Groß- Berlin.

Terror gegen sozialistische Studenten.

Während des Streits der Hilfskräfte des Berliner   Magistrats von den Bourgeoissöhnchen auf den Berliner   Hochschulen eine aufmännische Nothilfe" gegründet worden. Um deren Bildung machte sich besonders ein Stubenienausschußmitglied Günther von der Handelshochschule verbient, ber ohne Genehmigung des Ausschuffes beim Magistrat und der Studentenschaft der andern Bochschulen für die" Nothilfe" agitierte. Die sozialistische Arbeits. gemeinschaft an der Hochschule Tefnute nun in einem Aufruf, ohne zum Streit selbst Stellung zu nehmen, ab, sich an diesem Unter­nehmen zu beheiligen und protestierte gegen bas eigenmächtige Borgehen Günthers.

Tonnten ble Echiebungen und Debstätte einen derartigen unge­heuven Umfang annehmen.

Es versuchte dann noch den nehmen schlug jedoch nicht ein. Vertrieb von Schuhfreme und anderen Straßenhandel artikeln Durch das Loch im Westen" werden täglich Werte von Mil- hatte aber auch damit nicht den erhofften Erfolg. Trozdem kaufte lionen geschoben. In wenigen Tagen wurden hier Butter, Fette, es ein gewisser Friedrich Schröder   dem Oberleutnant ab. Det Schofolade, Tabate usw. im Werte von neun Millionen Mart Siz der Gesellschaft blicb in der Augsburger Straße 56. Da beschlagnahm. Oberleutnant trat zunächst in den Aufsichtsrat ein, schied aba Eine Besserung dieser unhaltbaren Zustände ist nur von später aus. Schröder erweiterte die Gesellschat, indem er cim, einer Demokratisierung des Eisenbahnbetriebes zu erhoffen. Das Abteilung Finanzierung" einrichtete. In der letzten Beit ginges Verantwortlich eitsgefühl der einzelnen Beamten läßt sich nur bei dem Wohlfahrtskommissar eine Reihe von Anzeien ein, in beben durch Seranziehung zur verantwortlichen Mitarbeit der teren sich Leute über die Darleynsgeschäfte der Gesellschaft be­Beamten und Beseitigung bes bei der Eisenbahnverwaltung schwerten. Die Leute fühlten sich betrogen, weil sie wohl Nor noch immer herrichenden bureaukratischen Betriebs, der einer schüsse hatten bezahlen müssen, aber fein Geld erhalten hatten. gründlichen Kontrolle der Handlungen einzelner Beamten hinder Die Strminalpolizei jchloß das Geschäft und beschlagnahme alle Schriftstücke. Aus ihn n geht ervor, daß Schröder in Verbindung mit der Kommanditgesellschaft umm u. Co. in Hamburg   in Drohende Kartoffelnot in Berlin  . Verbindung gestanden hatte. Merkwürdigerweise ist Scribei tros des schweren Belastungsmaterials, das gegen ihn vorl eat auf freiem uz belaffen worden. Schwindler und Verbrecher nicht so gefährlich als streitende Arbeiter. sind in den Tagen unserer sogenannten Sicherheitswehr eber

lich ist.

Die Nachrichtenstelle des Magistrats teilt mit: Die Kartoffel berfongung Groß- Bertins hat sich auch in der vergangenen Woche für eine famulang des Winterborrats mich übrig blieb. Da so vollzogen, daß, mur ber tägliche Bebauf einging, bagegen mit unterscheidet sich das laufende Jahr in genadezu erschrecken­Anstatt daß sich nun alle Stubenden biefem Proteft ange. Der Weise von dem borigen. Die Zufuhr vom 1. bis 27. Otteber stoffen hätten, fam es wegen des Aufrufe au einem Verfahren Jahres. Daraus ist auch klar ersichtlich, daß eine Baum enfä 1918 mar genau doppelt so start wie im gleichen Zeitraum diefes gegen brei Mitglieder der Sozialisten Arbeitsgemeinschaft. liche Reit für die Eimviebung des Winterborris in ben städtiſchem Seren den Vorfihenden Berger wurde sopar Antrag auf Re- Lagerstätten und Rellern bereits verloren gegangen ist, unb bag Begation gestellt. Unabhängig von diesem unerhörten Bergehen es der höchsten Anstrengung bedarf, um eme einigermaßen be bersuchen die Bourgeoissöhnten, au unreif, um eine Anschauung friedigende Menge überhaupt noch zu erfassen. gu berstehen, die sich über ihren Bierbunit erhebt, auch auf andere Art die sosialistische Minderheit gat terrorifieren. Bei einer Vor. Jefung verlangte ein Student, daß der Dozent seinen Bertran unter Ausschluß des antefenden Berner in einem andern Gaal fortiebe. Trotzdem bie Mitglieder der G. A. dagegen protestierten, Tom Brofessor Schuhmacher diesem Verlangen nach.

Diese Tat zeigt deutlich, wie berrottet der Geist ist, der an unferen Hochschulen herrscht.

Die Schiebungen auf der Eisenbahn.

Lebensmitteltalender.

Tempelhet. 20 Gramm Butter, 200 Gramm Schmata­

Berlauf von 250 Gramm aust. Sülsenfrüchte( 75), 150 Gransk must. Startoffelitärlemehl( 87). 500 Gramm Ronnenmehl( 87), 250 Gramm Sunithonia( 41). Anmeldung von 150 Gramm Graupenmehl( 89), 250 Gramm Graupenmehl( 91), ausl. Meh! je 250 Gramm auf W 24, x 24, 8 24.

Uus den Organisationen.

Zegel. Heute abend 7 1hr Funktionärsizung bei Chriftenfea

Mordanschlag auf einen erblindeten Greis. Von einem früheren Mieter in seiner Wohnung überfallen und schwer verletzt Rentier H. Wichmann, ein erblindeter Mann in den sechziger Schlieberstr. 68. wurde heute morgen der Eigentümer des Hauses Lübecker Str. 50, Jahren. Der Täter, der auf der Stelle festgenommen wurde, ist

Vereinstalender.

Freie fozialistische Jugend, Gruppe Wedding I. Dienstag, ben 28. Oktober, abers 7 Uhr, wichtige Mitgliederversammlung bei Stroll, Utrechter Straße, Ecke Hennigsdorfer Straße. Bericht Don Reicheonferenz.

der

Bund ehemaliger Kriegsgefangener( Internationaler Bund). Mite gliederve fammlung mit Referat am Mittwoch abends 7% Uhr Lokal Schmitt, Michaelkichstraße 28. Arbeiterräte ber Kriegsorganisationen. Dienstag, ben 28. Okto

ein Arbeiter Ewald Dobbrod aus der Greifswalder Str. 29, der früher bei Wichmann wohnte. Hauswirt und Mieter lagen aus diesem Mietsverhältnis heraus in einem Rechtsstreit, in dem heute vor Gericht verhandelt werden follte. Heute morgen fura mach 7, Uhr fingelte es bei Wichmann, der im aveiten Stock des Borderhauses wohnt. Als nun Dobbrod feinen früheren greisen Der Krieg mit feinen demoralisierenden Wirkungen hat Sauswirt felbst vor fich jab, fiel er über ihn her, beriete ihm unter ben fostbares Gut anvertrauten Eisenbahnern befonntlich mit einem Totschläger einen so wuchtigen Sieb über den Kopf. eine fchlimme Korruption erzeugt. Auf vielen Güterbahnhöfen daß er zusammenbrach. Der Ueberfallene fonnte aber noch um bat fich eine feinausgeflügelte Technik ber Güterbieb. Silfe rujen. Dobbrod konnte nicht mehr entrinnen. Er lief tähle entwickelt, worüber die Oeffentlichkeit durch die Mussege in die Küche hinein und schloß diese hinter sich ab. Das 88. Re- bet, vormittags 9% Uht, Gigung: Boisdamer Straße 32. Bollzähli eines verbaiteten Güterbrebes einen interessanten Aufschluß er vier, daß benachrichtigt wurde, entjanbte fofort mehrere Kriminal- ges Erscheinen notwendig. Bält. Auf dem Schlesischen Güterbahnhof wurde ein Eddoffer beamte. Diese forterten Dobbrod veroeblich auf, die Tür zu Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neukölln  . beobachtet, der allerhand Sachen vom Gelände wazuschaffen ver- öffnen. Um von innen felbst aufzuschließen, schlugen fie dann Berlagsgenossenschaft Freiheit", e.. m. b. 5. Berlin  . Juchte. Man hielt ihn an, befchlamabmte die Sachen, durchfuchte eine Scheibe ein. Jest griff Dobrod zum Messer, um auf die Lindenbrucherei und Verlagsgesellschaft m. b. S. Echiffbauerdamm 19. feine Wohnung und fand dort noch allerlei, was aus Eisenbahn  - um es dennoch zu erzwingen, zogen die Beamten ihre Beamten einzustechen und die Oeffnung der Tür zu verhindern. wagen g ftohlen war. Die pe teren Ermittlungen ergaben, daß ber Echloffer mit neun anderen Berfonen, Lampen- und Wagen­schoffen durch die Türscheiben in die suzern, Schlossern, Membnern, Arbeitern und Rangierern, eine Die Beamten öffneten jezt und fanden ihn Küche hinein. Darauf berhielt Dobbrod sich ganz still. Bande bildete, die den Güterbitbital feit langer Peit planmäßig

und Dienstpistole

einer

Schriften

Druct ter

betrieb. Alle wurden brhaftet. Sie behaupten, baß fie au ihven großen Blutlache daliegen. Der Verlegte, der besonders an den zur Frage der Internationale

Fr

Sänden start blutete, wurde jofort nach dem Krankenhause ge Diebstählen durch die Wahrnehmung gelommen feien, daß auch bracht. andere forwährend gestohlen hätte. Die Rangierer er- oder von Schüssen herrühren, oder ob er versucht hat, sich die Cb feine Verlegungen vielleicht von den Glasscherben leichterten die Diebstähle dadurch, daß sie Ladungen mit Lebens- Bulkadern zu öffnen, muß durch die förperliche Untersuchung erit mitteln, Bigaretten, Stoffen, Wäsche und dergleichen nach genoch feitgestellt werden. Des schwerverletzten Greises hatten sich eigneten Stellen schoben. Um sie auch dort noch bem unterbessen seine Richte und die Nachbarn angenommen. Auge der Aufsicht zu entziehen, wurde aus der Maschine so star! blieb zunächst in der Wohnung, wo ihm die erste ärgliche Hilfe Dampf abgelaffen, daß aus der Ferne nichts mehr zu sehen war. auteil wurte. Vei Dobbrod fand man einen Bettel mit der Auf­Dann griffen die eigentlichen Dieb: ein und plünderten aus ben schrift Stlingelt nicht, wir sind zum Termin, tomme heute abend Sagen, was fie fanden. Die Beute verstedten sie zunächst hinter wieder". Es ist anzunehmen, daß er, wenn der Anschlag auf den Noblenstapeln und dergleichen, bis sie sie unbemerkt weafchaffen alten Hauswirt gelungen wäre, beabsichtigte, diesen Bettel an die onnten. Die ausgeplünderten Wagen wurden dann von einer Tür zu fleben, um eine Entbedung des Ueberfalles zu verhüten. Rangiermaschine wieder an einen anderen Ort gebracht, oder auch an einen Zug angehängt und auf Reisen geschidt".

Eine Darlehnsschwindelgesellschaft wurde von der Kriminal­pol gei aufgehoben, die den Einbrud einer amtlichen Wohlfahrt. Es sind aber nicht etwa nur die fleinen in einer materiellen einrichtung madte. Vor zwei Jahren rief ein Oberleutnant. Motlage befindlichen Beamten, denen das Unterscheidungsver- eine Berlin  - Märkische Gesellschaft rom   Grünen Streus, 3weig mögen zwischen mein und dein abhanben nekommen ist. Das stelle der Unternehmungen deutscher   Kriegskameraden G. m. b. find nur die leinen Diebe. Die eigentlichen Schieber fiben 5." ins& ben, die Kriegsbeschädigten helfen sollte. Es handelte auch bei der Eisenbahn in höheren Stellen, wie die Enthüllungen sich darum, Waren, bie von Kriegsbeschädigten hergestellt wur­über die Elberfelder Vorgänge gezeigt haben. Und nur dadurch den, auch von Kriegsbeschädigten vertreiben zu lassen. Das Unter

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