techtsanwalt
Deren Komman ehung gelan aber, day i Kommisbrot
sind in der Hauptsache zwei Gründe welche die( den fest Angestellten vor kurzer Zeit eine Wirtschaftsbeihilfe gate Noch trauriger find die Verhältnisse in den Handelsgärtnes enſchiffer beranlagt haben, fich eine erstandige Bezujes( unb fen am ſelben Alich vielleicht auch igon jahrelang arbeiten reien. Dort find bie niedrigsten Löhne 0,80 M., die höchſten 2,20 M. iation zu gründen. Ginmal die gaitung des Transport- ben bell am felben sich vielleicht auch schon jahrelang arbeiten. pro Glunce. Aber bie Unternehmer haben auch diefen Larif ge e Verhalten in bezug auf ihre gewerkschaftliche Interessenvertretung, und einigermaßen gutem Willen seitens des Magistrats der Streif Bunehmen. Abbau der Löhne soll hier die Devise sein, hier, tet, auf ihn ann die Haltung der Verbandsleitung im allgemeinen.
Saft bei diejen
Seginnen.
fe find der Meinung, daß die Binnenschiffer felbft au tung gewahrt werden soll. Der Transportarbeiter- Berband hat
nicht
wo schon Söhne vermieden worden wäre. Umständen Wirklichkeit werden. So mögen alle Kollegen und Also nicht die Angestellten oder ihre Organisation find die Solleginnen sich des Ernstes der Lage bewußt sein. Die erbärmlichsten Löhne herrschen für die Blumengeschäftsangestellten. Dort find Wochenlöhne von 35-55. üblich und bie
treten der Magistratsvertreter, wie ich es in meiner langjährigen
efen, nach entscheiden haben, in welcher Form ihre Interessenvertre Echuldigen an diesem Streit, sondern eingig und allein das Auf en, bei gaeit Gründung des Verbandes der Binnenschiffer mit seinen reichen Tätigkeit als Gewerkschaftsvertreter felten schlimmer zu spüren Unternehmer weigern sich, auf Grund der gestellten bescheidenen geten, um die Binnenschiffer für sich zu gewinnen. Es ist ihm sie unter Berücksichtigung der Sachlage mit aller Energie dafür machen, meinen, daß geforderte Löhne bon 1,20-1,50 2. pro itteln, welche die anderen Verwaltungen hergeben müssen, alles bekommen habe. Ich erwarte von unseren Stadtverordneten, daß Forderungen zu berhandeln. Sie, bie jest glänzende Geschäfte
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Bianenfchiffer 7000 Mitglieder.
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Kolleginnen, lernt baraus! Die Gemertschaftler anderer Berufe Gehaltsabzug gemacht wird. far Urteil der Schiffsmannschaften it also gen und den an dem Streif unschuldigen Angestellten auch dein werben gebeten, uns in unserem Stampf zu unterſtüßen und be sonders darauf zu achten, baß ihre Familienangehörigen, die in Man wird deshalb bei der Neueinteilung der Dezernate des unserem Berufe tätig sind, fich im Verband der Gärtner und
Zeichen der neuen Beit gefolgt find oder etwas daraus gelernt
Binnenschiffer heute zum Streit greift, diefer Streit sich gegen folgen muß, darauf bedacht sein müssen, daß die Erledigung der Es wird darauf betwiesen, daß, wenn der Verband der Magistrats, die demnächst ja durch die Neuwahl der Stadträte er- Gärtnereiarbeiter, Verwaltung Berlin , Luisenufer 1, organisieren. bei Transportarbeiter- Berband richtet. Das ist Unsinn, denn der| Der Lichtenberger Bureauhilfsarbeiterstreit beendet. ger Sdwur 10 Mitglieder, ift also bollkommen ohne Einfluß. en Praunt ansportarbeiter- Verband hat auf der Oder böchstens etwas über artiger Arbeitsgebiete Stadträten anvertraut wird, die dem Nach erneuten Verhandlungen stvischen Magistrat und Die Sache liegt jo, daß der Transportarbeiter- Berbang mit baben. Damit würde den Wünschen der Arbeiter und Angestell Bureauhil Barbeitern ist folgendes Gagebnis zu Stande gelom ar, verken Arbeitgeberberband für Binnenschiffahrt einen Stollettiv. ten des Magistrats Rechnung getragen und auch der gesamten Be- men: 1. Wegen der Frage der Besoldung der Bureauhilfearbeiter für die Sien wollen. Der Tarif verzichtet a. B. auf die Einführung der artige Dinge nicht wiederholen, daß im Gegenteil ein gutes Ein. den. Beide, Magistrat und Hilfearbeiter unterwerfen sich diesem Bürgerau atrag abgeschlossen hat, von dem die Schiffsmannschaften nichts völkerung die Versicherung gegeben werden können, daß sich der soll der Schlichtungsausschuß Groß Berlin angerufen wer durch unntagsruhe und hat zahlreiche andere Mängel.
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tenstreif a perfdafiliden Grundsägen, allerdings lehnt er die Arbeits.
ab.
Noch ein Wort an unsere Angestellten selbst: Selt Monaten werden Eure Intereffen von zwei Organisationen bertreben, die
vernehmen zwischen dem Magistrat und feinen Angestellten er- Schiebsspmich 2. Die Arbeit wird von den Bureauhidjsarbeitern sofort aufgenommen. Bis zur Fällung des Schiedsspruchs gilt ber den modernen zielt wird. ( Berliner ) Schiedsspruch vom 11. Oltober 1919 als Brobijorium Die Bezahlung der Streittage ist seitens der Bureauhilfs nobeiter nicht verlangt worden. betrag anfechtet, denn der Kollettibbertrag wird der wehrheit ablaufen. Sit es nicht höchste Beit, daß Ihr gur Einsicht fommt lig ist, daß der Verband der Binnenschiffer den Kollektiv angeblich die gleichen Biele haben und sich gegenseitig den Rang t, als fich a Verbandlungen vor dem Reichsarbeitsministerium ftattgefunte die Erm Schiffemannschaften aufgezwungen. Es haben bereits apei und Euch zusammenfließt? Bernt aus den Geschehnissen!
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zu denen der Transportarbeiter- Berband nicht erschienen ist. Der Transportarbeiter Verband hat in der Binnenschiffahrt, olisiften die fonit das Gebiet Elbe , Ober und die märkischen Wasserstraßen|
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in letracht fommen, jeden Ginlfuß verloren und diese Tatsache| betalaßt ign, speziell gegen mich zu Felde zu ziehen. Ich gebe aufas Urteil dieser Leute nichts. Für mich ist das Urteil der Efsmannschaften maßgebend, und so lange ich deren Bertrain befize, werde ich in ihrem Sinne und im Sinne ber 11.D in der Binnenschiffahrt wirken,
De Streit der
n wird geschrieben:
Berlin , ben 20. Oftober 1919. Karl Bauer, Geschäftsführer des Zentralverbandes der Angestellten.
Gewerkschaftliches.
Der„ Berwärts" best weiter.
Bom Holzarbeiterverband wird uns geschrieben: In der Freitagnummer des Vorwärts"( Abendausgabe) were ben nochmals in Erwiderung unseres Artikels in der Freiheit" vom 16. Oktober die alten Vorwürfe und Behauptungen wieder holt. Mit einer Unverfrorenheit wird erneut behauptet, die Berhe wenige Tage hat er gedauert. Die Bureauhilfskräfte liner Ortsverwaltung sei ben kämpfenden Golzarbeitern im Reich
Magistrats- Bureauhilfskräfte ben nochmals in Erwiderung unseres Artikels in der„ Freiheit"
ma zu behaupten: Nein
Tarifabschluß im Tapezierergewerbe.
Staben das Angebot ber Arbeitgeber als gu niebrig abges Tebt, gelang es bei nodymaliger Verhandlung folgenden Abschluß zu treffen: Der Zarif enthält einen Mantel, ber bis zum 15. C tober 1920 läuft. Die Lohnfrage wird am 15. Mara 1920 rebi biert. Nach vieler Mühe gelang es, die Arbeitgeber davon zu ilberzeugen, daß auch Abschlüsse mit anderen UnternehmerGruppen statthaft wären. Die Arbeitszeit beträgt 46 Stundent unb fann bei Arbeitsmangel bis auf 24 Stunden herabgefeht werden Ueberstunden müssen anit 25 Prozent Aufschlag bezahlt und bürfen nur in dringenden Fällen geleistet terben. leber bie Dringlichkeit entscheidet der Betriebsrat mit den Unternehmern gemeinsam. Auf alle am 16. Oftober gezahlten Löhne erfolgt für Gehilfen ein aufschlag bon 40 f. pro Stunde. Zum ersten Rale wurde für Berlin ein Mindestlohn festgelegt; derfeibe beträgt 2,75., für ausgelernte bis givei Jahre nach der Behrzeit 2 Mt. pro Shunde . Für Näherinnen ist 1,75 M. bereins bart und werden auf die jebigen Löhne 80 Pf. pro Stunde Bat lage gewährt. Für Montagearbeiten 10 Bf., außerhalb der Ringbabngrenze 95 81. pro Stumbe Buschuß; basselbe gilt auch für
Beschäftigung drei Tage, bei einem Jahre vier Tage, bei gwei Das heißt doch flar und deutlich, die Berliner Holzarbeiter Jahren fünf Tage, drei Jahren sechs Tage. Cine Wolösung des felben durch Gelb ist unstatthaft. Die übsche fung der Alford
Vor einigen Monaten befanden bas auf andere Weise erreicht, durch gefchidie Verhandlungen be- ebenso die Betriebs- und Vertrauensleute; diese dürfen toegen
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Bei Behrlingen darf die Nachdem der Tavif in der Debatte noch kritisiert, erfolgte mis
find dyveren Herzens zu ihrer Arbeitsstätte zurüdgekehrt, soweit in den Rüden gefallen und es sei sicher den Berliner Sols Sleber. Wo Webernodyten nottvendig, find pro Tag 15 zu me nicht der Weg hierzu bom Magifirat gesperrt war; fie find arbeitern daran gelegen, den Reichstazifauftande zu zahlen; wird Most und Logis gewährt, so find 85 Pf. Stunden demtufe ihver Organisation hierin gefolgt, der das Wohl der bringen, nur die unabhängige" Ortsverwaltung wollte das zufching zu zahlen. Der Urlaub beträgt bei einem halben Jahr meinheit in der schweren Zeit, die toir mitzuerleben haben, nicht. te bem Bohl ihrer Kollegen am Herzen lag. Der Magiftrat lan einen Erfolg auf seine Seite buchen. War der Streif not hätten zur Anerkennung des Reichstarifs den Kampf aufnehmen arbeit war nicht zu erreiden, doch gelang es, den Mindestlohn bon teng? Ich mage au behaupten: Nein. Aber waren es die follen. Doch halt, das war nicht nötig. Der Artikelschreiber, bet 2,75 R. pro Stunde garantiert zu erhalten. Eine gegenfeitige Stin Enftellten, die ihn leichtfertig begonnen haben? Jah wage aber sicher mit dem Hauptvorstand in sehr enger Beziehung steht, hätte bigung findet nicht statt. Der Arbeitsnachtveis with aneriannt, fie Bureauhilfsträfte bereits ffon einmal in der gleichen Bage. fähigter und bewährter Gewerkschaftsstrategen, die Rückgrat" ibrer Tätigtett nicht entlassen werden. Auf 10 Gehilfen muß ein Dails führte ich für sie die Verhandlungen mit den Magistrats genug beseffen hätten, den übermütigen Unternehmern entgegen Kriegsbeschädigter eingestellt werden. beitern Dr. Se dt und ran 3. Ge Hanbelte sich damals um zutreten. Er selbst hat allerdings bis jetzt von seinen besorberen Lehrzeit brei, höftens 8% Jahre betragen. berhöhung ihrer bisherigen Bezüge. Es soll nur nebenbei er- Fähigkeiten" noch teinen Gebrauch gemacht und noch wissen wir bat maiden, daß die Bureauhilfskräfte bis zum April d. 36. nicht, ob es ihm später mal gelingt, seine Gegner fchachmatt au großer Mehrheit die Annahme desselben. totagegelder von 4-5 Mart bezogen haben. Ich dachte auch sehen, auch wenn er ihnen nicht in zweiter, sondern in erfter| Gus anderer Ansicht waren die Magistratsvertreter, bie bei noch eine Entschuldigung übrig, weil er uns Unerfahrenheit und jeb Gelegenheit erklärten: Dann mögen die Angestellten boch Mangel an Weitblick zubilligt. Solche Nebensarten können natür ften!" Mir war die Eade zu ernst, und ich holte deshalb den lich bei denkenden Arbeitern nicht mehr berfangen. Wenn man Leberhändler folgende Lohnforderungen nebst fündigung des Strat Sailenbach zu den Verhandlungen hingu. Diefer versucht, uns als Reulinge in der Bewegung hinzustellen, so sei alten Tarifs eingereicht: für Männer über 18 Jahr 150 m., fir eriete:„ Es darf unter Beinen Umständen zu einem Streit bemerkt: der Artikelschreiber tann sich beruhigen mit der Ber - Frauen über 18 Jahr 100 W, für Jugendliche bis 18 Jahr Bewerben. Darah durch Berhandlungen aus der ruch better reicht haben, ebenjo lange im Dienſte der Arbeiterbewegung portarbeiterverband übermitel wurden, testobliwymiot am Echtungsausschusses, der von beiden Teilen angenommen stehen, wie er selbst. Eine solche Ueberhebung wirkt geradezu 26. September einen gweiten Gnitvurf eines bis 30. September lächerlich. Weitere Auseinanderseßungen mit dem Artikelschreiber gelten sollenden Tarifvertrag ein, der von dem ersten in allen Denfelben Standpunkt, wie ihn seinerzeit Stadtrat Saffenbach erübrigen fich im Augenblid, da der Vorstard Gelegenheit haben Bunkten bedeeutend abwich. So wurde jest gefordert für Packer eirahm, hat auch diesmal die Geschäftsleitung des Zentralber- wird, in der nächsten Gesamtvertrauensmännerversammlung Ende und Hausbiener von 16-18 Jahren 50 M, bon 18-22 Jahren Bales der Angestellten einstimmig bertveten. Sie war gegen den dieses Monats die Berliner Vertrauensleule für den Kampf um 70 M., von 22-25 Jahren 100 m. und über 25 Jahren 125 M. famengesetter Schlichtungsausschuß Bebefpruch gefällt. Wir sind noch heute der Ansicht, daß als Hemmschuh für die Weiterentwidlung des Verbandes betrachtet zweiten Vorschlag zur Grundlage erforen, wodurch die ursprüng die Schlichtungsausschuß für die Streitfrage nicht zeständig war. werden muß, gut, fo werden wir uns diesem Willen beugen. Be. lichen Forderungen der Arbeiter ohne weiteres unter den Tisch handelt sich hier gar nidd um die Auslegung des Schiebs. merkt sei noch, das die Bezirksvertrauensmännerversammlungen fielen. In den am Freitag fiatigefundenen Verhandlungen phes vom 80. April, sondern um eine vollständig neue An vom 1. Oktober den Vereinbarungen zugeftimmt, also damit auch Männer über 20 Jahr 108 m., für Frauen 77 M., für Schwer.
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Boer. Die Kollegenschaft machte uns dabon Mitteilung, daß Magistratsangestellten noch nicht bestand. Aber Schwamm
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arbeiter als Schrittmacher für den Meichstarif zu gewinnen, der
Achtung! Steinsetzer und Berufsgenossen! Berbombskollegen! Mit Rücksicht auf die bringende Notwen
Lohnbewegung.der Handelshilfsarbeiter in der
Leberindustrie.
reichte dieser an die
und 85 M. Die Unternehmer haben selbstverständlich sofort den
tourde nun folgnder Schiedsspruch gefällt: Mindestwochenlohn für arbeiter im Lebergroßhandel, in der Abfall- und Schuhindustrie 25 Prozent Aufschlag. Für Jugendliche von 14-16 Jahren 40., bont 16-17 Jahren 50 m., von 18-20 Jahren 70 M. In der am Sonntag bormittag flattgefundenen Versamm
gen den Echiebespruch ausgesprochen hätten und baten um die digkeit, das auch in unseren Beruf, und damit bei allen Firmen, lung der Handelshilfsarbeler wurde große Enttäuschung und Un il wir immer noch der Ansicht waren, daß die bestehenden erfuchen wir als Vorstand die gesamte Arbeiterschaft in unserem Noch einer längeren Diskussion wurde aber schließlich der nehmigung zur Arbeitsniederlegung. Wir lehnten dies ab, mun endlich auch das Vertrauensmännensystem durchgeführt wird, mille über die Saltung des Transportarbeiterverbandes laut. fferenzen auch ohne Streit beseitigt werden fönnen. Wir Beruf, bei allen Firmen Betriebsversammlungen ab- Schiedsspruch angenommen. achten dem Magiftrat bon den Abstimmungsergebnis Witteilung effen aller in unserem Beruf Beschäftigten voll und gang ber
nnen. Dies wurde von dem Magistratsvertreter
tretem!
Wir erfuchen, uns die Gewählten mit Namen, Adresse und
bgelehnt. ie ich durch nachträgliche Rüdsprache mit bei welder Firma beschäftigt, versehen, bis Donnerstag, den ftatigefundenen Mitgliederversammlung Stellung gum Metalls Green Stadtverordneten festgestellt babe, war ihnen dieser Tat. 28, Oftober, an unterzeichnete Adresse einsenben zu wollen.
ten Teil der Bevölkerung nicht bertreten wind.
Kollegen, Gille tut mot! Danum verfäume beimer ben bier Gleichzeitig machen wie bekannt, das am Sonnabend, ben eine außerordentliche Mitgliederversammlung stattfindet und er NB. Die angefekte Borstandssitzung findet erst am Donners Der Vorstand. J. A.: Osbar Urft, Berlin O. 112, Gabriel- Mag- Str. 4. Lohnbewegung der Gärtnereiarbeiter. Während es den zu 90 Prozent im Verbande der Gärtner und
fr die Magiftratsvertreter an den Tag gelegt haben, ist nur durch ergangenen Appell und bringe jeder einzelne Stollege auf eine in allen anderen Berufen vorhandene Höhe brachten, Sennt ben bie fefte Ueberzeugung, daß dieser Standpunkt auch von dem 26. Oktober, borm. 9% Uhr, im ben Sophienhälen, großer Saal, richtete Sthneider über den Stand des Metallarbei.
Bei dieser Eachlage mußten, wir die Dinge ibren Bauf geben fuchen unsere Mitglieder, für Maffenbesuch au agitieren.
fen. Bir haben aber, wie gesagt, die Angestellten unter Befichtigung des Allgemeinwohls der Bevölkerung aufgefordert, tag, den 23. Cttober, ftatt. Arbeit wieder aufzunehmen. Was geschieht min? lagiftrat weigert fich, einen großen Teil der Angestellten, ins fondere die Obmanner der Angestelltenausschiffe, wieder einzu
Der
digung der Verträge, die Löhne der Zeit gemäß zu erhöhen. In
Die Lithographen und Steinbruder Berlins ( Verband der Lithographen, Steinbruder und verwandte Berufe) nahmen in ihrer am 16. b. M. in den Zentralfestfälen, Alie Jalobftr. 82, arbeiterstreit. Nachdem von einer tarifiichen Lohnzulage bon 15, 18 und 20 M., die die Löhne in unserem Gewerbe erit jept auf nis genommen war und einige Anträge zu der am 16. November in Magdeburg tagenden Generalversammlung beraten waren, be terstreits. Er hielt den Kollegen die Folgen einer Niederlage dieses ber Metallarbeiterorganisation aufgebungenen Kampfes vor Augen, und sei es nicht nur solidarische Pflicht, sondern auch unbedingte Rottwendigkeit, diesen Kampf moralisch und finanziell fräftig zu unterstüben. Nachstehende Resolution fand einstimmige Annahme:" Die am 16. Oftober tagende Mitgliederversammlung der Lithographen und Steinbruder spricht den im Kampfe befindlichen Metall
tion Schulter an Schulter mit ben Arbeitsbritdern der MetallDie Gandelsbiffsarbeiter in ber Engros- Zegtilbranche unb
mn. Inzwischen hat sich eine Anzahl Personen bereit ge- Gärtnereiarbeiter organisierten Friedhofsarbeitern im Frühjahr arbeidern die bolle Sympathie aus. Sie sind sich inden, als Streitbreder in die Betriebe hineinzugehen. gelang, durch Tarife die Arbeitsbedingungen auf den Friedhöfen der Tragtveite einer eventuellen Niederlage der Metallarbeiter no mer find diese Personen? Diejenigen, welche auf Grund Groß- Berlins zu bereinheitlichen, wünschen sie jetzt, nach Shin- boll bewußt und erklären sich deshalb bereit, zu gegebener Situa unferer poliBerordnung des Demobilmachungs- Kommissars bor furger den Berhandlungen mit der jüdischen Gemeinde wurde es erreicht.| industrie den Kampf aufzunehmen," eit entlassen wurden, weil ihre Vermögen& Neben dem Mitbestimmungsrecht und Ruhegeld sind hier Stunden erhältnisse berartig find, daß fie auf einen löhne festgefeht worden, die denen der Gemeindebetriebe ungefähr Bekleidungsindustrie stimmten den vereinbarten Lohnjähen als twerb nicht angewiefen sind. Vielleicht begreift man, gleichen. Aber die evangelischen Kirchengemeinden sehen diesen Mindestlohne gegen eine starte Minorität zu. Die Gäbe lauten: arum diese Leute mit etwas weniger Geld auskommen tönnen. Forderungen äußersten Widerstand entgegen. Sie weigern fich. Für männliche Arbeitskräfte über 20 Jahre pro Woche 108. eben, es genügt zu erklären, daß dieselben auf unser Gefuden und versuchen, die berechtigten Lohnforderungen der Arbeiterschafi stehenden ungünstigen Wirtschaftsverhältniffen au feiben haben, 3 w gar nicht auf die Forderungen der Angestellten ein- den Arbeitern Ruhegeld und Mitbestimmungsrecht zu gewähren in den Betrieben, die ganz besonders unter den zur Beit be edeutend ermäßigt worden find. Ich will auch dabingestellt sein zu brüden. Die latholischen Gemeinden gar weigern sich über bei einer durch diese Verhältnisse verfürgten Arbeitszeit von Irbeiter besedytigt ist, ob man über die zahlreich eingegangenen Die heutigen Söhne, 2. und 2,30 R. für Gärtner und 1,80 m. liche Arbeitsträfte im Alter von 16-18 Jahren pro Wodje 50 M., ympathieerflärungen der Beamten und nahejtehenden Berufs- und 2 M. für Arbeiter, 1,05 m. für Frauen find nicht mehr seit für jugendliche Arbeitskräfte int ber von 14-16 Jahren pro tuppen leichtfertig hinipeggehen foll, ob es richtig ist, daß man' gemäß
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per Binnen
frb der Ginflu
haupt zu verhandeln.
5 Stunden und barunter pro Woche 98 M., für männliche Arbeits. Auch die Landschaftsgärtner stehen in einer Bohnbewegung. Fräfte im alter bon 18-20 Jahren pro Woche 70 W., für jugende
Woche 40 W. Der Sohn für weibliche Arbeitskräfte in alles