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Aus den Gemeinden.

sehrlinge im ersten Jahr 15, im zweiten Jahr 25, im dritten| schen Epteltlubverbots waren der in Cremona geborene 42jährige Jahr 40 M. pro Woche. Lehrlinge dürfen nur im ersten halben Privatier Dr. jur. Graf Somati di Mombello und der Ritt­Jahre zu Bo engången benutzt werden. Die Affordpreise werden meister a. D. May v. Moser. Am 31. Mai d. J. wurde der im Schöneberg . Die letzte Stadtverordneten- Sizung bes um 120 bis 135 Prozent aufgebessert. Bei Arbeitsmangel darf von sich mit der Wahl eines Stadtsyndikus, eines juristischen St nur nach Verkürzung der Arbeitszeit auf 24 Stunden pro Woche Hause Hohenzollernstraße 22 tagende Sporting Club" Lange und Moß S. P. Die Magistratsvorlage über Anlage Entlassungen vorgenommen werden. In der Zeit vom 1. Mai mehreren Krimunalbeamten ausgehoben, nachdem schon einige und eines bejoldeten Stadtrais. Gewählt wurden Muthejiu bis 31. Auguſt hat jeder Beschäftigte unter Fortzahlung des Lohnes Tage vorher festgestellt worden war, daß dort Bakkarat, Coté und Spielplägen wurden einstimmig angenommen. Ueber Schieb eine Woche Ferien zu erhalten. Für die im Betriebe Arbeitenden Tournant gespielt wurde. Die Ermittlungen ergaben, wie vor in der städtischen Kohlenstelle sind die Untersuchungen noch ni ist Heimarbeit streng verboten. Der Arbeitsnachweis ist von den Gericht zur Sprache kam, daß dem Klub u. a. auch der Polizei- geschlossen. Die Angelegenheit wird einer Kommission von 13 Unternehmern unbedingt zu benutzen. Die Vertretung der Be- präsident Richter von Charlottenburg und der Polizeipräsident gliedern, der unser Genosse Petersen angehört, überw triebe geschieht durch Vertrauensleute und Betriebsräte. Streit­fälle werden durch eine Schlichtungskommission beigelegt. Der von Lichtenberg v. Salm mit seinen beiden Söhnen angehörten. Eine Reihe von Petitionen, auch die der freien Jugend, Bertrag tritt am 4. Oftober in Kraft. -Vor Gericht behauptete der Angeklagte Graf Somati, daß städtische Räume zur Verfügung zu stellen, gelangte zur Ann er fast gegen seinen Willen zum Vorsitzenden gewählt worden Eine Petition um Herstellung einer Fußgängerbrüde a Insel und Stadt über die Eisenbahn wurde dem Magistrat jei, da man seinen flingenden Namen als Aushängeschild ge- Material überwiesen. Eine längere Tebatte gab es über die braucht habe. Er habe keinerlei Einnahme aus dem Klub ge- führung des freien Handels. Die Bürgerlichen erhielten die 30gen und nur die Pflicht gehabt, zu repräsentieren. Be de An- Abfuhr. Des weiteren beschäftigte sich die Versammlung mit geflagten behaupteten außerdem, daß sie geglaubt hätten, der Klub Dringlichkeitsantrage, eine Teuerungszulage auch den sei erlaubt, wenigstens habe ihnen der Syndikus des Klubs, arbeitern zu gewähren. Kriegsgerichtsrat Müller, und der Hauptmann v. Stöffel, nach einer Anfrage bei dem Regierungsrat Weiß und bei dem Ver­fasser des Spielfiubverbots, Kriegsgerichtsrat Dr., Suhl , dies mitgeteilt. Das Gericht beschloß, diese Beugen erst noch zu hören und bertagte die Verhandlung.

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Die Arbeiter in den Likörhandlungen haben beschlossen, das Lohnabkommen, welches bis zum 28. Oftober 1919 Gültigkeit hat, zu kündigen. Der Deutsche Transportarbeiter- Verband hat bem Verein der Litörfabrikanten und Brannt wein Interessenten von Groß- Berlin diefelben Forderungen wie dem Verein Berliner Weingroßhändler unter­breitet und zwar für Männer einen Einheitslohn bon 90 M. pro Woche. Außerdem wird eine Wirtschaftsbeihilfe mit Rücksicht auf die Verhältnisse verlangt. Den im Kampf befindlichen Berufs­Kollegen aus der Weinbranche wurde volle Shinpathie bekundet und einem geschlossenen Vorgehen mit ihnen das Wort geredet.

Groß- Berlin.,

Unsere Versammlungen.

Unsere Versammlungen, die gestern in 30 verschiedenen Lokalen stattfanden, wiesen einen so großen Besuch auf, daß vielfach; Parallelversammlungen sich auftun mußten, während an vielen anderen Stellen die Besucher, die keinen Einlaß fanden, unverrichteter Sache nach Hause gehen mußten.

In einigen Versammlungen trieben einige Großmäuler ihr Umvesen, die sich als Kommunisten ausgaben und ihr

Uns war es schon längst berichtet worden, daß Herr Richter, Polizeipräsident von Charlottenburg , ein Freund des Spiels und aud des Weines ist, und daß es dabei auf die Polizeistunde nicht ankommen soll.

Die Auswüchse im Berliner Nachtleben. Der Polizeipräsident Ernst will Ernst machen, gegen die Aus­Bekanntmachung folgenden Inhalts erlassen: wüchse im Berliner Nachtleben energisch vorgehen. Er hat eine

Lebensmitteltalender.

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Martenders. Nährmittel für Kriegsbeschädigte. In der vom 13.- 18. Oktober 1919 werden auf Abschnitt 42 der Jule für Kriegsbeschädigte 500 Gramm Graupenmehl zum Breife 60 Pfg. abgegeben. Der Verkauf findet in den beiden Gemeinde während der üblichen Verkaufsstunden statt. Für die bis zum tober nicht abgeholte Ware erlischt das Bezugsrecht. ber werten am Donnerstag vormittag von 8-12 Uhr, die Näh Belten. Nährmittelkarten für Kinder unter 2 Jahren für karten für Kriegsbeschädigte von 8-12 Uhr ausgegeben. schnitt 2 der Butterkarten werden am Donnerstag in den mittelgeschäften Pfd. Kokosfett verabfolgt. Auf Abschnitt Lebensmittelkarten werden am Freitag 20 Gramm Rartoffelmeh Preise von 85 Pfg. verabfolgt.

Aus den Organisationen.

17. Distrikt, 2. Abteilung( Fr. 21). Freitag abend 7 Uhr teilungsversammlung in den Bharusfälen, Müllerstr. 142.

Bereinstalender.

Zentralverband der Angestellten.

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Das Polizeipräsidium von Berlin ist seit langem bemüht, die Auswüchse im Berliner Nachtleben, die dem wirtschaftlichen Ernst der Zet. widersprechen und auf den arbeitenden Teil der Bevölkerung erbitternd wirken müssen, mit allen zulässigen Mitteln präsidenten ist das Vorgehen der Kriminalpolizei gegen die bu betämpfen. Auf dieses nachdrückliche Bemühen des Polizei­Stätten des Glücksspiels und ebenso das jüngste Einschreiten des ganzes Schimpflerikon gegen die Führer der Unabhängigen Landespolizeic mis gegen Mers und andere Nachtlokale zurüd- den 16. Oktober, abends 28 Uhr, im Nordischen Hof", Inval Bund technischer Angestellten und Beamten, Norben. Donnet öffneten, wie das vor einer Versammlung auf dem Gesund zuführen. Alle diese Maßnahmen stükten sich auf die in Geltung ftraße 26. Vortrag über Rätebewegung und Gewerkschaften brunnen der Fall war. Diese Arafeeler, die nur aus befindliche Bundesratsverordnung vom 11. Dezember 1918, laut Sektion: Rechtsanwalts Schimpferei zusammengesett sind, sachlich aber nicht einen und öffentlichen Ber­Mitgliederversammlung am Donnerstag, den 16. D richtigen Satz aussprechen können, wurden aber bald zurecht- gnügungsstätten aller Art nur bis 11% Uhr abends gestattet ist. abends 7% Uhr, im Rosenthaler Sof", Rosenthaler Straße 11/ gerüd. Abgesehen von folchen kleinen Zwischenfällen, verordnung ausdrüdlia aile Vereins- und Gesellschafträume, in Berlagsgenossenschaft Freiheil", e. G. m. b. 5. Berlin.- Dra Den öffentlichen Vergnügungsstätten sind in der Bundesrats- Berantwortlich für die Redaktion Ifreb telepp, Neu war der Verlauf unserer Aktion überall ein glänzender. denen Speisen und Getrönte verabreicht werden, gleichgestellt. Lindenbruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. B, Schiffbauerba Nur zeigte sich wieder einmal der starke Saalmangel bei Auch für Vereine und Klubs gilt daher die reichsrechtlich auf solchen Massenfundgebungen. Die großen Säle, die zu 12 Uhr begrenzte Polizeistunde, eine Tatsache, die weiten großartigen Kinos umgestaltet werden, sind uns entzogen, Bevölkerungskreisen unbekannt zu sein scheint. In Zukunft wird und das Versammlungsleben muß sich mehr und mehr in der Polizeipräsident auch gegen Polizeistundeüberschreitung durch den Schulturnhallen und Aulen abspielen. Diese Räume Klubs und Vereine mit durchgreifenden Maßnahmen vorgehen. haben den Vorzug, daß die Besucher feine Ausgaben für Ge- besondere Aufmerksamkeit von Militär und Polizei galt. Ernst Bisher waren es nur Arbeiterversammlungen, denen die tränke haben, was wohl bei dem heutigen Suff keinen Ber - wird doch nicht wollen! Sein Freund Richter in Charlottenburg Just darstellen dürfte. wird ihm das sehr übelnehmen.

Und es geht auch, besser als in den Saallokalen. Nur ein Wunsch sei für die Zukunft strenger Beachtung empfohlen: das Raudperbot muß in allen Versammlungen in Schulaulen streng durchgeführt werden.

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Dort ist auf Beschluß des Konsistoriums der Mark Brandenburg Um die Pfarrerstelle. In der Buifengemeinde Brodert es. ein Pfarrer Richter eingeführt worden. Dagegen protestiert der Gemeindefirchenrat und die Gemeindevertretung der Charlotten­ burger Kichengemeinde, weil die Gemeinde eine liberale ist und babin ein liberaler Pastor gehört. Richter ist aber alles andere als liberal. Wie die feindlichen Brüder auseinanderkommen werben, ist ihre Sache, aber charakteristisch für den christlichen Geist ist dieser Kampf doch.

Zwei Polizeipräsidenten als Spielklubmitglieder. Mit der Tätigkeit des Sporting- Clubs" hatte sich gestern das außerordentliche Kriegsgericht des Landgerichts I au beschäf Higen. Angeflagt wegen Bergehens gegen den§. 9b des Belage rungszustandsgefeßes in Verbindung mit Uebertretung des Noske­Achtung! Pelzgarnituren! Wunder­

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