen sein fonnte. August Bebel hat sich nicht find liberzeugt: In diesem Beichen wird das Proletariat flegen! einen Moment in seiner Pflichterfüllung aufhalten laffen. Er hat( Lebhafter Beifall bei den U- Sos). fich gesagt: folange mir nicht der Beweis geliefert ist, daß das un wahr ist, was ich hier gesagt habe, solange lasse ich mich nicht ab- fähigkeit borwerfen, müssen Sie sagen, wie es beffer ge. hof, Ebersstraße, am Bahnhof Ebersstraße, Mitglieder Reichstanzler Bauer: Wenn Sie einer Regierung Un bliebenen, Ortsgruppe Schöneberg. Montag, abends 7 Uh 11. S. P.- Gruppe der Vereinigung foz. Lehrer und wendig machen von dem Wege, den ich eingeschlagen habe. In der macht werden kann. Aber das können die Unabhängigen Montag, abends 7 Uhr, Hinter der Garnisonkirche 2, 3imm Beziehung werden wir den Spuren August Bebels folgen.( Lebh. nicht, fie können nur beben, um im Volke den Eindrud kussion über das Referat vom foz. Schulprogramm. hervorzurufen, als wäre es der Regierung nicht ernst. Bustimmung bei den U- Soz.). reie Jugend Petershagen- Fredersdorf. Am Dienstag Wenn August Bebel heute über einen Noble Son dieser Stelle Der Vorredner hat sich über die scharfe Lonart Rostes beschtert. tober, findet eine Jugendversammlung im Lokal von Regen bes Berbote der Freiheit und der Begründung dieses Dazu fehlt ihm das Blecht angesichts der Rüdigleis feines Zones, bagen, tatt

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