Cine Rebe Offo Bauers.

zu einem Opfer im großen Maße

Boffswirtschaftliches. es fedt torflich das ganze foglale Broblem darin. Nur dann wird unsere Bevölkerung das Los, das ihr zu pemutet ist, überhaupt, wenn auch zähnefnirschend, aber doch In der österreichischen Nationalversammichließlich ertragen fönnen, wenn Sie diese Bermögensabgabe 8 au Iung hielt Genoffe Otto Bauer eine Mede, in der er mehr gestalten, als das deutsche Reichsnotopfer ist den schweren Problemen des Landes auf den( Grund ging wenn Sie sie wirklich und den Zusammenhang der finanziellen und wirtschaft­lichen Verhältnisse mit überzeugender Klarheit darlegte. Wir geben hier die wichtigsten Stellen der Stede wieder: Der Regierung gehören einige unserer Barte genossen an, die über unseren Beschluß und mit unserer Zustimmung in die Regie rung eingetreten sind, und die alle unser vollstes Vertrauen genießen. Aber obwohl dem jo ist, wünschen wir mit aller Offen heit festzustellen, daß wir in dieser Regierung selbstverständlich feine sozialistische Regierung

fehen, und daß wir uns vollkommen bewußt, sind, daß die Politik, die diese Ronierung bei den gegebenen Machiverhältnissen in diesem Staate und in Europa zu machen gezwungen sein wird, teine jozialdemokratische Politit jein wird. Was wir aber aller­dings von ihr verlangen, ist, daß sie

der Besigenden zu gestalten verstehen, zu einem Mittel wenigstens zu einer teilweisen Ausgleichung der großen Vermögen und sogia. len Gegensäge in unserer Gesellschaft.

Zum Schluß fam Genosse Bauer in glänzenden. Sätzen auf die erste Porbedingung der ökonomischen Gesundung überhaupt zu sprechen:

Aber wahr ist schon, was man so oft sagt, daß wir nun wieder

emporkommen fönnen

burch produktive Arbeit.

der produttive und intensive Arbeit ist doch fein bloß mechani der Prozeß, sie ist ein psychologischer Prozeß, ein Prozeß, der neleistet werden muß bon menschlichen Gehirnen und menschlichen Nerven. Produktive Arbeit fann nur gedeihen, wenn der Arbeiter sie leisten fann mit williger hand, mit leichtem Sinn und fröh

eine gut demokratische, eine wahrhaft republikanische, eine Regierung fortgeschrittener Sozialpolitik jei( Beifall bei den Soz.), daß fie alle Kraft daranjehe, nicht mit Worten blob, jon- 000000000000000000000000000 bern mit Taten, mit schnellen und energischen aten, jenes große finanzielle und wirtschaftliche Broblem zu tben, so gut es eben lösbar ist, von dessen Lösung für unier Voll heute die einfache, nadie Lebensmöglichkeit abhängi ist.( 3u fimmung bei, den Soz.)

Genosse Bauer kam dann ausführlich auf die Anschluß­frage zirriid, ftellte fest, daß der Anschluß nun endgüllig ver­wehrt sei und fuhr wörtlich fort:

Es bleibt nichts anderes übrig, als uns darauf einzurichten, baß wir auf absehbare Zeit allein bleiben müssen. Und das ist Das Problem, wie wir bas Allein fein ertragen tön. men, wie wir uns darüber hinüberhelfen können, um uns die nadte Lebensmöglichkeit zu fithern. Ich gebe zu, daß je weiter wir von dem Kriege wegkommen, desto günstiger auch unsere Aus fichten find. Aber das, was wajere organische Lebensunfähigkeit bedeutet, ist der ungeure Widerspruch zwischen unse= rem Importbedarf und unserer gportfähig. Teit, und daran wird sich von heute auf morgen und vielleicht für Jahrzehn'e nichts ändern.

000000000000000000000000 Arbeiter und Betriebsräte! Arbeiter und Angestelltenausschüsse aller Industriegruppen Groß- Berlins!

Mittwoch, den 29. Oftober, abends 6% Uhr

Große Versammlung

in den Kammerfälen, Teltowerstr. Tagesordnung:

Der Kampf in der Metall.ndustrie und die replante Necht­losmachung der Arbeiter und Betriebsräte aller Jndustrien. Der Vollzug3rat

Rich. Müller 000000000

Heinen

Es ist bezeichnend für unsere politischen Verhältnisse, das eine solche Zahlung erst auf diesem Wege der Oeffentlichkeit be­fannt wird. Eine Million Francs, das sind etwa 4 Millionen mart: das hat uns in dieser bitterarmen Zeit die Bölferberhebung aufs neue geloftet. Nicht geringer ist die moralische Ve chamung, Dart: das hat uns in dieser bitterarmen Zeit die Völkerverheizung die natürlich nicht das Volt als Ganzes trifft, sondern nur jene, die die nationale Ehre" im Munde führen und sie durch ihre Taten immer wieder dem Hohn der ganzen Welt aussehen.

Das ist die Sozialisierung!

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daß Sie Koblenze che Präsident" von der Bochumer Im April d. J. ging die Mitteilung durch die Preffe, Bergwerksgesellschaft in on furs geraten sei. Als Grund dafür wurde angegeben, daß die Zechenverwaltung infolge der gestiegenen Produktionskosten und der hohen Ar­beiterlöhne mit großen Berlusten arbeite, und daß sie des­halb das Werf nicht weiterführen könne.

Der berüchtigte Heilmann nutzte diese Meldung aus, um gegen die Bergleute den Vorwurf zu erheben, daß sie durch ihre maßlojen Forderungen und ihre endlosen Streifs den Nuin des Bergwerfes herbeigeführt habe, und er verkün dete, daß es so wie dieser Zeche, noch der gesamten Berg werfsindustrie ergehen werde; sie würden von den Arbeitern zu Tode gestreift werden.

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Es stellte sich bald heraus, daß die Konkursanmeldung nur der Teil eines Manövers war, das von dem Stahlwerk Beder ausgeführt wurde, um die Zeche Präsident" aus dem Kohlensyndikat herauszubekommen und ihr dadurch die Möglichkeit des Hüttenzechenvorrechtes zu eröffnen. In zwischen haben sich diese Vorgänge zu einem ungeheuer­lichen fandal entwickelt. Im Handelsteil des Ber liner Tageblattes" wurde kürzlich darüber folgendes be­richtet:

Ein Schweizer Konsortium hatte, als die Kohlen zeche Präsident"( Bochumer Bergwerfs- Ges.) im April dieses Jahres in Konfurs geriet, sich bereit erklärt, allmählich 15 Mi. Mart zum Weiterausbau der Beche einzubringen, wenn die

lichem Herzen. Bringen Sie unsere Arbeiterschaft erst in die Sälfte der Förderung zu deutschen Inlands. Im weiteren Verlauf seiner Rede befprach Genoffe Lage, daß sie so arbeiten tann, dann werben die Arbeiter uns preisen der Schweiz geliefert würde. Das Reichs­Baner eingehend die finanztechnischen Maßnahmen, die zur wirklich emporbringen! Bringen Sie die Arbeiterschaft in die wirtschaftsministerium genehmigte diefes Ab Gesundung der Berhältnisse ergriffen werden müßten. Das Lage, daß sie nicht mehr im Dienste einer fremden, von ihr als tommen. Hiernach betäme die Schweiz also 800 Tonnen freie Spiel der Kräfte tönne die Lösung nicht bringen, ein feindlid, empfundenen Gesellschaftsordnung arbeitet, sondern daß Kohlen monatlich zum Preise von jetzt etwa 90 m. die Tonne, feftes, energisches, regelndes Eingreifen dieje Industriebetriebe, in denen fie tätig ist, wenigstens zum früher zu noch niedrigeren Preisen. Nach dem allgemeinen bes Staates sei notwendig. Wörtlich sagle Bauer: Zeil, so wie ich es mir vorstelle, Miteigentum des Staates gebeutsch- schweizerischen Wirtschaftsabkommen über 50 000 Tonnen Ich bin, wie der Staatsfeiretär für Finanzen, davon über worden sind und daß der Staat dieses Eigentum unmittelbar der Sohle monatlich erhalten wir durchschnittlich 90 Franken für die geugt, daß es eine unfever dringendsten Aufgaben ist, Beschaffung ven Lebensmitteln aus dem Ausland dienstbar macht! Bringen Sie ihr die Ueberzeugung bei, daß sie nicht Tonne. Dem heutigen Kurse entsprechend stellen 90 M. einen für Rapitalisten arbeitet, sondern für sich und ihre Wert vor: 18 Francs dar. Das Schweizer Konsortium, welches But unft, dann werden Sie die Arbeiterschaft haben, die Sie das Geschäft mit der Beche Präsident" abgeschlossen hat, würde wirklich emporarbeiten wird, dann wird es wirklich wahr werden, danach nicht weniger als 72 Frcs. die Tonne oder 576 000 Francs daß nur die Arbeit uns emporbringen tann!( Lebhafter, au gleich etwa 2,9 Millionen Mart Sei einem monatlichen Bezuge von haltender Beifall bei den Sozialdemokraten.) 8000 Tonnen zum deutschen Inlandspreise sparen, also die ins. vestierten 15 Mill M innerhalb eines Jahres mehr als doppelt herauswirtschaften. Wie wir hierzu von zuständiger Seite er.

bie Notenpreffe ftillanlegen

and ble Möglichkeit zu schaffen, Anleihen im Inland zu begeben. Aber ich zweifle, ob man dieses Ziel dadurch erreichen wird, daß man das Publikum davon zu überzeugen sucht, daß die Schatz techiel eine viel berlodenbere Stapitaleanlage sind und daß die Möglichkeit ihrer Es/ omptierung gesichert bleibt. Ich glaube, daß unter den Umständen, unter denen wir leben, das Ziel, von der Steuererhöhungen und freiwillige Inlandsanleihen vor uns sehen. nicht erreicht werden kann. Wir glauben, daß man auf ein anderes Mittel taum wird verzichten können, als auf das, was

Robeupreſſe wegzukommen, jolange wir als andere Alternative

Katit

als Zwangsanleihe bezeichnet und was nichts anderes ist als das Recht des Staates, bon denen, die verfügbare Mittel haben, diese Mittel in Anspruch zu nehmen für öffentliche 3mede, in diesem Falle nich einmal als Steuer, als Abgabe, sondern als Darlehen genen 8ns. Für uns steht die Bermögens abgabe im Mittel punkt des ganzen staatsfinanziellen Problems. Genosse Bauer betrachtet das finanzielle PrBoblem, das nicht nur ein Ausschnitt des volkswirtschatflichen, sondern auch des sozialen Problems sei und mit ihm im allerengsten Zusammenhang stände. Er schildert in eindring­lichen Worten die psychologische Beschaffenheit der Arbeiter schoft, in der durch den furchtbaren Druck des Krieges ein wilder Groll, ja Haß und Rachsucht, lebe:

Unsere Arbeiterschaft hat den alten Staat zusammenbrechen gesehen, sie hat die politische Revolution empfangen mit der Hoff nung, daß fie ihr auch die soziale Befreiung bringen wird, und fieht nun ihre Hoffnung scheitern, nicht an der Bosheit der Men schen, sondern an den unerbittlichen Eatjachen des 28irtschaftslebens, bie ihrer Wünsche Erfüllung hindern. Plber bas erzeugt in ihr noch feine Etimmung der Verzweiflung, der Entsagung und der Enttäuschung. Das ist die Masse, der Sie gegenüberstehen, und man kann vom Budget nicht. reden, wenn man n cht versteht, daß die Finanspolitit auch

Der Etat des Reichswehrministeriums.

am Montag mit dem Etat des Reichswehrministeriums. Noste Der Hauptausschuß der Nationalversammlung beschäftigte fi führte aus, daß der vorliegende Etat nicht den der zukünftigen Meichswehr darstelle, sondern den Stat für die Ueber gangszeit. Der Etat, der die fünftige Reichswehr umfassen werte, tönne erst am 1. April 1920 aufgestellt werden. Noste hoffte, daß er trotz der geringen Zahl der uns zustehenden Truppen einen militärischen Apparat von gewisjer Be. beutung herstellen werde. Troy der Berringerung der Truppen zahl seien die Ausgaben außerordentlich hoch. Ueber den Umfang dieser Ausgaben bringt der Ausschußbericht leider teine Angaben. Die Deffentlichkeit ist aber start daran interessiert, über die Kosten der Reichswehr etwas Näheres zu erfahren. Das Reichswehr ministerium muß doch, auch wenn es sich nur um einen Ueber gangsetat handelt, ungefähre Angaben darüber machen fön nen, welche Summen monatlich für die Reichswehr ausgegeben werden. Von ganz besonderer Bedeutung dürfte dabei die B2 antwortung der Frage sein, wieviel Millionen Mark dem deut fchen Volte allein das baltische Abenteuer geloftet hat, nachdem die politischen Nachwirtungen bereits außerordentlich fühlbar geworden sind.

Bezüglich der Stärke des Heeres wurde angegeben, daß die ftilärte innerhalb drei Monate nach Infrafttreten des Friedens­vertrages auf 200 000 Mann zurückgeführt sein muß. Vom 1. April 1920 ab darf sich die Stärke des Heeres nur noch auf 100 000 Mann, einschließlich Offiziere ,, belaufen. Das ende gültige Heer darf nicht mehr als 73nfanterie. und 3 ta vallerie Divisionen umfassen. Das Meichsgebiet, ist be Bureits vom 1. Oftober a5 in 7 Wehrtreisgebiete eingeteilt worden. Die Wehrkreisfommandos werden fernerhin die Befug Die fortwährende Verteidigung der finanziellen Intereffen nisse der Generalfommandos ausüben, die vom 1. Oktober ab be des Staates ist nicht nur von den Mitgliedern der Regierung gereits ihre frühere Tätigkeit eingestellt haben. leistet worden, sondern ist ausschließlich gelungen durch das

ein Problem ber Behandlung dieser Masse

ist, von deren Etimmung ich gesprochen habe.( Lebhafte stimmung bei den Sozialdemokraten.)

bewunderungswürdige Maß von Mäßigung und Einsicht,

bas alle diese Bemühungen in erster Linie bei den Gemert- Die Sühne für die Ermordung des französischen

fchaftsorganisationen der Arbeiter und Angestellten und weiter bei der Maffe der Arbeiter und Angestellten selbst gefunden haben.( Lebhafte Bustimmung bei den Sozialdemokraten.)

Genosse Bauer mandie sich dann gegen die Verständnis. Tofigkeit der bejizzonden Klasse der herrschenden Lage gegen­

über.

Jebe Finanzreform ift bedingt dadurch, daß die Massen sehen, daß die notwendigen und großen Cpfer auch und vor allem von den besibenden lassen verlangt werden.( Leb. hajter Beifall bei den Sozialdemokraten.)

Sergeanten Manheim .

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fahren, haben die Schweizer Interessenten die 15 will. M. aw tommen nicht genehmigt sein würde, wäre die Zeche Präsident" der Zeit des Kohlenstreits aufgebracht, während der in Deutschland für diesen Zwed fein Geld zu haben war. Wenn dieses Ab zum Erliegen, gekommen, so daß auch Deutschland aus dieses Beche feine Kohlen bekommen hätte, während es jetzt gleichfalls etwa 8000 To. monatlich für sich behält. Außerdem ist anzu nehmen, daß die Förderung dieser Reche in den nächsten Jahren ganz erheblich steigen wird, so daß Deutschland später entsprechend mehr Sohien erhalten würde.

Das ist also die Sozialisierung! In leichtfertigster Weise ist die Regierung auf das Schwindelmanöver fapitali stischer Kreise bincingefallen, aus Haß gegen die Arbeiter bewegung ist fapitalistischen Kreisen die Möglichkeit gegeben worden, sich auf Kosten der deutschen Volkswirtschaft unt Summen von unsinniger Höhe zu bereichern. Nicht allein das deutsche Kapital ist an diesem Raubzug beteiligt, man hat auch dem ausländischen Sapital die Möglichkeit eröffnet, das deutsche Volf zu prellen. Die zuständige Stelle be hauptet zwar, daß Deutschland damals dent 3med fein Geld zur Verfügung gehabt habe. Selbst das Berliner Tageblatt", das doch nur kapitalistische Interessen vertritt, stellt demgegenüber fest, daß mindestens beim Abschluß des Bertrages mit den Schweizer Kapitalisten die Möglichkeit vorhanden gewesen wäre, der deutschen Volkswirtschaft die Aussicht auf den hohen und sicheren Gewinn zit erhalten. Wir müssen hinzufügen, daß es sich damals bei ernster Brüfung des angeblichen Konfuries die ganze schwindelhafte Art des Manövers herausgestellt hätte. Es hat sich aber auch bei diefer Gelegenheit gezeigt, daß Unfähigkeit in der Regierung Trumpf ist.

Der gewaltige Aufschwung der franzöfifchen

Parteipreffe.

Wie der Pariser Populaire" mitteilt, boben die letzten sechs Monate der sozialistischen Preise Frankreichs einen Wie erinnerlich, wurden in der Nacht zum 12. Juft in Berlin ungeahnten gewaltigen Auffchwurg gebracht. Während französische Soldaten, die ruhig ihres Weges zogen, von deutschen der Populaire" noch vor einem halben Jahre in einer Auflage Soldaten angerempelt und der Sergeant Paul Mannheim von nur 45 000 Gremplaren erschien, ist sie heute auf mehr erstochen und beraubt. Das Verbrechen ist niemals aufgeflärt a 18 100 000 angewachsen. In der gleibe Zeit stieg die Auf­worden. Es war das Ergebnis der ungeheuerliden chauvinisti lage der Humanité" von 90 000 auf 300 000. Bei Besprechung fchen Hebe, die Deutschland durchraste, und die von den Blättern dieser Zahlen kennzeichnet der Populaire" die Rügenhaftigkeit der Rechten täglich neu geschürt worden ist. Die französische Re der bürgerlichen französischen Presse, die in einer Umfrage über Selbst eine unvermeidliche Notmaßregel, wie der Verkauf ge gierung berlangle für die Ermordung des Soldaten eine Buße die Auflagen der einzelnen Zeitungen die unheimlichsten Summen wiffer Stunfischäße an bas Ausland, hat die größte Aufregung von einer Million France . Wie die deutsche Regierung diese angegeben hat. Summer die sie gerne einrial erreichen möchten, hervorgerufen, als ob die besitzenden Klassen uns demonstrieren Forderung erledigte, blieb in Dunkel gebüllt. Die alten Mittel die aber noch nicht zu einem Behntel zutreffen. Fro­wollten, ba der Geheimdiplomatie wurden wieder restlos angewandt, und nisch bemerkt der Populaire" hierzu, daß, wenn die sozialistischen fie nicht einmal Opfer ihres Snobismus au bringen bereit felen dem Boite wurde nichts gesagt, obwohl es der Leibtragende ist. Blätter nach dem gleichen Rezept gehandelt hätten, er selber ( beiterkeit) in einer Reit, die von den Arbeitermassen ganz andere Auf die Anfrage in der Nationalversammlung, ob die Million menigstens 400 000 und die Humanité" eine Million hätten an Cpfer erfordert. Gehen Sie in die Arbeiterviertel und schauen gezahlt sei, erwiderle ein Regierungsvertreter, er lönne diese gepen müssen, denn es fönne leicht sein, daß fie diefe Biffern Sie fich de Frauen und Kinder, die Wohnungen und Werkstätten Frage in öffentlicher Eigung nicht beantworten. in ganz furzer Zeit erreichen werden. dort an, betrachten Sie das Maß dieser Cpfer und fragen Sie Nun ist dieses Geheimnis enthüllt. Die Freie Welt", bann, ob wirklich den besitzenden Klassen durch unsere Vorschläge die illuftrierte Wochenschrift der 1. E. P., veröffentlicht in ihrer Gegen die Tafernierte Prostitution. Die Frauen fäm licher gar zu viel zugemutet wird. neuesten Nummer eine Abbildung eines Schede über 23ir wissen, daß wir unserer Bevölkerung, der Arbeiterschaft eine Million Francs, der bon der Deutschen Bant im zeichneten gemensam einen Antrag, der die Regierung erfudit, Fraktionen der deutschen Nationalberiammlung unter­und den Angestellten weiter die schwersten Opfer und Entbehrun gen zumuten müssen, daß es nicht anders geht. Wir fagen das Auftrage der Legation staffe des Auswärtigen Amte 3. aus einen Gefeßcntwurf vorzulegen, durch den die Neglementierung auch der Arbeiterschaft und den Angestellten tagtäglich in unseren gestellt worden ist. Der Sched, der auf das Pariser Bankhaus der Prostitution aufgehoben und die Si tenpolizei durch Organe Versammlungen. Aber Ihnen find wir zu sagen verpflichtet, Louis Hirsch ausgeschrieben worden ist, wurde vom Auswärtigen der Gejundheitspflege und Fürsorge ersetzt wird. baß diese furchtbaren Entbehrungen und Opfer, bie der Arbeiter Amt General Dupont, dem Chef der französischen Wilitärs Simer fanifaje Stobfenlieferung für Gurepa. Die Breinigben fchaft augemutet werden, nur ertragen werben fönnen, wenn sie mission in Berlin , ausgehändigt. Dupont gab den Sded an Staaten werden 6 Millionen Tonnen Gas- und Buntertoflex endlich sicht, daß von allen Opfer gebracht werden Clemenceau weiter, Clemenceau an das französische miffen und von denen, bie biefer fegütert und vom Geidid note reuz, zu den des Generals Pau . Dieser Bauf ist begünstigt warene, in allererster Linie und in größ tem Maße.( Lebhafte Bustimmung bei den Sozialdemokraten.) aus der Reproduktion des Schecks in der Freien Welt" su er Damit ist das Problem der Vermögensabgabe fein bloß finanziell lennen,

an Europa liefern.

Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wiclepp, Neukölln. Berlagsgen ffenschaft Freiheit", e. G. m. b. B., Berlin . Druck der Liubentruckerel und Verlagsgesellschaft m. b. G., Schiffbquerdamm 10,