Hebel.

den können.

Behördliche Wahlbeeinflussung.

führungen Bauers:" Der Weg, den uns die Zukunft zeigt, erinnern uns a. 3., daß beim Abschluß des 8entral- 1 geht nicht dahin, durch Einstellung der Arbeit den tarifes für das 8immerergewerbe im Jahre Ausgleich zwischen den Forderungen der Arbeiter und der 1910 einige Bahlstellen des Zimmererverbandes fich den ge­Arbeitsleistung zu schaffen, sondern er zeigt bin auf das für fällten Schiedssprüden nicht fügten, sondern weiter streift.n. Aus Oberschlesien wird uns geschrieben: alle Teile bessere Verfahren des friedlichen leber- Da verlangte der Arbeitgeberverband von dem Zentralbor- ein genossenfdaftliches Unternehmen geründet, deffen Zwed Die Mitglieber der U. S. P. D. in Oberschlesien haben einkommens. Diesem Verfahren soll die neue Wege- ftand der Bimmerer nichts weniger, als daß diese Bahlstellen die Herausgabe einer unabhängigen Tages. lung des Schlichtungswesens dienen, die der Reichskanzler aus dem Verband auszuschließen und den bereikten geitung ist. Alles war fertig zum Druck, als dem Ge­in der Gestalt einer kommenden Schlichtungsordnung an- Arbeitgebern durch den Bentralvorstand der Zimmerer richäftsführer eröffnet wurde, die Kriegswirtschaftsstelle fündigte." beitswillige zu besorgen feien. Angesichts der ver- fönne fein Bapier bewilligen. Während zahlreiche bürger­Obwohl die Rede des Stanzlers äußerst vorsich- schiedenartigen Strömungen in der gewerkschaftlich organi- liche und rechtssoziale Blätter im Papier buchstäblich er tig ist, läßt sie doch Absichten erkennen, vor deren Verwirt- fierten Arbeiterschaft ist die Gefahr folcher Weigerungen ein- ftiden und zu Injeratenplantagen auswadhjen, bewilligt man lichung nicht rechtzeitig und eindringlich genug gewarnt seiner Bahlstellen weit größer als damals. Ist das obliga ser nächst dem Sentrum stärksten politischen Partei in Ober­werden kann. Die Deutsche Allgenieine Beitung" betont in torische Schiedsgericht mit dem Swang zur Anerkennung schlesien deine Zeitung. Damit nicht genug. Der foziali ihrem Kommentar, daß die Worte des Kanzlers die der Schiedssprüche Gesez, dann trifft solche unbotmäßigen" ftische" Reichskommissar Hörfing machte unten Mißachtung Frage offen lassen, ob es schon jegt möglich sein Arbeitergruppen die ganze Strenge des Gejetes, der Verfassung die Erieilung der Genehmigung der Heraus wird, das obligatorische Schiedsgericht als allgemein an- und es wird gegenwärtig nicht bei der Forderung des Ausgabe der Beitung( in Cberschlesien herrscht Belage erkannte Inftans festzulegen". Bleibt diese Frage offen, so schluffes der Bahlstellen aus der Bentralorganisation bleiben, rung 3 au stand) smädit davon abhängig, daß bie besteht durchaus die Möglichkeit, daß sie demnächst von den fondern die Maschinengewehre werden gegen die Papierfrage geregelt jei. Nachdem gewisse dunkle Mäche gefeßgebenden Faktoren bejahend beantwortet wird. entgegen dem Schiedsspruch streifenden Arbeiter in Lätig bei der Kriegswirtschaftsstelle die Verweigerung des Solange die Garantie nicht gegeben ist, daß einer ar- feit treten. Und nun werden die öffentlichen Papieres erwirtt hatten, wollten unsere Genossen ihre Bei beiterfeindlichen Bureaukratie jeder Einfluß auf die Arbeitsnachweise zu Streitbrechervermitttung auf verfehrsfreiem Papier herstellen. Nun be Bildung und die Entscheidungen der Schlichtungsämter ge- lungsstellen, wenn die Arbeitslosen unter fannte Herr Höriing Farbe und entpuppie sich als der. wahre nommen ist, ist der 3 wang zur Beilegung von Lohn- Androhung des streitigkeiten auf den Wege des Schlichtungsverfahrens ein aur Annahme jebet Arbeit gezwungen wer freiheit im neuen" Deutschland : er berbot das Er­Unterstüßungsverlustes Schirmherr der durch die Verfaffung garantierten Preffe Jede Organisation wird bereit sein, über Lohnstreitig. scheinen der Arbeiterpost" schlechthin! feiten vor einem Schlichtungsausschuß zu verhandeln, aber einer folchen Sozialpolitik fiken, dem gibt die Nr. 40 der Teilen des Reiches die Kommunalwahlen noch nicht statt Wer noch nicht gewußt bat, wo die Infpiratoren In Oberschlesien haben im Gegensatz zu den anderen keine Getvertschaft, die sich ihrer Pflicht bewußt ist, kann" Deutschen Arbeitgeberzeitung" Aufschluß darüber. Das finden dürfen, und ein Jahr fast nach der Novemberunaväl fich zur widerspruchslosen Unterwerfung unter den Spruch Blatt berichtet über eine Dentschrift, die der Deutsche zung schachtet die oberschlefiiche Arbeiterschaft noch unter eines Schlichtungsamtes verpflichten, folange in der 30- ndustrie- und Sandelstag der Regierung über den aus dem alten Dreiflaffenwahlrecht herbor gialpolitit jene arbeiterfeindliche Tendenz wirk­sam ist, die wir eingangs fennzeichneten, die unter dem reicht hat. Die Denkschrift befaßt sich mit den Erhe gegangenen Gemeindeparlamenten. Die Arbeiterräte sind Borgeben, das Allgemeininteresse im Auge zu haben, die durch die Unternehmer, enthält aber nichts als eine beftige urteilt. Nun endlich sind die Gemeindewahlen für den bungen über die Stillegung von Betrieben dank Hörsings Maulwurfsarbeit zur Ohnmacht ber Unternehmerwünsche einseitig begünstigt, Anllage gegen die Arbeiterschaft. Neben anderen Senn- 9. November ausgeschrieben. Abgesehen davon, daß man die den berühmten Ausgleich" zwischen den Interessen der zeichen für das joziale Berständnis" des Unternehmerfums der oberschlesischen Arbeiterschaft zumutet, unter dem Be Klassen und der Gesamtwirtschaft herbeizuführen sucht, auf enthält sie in gedrängter Zusammenfassung eine Reihe von Ia gerungszustand zu wählen, vergewaltigt der fo Rosten der Arbeiterklasse. Und darum haben sich die deutorderungen, von denen wir die wichtigsten wiedergeben sialistische" Regierungsfunktionär Sörsing die Wahlagi­fchen Gewerkschaften in der Frage der gesetzlichen Regelung wollen. Sie lauten: ber Tarifverträge und des obligatorischen Schlichtungs­tation durch das Verbot der ihm nicht genehmen Beitung, um Belehrung der Arbeiter über die Notwendigkeit der Arbeit, fein morsches Porteigebilde vor dem völligen Zusammen vefens- awei Dinge, die in der Gesetzgebung und Praxis Bolebrung der gesamten Bebölßerung, insbesondere der Arbeiter- bruch zu retten und feinen schwonten Thron zu feſtigen. nicht von einander zu trennen find bon jeher sehr zurüd- fchaft haltend und vorsichtig benommen. Sie haben sich entschieden haft von seiten der Regierung über die Schaben des Staats. Das muß man ja dem verflossenen Regiment Wilhelms an bagegen gewehrt, das Recht zur Entscheidung über Annahme foaialismus, die Notwendigkeit der Privatwirtschaft und die Stel rechnen, su fol niedrigen Mitteln der behördlichon oder Ablehnung eines Schiedsspruches aus der Hand zu lung bes internehmers und des Kapitals im wirtschaftlichen Be Wahlbeeinflussung bat fie nie gegriffen. geben und die Bestimmung über Krieg und Frieden im Ge- Gewertschaften; nötigenfalls Ausübung eines getuiffen iricbe; Mitwirtung der Arbeiterführer und der werbe in die Hand eines Schlichtungsausschusses, d. h. in Arbeitsgvanges; Segelung des Streifrechts, Erfcherung besonders schweren und scharfen Konflikten in die Hand des Streite, strenge Maßnahmen gegen finnlose und Bekanntlich hatte sich vor mehreren Monaten die Be. eines Einzelnen, des" unparteiischen" Vorsitzenden, zu witürliche Streits, Borgeby n gegen Verleitung au politischen fatung des franzöfifchen Kriegsfiffes a Legen. Und die bisherigen Leistungen der republikanischen Streits; Ueberführung der Arbeiter torthin, wo sie nötig find; France " im Schwarzen Meere geweigert, feind Sozialpolitik ermutigen nicht zum Verlassen dieses Stand- Beseitigung oder Abbau der Erwerbslosen für. liche Handlungen gegen die ruififche Sowjet. punktes. Es sei denn, daß sich die offiziellen Gewerkschafts- forge, strenge Prüfung; Erleichterung der Entlassung von Arregierung zu unternehmen und hatte ihre Offiziere Instanzen inzwischen durch die Teilnahme an den Arbeits beidern; Bomessung 8: Bohmes nach der Beistung, Einführung zur Umkehr des Schiffes gezwungen. Obwohl die Offiziere gemeinschaften, so an das Burückstellen der Ardes Stüdlohnes und von Prämien." beiterforderungen zugunsten der in den Forde­den betreffenden Matrosen völlige Straflafigkeit rungen der Unternehmer verkörperten Allgemeinintereffen" Das soll einstweilen genügen. Die Regierung wird alle augesichert batten, wurden diese nunmehr gleidwohl wegen gewöhnt haben, daß sie darin ihre natürliche Aufgabe er- Sände voll zu tun haben, um diese zu einem blühenden iener Vorgänge der Meuterei" angeflagt und zu vielen bliden, was wir indes noch nicht zu glauben bermögen. Aranz vereinigten Unternehmerwünsche zu erfüllen. Wir Jahren Buchthaus und Gefängnis verurteilt. Die sozialistische Presse Frankreichs gibt ihrem schärf Die Frage ist, ob die Zustände für eine solche Gesch- fönnen es verstehen, daß sie sich für diesen Zweck die Mit­gebung reif find. Wir müssen das berneinen. wirkung der auf diesem Gebiete besonders sachverständigen ften Brotest über diese unerhörte Berurteilung Ausdrud. Der scharfe Gegenfat zwischen Sapital und Ar- Demofraten gesichert hat. Besonders reizvoll Sie weist darauf hin, daß zwischen Rußland und Frankreich beit, der die gegenwärtigen sozialen Verhältniffe auszeid finden wir es, daß die Dentidrift der Mitwirkung der Ar niemals ein Striegsauftand bestanden babe, verteidigt die net, bildet eine schledyte Grundlage für eine solche Sozialbeiterführer und der Gewerkschaften" bei der Durchführung revolutionäre Haltung der Matrosen, die fich nicht zu Hand politik. Und es wäre ein verhängnisvoller Irrtum, wenn der geforderten Maßnahmen sicher zu fein glaubt. langern der internationalen Bourgeoisie machen lassen woll­man annehmen wollte, daß die flaffenden Gegensätze durch Die Arbeiterschaft möge fich also auf das schlimmste ge- ten, und erklärt die Verurteilung mit Recht als den bloßen 8wangsmaßnahmen zu überbrüden sind, die einer fast machen und der Entwidlung der sozialpolitischen Ge- Ausflug des Saffes der Bürger negen jede proletarische r Einschnürung der freien Anwendung des Streifrechts gleich fesgebung die schärfste Aufmerksamkeit zuwenden. Sie muß bebung. Die" Sumanité" schreibt: fämen. Es kommt hinzu, daß in der Arbeiterschaft verfchic- r i sten, um diese Schläge abguwehren. Sie muß vor bene gegensäbliche Strömungen und Auffaffungen allem ihre großen gewerkschaftlichen Organisationen gefie fre Silfe der internationalen onterrebolu. über die beste Art der gewerkschaftlichen Organisation und id Ipfien halten und mit jenem Geift erfüllen, der tion betweigert haben. Sie wußten, daß Frankreich nicht im Zattil vorhanden sind. Mag dieser Zustand noch so un- notwendig ist, um den Kampf, den das gesamte Unternehmer- Stiege mit Rusland war, unb sie wollten sich nicht in einen un­erfreulich fein, er ist eine bedeutsame Tatsache, die von der tum borbereitet, zu bestehen. Gefebgebung nicht übersehen werden darf. Aus der

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Auwendung eines obligatorischen Schlichtungswesens in Aufstand in Berfien. Nach einer Meldung der Tribune de solcher Lage können sich Situationen ergeben, die neuen Genebe" ist die persische Probing ferbeidschan im Saß ichüren und neue Unruhe in die Arbeiterschaft auf ita nbe gegen die eg enung in Teheran begriffen. Die tragen, also bas Gegenteil von dem erreichen würden, unruhen baben ihre Ursache in dem persisch englischen was die angekündigte Gesetzgebung sich zum Ziele fezt. Wir 6 tommen.

Ernst Toller gégen die Tribüne".

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Aus der Schule.

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Ein Klaffenurtell in Frankreich .

Junge mutige Leute tuerben ins Buchhaus geworfen, toei

geredten Mamof mischen. ben man genen die Befreier des rufi dhen Proletariats au führen fucht. Es war ihr Recht unb ibre Pflicht augleich, hiergegen zu protestieren. Weil sie biefe Bicht erfüllt haben, toerben sie bestraft."

Das ist also das Urteil der sozialistischen Bresse Frankreichs über die Justiz unter einer rein imperia­Tiftischen bürgerlichen Regierung, deren Prole­

mord beging. Haben ba immer diejenigen unfever reifen Jungen und Mädchen, die auch son über Urteil berfügen und im Gltern. Der Dichter will vor Arbeitern gespielt werden. Tus der Edule bringt Friedrich Rommel in der Neuen bause andere Töne zu hören gewohnt waren, gewagt, ihre Mei­Das Theater Die Tribüne", das sich bei seiner Gründung Fraichung"( foaialistische pädagogische Bwe wochenschrift, Heraus nung au jagen? Sie haben fich mohl gehütet! We fönnen fie in revolutionäres Programm gab, um dann sehr schnell in das geber: Dr. M. 8. Baage, Unterstaatssetretär 3. D. im preußischen es aber, wenn es Bebrer gibt. die eine andere als ihre Meinung Fahrwasser des Kurfürstendamm hineinaugeraten; hatte sich be. Aultusministerium, Vevlag Gesellschaft und Erziehung", Ber - als politische Hintertreppenweisheit" bezeichnen. belin S. 48) einen Beitrag, der intereffante treiflichter auf die Die Schülerschaft einer großen Oberrealschule streift am fanntlich geweigert, vor streitenben Arbeitern ethe be- gegenwärtigen Berhältnisse wirft: Bahlreiche junge Leute treten Sebantage und veranstaltet tro ausrücklichen Berbots auf eigene reits zugefagte Borstellung von Ernst Tollers Wandlung" au und traten mar beshalb dem Grenzschuh oder der Reichs. Faust eine nationalistische Sundgebung. Sofort find gewiffe geben. Von einer fich daran anschließenden inneren Krisis der wehr bei, um auf mithelofe Weise, ohne die verhaßte Schularbeit reise übersänell bei der Hand, die diesen groben Unfug als Direktion zeugte schon das Ausscheiden des Direktors Wengleringendwelche Beugnisse" mit Bered) igungen" au erobern, täglich schönen Patriotismus anhimmeln. And doch spricht daraus nur und der geharnischte Protest eines Teils des Tribüne"-Personals wird vielfach an die Schulkollegien und das Ministerium ganz un die ganze Unfähigkeit selbständiger Stellungnahme und der ge­( mit dem Oberregisseur Karlheinz Martin an der Spike) verblümt die Frage gerichtet: Wie lange muß ich mich dem dankenlosen Unterordnung. Mit wenigen Ausnahmen sind die gegen das arbeiterfeindliche Verhalten der Beitung. Nachdem Grenzschutz verpflichten, um das Reisezeugnis ohne Prüfung zu Behrer dieser Jungen Vertreter der traditionellen, von Kindes­fich eine starte Misstimmung allgemein gegen das fapitalistische erhalten?" Also nicht patriotische Motive", bie Sorge um das beinen großgezogenen konservativen Gesinnung. Was Wunder, Unternehmen bemerkbar machte, versendet der neue Direktor der bedrohte Vaterland", sondern Kriegs- und Revolutionsgewinner wenn diese Schüler plauben, mit ihrem Dummenjungenstreich Tribüne", Gerr Friedrich Wellinger, unter Umgebung ber om schimmster Art sind die Triebfedern ihres Gondelns. Wenn tros der ihnen brobenben Strafe, die ihnen gleichgiltig ist oder Arbeiterpreffe, ein Schreiben an die Voffische Beitung", in dem die Direktoren fast übereinstimmend Blagen, die Schüler in den fie wohl gar in den wonnigen Traum eines frühzeitigen er seine Berweigerung der Arbeitervorstellung damit zu Gonderfurfen feien haul und indolent, so ist das wohl zum Teil märtyrertums wiegt, die innerliche Billigung ihrer.Borgefesten begründen bersucht, daß die Freiheit" bon Stärkung ge barauf zurüdzuführen, daß allzuviel Ungeeignete bie höhere zu erringen. rechter Forderungen im Staffentampf" und sozialistischer Stunit" Echule besuchten, zum Teil aber darauf, daß die Schule es nicht In dasselbe Gebiet fallen bie Schülertreits anläflich im Busammenhang mit der geplanten Borstellung( die als Ver verstanden hat, diefe jungen Leute für das Gemeinschaftsleben des Raiserbilder- Erlasses in Greifswald , Harburg , Hirschberg usw., anstaltung des Bundes für proletarische Kultur gebacht war) tüchtig zu machen und ihnen die rechte Meinung von der Bil­gesprochen hätten. Der neue Direktor der" Tribüne" lehnt in bungsarbeit beizubringen. Aber flat wird auch, daß die Schule und man vebe mir nidt ein, diese törichten Kundgebungen seien Ausflüffe der Ueberzeugungstreue! feiner Erklärung jebe Veranstaltung ab, die einer parter fich über den Ginfluß, den fie auf die Jugend ausübt, fapoor politischen Stellung gleichfäme". Die Tribüne" molle täuscht, daß in Wirklichkeit die Schule in apei Lager gespalten ist: revolutionäre Kunst bieten, aber nicht aktuelle Stevolution, jon hier die Lehrer, bort bie Schüler. dern allein ewige Revolution des Menschengeistes". Obwohl Ginige Beispiele aus der jüngsten Beit follen bas zeigen. fich diese Erklärung gegen die Freiheit richtet, nennt heute Noch immer bringen es Schüler und Schülerinnen nicht fertig, fogar der Vorwärts" diese Neden und Ausreden höchst bor. eine eigene Meinung zu äußern, noch immer wird direkt oder in novemberlich", und im Widerspruch zu einem Unternehmen, das dirett Gewissen sawang ausgeübt. Erst bor gang furzer auf Vertrauen und Mitarbeit der Arbeiter rechnet.

Gin anderes Bild. Ein Direktor wird in der Stabt

berordnetenversammlung heftig angegriffen. Ohne die Prüfung ber Berechtigung der Vorwürfe abzuwarten, veröffentlicht eine Alasse( ich glaube die Obertertia) am folgenden Tage im Lokal blättchen einen flammenden Protest und ein Vertrauensvotum" für, ben im übrigen bei der Schülerschaft gar nicht fonbetlich be liebten Direktor. Beit hat man über 20 junge Mäbchen einer Obenitzeumstlaſſe, Diese Beispiele aus allerjüngster Vergangenheit seigen nur Zwischen dem Verhalten der Tribüne" und dem Empfinden die zum Teil im wahlmündigen er waren, nicht eine einzige au deutlich, wie gerade die Schulergichung bringend der Reform der Arbeiterschaft klafft ein Riß, der sich nicht vertuschen läßt. gemagt, in einem Prüfungsauffage die republikanische Staats- au deutlich, wie gerade die Schulerziehung bringend der Reform Wie fehr wir mit unserer Beurteilung auch im Sinne Ernst Tollers foom gu berteidigen, weil sie wohl wußten, bag ber Bether bedarf. Die neuen Formen, an die vielfach überschvengliche sprachen, beweist folgendes Telegramm, das er uns gestern mit Monarchist foi. Und dabei trat in den Auffäten zutage, daß sie Hoffnungen geknüpft weiben, werden wenig helfen, wenn nicht eine Umgestaltung der Schule im neuen Geift erfolgt. Die der Bitte um Veröffentlichung aus der Gefangenschaft in Eichstätt sich über das Wesen der Demokratie im groben und ganzen gar Lehrer werben gut tun, sich auf diese Wufgabe in erhöhtem Maße nicht Har getoorben waren und nur an Grünben vorbrachten, was erhebe fårfften Proteft gegen das Verhalten der ihr Behrer bother eingetrichtert hatte. Geldmänner der Tribüne" gegenüber den Streifenden. Wie eft mag den Schülern im Unterricht das Märchen er­Rafimir Chibis nevestes Bert Die achainen tugeln", Mein Stüd gehört nicht dem Kurfürstendamm , zählt worden sein und noch erzählt werden, daß alles Unglück das ein großer politiider Roman und zugleich eine expressionisti fan bernden Arbeitern. Weitere Schritte unternommen. biefer Tage von der taiferlosen, der schredliden Beit tone, sche Weltanschauungebich ung sein toill, erscheint demnäit im Ernst Toller ." baß wir besiegt wurden, weil die Sozialdemokratie einen Bust| Verlage von Baul Caifiver. Berlin

fandte:

einzustellen.