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führt. Der Streit ber Bureauhilfskräfte und Ans, Abteilung. Turnstunden Wittwoch und Sonnabeno von 8-10 unt gestellten am Orte fonnte durch Gingreifen einzelner Genossen abends. In derfelben Halle turit auch die 11. Männer- Abteilung Brit. Die am Dienstag stattgehabte Sihung der Gemeinde- berhindert werden und wurde der Schiedsspruch für Groß- Dienstag und Freitag von 8-10 Uhr abends. Die 15. Kngben- Abtei­vertretung fand im Zeichen der Finan nöte. Der schon Den Handwerkern und Arbeitern wurden lung turnt im Realgymnasium Mittenwalder Straße 34/37. Turnzeiten: Dienstag und Freitag von 6-8 Uhr abends. sowieso gespannte Etat ist in dem abgelaufenen Halbjahr um die Zulagen in Gesamthöhe von 160 000 M. pro Jahr bewilligt. Arbeiter- Eltern- Bund Berlin . Freitag, den 31. Oktober, abends Summe von 676 500 W. überschritten. Der Steuerzuschlag wurde Bei Pachtsachen und Ankäufen mußten auf Antrag unserer G7 Uhr, in der Echulaula Pasteurftr. 5 Elternverfammlung. Der Kampf von 290 Prozent rückwirkend ab 1. April auf 300 Prozent erhöht nossen verschiedene Vorlagen zurückverwiesen werden, da fich dec um die Schule.( Referent: Lehrer 3wölfer.) Wahl eine Elternrates. Kleine At Gäste willkommen. und die Einkommen über 6500 M. zur stärkeren Belastung her- Profithunger einzelner Beteiligter zu breit machte. angezogen. Alle Maßnahmen fömien jedoch die augenblidliche fragen unsererseits über die Lebensmittelverbeilung und die Stac Not und den dauernden Geldmangel nicht beseitigen und es mußte toffelversorgung vervollständigten das traurige wirtschaftliche und zu einer größeren Anleihe geschritten werden. Einer finanzielle Bild der ganzen Gemeindeverwaltung. Vorlage wurde zugestimmt, welche eine Anleihe von 3 Mil­lionen Mart vorsicht. Diese Transaltion zeigt so recht die rüdjich sloje Projitgier der Kapitalijienkreise, die aus der Not der Gemeinde goldene Schätze sammelt. Diese Anleihe( das günstigste Angebo.) wird zu 96 v.. bei 4% Bros. Zinsen und 1% Proz. Provi­fionsgebühr gegeben. Das bedeutet ohne die Rückzahlung im ersten Sabre eine Belastung bon 300 000 Mart, für eine Gemeinde von 14 000 Eintochnern 9 M. pro Sopf Steau en mehr im nächsten Jahre. Unsere Genossen feinzeichneten diese ganze Finanzpolitit, wiesen noch, wie das die Folge des Krieges und der verfehlten Politik der jezizen Regierung sei, daß aber trotzdem besonders von bürgerlicher Seite die Schuld daran der Revolution und den lintsstehenden Parteien zugeschoben were. Die einzige Rettung aus diesen ganz unbat vasen Zuständen ist eine großzügige Som munalijierung. Die Rechtssozialisten fonnten sich diesen Argumen­ten nicht verschließen miten sich abec sagen lassen, daß schöne Worte nicht genügen, sonder daß man auch den Willen zu Taren aufbringen muß. Bei Gehalte. 5zw. Teuerungszu Tagen traten unsere Genossen warn für die viel zu gering be­zahlte Lehrerschaft ein und erreichten die Bewilligung von 1200 M. rüdürfend 5 1. Januar 1919. Ein Antrag unserer Genossen, der nachgef hten Bewilligung einer einmaligen. Bei Hilfe für notleidende riegshinterbliebene zu zustimmen, wurde on der bürgerlich- rechtssozialistischen Mehrheit abgelehnt. Einem langgehegten Wunsche unserer Fraktion entsprechend, wurde die Errichtung einer Wöch nerinnen und Säuglingsfürsorge beschlossen und den 1. November, eröffnet die 11. Männer- Abteilung in der Turnhalle Turnverein Fichte( EW., Bezirk Kreuzbergvtertel). Sonnabend, dem hierzu vorhandenen Fonds die Summe von 6000 M. zuge- der Arend- Realschule, Belle- Alliance- Straße 80, die 11. Lehrlings­

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