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Mus der Mostaner Infernationale.

Aus Moskau ergeht an alle Barteien, die sich der kom munistischen Internationale angeschlossen haben, folgende Sundgebung:

beiter zufammenfassen und in breitester Deffentlichkeit mehr zu sehen, als die über Nacht kommende Weltrebolution, fid) amar gegen den Eingelaustritt aus den Or wirken. Nur so können wir die Arbeiter bis weit über die und alle Stampfmittel bis auf die direkte Aktion für den un- ganisationen, fordern aber zugleich einen engen organi. Organisationen hinaus erfassen und für die Revolution mobil mittelbaren letzten Erfolg zu mißachten. Es wäre eine fiir fatorischen Zusammenschluß der Opposition, eine Bildung machen. Wir werden heute nicht mehr durch plantoje Auf jeden Politiker unverzeihliche Unterlassungsfünde, die prole- von Organisationen in den Organisationen, die stände von proletarischen Minderheiten den Gewalthaberi tarische Bewegung nicht auch auf ein langwieriges, zähes das Ausscheiden ganzer Gruppen doch in bedroh­fiche Nähe rüden fönnte. Ein solcher Weg mag in der Gelegenheit geben, die Arbeiter dermaßen abzuschlachten, daß Ringen einzustellen. Pragis nicht beabsichtigt sein, aber die Erklärung fie dauernd ohnmächtig zu jeder wirkungsvollen und entschei­berfäumt es zum mindesten, seine Unzweckmäßigkeit denden Aktion sind, sondern wir werden Massenattionen als flar auszusprechen. Besonders der letzte Absatz, in wichtigstes Rampfmittel planmäßig und zielbewußt durch­dem von der Unmöglichkeit für manche oppositionelle führen. Wir werden nicht den Arbeitern vortäuschen, daß Gruppen, in den Gejamtverbänden zu bleiben, gesprochen wir auf dem Boden der bürgerlichen Demokratie durch den toitb, läßt falsche Deutungen zu und bietet den Gegnern der Barlamentarismus den Kapitalismus überwinden können, Cyposition damit Angriffsflächen, die diesen durch sondern wir werden daran festhalten, daß der Barlamentaris. mus nur ein und nicht einmal das wichtigste Kampf( mostau, 2.- 5. März 1919) wurde in der Organisations frage Auf dem ersten Kongreß der kommunistischen Internationale aus erwünscht sind. Und das hat die Opposition nicht nötig. Sie ist mittel im Befreiungskampf der Arbeiter ist. Aber nichts folgender Beschluß gefaßt: Um ohne Auffub die Tätigkeit auf start und lebendig genug, um sich auch ohne taktische destoweniger ein wirksames Stampfmittel. Ein Mittel für nehmen zu fönnen, wählt der Kongreß sofort die notwendigen Leitsäbe dieser Art jene Geltung zu verschaffen, die ihr die revolutionäre Propaganda, ein Mittel zur Entlaroung Creane in der Meinung, daß die endgültige Berfassung der gemäß ihrer Stärke in den einzelnen Geverffchaften zu der Rogierung und der verschiedenen Parteien. War der tommunistischen Internationale auf Vorschlag des foment. Unter Benutzung der Leitfäße fann der oppo­Parlamentarismus außerdem ein wichtiges Mittel, Ne- Bureaus vom nächsten Kongreß gegeben werden soll. Die Leitung fitionellen Richtung fehr leicht eine gewisse Verwandtschaft formen zur materiellen und geistigen Hebung der Lebens- der kommunistischen Internationale wird einem gefutiv. zu den Propheten jener dir eft und offen auf die Hal. haltung der Arbeiterflaffe zu erringen, so ist er heute dar- tomitee übertragen; biefes sept sich aufammen aus je einem tung zielemben munderkräftigen Betriebsorganisationen über hinaus ein wichtiges Mittel, die Arbeiter für ihre praf- vertreter der tommunistischen Parteien der be. neosyndikalistischer Tendenz nachgejagt werden. Deshalb tische Betätigung nach dem Stura der kapitalistischen Herr deutendsten Länder. In das erste Erelutipfomitee sollen die Bar. hätten wir gewünscht, daß die Erklärung, die wir als fchaft zu schulen. Man denke nur an die Schulung unserer beien Ruglands, Deutschlands , Deutschösterreiche, Ungarns , ber mittel theoretischer Verständigung billi. Vertreter durch ihre Arbeit in den Kommunen. Wie wertvoll Battanföberation, ber meis und Efandinavien fofort ihre Were Ben, in ihren organisatorischen Zeilen eindeutiger wird diese Schulung für die Arbeiterklasse fein, wenn sie treter fenben. Parteien anderer Länder, die vor dem zweiten ausgefallen wäre. Wir müssen immer wieder betonen, daß es bie gegenseitige Situation aur höchsten Pflicht eines vor der Frage steht, den ganzen Verwaltungsapaarat der Ge- Nongreß der kommunistischen Internationale ihren Beitritt er- jeden Sozialisten macht, die Einheit gerade der Ge­sellschaft zu übernehmen. Ebenso wertvoll, wie die wirt- lären, erhalten einen Sip in Grefutiskomitee. Bis zur Ankunft werkschaftlichen Organisationen des Proletariats abfolut im faaftliche und technische Schulung der Arbeiter in der Mäte- ber Bertreter aus dem Auslande übernehmen die Genossen des unangetastet zu lassen und als unamtast bar zu er­organisation. Ebenso wertvoll, wie die politische Schulung Landes, in dem das Exekutivfomitee seinen Eit hat, die Last der der Arbeitervertreter in den gesetzgebenden Körperschaften. Arbeit. Das Exekutivkomitee, erachtet es gegenwärtig für ange­Die Internationale wird nicht die primitiven Kampf- bracht, die Bruderparteien. Deutschlands , Deutschösterreichs, Un mittel der Arbeiter aus der Urzeit ihrer Betvegung an- garns, der Balkanföderation, der Schweiz und Standinavien an wenden dürfen, sondern sie wird alle entwidelten die Notwendigkeit zu erinnern, ihre Vertreter für bas Exekutiv Waffen der modernen Arbeiterbewegung verwenden fomitee zu delegieren. Das Erefutiplomitee wendet sich ebenfalls müssen und zu ihrem Nuzen auf keine verzichten dürfen. an die anderen kommunistischen und links sozialistischen Und es darf kein Gebiet geben, auf dem die moderne Ar- Barteien und Organisationen, die auf der Plattform ber beiterbewegung nicht dem Kapitalismus entgegentritt. tommunistischen Internationale stehen, mit der Die Internationale wird auch nicht zu den überwundenen Mahnung, dem Bureau des Epelutipfomitees ihren Deitritt an primitiven und anarchistischen Ideen zurückkehren und die zumelden und ihre Vertreter in das Erekutivkomitee der tommu Geschichte des Sozialismus als Luft behandeln dürfen, son- nistischen Internationale an alle Parteien und Organisationen, dern sie wird sich fester als je auf den Boden des wissenschaft, die der kommunistischen Internationale angehören, mit der Bitte, lichen Sozialismus stellen müssen. Je milder die politischen bas Komitee über ihre Tätigkeit zu informieren, Dokumente und Stürme brausen, desto fester müssen wir als wissenschaftlich Material über die revolutionäre und sozialistische Bewegung in gefdulte Sozialisten stehen, desto flarer müssen wir allen Ländern einzusenden und überhaupt alle Möglichkeiten zu benutzen, um mit dem Bureau des Grekutivkomitees in Moslau hliden. einen engeren Stontakt zu unterhalten.

Die Internationale muß aber auch ebenso rüdsichtslos wie den Anarchismus den Opportunimus aus­merzen. Der Opportunismus war es, der der alten Internationale das Mark aus den Knochen fraß, er ist es, der auch die neue Internationale rüdgratlos machen würde, wenn er dort eine Stätte fände.

Wie soll nun die neue Internationale geschaffen wer­den? Wir wissen aus der Geschichte der Internationale, daß jedesmal, wenn sie aufgehört hatte zu bestehen, ungeduldige und vorzeitige Bersuche unternommen wurden, sie wieder zu errichten. Diese Versuche haben nie zu einem Erfolge geführt, Jedesmal fam die neue Internationale erst dann Bustande, wenn ihr Wiedererstehen durch die Verhältnisse zwingend wurde und wenn in den Arbeiterorganisationen der einzelnen Länder die Vorbedingungen dazu geschaffen waren. Sollten wir diese Lehren unbeachtet lassen? Das wäre durchaus nicht müßlich für die kommende Inter­nationale.

Die Gründung der Moskauer Inter­nationale ist so ein berfrühter Versuch. Hat

doch selbst der Vertreter des Deutschen Spartakusbundes auf ihrer Gründungskonferenz die Gründung einer neuen n- tevnationale als verfrüht bezeichnet. Es geht auch nicht an, daß ein Teil der internationalen Arbeiterbewegung eine Internationale gründet, ein Programm aufstellt und eine Taktik vorichreibt, die von allen anderen einfach hingenom­men werden soll. Der Gründung einer Internationale müssen nationale und internationale Auseinandersetzungen und Klärungen vorausgehen. Und gerade in einer Zeit welterschütternder Ereignisse und grenzenloser Verwirrung ist es doppelt nötig, durch den Kampf der Geister zur Iar­heit und damit zur Aktionsfähigkeit zu tommen.

Mit tommunistischem Gruß,

Für den Vorsitzenden des Erekutivkomitees: N. Bucharin.

Der Sekretär: J. Berzin.

fläven.

Ein neuer Spaltungsveej..

I

In der kommunistischen Noten Fahne" wird mitgeteilt, baß die Fraktion der K. P. D .- Arbeiterräte sich entschlossen hat, die Beschlüsse der lekten. Bollversammlung der Arbeiter. räte nicht zum Anlaß eines Ausscheidens aus der Vollver fammlung und dem Vollzugsrat zu machen. Bedingung einer weiteren Zusammenarbeit mit der 11, S. B. sei natür lich, daß die erwähnten Beschlüsse aufgehoben wer. den! Die Fraktion der K. P. D. will in der heute stattfin­denden Vollversammlung der Arbeiterräte folgenden Antrag einbringen: Die Vollversammlung erblidt in der revolutionären Be triebsorganisation, ohne prinzipiell für oder gegen die freien Ge mertschaften oder die Betriebsorganisation Etellung zu nehmen, eine Klassenorganisation der revolutionären Arbeiter, die gegen alle Terrorifierung, von welcher Stelle fie auch immer erfolgen möge, mit allen Mitteln zu schüben ist. Die Bollversammlung fordert deshalb die Funktionäre der Betriebe Aus dieser Kundgebung ergibt sich mit aller Klarheit auf, bestehende Werkstattbeschlüsse, die die Zugehörigkeit zu den der Charakter der Moskauer Internationale als einer in freien Gewerkschaften fordern, dahin abzuändern, daß die Mit ternationalen fommunistischen tommunistischen Organi- gliedschaft zur freien Gewerkschaft oder zur rebolutio. fation. Die Leitung liegt in den Händen eines Exekutiv nären Betriebsorganisation freigestellt wird." fomitees, bestehend aus je einem Vertreter der kommunisti. Der Sinn dieses Antrages ist der, daß die revolutio fchen Parteien der bedeutendsten Länder. Rintsiogia- näre Betriebsorganisation" mit den Gewerkschaften gleich ristische Parteien werden zum Beitritt aufgefordert, wenn gestellt und zugleich der in der letzten Vollversammlung sie sich auf die Plattform der fommunistischen abgelehnte Antrag auf Aufhebung aller die Zugehörigkeit.san zur freien Gewerkschaft fordernden Beschlüsse in onderers.co. Internationale stellen. Form wieder eingeschmuggelt wird. Damit beginnt der Streit von neuem. In der letzten Bollversammlung haben fich die U.S. P.- Arbeiterräte mit aller Entschieden. heit gegen die revolutionäre Betriebs. organisation ausgesprochen. Es gibt für fie in dieser Frage fein 3urüdweichen. Noch vor einigen Tagen hat Genosse Richard Müller auf der Generalversammlung des Metallarbeiterverbandes in Stutt gart unter Hinweis auf die syndikalistischen Bestrebungen der Kommunisten und die Differenzen im Berliner Vollzugs rat erklärt: Hier gibt es für uns, fein Pat. tieren, hier heißtes: larheit! Danach ist mit aller Bestimmtheit anzunehmen, daß auch dieser neueste An­trag der K. P. D. von den U.S. P. D .- Arbeiterräten abge­lehnt werden wird.

Die Zentrale der Betriebsräte zue

Gewerkschaftsfrage.

Die Reichskonferenz der Betriebsräte, die legthin in Salle tagte, hat zur Gewerkschaftsfrage eine Erklärung an­genommen, beren wesentlicher Inhalt in folgenden Zeit­fäßen Fonzentriert ist.

1. Umbau der Gewerkschaften zu großen Inbustrieorga nisationen.

2. Ablehnung der Arbeitsgemeinschaft mit dem

Unternehmertum.

3. Anerkennung des Rätesystems als Grundlage der Sozialisierung.

4. Aufgabe der bisherigen politischen Neutralität. 5. Anerkennung des maffenstzeits als wirtschaftliches

unb politisches Stampfmittel.

6. Grundsätzliche Aenderung der Unterstützungseinrich

bungen.

7. Alleiniges Bestimmungsrecht ber Mitglieder in

Betrieb und Beruf.

Die Rote Fahne" spricht davon, daß die Spaltung von den unabhängigen Genoffen provoziert werde und daß der Schwindelbericht" der Freiheit" demselben Zwecke dienen sollte. Das heißt die Dinge auf den Kopf stellen. Von den 1. S. P. D.- Arbeiterräten und den unabhängigen Genossent im Bollzugsrat ist die denkbar größte Langmut, das weiteste Entgegenkommen den Kommunisten gegenüber geübt wor­den. Niemand kann und wird eine Spaltung und damit

Die Zeit drängt, wir können nicht warten, hören wit n13 Einwand, die Weltrevolution muß unmittelbar herbei. geführt werden, soll Sowjetrußland nicht zugrunde gehen und die Weltrevolution nicht für absehbare Zeit abdanken. Weiter fagt die Erklärung, daß die Arbeiterschaft in Gewiß, die Zeit drängt. Und welcher revolutionäre Sozia- ihren Organisationen alle borbereitenden Maßnahmen eine neue Erschütterung der revolutionären Stampffront des list sehnt nicht mit allen Fasern seines Herzens die Erbal- treffen muß, um den Wirtschaftsprozeß im sozialistischen Proletariats mehr bedauern als die unabhängigen Genoffen. tung des revolutionären Rußland und den Fortgang der Sinne fortzuführen". Darum fei eine prinzipielle Klärung Für diese Behauptung sprechen unzählige Beweise seit dem Weltrevolution herbei. Diese Sehnsucht darf uns jedoch nicht in den Gewerbschaften" und der Umbau in der oben gefenn. Bestehen des Vollzugsrats und der Vollversammlungen. Und zu Mitteln der Ueberstürzung und Verzweiflung greifen zeichneten Richbung keine Frage, die jahrelange Erörterun der Schwindelbericht" der Freiheit" stellte nüchtern die lassen. Je stärfer diese Sehnsucht ist, desto mehr verpflich gen und Beratungen zuläßt". Die maßgebenden Gewert. Tatsachen fest, wie sie durch die erneute Absicht der Rom­tet sie uns zur Schaffung einer proletarischen schaftsinstanzen stünden dieser Tendenz jedoch ablehnend munisten bestätigt werden. Der Bruch ist, unvermeidlich, Macht, die im stande ist, die revolutionäre und feindlich gegenüber.

Epoche abzufürzen. Die Bildung dieser proletarim Anschluß daran sagt die Erklärung weiter; schen Macht wird aber gerade durch die Bersplitterung Aus dieser Tatsache darf jedoch nicht die Folge. ber Internationale verhindert. Durch eine rung des Gingelaustritte aus ben Organisa. Sersplitterung ohne durchschlagenden Grund. Es ist nur die tionen gezogen werban. schfichte Feststellung einer Tatsache, wenn hier erklärt wird, daß die unabhängigen Sozialdemokraten nicht minder revo­Tutionär find als die Parteien der Moskauer Inter­nationale.

Der Kampf um die balbige Eroberung der Gewerkschaften muß planmäßig nach folgenden Richtlinien durchgeführt werden: Die Opposition ist organisatorisch zusammen aufassen.

wenn die Aufhebung der Beschlüsse, die von den Arbeitern die Zugehörigkeit zur freien Gewerkschaft verlangen, zur Bedingung für das Verbleiben der Kommunisten im Voll­zugsrat und in der Vollversammlung gemacht wird. Die Aufhebung dieser Beschlüsse würde die Berreißung und völlige Bersetzung der geschlosserren Macht der freien Geverfschaften und damit eine Lähmung des proletarischen Klassenkampfes zur Folge haben. Was das in dieser Zeit der gewaltigen Anseinandersetzungen zwischen Kapital und Arbeit für die gesamte Arbeiterschaft bedeutet, das sollten nachgerade auch die Kommunisten erfannt haben. Der organisierten Macht des Unternehmeriums fann nur die geschlossene, organisierte Macht des Proletariats als Gegner gegenübertreten. Das ist auch eine revolutionäre Binjenwahrheit; nur das sie den Kommunisten scheinbar noch nicht aufgegangen ist.

In Orten, wo die Opposition bie Mehrheit hat, ist bie maß Die Zeit drängt. Das sagten Ungeduldige schon 1848, in der Annahme, daß die proletarische Revolution binnen gebende Organisation das Gewerkschaftstarte. In allen anderen Orten wählt die Opposition eine Stom 3veimal 24 Stunden kommen werde. Und mußten sie nicht einsehen lernen, daß sie im Irrtum waren? Mußte fich miffion, in der möglichst alle Getvertschaften vertreten find. Die Zentralstelle der Betrieberäte unterstützt die Opposition deswegen die Arbeiterbewegung begraben lassen? Im in ihrem Kampfe. Gegenteil, sie ist ständig getbachsen und reifer und stärker ge­worden. Heute wissen wir aus der Geschichte der Inter. Orten organisatorisch verbinden. Die Opposition muß fich in ben einzelnen Gewerkschaften und Was die veränderten Verhältnisse verlangen an Ausbau nationale, wie verderblich es ist, aus der rauben Wirklichkeit Bei Differenzen in den einzelnen Gewerkschaften, wo oppo- und Umbau der Gewerkschaften, um fie au revolutionären barber Tatsachen in die Gefilde phantastischer fitionellen Gruppen es unmöglich gemacht wird, in der Gemert. Stlaffenkampforganisationen zu gestalten, das wird in bartem Ideen und Illusionen zu stürzen. Wer wagt es heute, ernsthaft zu behaupten, daß binnen schaft zu verbleiben, ist die Mitwirkung der Zentralstelle angu. Ningen mit der alten Richtung von den unabhängigen Ge. nossen in den Gewerkschaften erfämpft. Sier wäre Gelegen. giveinmal 24 Stunden die Weltrevolution auch nur in allen Wir, die wir die oppofitionelle Bewegung in den Gebeit für die Kommunisten, Schulter on Schuller mit den uit europäischen Ländern ausbrechen wird? Ohne Frage, die merfichaiten stets unterstützt und gefördert haben, finden abhängigen Genossen revolutionäre Arbeit zu Beltrepoluiton iſt unvermeidlich, fie wird in allen fapitali- es vollkommen in der Ordnung, daß die Opposition überall leistens cheint aber nicht nach ihrem Geschmad zu sein. stischen Ländern kommen, weil sie fommien muß, weil sie dort, wo sie die Macht hat, auch die Verantwortung für die Das

zaufen.

ibre bestimmte historische Mission bat, weil wir in ihrem Zeitung der Organisationen übernimmt, indem sie die Bor. Hauptsache ist für sie nicht das Interesse der Bewegung in Ginne bewußt auf die Entwicklung einwirken. Wenn aber standsposten mit Personen ihres Vertrauens befeht. fibrer Gesamtheit, sondern ihr enges Setten intereffe, das nicht vorhergesehene Umstände eintreten, dann wird es Die Frage ist nur, welche Mittel die oppositionelle Stift. fie fegt mit der revolutionären Betriebsorganisation noch eines harten, zaben und langwierigen tung anzutenden hat, um diese Macht zu erlangen, und diesem neuesten undermittel, verknüpft haven. daber Dampfes bedürfen, bis die Weltrevolution durch die da erscheinen uns die in der Erklärung empfohlenen Wege die geschlossene Macht der revolutionären Arbeiterschaft zum Bande braust. Es wäre eine verhängnisvolle Illusion, nichts nicht unbedenklich. Die zitierten Absätze wenden Teufel geht, ist ihnen gleichgültig,