und
,, Es wird hiermit aur allgemeinen Renntniß gebracht, daß den jeben die aufrichtige loyale Freundschaft für den Suttan die Pflicht t buttenhändler Riage beim Bezirksausschuß erhoben. Unteroffizieren und Mannschaften dienstlich verboten ist: 1. Jede auferlege, dem Sultan den baldigsten Abschluß des Friedens Die Klage geht dahin, die Verfügung vom 11. Juni aufzuheben Betheiligung an Vereinigungen, Versammlungen, Feftlich mit Griechenland auf der von den Botschaftern in Konstantinopel ein- und dem Berklagten die Kosten des Berfahrens aufzuerlegen. Die teiten, Geldsammlungen, zu der nicht vorher befonmüthig vorgeschlagenen Grundlage anzurathen. Klage füßt sich darauf, daß die angefochtene Verfügung dere dienstliche Erlaubniß ertheilt ertheilt ist, 2. jede Aber die Botschafter find gar nicht einmüthig". Bielmehr durch Nichtanwendung unrichtige Anwendung des be Dritten erkennbar gemachte Bethätigung revolutionärer follen einige von ihnen dazu neigen, einige 8ugeständnisse stehenden Rechts die Kläger in ihren' Nechten verlegt, und daß die oder sozialdemokratischer Gesinnung, insbesondere an die Türkei zu machen, um den Sultan gegenüber der Kriegs- thatsächlichen Voraussetzungen nicht vorhanden seien, die den durch entsprechende Ausrufe, Gefänge oder ähnliche Kundgebungen, partei zu festigen; die Türkei solle in Theffalien Mezowo und Berklagten zum Erlaß der Verfügung berechtigt haben würde. Die 3. das Halten und die Verbreitung revolutionärer oder mehrere andere Ortschaften, die 200 Quadratkilometer unfaffen, siemlich umfaffende Klageschrift geht davon aus, daß, selbst went t fozialdemokratischer Schriften, fowie jede Ginführung und bei Tyrnavos einige wallachische Kurnziendörfer erhalten, die bie thatsächlichen Voraussetzungen, von denen die polizeiliche Ver folcher Schriften in Rafernen oder sonstige Dienstlokale. Ferner ist Entschädigung soll auf 4 500 000 Pfund festgestellt, die erste Nate fügung ausgeht, vorhanden wären, b. h. wenn die Versammlungen fämmtlichen Angehörigen des attiven Heeres dienstlich befohlen, von von 1 500 000 Pfund bei der Räumung Thessaliens gezahlt werden. des Vereins eine Börse darstellten, die Polizeibehörde nicht berechtigt jedem zu ihrer Kenntniß gelangenden Vorhandensein revolutionärer Es ist also alles untlar und schwankend.- sein würde, die Fortsegung der Versammlungen zu verbieten. Das oder fozialdemokratischer Schriften in Kasernen oder anderen Dienst Börsengefet fchreibe zwar vor, daß es zur Errichtung einer Börse einer lokalen fofort dienstliche Anzeige zu erstatten. Diese Verbote ftaatlichen Genehmigung bedürfe, aber es enthalte keine Bestimmung, Deutsches Reich . und Befehle gelten auch für die zu Uebungen eingezogenen Freiherr v. hielmann's Ernennung zum Reichs- welche die Abhaltung der Versammlungen einer nicht genehmigten und Reichs- Börse" verbiete. Aber selbst wenn ein Zwangsrecht bestände, so Kontrollversammlungen für die zu berufenen Personen des Beurlaubtenstandes, welche gemäß schaßsekretär wird von keiner Seite bezweifelt. Die Presse der Dt könne hiervon nur Gebrauch gemacht werden, um den Antrag auf § 6 des Militär- Strafgesetzbuchs und§ 38 B. 1 des Reichs- Militär- elbier empfängt den neuen Mann mit eisigem Schweigen. Die Genehmigung zu erzwingen. Der Haupttheil der Klageschrift führt den Nachweis, daß der Verein der Berliner Getreides und Progefeßes bis zum Ablauf des Tages der Wiederentlassung bezw. der off. 3tg." schreibt: Seine Berufung ist Kontrollversammlung den Vorschriften des Militär- Strafgesehbuchs die nach dem Inhalt und den Materialien zum Börsengesetz un entbehrlichen Einrichtungen einer Börse habe. Schließlich wird auch nachgewiesen, daß die Thatsache Einflusses der Die anscheinend sichere Ernennung des Botschafters Frhrn. Preisbildung auf weitere Gebiete tein Erkennungszeichen für eine von Thielmann zum Staatssekretär im Reichsschaamt läßt, wie Börse im Sinne des Börsengesetzes" fei. Die Geschäfte an der die Norddeutsche Allgemeine Zeitung" bestätigt, erkennen, wie Börse wirkten nicht nach außen preisbestimmend, sondern nur preisrecht wir mit der Annahme hatten, daß das Schwergewicht der Stellung auf dem Gebiete der Zoll- und Handelspolitik und nicht beeinfluffend. Einfluß auf die Preisbildung hätten aber nicht nur Börsengeschäfte, sondern auch der Geschäftsverkehr auf Messen und auf dem der Finanzpolitik liegt und daß demzufolge auch diese Märkten und selbst das Geschäft von Komptoir zu Komptoir. Seite der Sache für die Wahl des Nachfolgers des Grajenis mard und Bleichröder . Der bekannte Agrarier Seite der Sache für die Wahl des Nachfolgers des Grajen Posadowsky von entscheidender Bedeutung sei. Herrn v. Thiel
§6
unterstehen."
ein
Bisher hat man in Württemberg das peinliche Aufstöbern irgendwelcher sozialdemokratischen Erscheinungen in der Armee noch nicht in dem Maße geübt, wie es nun geschehen soll. Die alther um gebrachten Sitten Preußens greifen um sich.
Natürlich wird durch derartige Maßnahmen der Sozialismus nicht getroffen.
Bei dieser Gelegenheit möchten wir eines erwähnen, was unferes Wissens nach wenig Aufmerksamkeit gefunden hat. Nach dieser obigen Bekanntmachung werden auch zur Kontroll: versammlung einberufene Personen zur Vermeidung jeder Berührung mit sozialdemokratischen Dingen verpflichtet. Wie aber nun, wenn die betreffenden Personen Angestellte eines fozialDemokratischen Geschäftsbetriebes sind, z. B. Schrift feber an einer sozialdemokratischen Zeitung. Der friegsministerielle Befehl hindert sie an der Ausübung ihrer Erwerbsarbeit, entzieht ihnen unter Umständen einen vollen Tagelohn, obschon nach bürgerlichem Recht diese Erwerbsarbeit ebenso statthaft ist wie jegliche andere.
Wir bezweifeln sehr, ob eine solche Erwerbs und Einkommensschädigung im Sinne Des Militärgefehes liegt. Es ist auch ziemlich unverständlich, warum ein zur Kontroll- Ber
Sammlung Berufener noch über diese Versammlung hinaus derartige Pflichten übernehmen foll. Mindestens müßte dem Betreffenden eine Entschädigung vom Militärfistus gewährt werden.
Jedenfalls ist interessant, zu welch' eigenartigen Folgen die Feindschaft der leitenden Kreise in der Armee gegen die SozialDemokratie führt.-
"
"
aut bem Bidzack- Rurs nicht einmal unverständlich. Sie ſtimmt duttenhändler" weder den Willen babe, eine„ Börſe" zu sein, noch Bidzad- kurset
zu
Die" Post" begrüßt den jüngsten Staatssekretär mit folgenden Ausführungen:
des
mann's Ernennung gewinnt noch eine besondere Bedeutung an- v. Diest Daber veröffentlicht eine Schrift, in der Enthüllungen gesichts der Annahme des Mac Kinley- Tarifs im Senate zu über Bismarck gemacht werden, die zwar uns nicht wundern, die Washington. Diefer Tarif enthält außer einer Reibe von Roll- aber dem Ansehen des großen Gößen des Bürgerthums auch bei erhöhungen, welche die deutsche Ausfuhr nach den Vereinigten diesem felbft einen schweren Stoß versehen dürften. Den Haupt Staaten schädigen, bekanntlich eine Bestimmung über den Zuckerzoll, inhalt der 200 Seiten starken Broschüre bildet das Verhalten des welche den durch die Konvention von Saratoga bestätigten Meist. Fürsten Bismarck zu Bleichröder , insbesondere in der Angelegenheit im März 1871 erfolgten erfolgten Gründung der Gründung der Preußischen begünstigungsvertrag mit Deutschland verlegt und bereits Anlaß zu er Ju der Verbindung smard's einer Rechtsverwahrung seitens der Reichsregierung gegeben hat. Bentral Bodenkreditbank. die zunächst zunächst darin bestand, daß der Der Entschluß, was zu geschehen hat, wenn, wie nun mit Bleichröder, mehr so ziemlich sicher erscheint, feitens der Vereinigten Minister dem Bankier Generalvollmacht zur Berwaltung feines BeiStaaten der deutschen Verwahrung feine Folge gegeben wird, mögens ertheilte, was ihm eine jährliche Verzinsung von 18 pet. dürfte daher in fürzester Zeit zu fassen sein, Daß es eingetragen habe, erblickt Diest - Daber die Hauptursache der Fehler fich dabei um eine Entschließung der folgenschwersten Art handelt, des Fürften auf innerpolitischem Gebiete. Daraus leitet er es her, liegt bei der Bedeutung des Handelsverkehrs mit den Bereinigten daß Fürst Bismarck ſich dem Liberalismus in die Arme warf und Staaten auf der Hand. Bisher hat das Reich sich sowohl bei der das deutsche Volt jahrelang unter den Raubzügen des internationalen durch die jetzt geltenden Bestimmungen über den Zoll auf Bucker Großfapitals schmachten ließ und, was am schwersten in die Waagverübten Berlegung des Meistbegünstigungsvertrages, wie bei der fchale fällt, er sucht zu beweisen, daß Fürst Bismarck bei der gleichfalls vertragswidrigen Belaftung der deutschen Schifffahrt mit Gründung des genannten Unternehmens, das vom Staate in der Das Kriegsministerium und die Heimarbeit. Der SattlerTonnengeldern mit einer Rechtsverwahrung begnügt und auf Kommissionsurkunde Rechte erhielt, wie fein anderes KonkurrenzTongreß, der während der Osterfeiertage in diesem Jahre in Erfurt deren Nichtbeachtung seitens der Vereinigten Staaten nicht reagirt. inftitut, selbst einen Gewinn von 83 000 Thalern hatte, indem er tagte, hatte beschlossen, an sämmtliche Kriegsministerien der Einzel- Wir haben wiederholt auf die Bedenklichkeit dieses Verhaltens wie mehrere andere Parlamentarier, eine große Partie Aktien zum Staaten in Deutschland eine Petition zu richten, in der die Petenten hingewiesen, der Verlauf der Verhandlungen über die Mac Breife von 108 erhielt, während der niedrigste Kurs, zu dem das baten, das Kriegsministerium möge bei Bergebung der Sattler- Kinley- Bill scheint unsere Auffassung nur zu sehr zu bestätigen. Bublikum diese Bapiere befam, 128 war. Wegen dieser Behauptung, arbeiten darauf feben, daß die Unternehmer die Arbeiten in eigenend Freiherrn von Thielmann's Ernennung mnß sicher unter dem die Diest- Daber einer Arbeit feines früheren verstorbenen Freundes Betriebswerkstätten anfertigen lassen. Dieser Wunsch entsprang dem Gesichtswinkel des Bielefelder, wie des Kölner Programms Dr. Wedemeyer entnahm, wurde er bereits im Jahre 1877 Dieses Urtheil sei allgemein empfundenen Uebelstande, daß häufig Militärlieferungen beurtheilt werden. Die handelspolitischen Ziele des Progamms, zu drei Monaten Gefängniß verurtheilt. Die an Unternehmer gegeben wurden, die ihre Arbeit an Hausindustrielle weiter gaben. Natürlich trug diefes System dazu bei, und die Erhaltung der auswärtigen Abfakgebiete derselben, Verurtheilung sei hauptsächlich dadurch ermöglicht worden, daß die Preise zu drücken und in letter Instanz auch die Löhne der Ar- kommen in diefer Ernennung deutlichst zum Ausbruck. Sie liefert Bismarck ein wahrheitswidriges Schreiben an das Gericht gesandt beiter. Es braucht dabei nicht weiter befont zu werden, wie durch für alle Urtheilsfähigen den schlagenden Beweis von der Thorheit habe. Auffehenerregend find auch die Erinnerungen Dien's an diese indirekte Begünstigung der Hausindustrie im Sattlergewerbe der bis tief in das nationalliberale Lager hineingebenden Behaup auch in hygienischer Beziehung sich die schwersten Uebelstände heraus- tung einseitiger Begünstigung des ostelbischen Junterthums.gebildet hatten, ein Zustand, der sozialpolitisch die schwersten Schäden in sich barg. Außerdem verlangten die Petenten, daß die in Militärwerkstätten beschäftigten Berufsgenossen in der Ausübung ihres Roalitionsrechtes nicht behindert würden.
Auf die vor circa drei Wochen abgegangene Petition ist nunmehr vom preußischen Kriegsministerium folgender Bescheid einge troffen: Kriegsministerium. Berlin , den 29. Juni 1897.
Guer Wohlgeboren theilt das Kriegsministerium in Grwiderung auf die Vorlage ohne Datum ergebenft mit, daß es diesseits abgelehnt werden muß, in den Geschäftsbetrieb der für die Militärbehörde liefernden Unternehmer in dem vom Kongreß der Sattler Deutschlands vorgeschlagenen Sinne einzugreifen. In Vertretung: von Gemmingen .
An
Herrn P. Blum Wohlgeboren
hier.
gleichmäßige Förderung aller Zweige der nationalen Broduktion aber, so sucht er zu beweisen, ein ungerechtes gewesen. Berggebiete rebelten
"
Noch ein tranter Mann. Unter Staatssekretär Dr. Fischer ist nach einer Meldung der postoffiziösen Deutschen Verkehrs Beitung" ertrantt und hat zur Wiederherstellung seiner Gefundheit einen längeren Urlaub angetreten.
- Neue Gesetze. Der Reichs- Anzeiger" veröffentlicht die Beiden Gesetze betreffend die Tagegelder und Reisekosten der Staatsbeamten, sowie betreffend das Charitee Krankenhaus und den Botanischen Garten in Berlin .
-
"
"
gewiffe Minister der legten Beriode Friedrich Wilhelms IV. Gegen den bekannten Finanzminifter van der Heydt z. B. erhebt er die Beschuldigung, er fei heimlich Theilhaber des Banthauses geblieben, Bas feinen Namen trig, obwohl er als Minister die Pflicht hatte, fich gänzlich von Geschäften zurückzuziehen und obwohl er dem Könige eine solche Versicherung gegeben habe; dieser Minister habe in einer Boltsversammlung zu Elberfeld 1848 gefagt: 8 jei jeßt Beit, die Fürsten als Ballast über Bord zu werfen", und über Friedrich Wilhelm IV . geäußert: Was will diefer Mensch, wir müssen Garantien fordern für die Versprechungen, die er uns macht". Dabei habe er den rothen Adler- Orden von der Brust gerissen und mit Füßen getreten Die Kreuz- 31g." abgeschüttelt. Die Nordd. Allg. und einem Landwehrmann 10 Silbergroschen dafür gegeben, daß 3tg." erklärt: Zur Redaktion der Streuz- Zeitung" unterhält der dieser die preußische Kofarde von der Müze riß und unter die Füße neue General Postmeister, General v. Podbielsti, teine Bestrat." Dergleichen Erzählungen bietet die Schrift in reicher ziehungen. Menge; die meisten dienen zur Charakterifitung Bismards. Umwälzungen im erregte bei ber lekten englischen # 711Allg. 3tg." nichts. Und dies wäre doch das wichtigste in anbetracht Flottenschau das Torpedoboot Turbinia" die größte adder Thatsache, daß Herr v. Podbielsti, wenn er auch keine Be- Aufmerksamkeit wegen seiner von Charles Parsons erfundenen Tur siehungen zur Kreuz- 3tg." hat, doch mit der Richtung der Kreuz Big." bine, welche eine früber nicht geahnte Ausnutzung des Dampfes und Nr. 507/6. 97 B 3. sehr intim ift. riesige Umdrehungsgeschwindigkeiten gestattet. Während die ge= Die furz abweisende Antwort des Kriegsministeriums auf ein Alles verindet". Die Brest . Morgenzeitung" be- wöhnliche dreimal expandirende Schiffsmaschine den Dampf nur 16fach To berechtigtes Verlangen der Arbeiter im Sattlergewerbe zeigt richtet: Bum uhme des bisherigen Reichsschatsekretärs und expandirt, geschieht dies bei der Parsons'schen Turbine 170fach. wiederum, wie wenig Entgegenkommen von dieser Seite so einfachen jeßigen Nachfolgers des Herrn v. Bötticher veröffentlichen fon- Die Schrauben der" Turbinia" machen bei größter Fahrt fozialpolitischen Forderungen gegenüber gezeigt wird. Es kommt fervative Blätter gegenwärtig allerhand Mittheilungen. Auch 2200 Umdrehungen in der Minute. Bei zwei hintereinander folgenden Dabei in betracht, daß für das Kriegsministerium bei Be- genealogische Angaben über die zum schlesischen Uradel gehörige Fahrten an der gemeffenen Meile war das Geschwindigkeitsmittel rücksichtigung dieser Wünsche keine erhöhten finanziellen Ansprüche Familie derer v. Posadowsty befinden sich in diesen Blättern. Be- 325/ 4 Rnoten, obgleich das Boot schon vorher vier Stunden gedampft gestellt würden. Aus der Antwort ist auch nicht zu ersehen, fagte Angaben schließen mit dem Vermerk, daß der Hofmarschall war. Troßdem ift es auch ohne Berücksichtigung feiner geringen aus welchem Grunde eine Absage erfolgte, und man ist nur zu der Graf v. Posadowsky auf Schloß Toft infolge Verheirathung mit Größe zur Zeit das schnellste Fahrzeug der Welt. Bei Bermuthung berechtigt, daß man von dem bureaukratisch innegehaltenen einem Mitgliede der Familie Wehner den Namen Posadowsky Fahrzeugen von der Größe der neuen Torpedoboot- Berstörer von mehr Das zu hören, ist ja Weg nicht abweichen will. Wenn auf dem Gebiet der Arbeiter- Wehner angenommen have. als 200 bewußten Länge wird man bei Verwendung dieser Turbinen auf Aber noch anziehender werden die bewußten 35 bis 40 Knoten Fahrt rechnen tönnen. In ähnlicher, wenn auch fürsorge seitens der Regierung so wenig guter Wille vorhanden anziehend. ift, dann sollte man von dieser Seite dieses Kapitel nicht so oft Angaben, wenu fie eine Ergänzung erfahren, die fofort nicht so schneller Weise würden sich dadurch die Geschwindigkeiten Auf geliefert werden soll. Schloß Toit refidiren die der Passagierdampfer steigern laffen. Ein fernerer Hauptvorzug berühren. Bofadowsky, wenigstens soweit die Agnaten diefer Familie in betracht diefer Maschinen und der Anordnung der fleinen neun SchiffsDer Reisepräsident, so haben die boshaften Franzosen fommen, schon seit geraumer Zeit nicht mehr. Gegenwärtiger Be- fchrauben ist das Fehlen jeder Vibration. Auch hat die Turbinenden guten Felig Faure getauft- Président- voyageur, was figer der im oberschlesischen Kreise Beistretfcham gelegenen Herrschaft maschine feit Benutzung des Bootes noch feiner großen Heparatur gebildet ist nach dent Commis- voyageur. Herr Faureie Toft sowie Besitzer des gleichnamigen Schloffes ift Herr Gurt bedurft. Diesen Vorzügen, welche kaum einen Zweifel an der prak beiläufig alle Leute, die so gescheidt sind, zu begreifen, daß Guradze, der verheirathet ist mit Sylvia, geborenen tischen Verwendbarkeit zunächst auf tleineren Schiffen zulaffen, steht der Mensch klein und die Welt groß ist, liebt das Gräfin Posadowsty. Dieser durch seine Gattin mit der als Mangel die nur unvollkommene Verwendbarkeit der für VorFamilie des gegenwärtigen Staatssekretärs des Reichsamts des wärtsgang fonstruirten Turbinen für Rückwärtsgang entgegen. Reisen, und ist, wie man ihm nachgerechnet hat, durchschnittlich unern nahe verwandte Herr Guradze stammt aus einer Wird dies nicht geboben, so würde eine besondere Turbinenmaschine dreimal so lange Zeit unterwegs, als der der be weglichste seiner Borgänger. Die bevorstehende Reise nach bifchen& amilie, die noch jest in Breslau wohl für Rückwärtsgang jeden Fahrzeug beigegeben werden müffen. bekannt ist. Der Name Guradze hat für das Hans Posadowsty Vom QuebrachozoII. Es gab eine Zeit, so wird Rußland hat nun vollends die Schleusen des Spottes geöffnet. mindestens die gleiche Bedeutung wie der Name Wehner. dem Hamb . Correfp." gefchrieben, in der die deutschen Eichen Freilich mischt hier sich auch Ernst, bitterer scharfer Grust in Wie gefällt es den Agrariern, daß ihrem liebevollst begrüßten fch& lwald Besizer feine andere Rettung vor dem Herunterben leicht plaudernden Scherz. Man findet es nicht in der Ordnung, neuen Schußherrn solche Verwandtschaft anhängt?- geben der Preise ihrer Produkte finden zu können behaupteten, als daß der höchste Beamte, welcher den Staat vertritt, überhaupt Auf die Stumm'fchen Versuche, einen Reil in die im Zoll auf sämmtliche überfeeischen Gerbstoffe. Nachdem aber die amtlich außer Landes gehe. Die amtlichen Regierungsgeschäfte mit nationalliberale Partei zu treiben, erwidern die Rhein . Weftf. Regierungen haben erklären lassen, daß die Einführung des Zolles dem Ausland seien durch den amtlichen Regierungsapparat Pol. Nachr."... Und wenn Herr v. Stumin behauptete, daß aur Beit eine Unmöglichkeit sei, hat man in den Kreisen der zu verrichten. Wolle der Präsident Reisen machen, fo, folle er obne Frattionsawang eine Mehrheit für das Vereinsgesetz deutschen Eichenschälwald Befizer gethan, was von anderer Seite fich Urlaub nehmen, den Vizepräsidenten an seine Stelle treten im Abgeordnetenhause vorhanden wäre, so hat er damit nur be- fchon längst gerathen war, man hat sich auf die Selbsthilfe bes wiesen, daß er sich mit seinen Freunden von der freifonservativen founen und daran gedacht, die Kultur des Eichen. laffen und als Privatperson sich nach Herzenslust herum- und der fonservativen Fraktion in der letzten Zeit so gut wie gar chalwaldes zu beffern, laffen und als Privatperson sich na beffern, die Produktionsverhältnisse nicht unterhalten haben fann, denn es ist im Abgeordnetenhause ben modernen Anforderungen anzupassen und bei dem VerDem entgegen wird von anderen geltend gemacht, der ein ffenes Geheimniß, daß gerade der rechte Flügel der taufe bezüglich der geschäftlichen Formen nicht hinter Wie sehrman gegen Präsident der Republik sei eine so unwichtige Person, Konservativen nur höchst widerwillig der Führung des auderen Ländern zurückinftehen. daß es für das Land und die Regierung höchst gleichgiltig Ministers von der Reche folgt, deffen Qualifikation von ihnen unwärtig bemüht ist, auf diesem Wege vorwärts zu kommen, zeigt die sei, ob er ins Ausland gehe oder im Inland seiner Reiseluft gefähr ebenso beurtheilt wird, wie von dem Abg. Richter. Gerade uns bekannt werdende Thatsache, daß der rheinländische Landwirthin den Reihen der Ronservativen, wir wiederholen es, bestehen fchaftliche Zentralverein, der früher nicht oft und nicht dringend fröhne. Den französischen Blättern ist eben noch gestattet, den die schwersten Bedenken, solch schwachen Händen so genug den Quebrachozoll empfehlen fonnte, sich jetzt entschlossen, hat, schwere Waffen anzuvertrauen, und Herr von Stumm, der einen derjenigen Schälwald- Besizer, die noch eine gute tente aus politischen Scherz und die politische Satire zu pflegen. Nicht durch seine Indiskretionen und unvorsichtigen Aeußerungen ihrem Besize ziehen, in einer Vereinsversammlung einen Vortrag in allen Ländern ist das der Fall. 119dfchon so viel geschadet hat, hätte mithin allen Anlaß gehabt, vom über die Kultur des Schälwaldes halten zu lassen. Man ist jetzt Die Schwierigkeiten in den Friedensverhandlungen liegen Fraktionszwang lieber zu schweigen; am allerwenigsten hatte er eben gewillt, bie bessernde Hand an den Schälwald anzulegen, und an den Forderungen der Pforte gleicherweise wie an der Uneinigkeit Ursache zu beleidigenden Aeußerungen gegen die nationalliberale es ist sicher, daß auf diesem Wege auch mancher Erfolg erzielt der Mächte. Der Sultan wird von der Kriegspartei gedrängt, nicht Partei, die er jetzt geradezu in ihrer Ebre engagirt hat, werden wird. Wenn auch infolge der gefteigerten Konkurrenz des Auslandes die Eichenrinde die Preife früherer Jahre nicht mehr nachzugeben; Edhem Pascha, der Eroberer Theffaliene, will sein am 24. d. M. vollzählig auf dem Plaze zu sein." Es ist ganz interessant, von dem nationalliberalen Blatt zu bringen wird, so ist doch zu hoffen, daß, wenn die deutschen Eichen Rommando nieberlegen, wenn Theffalien zurückgegeben werden würde, da er dann nicht mehr für die Disziplin feiner Truppen bören, daß in der konservativen Partei auch verschiedene Meinungen schälwald- Besizer ihren Besitz besser verwalten, er auch beffere Erträge Garantie leisten könne. Der Sultan richtete an den österreichischen gegenüber dem Herrn v. b. Recke und feinem Gefeßestindlein berr- bringen wird. Darmstadt , 8. Juli .( Frankf. 3tg.") Auch in Hessen foll Raifer ein Telegramin, um in betreff einer günftigen Stellungnahme fchen. Der Unterschied ist aber, daß bei den Konservativen niemand zur Frage der Grenzregulirung an die freundnachbarlichen Gefühle baran denkt, gegen die lex Recke zu stimmen, während das um- nunmehr eine umfaffende Steuerreform vorgenommen werden, als deren Endziel Beseitigung der auf realer Grundlage be= bes Raisers" zu appelliren. Der Kaiser erwiderte, wie aus Wien gekehrt bei den Nationalliberalen weniger sicher ift. gemeldet wird, diese Rundgebung mit einem in den freundschaft Gegen die Austreibung aus dem Feenpalast rubenden Grund- und Gewerbesteuer bezeichnet wird. Die lichsten Ausdrücken gehaltenen Telegramm des Inhalts, daß ihm hat der Vorstand des Berliner Vereins der Getreide und Pro- Reform soll für Hessen eine soziale Phase der Steuerpolitik eins
bo 18 stellten Post- Programm geneigt ist oder nicht, davon sagt die Nordd. die Berl. Pol. Nachr." mittheilen aschinenbau. Wie
-
-
19