tees at etnent Somitee für den ganzen Goe- Bezirk, und diefes wurde langfam au einer sextralen Organi­fatio'n aller Betriebe in der Metalinduftrie des Begirfes, Dieses Vorbild wurde in der Metallindustrie von einer Anzahl von Städten nachgeahmt. Ueberal erfbanden Arbeiterkomitees oder Shop- Stewarb- Stomitees, sie die Mr­beiter vertraten, obne Bersplitterung nach Gewerkschaften

Stellungnahme zum Parteitag.

oder nach Belchultheit oder Ungeschultheit, und stets blieb Generalversammlung des B girlsvereins Be: linig it. Wir leiden geradezu an einem Mangel an parlamen die Bewegung nicht allein unoffiziell, sondern lieber noch anti- offiziell. Daher ist es angebracht, den Namen Shop­Steward nicht durch Betriebsfunktionär, sondern durch Be­triebsdelegierten wiederzugeben..

Der Kampf der Arbeiter wurde gerade durch die nicht anerkannten Aomitees bon Arbeiterbelegierten getragen. Beachtung verdient ferner, bak bie Aktion für die Shop- Stewarbs nicht wie in Deutschland   gegen die Ge­werkschaften, sondern in den offiziellen Gewerkschafts­organisationen stattfindet. Die Arbeiter bleiben in den Gewerkschaften. Es sind schon Anstrengungen gemacht worden, um die Anerkennung der Shop- Stewards zu erreichen. In Coventry  ( Mittelengland  ) bat nach einem Streit im De­zember 1917, der dadurch entstand, daß eine Firma fich wei­gerte, die Shop- Stewards ihrer Arbeiter anzuerkennen, eine Konferenz stattgefunden, an der der Unternehmerverband und die Gewerfiduften in der Metallinbuftrie teilnahmen. Obschon die mächtigste Gewerkschaft der Metallarbeiter( die Amalgamated Society of Engineers) nicht darauf einging, ift dort den einzelnen Shop- Stewards eine beschränkte Anerkennung zuteil geworden. Von Anerkennung der Shop- Steward- Romitee 3 war feine Rede.

Seitdem hat in mehreren Blägen weniger oder mehr eine Anerkennung Blab gegriffen, ims in Coventry   ist im Jahre 1918 eine zeitlich sogar befriedigende Lösung ge­funden worden.

larisch geschulten Kräften. Das ist meine Ueberzeugung seit dem 9. November und seit dem 5. Januar.  ( Lebhafter Beifall.) Die ber U. S. P. D.  Grundidee des Parlamentarismus ist doch die, daß alle öffentlichen Am gestrigen Sonntag tagte in der Böhow- Brauerei Angelegenheiten nicht hinter verschlossenen Türen, nicht in ge­it.S. B. D., um zum Parteitag Stellung zu nehmen. Vor nicht aus der Hand geben, wir dürfen auch nicht die Mitarbeit die Generalversammlung des Bezirkvereins Berlin der beimen Stonsentifeln, sondern vor aller Deffentlichkeit beraten werden sollen. Wir dürfen das Mittel des Parlamentarismus Eintritt in die Tagesordnung gedachte der Vorfibende ablehnen, das ist eine Schädigung unserer laffengenossen. Ent Genofie rause mit warmen Worten der Sympathie gleisungen erleben wir auch außerhalb ber Barlamente. Wir des leidenden Genossen Haase und sprach ibm im müssen jedes Mittel, also auch diefes sur Revolutio. Nanten der Anwesenden deren lebhafte Teilnahme ans. nierung der Massen benuken.( Lebhafter Beifall.) Dann ging Genosse Krause zu den einzelnen Fragen über, Genosse Wilhelm sprach ebenfalls für die Beteiligung am Par die die Generalversammlung zu beschäftigen hätten, die lamentarismus und der Kleinarbeit in ihnen. Frage des Parlamentarismus, der Inter  - In der nun folgenden Abstimmung wurde der vom Genossen nationale und der Gewerkschaften. Er schilderte Mosenberg begründete Antrag der 7. Abteilung des die verschiedenen Meinungen, die augenblicklich in der wird in jeinent ersten Teil, ber bie Beteiligung am Barlamen 11. Diftrifts abgelehnt. Der Antrag des 16. Diftrifts Partei über diefe Fragen herrschen. Er führte dazu aus, tarismus als Mittel des revolutionären Proletariats gutheißt, daß es in der Gewerkschaftsfrage nur den einen Weg geben angenommen. Der zweite Teil des Antrags, der keine Beteili fönne, die Gewerkschaften nicht zu zerreißen. Er verwies gung an der Kleinarbeit will, wird abgelehnt. Dabei auf den Metallarbeiterverbandstag in Stuttgart   und folgerte daraus, daß der Geist der Revolution in die Ge­werfichaften hineingetragen werden müsse. Die We­trebungen der Kommunisten auf Berreißung der Gewerk­fchaften durch Gründung von Betriebsorganisationen feien auss schärfste zurückzuweifen.

Das Abstimmungsergebnis wurde von der Versamm lung lebhaft begrüßt, alle anderen Anträge waren damit erledigt.

Die Bersammlung schritt nun zur Beratung ber Anträge über die Internationale.

Dazu lagen Anträge des 4., 5., 6., 7., 11., 12., 16. und 17. Distrikts Zu den vorliegenden Anträgen bemerkte Genoffe bor. Zwischendurch wurde von den Gegnern des Parlamentaris. Strause, man müsse dahin arbeiten, daß Berlin   auf dem Parteitag mus erklärt, daß sich die Parteidelegierten durch die Beschlüſſe wenigstens einheitlich ver.reten sei. Genosse Krause begründete der Generalversammlung nicht gebunden erflären tönnten. dann selbst einen Antrag des 16. Diftritts, der eine Umwandlung Diese Auffassung wurde bon dem Genossen Herbst langt, als Hauptkampfwaffe und Weittel zur Durchführung des nachdem die Diftritte die Wahlen bereits borgenommen hätten, des Märzprogramma der Partei in revolutionärem Sinne ver befämpft. Genoffe Ledebour   wandte ein, daß. Sozialismus bas nätesystem erklärt und die Parlamente als eine formelle Bindung an die Beschlüsse der Generalver Siemittel von untergeordneter Bebeutung und unter Ablehnung jammlung für die Delegierben nicht bestehen könne. Gine feber Steinarbeit anerkennt, absolute Bindung ließe ich überhaupt nicht durd fithren. Die Delegierten hätten das echt und die Pflicht, nach bestem Wissen und Gewissen die Meinung ihrer Wähler zu vertreten. Gine fete Bindung ber Delegierten würde den Parteitag ja über. füffig machen, und man tönnte alles schriftlich erledigen. Der Bartelag bringe ja nach ausgiebiger Debaette oft erst die Klärung wichtiger Fragen. Es wurde dann von dem Genoffen Letid ein Eintrag eingebracht, der die Bindung ber Barteitagsdelegierten ablehnt. Dieser Unirag wurde von Ledebour belämpft, da die Bindung ja nicht verlangt worden sei. Der Antrag wurde darauf­

Um zu begreifen, daß zwischen den Gewerkschaften und den Shop- Steward- Somitees Gegenfäbe bestehen, muß man beachten, daß die Bemühungen, zur Einheit in den Ge­werkschaftsverbänden zu kommen, bon zwei Seiten aus­geben: von den Anhängern der Berufs oder Gewerbe- Genoffe Rosenberg begründete hierauf in längeren Aus verbände und den Anhängern der Industrie verbände. führungen einen Antrag der siebenten Abteilung des 11. Distrikts, Die Befürworter der Berufsverbände wollen entweder ber ebenfalls eine Aenderung des Revolutionsprogramms vorsieht. nur die geschulten, d. b. die gelernten Arbeiter organisieren Der Redner beschäftigte sich in seinen Ausführungen hauptsächlich mit der Frage der Diftatur der Minderheit und meinte, Das ist ein überholter Standpunkt, da jest schon hundert- baz diese Frage gar nicht hätte gestellt werden dürfen. Die Saupt taufende ungefchulte Arbeiter in den Gewerkschaften orga- fache set, daß eine erfolgreiche Revolution durchgeführt werde, nifiert find oder fie wollen mindestens eine Scheidung bann brauche man nicht zu untersuchen, ob wirklich 51 Prozent zwischen den Organisationen von geschulten und ungeschulten aller Erwachsenen wirklich für die Diktatur jei. In feinen weiteren Arbeitern machen. Ausführungen bekannte er sich zum Antiparlamentarismus, hin zurüdgezogen. Demgegenüber bertreten die Befürworter der Indu- ben Parlamenten mit bürgerlicher Mehrheit fei eine positive mit zweifelt aber selber an dessen praktischer Durchführbarkeit. In ftrieverbände die Vereinigung aller Arbeiter einer Industrie arbeit abzulehnen, dagegen sei es in den Barlamenten oder in den ait einer großen Organisation, die geschulte und ungeschulte Stommunen, in denen unsere Partei die Mehrheit habe, unsere Arbeiter umfaßt. Aufgabe, Machtpofitionen für das revolutionäre Proletariat zu ichaffen.

Andere Industrieverbändler wünschen nicht die ganze Vernichtung des Staates, sondern sehen mehr Seil in einer Kooporation stischen Staat und den erneuerten Gewert. schaften.

der

16. Diftrifts, wonach der Parteivorstand mit der Opposition mit Genosse Strause begründete hierauf einen Antrag bes allen Staaten in Berbindung zu treten hat swede Gründung einer Internationale des revolutionären roletariats. Der Beitritt zur zweiten Internationale foll von der Partei abgelehnt werden. Genojie Svanuse führte bazu aus, daß die dritte Internationale für uns nicht bindenb jen lönne wegen der wirtschaftlichen Struktur der östlichen Länder. Wir müßten uns mit den resolutionären Kräften der Westmächte zu einer neuen rebolutionären Internationale bereinigen. Das sei die Aufgabe der Unabhängigen Bartei.

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feine

In der Shop- Steward- Bewegung find die meisten Anhänger der Industrieverbände. Es gibt in der prak- Genoffe Denzer erwiderte bem Borrebner, daß er in beffen tischen Auswirkung ihrer Ideen natürlich noch einige Unter- bilberreichen Ausführungen feine Grundfäßlichkeit erbliden fönne, schiede. Eine große Anzahl von ihnen begeht nichts sondern, daß dieser Standpunft auf eine glatte Regierung aller weiler als eine große Organisation in ihrem Berufe. Ber- Mitarbeit hinauslaufe. Wo praffische Arbeit geleistet werben schiedene gehen indes viel weiter: fie wünschen die Ver- anderen Aur Arbeit in unserem Sinne beranzuziehen. Das Pro könne, müssen wir das schon heute tun. Es ist unsere Pflicht, die nichtung des fapitalistischen Systems und feine Griebung leiariat hat alle Weistel zu benuben. Ich stehe auch auf dem Boden Resolution bes 12. Diftrifts: Bir haben es nidyt nötig, die redt Genosse Lebebour begründete in längeren Ausführungen die durch eine Gefellschaft, in der die industriellen Organija- des Mätesystems, aber ich bin nicht dafür, daß die Gewerkschaften sozialistische Partei bloßaufte ten. Das hat fie felbft gründlich be tionen die wirtschaftliche und politische Macht baben. Die zersplittert werden, sondern dafür, daß sie auf den Boden des sorgt. Ich habe es schon als einen neuen Bertum betrachtet, daß Propaganda des franzöfifchen und amerikanischen Syndi.elaffentampjes zurüdgeführt werden.( Beifall.) Der Näte wir nach Luzern   gegangen sind. Hätte ich nicht hinter ver Zalismus, die vor dem Striege, vor allem unter der gedante muß die Zukunft borbereiten, damit bei fchloffenen Türen neiessen, so hätte ich damals Einspruch dagegen Führung von Tom Mann, eifrig betrieben wurde, bat Ein- ebernahme der politischen Macht die eorganisation fertig in erhoben. Die ganze fachliche Begründung geht davon aus, daß die Schranken tritt. Er bittet, den Antrag des 11. Distrikts ab- man doch mit dem Proletariat der Westmächte zusammenarbeiten fluß auf fie ausgeübt. gulehnen. Unter ihnen find wieder einige, die die bollstän­müßte. 23ir baben Internationale. Genosse Herbst mies ebenfalls bie Gebanfengänge des Ge Weder die dige Bernichtung bes laffenstaates ber- noffen Rosenben zurüd unb bervies an einzelnen Beispielen die Mostauer, noch bie Genfer Internatio nale entsprechen den Anforderungen, die wir an langen, das find die Marristen. Wichtigkeit der Mitarbeit in den Deputationen und Kommiffionen. Die Internationale ftellen. In den Fragen der inneren Politik ( Berfall.) Genoffe Kleinschmidt meinte, wer den Grundgebanden des ur förend wirten. Genosse Ledebout verwies an bleser brauchen wir teine Einmischung der Internationale, das 18.inte Mätesystems erfaßt babe, für den gebe es fein einerseits ober Stelle auf die Bestrebungen der russischen Kommunisten bie sein andererseits in der Tafsit der Partei. Es sei eine verkehrte deutsche Unabhängige Partei au fvatten und bezeichnete es als Musaffung, daß wir uns die Waffe burch den Antiparlamentaris gang berfehlt, innere Parteiangelegenheiten von außen regeln zu Diefe neuen Trade Unions  , mis ben alten burch die In- mus entfremben würden, im Gegenteil, wir würben fie uns faffen. Genosse Ledebour fuhr fort: Den Kampf in allen Ländern duftriebereinigung entstanden, nennen fie Guilds", und geneigter machen.( Oho!) Die entscheidende Frage sei, Grefutive diefe Guilds" werden die gange Industrie regeln. Sie find itnd Legisla ive in einer Hand zu vereinigen, anders würde es su organisieren zum Sturge des Sapitalismus der gangen Welt, das ist die Bedeutung der Internationale. Eine andere Ve die Guild- Sosialisten. Beide Gruppen von Revolutionären  : niemals gehen. Aleinschmidt glaubte, daß nicht alle im Sanle beutung fann fie nicht haben. Die Genfer Internationale hat stuz Marristen und Guild- Sozialisten spielen in der Shop feit. Die wirtschaftliche Erfassung der Arbeiterschaft fei bie Mateorganisation stellt. Wenn wir uns in Gent   zusammenseten das Nätesystem barriffen haben, und erregte dainit große Seiter uns das Charakteristische, daß sie sich nicht auf den Boden der Steward- Bewegung eine einflußreiche Rolle. Hauptindje, bann habe man auch die Einheit.( Lebhaflet Wider mit den Rechtssozialisten aller Länder, schädigen wir unser An­Die theoretischen Betrachtungen über die tolle der Shop- spruch.) Etelvard- Bewegung baben noch nicht zu einer Ueberein- Genoffe Windelseffer prach im gleichen Sinne; er lehnte sehen bei sem revolutionären Proletariat det garzen Welt. Auch die Polichewiti hohen fich leider mit dem Geift der Rim stimmung geführt. Ausgearbeitet hat u. a. 3. T. Murphy eine Beteiligung an den Parlamenten rundweg ab. Genosse Ledebour   führte im wesentlichen aus: Ich freue mich hängige Partei ist nicht nach Wostau eingeladen werden. angeb in einer Broschlire The Workers Comittee" die Rolle des aber bie stoniequena ber beiden Borrebner. Wir fönnen mit lich, weil wir keine revolutionäre Bertei feien. Die russischen Ge merwalder Bewegung in Widerspruch gefeht. Die beutsche Inab Shop- Steward Cuftems. Er fiebt barin eine ganz neue bet rechtsfosialistischen Partei selbiterſtändlich Form der Gewerfidhaftsorganisation, die tein Bündnis eingehen.( Eehr richtig!) Etwas anderes ist gerin des 9. November und ber einfebenden revolutionären Be iftossen haben aber gewußt, daß die Unabhängige Partei die Trä viel demokratischer als die alte Form ist, und direkt auf es, auf die rechtsiozialistischen Arbeiter einzuwirken, bomit wir wegung war. Die Wostauer Internationale ist auch ihrem ganzen der Massenbewegung selbst baflert. Die Arbeiter in dem fie zu uns berüberziehen. Wir wollen das Profetariat in seinen Charafier nach eine Seite und nicht eine internationale Organisa Betrieb wählen ihren Delegierten und ihre Betriebskomitees, tatträftigsten Glementen zusammeniaffen. Die Bartel als foldhe, then, die die Aufgabe erfüllen fann, bie wir von ihr verlangen. die sich zu Arbeiterräten vereinigen, die die Betriebskomitees die sich die Führung von Scheidemann, Ebert, Noste unb eine Auch unser formaler Beitritt würde daran nichts ändern. Wir find bon einem ganzen Betrieb vertreten. Darüber steht das Ar- gefallen läßt, Bann natürlich nicht mehr als Bündnisjakter in leider noch nicht fo meit, daß wir einen einheitlichen Stampf file den Sozialismus in allen Ländern führen können. Außland fonnte beiterfomitee aller Mäte in einem Distrikt, darüber ein aus page tommen. Nun zur Frage, auch Ingarn nicht retten. allen Bezirken gewählter Nationaler Rat, darüber hoffent­lich wieder eine internationale Organisation. Trot diefes follen wir darin mitarbeiten? Man fann die Parlamente nicht die terroristischen Mittel der Bolichewifi tief bebenere, bak aber Genosse Ledebour   äußerte auf einen Prifcenruf, bab er ganzen llebergebilbes aber soll die Entscheidung in den mit den Räten vergleichen. uch ich stehe auf dem Standpunkt, die Frage der inneren Nämpfe der Bolfchemiti nicht entfcheidenb Sänden der Arbeiter bleiben, bei der Masse selbst. Die Masse daß wir die Diktatu: des Proletariats erstreben müssen ber fein könne bei der Beurteilung der internationalen Organisation. mittels der Nätcorganisation. Wenn wir eine Mäteorganisation Wenn wir terroristische Mittel billinen, fuhr er fort, dann fella. selbst muh band In. Die Sboy- Steward wegung ist nicht auf die Metall- für ganz Deutschland   erobert haben, ist daneben fein Raum mehr gen wir uns felbit alle Mittel aus der Gaub, mit denen ic für die gea nwärtig bestehenden Barlamente; folange wir abe: genen den Nostelismus fämpfen. Gine Dittatur mit terro­induftrie beschränkt geblieben. fie ist übergefprungen auf die wicht die Möglichkeit einer idealen Vertretung der Arbeiterschaft ristischen Mitteln, ba wird das Wort Gavours aur Wahrheit, daß Lederindustrie, die Tertilinduftrie, die Solzbearbeitung. Daß haben, solange fönnen wir uns nicht felbit aus den Barlamen- mit dem Belagerungsaustand jeder Moefe regieren fan. Cavour fie die Form ift, in der das Systemt der Arbeiterräte in Groß- ten ausschalten. Ich weiß, daß dort viel Komödie gespielt wird. hat es allerdings etwas anders ausgebrüdt. befämple ben britannien sich einbürgert, ist sehr wahrscheinlich. Denn der Ich habe es als meine Tätigkeit angefehen, den Komödienspielern Terrorismus grundfäßlich im Antereffe der Polfebeiifi mie Artikel schließt: Es geht affein in der bekannten englischen die Larpe vom Gesicht zu reißen, und das ist mir auch sehr oft im Intereffe des pangen revolutionären Broletariais. Die Mos. Mlie: feinen Schritt ohne fefte teberzeugung, ohne einen nelungen. Die Massen müssen aur Reife ergog n werden. Gin fuer Genoffen haben die Bildung einer, schlagfräftigen Anter Roben als els unter fieb au baben. Seine Beine in die Whittel, die Arbeiter für die Räte au schulen, für die beit, die fonale erfdert, indem fie eine feltenerlige Crooniation dort zu leisten ist, ein solches Mittel, das ist Wahl unferer Gefchufen. Wir haben ja gar feine Miglichfeit, uns mit den Mas Luft aber auch nicht in den Schlamm." nossen in allen öffentlichen Störperschaiten. Ge muß alles ge- fauer Genesen an den Konferenzlich an feben. Es mäte alfo Lernt werden, auch die praktische Betätigung im öffentlichen Leben lediglich ein theoretischer Anschluß. Deshalb muh der Parteitag muß gelernt be den.( Buruf: Wirtschaftliche Schulung.) Aber aufgefordert werden, mit den Kommunisten in Moefen g fehließt denn das eine tas andere aus? zu nehmen. Wir müssen uns gewisse Garantien idaffen. Ein Triumph der Arbeitszeifverfürzung. Wir müssen größere Arbeitsteilung bornehmen. die sich aus dem bisherigen Verhalten der Sommunisten nicht Es ist ein Fehler, auf die Säupter einzelner Genoffen all: Arbeit ergeben. Wir müssen vorbereitende Schritte tun sur Ser Günstiger Stand der Kohlenförderung in England. abzuwälzen. Wir müssen eine große Anjabi Genossen ins itellung einer Internationale der Zufunft.( Beifall.) Genosse Gerte forach für den nibluh an die britte Inter­H. N.& snbon, 2. November. öffentliche Leben stellen, damit wir für die Räteornanisation ge­ Daily Gerald" weift barauf hin, daß tron der Einschulte Sträfte haben. Genosse Ledebour   schilderte kura die Ent nationale und verteidigte unter dem Widerspruch der Versamm­schränkung der Arbeitszeit ber Bergarbeiter die Steinkohlen uns bestehende alte parlamentarische Stem nicht als den Barla 11. Distritis, die sich für die dritte, Internationale ausfprit, wicklung des Parlamentarismus und erklärt, daß man das bei lung den Terrorismus der Boffayewifi Genoffe ueiber erklärte, daß die Resolution des erzeugung fast gleich geblieben ist, nämlich 4 700 000 gegen mentarismus bezeichnen dürfe. Er führte dann weiter aus: Ich nach einem Referat des Genoffen Edwent angenommen worden 4 800 000 Zonnen wächent'ich. Es kann daher mit einer Jahres- bestreite auf das entschiedenste, daß die Tätigkeit in den Patla war. Er siche aber diefe tefolution auguriten der von Tedebout erzeugung von 245 Millionen Tonnen gerechnet werden, während menten bemmend auf das revolutionäre Feuer hinwirkt. Ich begründeten zurück, da er jetzt ersehen habe, daß der Genoffe bie Einschätung von Auckland Geddes   und Lloyd George   höchstens ann da auf mich selbst verweisen, Der Neim der Seften- Schwent in feinem Steferat nicht obiettiv geroefen jet. 200 bis 215 Millionen Zonnen beträgt. Daher besteht ein bildung und der Spaltung ist bas Bestreben, alles auszu- Genosse Wolf bom 4. Distritt sprach für den Anflub on die Grund, eine Preiserhöhung eintreten au laffen, und es wird scheiden, was nicht auf einem bestimmter Standpunkt steht. Jeber Mostauer Internationale. möglich sein, die Ausfuhr bald wieder aufzunehmen. Genoffe ist entwicklungsfähig, genau wie die Bartei entwidlungs.

follen wir uns an den Parlamenten beteiligen,

Genolie Kod aca die Refolution des 7. Diftrifts augunsten be: