auf die ungenügende Ausnutzung der Wasserstraßen voll Streit der kaufmännischen Ungestellen in Dresden . 17. Berbandstag der Deutschen Zabalarbeiter.

tommen beredytigt waren, die wir schon vor Monaten, als es noch Beit war, für eine rationellere Benutzung der Wasserwege zu sorgen, aussprachen.

Der französische Wahlkampf.

Dresden , 8. November.

Englische Steuervorschläge.

H. N. London , 2. November.

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Fünfter Verhandlungstag. Bremen , 31. Oftober. Die laufmännischen Angestellten des Großhandels, der Jn. buftrie, der Spedition, Schiffahrt und des Fuhrwesens sind heute Die Ghaftsfrage der Beamten wirt ohne Debatte erledigt. bormittag zur Durchführung ihrer Tarifforderungen in den Aus- 8ur Frage des Ratesystems erflä te Deichmann: Ich lege stand getreten. Die Spedition und die Schiffahrt ruben feinen Wert darauf, diese Frage im Statut zu beraufern. Wenn Ausschluß der Kreditbewilliger von der sozialistischen Lifte. bollkommen, darunter der Hafenbetrieb. Ebenso ist das Gesetz darüber zustande fommt, haben wir die Näte ja ohne Die Aufstellung der sozialistischen Kandidaten find die Angestellten der Zigarettenindustrie. Viele Großbetriebe Neon.r für und gegen diesen Antrag, unter letteren auch Gohn die Lebensmittelverforgung unterbrochen. Vollständig ausständig hin. Bergholz- Leipzig dagegon tritt für Aufnahme des Berbener Antrages ins Statut ein. Es sprechen dann mehrer Iiften zur Neuwahl der französischen Kammer hatte, wie wir des Handels und der Industrie ruben ebenfalls vollständig. Niendorf Be.lin als Vertreter der Generalfommission. berichteten, im Seine Departement einen heftigen Kon Bremen rät bringend, die Zustimmung zu diesen Anträgen in flift hervorgerufen. Waren doch die Abgeordneten Dejeante, Form einer Resolution als Willensausdrud des Kongresses zu Navarre, Veber und Rozier von der Mehrheit von der Kandi. dokumentieren, und legte folgente Resolution bor : Datenliste gestrichen worden, weil sie die letzten Krieg&= " Der 17. Verbondstag erklärt sich mit der Einführung des trebite bewilligt hatten. Die Minderheit hatte darauf Die Staatskommission, welche sich mit der Steuerregelung Mätesystems in den Betrieben einverstanden und verspricht, alles unter Führung Renaudels vom Berwaltungsrate der Partei die beschäftigt, wird in ihrem Bericht vorschlagen, Bersonen, die aufzubieten, das Rätesystem zur Durchführung zu bringen. Inse Wiedereinstellung der vier Kandidaten verlangt. Mehrere Tage unter 250 Pfund Sterling( das sind 5000 Goldmart) besondere legt er Wert darauf, ein Rätesystem mit einem gu en hindurch wurde der Fall behandelt, doch trok aller Vermittlungs- jährlich verdienen, von allen Einkommensteuern zu befreien, wäh- Mitbestimmungsrecht in Wirtschaftsvaren zu erhalten." Die Resolution wird angenommen und einer Kommission bersuche des Verwaltungsrates unb ber hervorragendsten Führer rend die Einkünfte über 8000 Pfund Sterling( gleich 60 000 Gold bie rebattionelle Einfügung ins Statut über' vagen. Von den der Mehrheit, insbesondere Longuets, fcheiterten alle Ver- mart) schwerer besteuert werden, als es bisher der Fall war. weiteren angenommenen Abänderungsanträgen zum Statut sind ständigungsversuche an dem probozierenden und dirett brohendem Verhalten einer geringen Minder. Diese foziale Steuerpolitik Englands steht in auffal- hervorzuheben: Erhöhung der Beiträge: 1. Klasse auf 50 f.; heit, die std; dem anerkannten Prinzip der französischen sozia- lendem Gegensatz zu derjenigen Deutschlands . Hier werden 2. Klasse auf 75 B 3. Alaffe auf 1 M." unterstützung ist erhöht auf: 1. Klaffe 2 M.; 2. Klasse 3 M. listischen Partei, daß die Mehrheit jedes Departements ihre Kan- genau wie früher die Hauptlasten auf die minderbemittelten und 3. Klasse 4 M. pro Tag und 2 M. pro Woche für jedes Kind unter 14 Jahren." Am 1. Januar 1920 ritt das geänderte didaten nach eigenem Gutdünken zu bestimmen habe, nicht fügen Volksschichten gewälzt. und auf teine Verständigung eingehen wollte. Statut in Straft. Für die Berhandlungskommission werden 8 Mitglieder hinzugewählt, die sich auf alle Bornchen verteilen. Deichmann Bremen vegt darauf die Erwerbung oines Bern, 1. November. worauf eigenen Heimes für die 8entrale an, anfront, ob bas Zentralbureau Avanti" veröffentlicht einen start sensierten Wahlartikel, Berghola Leipzig Bremer ober ob Gewenschaf shaus gelindigt fei worin er darauf aufmerksam macht, daß bei den bürgerlichen im andere Gründe borlägen. Teils will Deichmann die Dieses Verhalten erbitterte die Mehrheit naturgemäß immer Parteien im Gegensatz zu den Sozialisten, die ihre ganze Kraft Gründe nicht nennen, teils feien es Gefundheitsridichen(?!) umb stärker und ließ die Minderheit immer mehr Anhänger ver. bereits für den Wahlkampf einsehen, das geringe Intereffe für die Gefahr, daß das Gewerkschaftshaus nicht in den Händen ber tieren. In der entscheidenden Abstimmung stimmten daher auch die Wahlvorbereitungen auffalle. Das Blatt fragt unter dunklen Abeiter bleibt(?!). die zu diesem Schritt drän n. bie entschiedensten Barteigänger der Renaudelschen Ridtung mit Andeutungen und von der Benfur starf behindert, ob diese Tat persönlichen Bemerkung Deichmanns, die Ve bener wollten ihn der Mehrheit zusammen und mit der erdrückenden Mehrheit von fache daraus zu erklären sei, daß man am 4. November odber mit ihrem Antrag wenen feiner politischen Holtung zur Strede beinahe 7000 gegen nur 270 Stimmen wurde die Streichung der etwas später ein besonderes Ereignis erwarte, womit es offen bringen, wird dem Gesamtvorstand Entlastung erteilt. bar auf einen militärischen Butsch anspielen will. vier Kriegskreditbewilliger aufrechterhalten und jeder Verfuch, eine Verständigung mit ihnen abgelehnt. Mit gleicher Bielleicht werde das Schweigen in der Oeffentlichkeit nicht hindern, Mehrheit wurde beschlossen, daß alle Kandidaten der Partei, die daß sich das Ereignis vollende. sich etwa mit den Ausgeschlossenen solidarisch erklären sollten, gleid falls von den Listen au streichen feien.

Es tam noch hinzu, daß diese Minderheit offenbar in eng ften Beziehungen zur bürgerlichen Bresse und insbesondere zum Matin" stand, die von ihr täglich mit auf. retzenden Mitteilungen über den Verlauf der Verhandlungen bersehen wurden.

Der Wahltampf in Italien .

Monarch.flisches Doppelspiel.

Bern , 1. November.

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B

Die Stroit

Nach einer

leber die Vorstandswahl Deichmanns wird besonders ab. eftimmt; die Abstimmung ergibt: 89 Stimmen für Deichmann als Vorsitzenden, 20 weiße Bettel und 2 ungültige Stimmen.- Gewählt werden ferner: Sufung, 2. Vorsißender; Nieder. wellenb, 1. Kassierer; Krohn, 2. Sassiever; als Gefretäres Tiedemann, Wenact und Frau Schola; Schöne, Borsibender des Verbandsausschiffes. Fichele beimer( Amsterdam ) winscht. daß der Verbandstad reiche Früchte trage und Möller( Stopen hagen) bringt ein Hoch auf die internationale Brüderschaft aus, in bas bie Delegierten einstimmen. Franz( Dresden ) dankt im Namen des Verbandstages der Bremer Kodegenschaft für ihre Berbandes zu wirken, und schließt mit einem Soch die Tagung.

Der Wiener Korrespondent des Avansi" spricht von einem angeblichen Doppelspiel des Ministerpräsidenten Friedrich, der von dem ehemaligen Kaiser Karl hundert Millionen erhalten haben soll, um einen Aufstand zur Wiedereinseßung, Mihen, richtet einen Appell an die Delegierten, im Interesse de

Die nunmehr von den Listen gestrichenen Kandidaten werden boraussichtlich eigene Kandidaturen aufstellen. Trotz dem bedeutet diese Scheidung doch durchaus teinen eigent lichen Bruch innerhalb der sozialistischen Barbei, wie die fran. Bösischen bürgerlichen Mätter es gerne feben möchten. Es handelt fich hier vielmehr nur um Sonderwege einer gana geringoen ber Habsburger Monarchie zu entfachen. Minderheit, die von jeher auf dem äußersten rechten Flügel ber sozialistischen Partei stand.

Noch weniger famn, wie bies manche französischen bürger­lichen Beitungen tun, eta bon einer Majorisierung der schwächeren Rechten der Partei durch die stärkere Linke gesprochen werben. Gerade im Gegenteil haben, wie insbesondere Longuet im Populaire" nadveist, die verschiedenen Richtungen der sozialistischen bee im französischen Proletariat bei der Auf ftellung der Kandidatenliste belle Berüdsichtigung ge funden. Die rechte Minderheit der Partei hat eine bedeutend größere Anzahl von Kandidaten erhalten, als ihr nach der Zahl thver Anhänger eigentlich zusteht.

Die Wahlfampagne schreitet im übrigen in Paris fo­tool wie auch in der ganzen Broving ristig borwärts. Täglich hal ben die Sozialisten Wahlversammlungen ab, die selbst nach dem Gin­

Die Angestellten ber Breslauer Herren- und Damenkonfektio. nen find in den Streit getreten, weil eine Tarifeinigung mit den Unternehmern nicht zustande tam.

Washingtoner Meldung erklärte Lansing , daß der jebige amerika. Der amerikanische Bevollmächtigte für Berlin , Nach eine nische Vertreter auf der Friedenskonferens, Ellis Drefet, zum Bevollmächtigten für Berlin ernannt worden ist.

Gewerkschaftliches.

Gegen die Zerfplitterung in den Gewerkschaften! Eine Sonntag, den 26. Ottober, im Volkspart au Halle statt gefundene Konferenz nahm einstimmig folgende wichtige Ente

Amerikanische Anleihe für Polen . Die polnische Regierung hat von amerikanischen Banten einen Vorschuß von 250 Mil- fdyließung an: ionen Dollar erhalten. Der polnische Finanzminister Milinffi erklärte, daß diese Anleihe in 20 Jahren rüdzahlbar wad au 6 b.. berzinst ist.

geständnis der bürgerlichen Beitungen, gana getoaltigen Bulauf 14. Konferenz der Freien Bereinigung der

haben. Die 8 ubersicht ber bürgerlichen Blätter st start gefunte n. Sie fürchtet insbesondere, daß der bürgerliche Plod gegen die Gozialisten an vielen Orten und vor allem in Baris nicht auftonde fommen werde. Unsere französischen Ge noffen aber find troß der ungeheuren Schwere des Wahlkampfes, tros der geringen Menge der ihnen zur Verfügung stehenben Mittel, trotz der systematisch zogen sie betriebenen Hebe und trok eines Wahlrechtes, tas sich zwar Verhältniswabiccat" nennt, in Wirklichkeit aber nur eine bireft gegen die Sozialisten gewandte Rarrilatur eines solchen ift, aubersichtlicher denn je.

Krant.utaffen der Provinz Brandenburg .

" O

Um

" Die am 26. Oftober tagende Konferenz von Vertretern der U. S. P. D. und den Vertretern der Gewerkschaften des Bezirks Merseburg und Anhalt erklärt, daß sie jedwede weitere 8eriplitterung in der Gewerkschaftsbewegung grund. Täglich und mit allen zu Gebote stehenden Mitteln bekämpft. Die heutigen und aufünftigen Kämpfe, die sich zwischen Unter nehmertum und Arbeiterklasse bollziehen, tragen midt mehr rein wirtschaftlichen Charakter, sondern entwideln sich immer mehr zu Am 2. und 8. November tagt im Gewerkschaftshaus eine Ron. Machttämpfen um das Mitbestimmungsrecht der Arbeiter inner­ferenz der Freien Vereinigung der Strantenlassen ber Brobing halb der Produktion und um die Ervingung der Produktions Brandenburg". Von den 170 angefchloffenen Krantentassen init mittel, sie nehmen immer größere politische Formen an. 1383 887 Mitgliedern waren 78 Rassen mit 186 Delegierten ver- biele Kämpfe für die Arbeiterklaffe fiegreich durchführen zu In dem von dem Vorsitzenden der Vereinigung, Sima. fönnen, ist ein fefter lüdenloser Bufammenschluß nowati, gegebenen und durch Bendig ergänzten Geschäfts. aller revolutionären Sträfte und die Umgestaltung der bericht fam vor allem die starke Belastung der Kassen während der heutigen Gewerkschaften zu großen Industrieverbänden auf revo lebten Jahre zum Ausdrud. Die Krantenlassen wären lutionärer Grundlage notwendig. nicht mehrinder Lage, die Ansprüche der Kranten von Partei und Gewerkschaft verpflichten sich, dahin au wirken, boll zu erfüllen. Wenn die Regierung nicht bald Abhilfe bie abgesplitterten Teile des Proletariats den in Frage kommen Besondere Klage wurde von den beiden Nebrern gegen die hohen onorare der erste geführt, die gerade in der Proving

treten.

Die anwesenden Vertreter

Theorie und Praxis in der Reichswehr. fchafft, wäre mit dem völligen Berlommen der Menten zu rechnen. ben Organisationen wieder zuzuführen.

Der Verband inattiver Unteroffigiere und Mannschaften Deutschlands ( Nichttapitulanten), Ortsgruppe Groß- Berlin, hatte für ben legten Freitag eine öffentliche Bersammlung nach den Sophiensälen einberufen. Die Leitung der Ortsgruppe hatte alle Borkehrungen getroffen, um nicht mit den Strafgesegen in Ron flitt au geraten, eine polizeiliche Genehmigung der Bersammlung eingeholt und auch erhalten. Wie mußten aber die Vorstandsmitgliebr und mit ihnen alle Verbandsmitglieder gen im Gange über Breisermäßigung der für die Krantentaffen vertraten, daß man riat gleich die schwersten Maßnahmen an erstaunen, als sie erfuhren, daß folgender Befehl ben Reichs­wehrangehörigen bekanntgegeben wurde:

Reichsw.hrbrigabe 15.

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eine gegenüber Berlin ungerechtfertigte Söbe erreichten. Die Buchbrucerei- Gilfsarbeiter und arbeiterinnen Deutschlands . erste hätten sich gegenüber den örtlichen Nassenborständen in den aftelle Berlin . Gine ausgedehnte Diskussion verursachte Verträgen außerordentliche Vorteile verschafft. Große Koften ent- in der lebten Mitgliederversammlung das Verhalten einer stehen durch die a unehmenden Fälle von Geschlechts.alzerei- Abteilung in der Druckerei der T. N." bei der letzten tranfheiten, um jo mehr, als die Regierung einen Lohnbewegung. Die dortigen Kollegen hatten sich dem Ausstand nicht angeschlossen und steiten sich der Geschäftsleitung zur Ver­8uihubbierau abgelehnt(?) hat. Mit den Vereinigungen der Apotheter sind Berhandlun. fügung. Während eingelne Diskussionsrebner ben Sandpunkt notwendigen Artikel. Bei resultatlojem Berlauf derselben werde wenden follte die Kollegen hatten sich schriftlich an den Vor­hand gewendet ab ihren Fehler bedauert nahmen andere der direkte Bezug aus den Fabriten und die Selbstabgabe durch Gelegenheit, darauf hinzuweisen, daß in der heutigen Beit ein bie Kaffen in Beracht gezogen, die sich erheblich billiger gestalten berartiges Vorgehen nicht zu verzeihen fei. Schließlich beschloß Reichswehrbrigade 15 drahtet unterm 80. 10.: n ben wird. Bon Simanowity wurde bedauert, daß die Kurse die Versammlung den Ausschluß der Betreffenden. Die Rege­Rafernenmauern find heute morgen Blalate angel ebt, in benen für Krantentontrolleure und Angestellte wegen schlechter Beng der Gehä'ter der Angestellten wurde nach Burger Dishiifion ein Bund inattiver Unteroffigiere und Mannschaften sum teiligung nicht zustande gekommen find. fanttioniert. Ferner muide auf die am 16. November statt. Besuche einer Versammlung auffordert. Die Brigade weist Als zweiter Puntt stand die Aufstellung eines Verbands. Finbende Theatervorstellung hingewiesen. Billetts sind vont darauf hin, daß die Regierung einen Bund inattiver Unter- revisors auf der Tagesordnung. In Frage kommt nicht nur 7. Vobamber as im Burea au haben. Gine äußerst ausgedehne off giere und Mannschaften nicht genehmigt hat. Der Befuch eine Prüfung der finanziellen Angelegenheiten, sondern die Testuffion niet ein Antrag der Kollegin Bien tei den Ergäst ber Bersammlung wird verboten. Ich mache die Kompagnien, Absicht, die Brovinzialtassen möglichst auf einen modernen Zustand aungswahlen zum Vorstand hervor. Sie beantragte, baß die Abteilungen pp. dafür verantwortlich, daß vorstehender Be zu bringen. Dier standen sich zwei Ansichten gegenüber Vom Wahlen in Paukunft paritätisch vorgenommen werden follen und fehl allen Urteroffizieren und Mannschaften noch heute bekannt. Verbandsvorstand murde vorgeschlagen, einen geschäftsführenden berief sich auf einen Versammlungsbeschluß gelegentlich des Ru gegeben wird. gez.:( Unterfchrift.) Ausschuß in Verbindung mit drei Nevisoren einzusehen. Die sammenschluffes der Berliner Rahlstellen. In der Disfurffion Dieser Befehl wurde bei der Paroleausgabe berlesen und Kosten sollen durch eine Beitragserhöhung von 1 auf 7 Pfennig Sprachen fich die Redner teils für, teils gegen ben Antrag aus. pro Kopf und Jahr bestritten werden. Berlin foll eine Bauschale Im allgemeinen mind banauf hingewiesen, daß nur Kolleginnen babei betont: Wer tros des Verbotes an der Versammlung teil- fumme von 6000 M. an die Vereinigung abführen. Von der und Stollagen getpählt werden sollen, die auf dem Boben des Mäte. nimmt, wird mit sofortiger Entlassung bestraft." So ficht Gegenseite wurde angeregt, die Revisionen nur nach Wunsch der systems stehen. Kolleginnen waren öfter bonneschlagen, haben Theorie nd Paris in der Reichswehr aus. Das Verbot steht in einzelnen Staffen durch die Kassenvorstände wechselseitig vorzu aber leider abgelehnt. Zu wählen find zwei Vorstandsmitglieder. birektem Widerspruch mit der Berfassung. In den Artikeln nemen und auch die Kosten jeweils von der au vrüfenden Kaffe Vor der Wahl begründet der Schnftführer feine An iten eber tam Schließlich 123 und 124 wird ausdrücklich betont, daß jebem Deutschen tragen zu lassen. Zur Beratung der Sachlage wurde eine legung, bierbei Bom es erneut au Busammenstößen. bas Recht aufteht, fich friedlich au versammeln, sowie Bereine und Kommission gewählt, die zum Schlusse der Versammlung einen wurde befchloffen, die Versammlung zu bertanen und eine Sonn Gesellschaften au bilden. Im Artikel 159 heißt es wörtlich: Antrag im Sinne des Vorstandes vorlegte, wonach also bie bagsversammlung einzuberufen. Gin Antrag Bergemann, daß Revisionskosten durch einen besonderen Beitrag von 5 Pf., die der Vorstand Schritte unternehmen soll zur Ginführung eines übrigen Ausgaben durch einen Beitrag von 2 Pf. an die Ver- Vortragsfurfus über Geschäftsführung und Bilangausstellung in einigung gebedt werden sollen. Dieser Antrag wurde auch mit Buchdruckereien rounde angenommen. Angenommen wurde eben großer Mehrheit angenommen. Aufgestellt wurden brei Revisoren. falls eine Sympathieresolution für die ftreifenden Metallarbei Schließlich hielt der Geschäftsführer der Allgemeinen Cris. ter. s äußerliches Beichen der Unterstübung beschloß die Ver Streifleitung abzuführen. Die Sammlungen sollen hierdurch frankenkasse Berlin Julius Sohn ein Referat über die Sammlung, den Betrag von 3000 Mart aus ber Cristalle an die neuen Bestimmungen über Wochenhilfe und Wochen fürforge Er erläuterte ausführlich bas Gesek nicht berührt werden. Für die Wahlkommission wurden Fuchs, von 1. Oftober und kam zu dem Schluffe, daß es sehr schnell Bola, Kontmann, Rouschinsky und Marta Biefeler vorgeschlagen. Deramwerk. Die Auszahlung der Unterstüßung findet wie und oberflächlich gemacht worden fel. An and zahlreicher Bei spiele mies er die Widersprüche und Unzulänglichkeiten des Gefolgt statt: n. 1-2000 am Diensteg, Nr. 2001- Grde am Mitt fees nach. So haben z. B. die Töchter der allerreichsten Eltern woch von 10-2 Uhr. bei einer unehelichen Entbindung Anspruch auf Unterstüßung. Orenstein u. Koppel, Spandau . Die Aufzaluna bes Streif Für die Bevölkerungspolitik ei das Geseb ganz gut, aber da es geldes erfolgt am Dienstag von nachmittags 1 Uhr ab in der in ohne Sinzuziehung von Fachleuten gemacht worden ist, werde es ber Bersammlung angegebenen Reihenfolge. bald grundlegende Benderungen erfahren müssen, Die Tagung tuurde heute fortgeje

" Die Bereinigungsfreiheit zur Wahrung und Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen ist für jedermann und für alle Berufe gewährleistet. Alle Abreben und Maß nahmen, welche diese Freiheit einzuschränken oder au behindern fuchen, find rechtswidrig."

Was sagt der Reichswehrminister Noste dagu, der boch die deutsche Staatsverfassung mitverantwortlich unterzeichnet hat? Bor einigen Tagen sagte der Borwärts"-tebatteur Suttne­in einer öffentlichen Bersammlung unter großem Beifall, heute fönne in Deutschland jedermann auf gefeßlichem Wege alles er reichen. Man brauche nur die Voltamehrheit von seinen Ideen zu überzeugen. Wie es in der Bragis mit biefen Freiheiten aus hebt, bas sagt uns der anmaßende Befehl des Brigodetomman

Seurs recht deutlich.

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Stoch, Marienfelbe, Dienstag früh 8 Uhr Gunktionärtung: 10 Uhr Betriebsverfomalung