Die starte Faust.

wehren auszuheben.(!) Die Mitglieder ber Gintvogner-] bertoeffent. Bum Schlusse der Eihung wurden Anträge zu ber wehren werden darauf hingewiesen, sich während dieser Beit am Sonntag stattfindenden Generalversammlung burdberaten. Stelle zu sein. bereitzuhalten, um bei einom Alarm schnellstens zur

Die Unternehmer gegen die Arbeiterrechte. Arbeiterräte werden durch den Streit und dessen Beerdigung nicht Wie die Unternehmer ihr Versprechen, die Nedte bet berührt", einhalten, geht aus folge: dem Borkommnis herver:

Ein Arbeiterzat des Siemenstonzern meldete

Während gestern abend die Regierung den kommen ben Lagen mit ernster Sorge entgegensah, fann sie brute erleichtert aufatmen", so beginnt die Post", das berüch Echließlich wird offiziös noch mitgeteilt, daß alle die tigte Scharfmacherorgan, ihren Leitartikel vom Donners- von dem Oberkommando Noske getroffenen Maßnahmer auf tag abend. Auch die Deutsche Allgemeine Bei- den Aufruf der Freiheit" vom Weittwoch zurückzu tung" teilt zu dieser Zeit mit, daß der Plan zum Gene: 1!- führen jelen, der zum politischen Generalstreit aufgefordert ftreit endültig aufgegeben worden sei. Freilich hätte die babe. Er sei der Beginn einer revolutionären Attion ge fich bei seiner Betriebsleitung, um seine bisherige Tätigkeit wieder Regierung schon am Donnerstag morgen aus der Frei- mejen, da er durch einen Sturz der Regierung die politischen aufzunehmen. Auf die Frage des Betriebsleiters, ob er gewillt heit" entnehmen können, daß die ausführenden Organe der Biele der Unabhängigen und Kommunisten verwirklichen sei, die Arbeit sofort wieder aufzunehmen, erflärte er, daß dies Arbeiterorganisationen die getroffenen Vorbereitungen für sollte. Die revolutionären Elemente fähen ihre Beit gefom- ber med feines Sommens jei. Darauf wurde ihm von dem Be­den Generalstreik rückgängig gemacht hätten. Durch die men. Das ginge schon daraus hervor, daß in der Nacht Bet- trietsleiter bedeutet, es sei natürlich gar nicht daran zu denken, Aufhebung des Generalstreitbeschlusses ist aber offenbar tel angeklebt worden seien, die zum Besuch von Versamm daß er seine bisher ausgeübte Tätigkeit als Arbeiterrat wieder ben Militärs ein wohl vorbereiteter Plan zerstört vo: n. lungen unter freiem Himmel aufgefordert hätten. aufnehmen könne, sondern er müsse wie jeder Arbeiter wieder Auch sie hatten ihre Vorbereitungen getroffen. Und nan Es ist nicht notwendig, gegen diese tendenziösen Mit- produttiv tätig sein. Das einzige Zugeständnis, was man Jollten sie zwecklos bleiben? teilungen, die den Stempel der Epitelmache an der Stirn machen könne, sei, daß man ihm täglich ein bis zwei Stunden für Nur eine starke Faust fönnte bier tragen, viel zu bemerken. Nur zu der Behauptung, daß der die Tätigkeit als Arbeiterrat bergüben tönne. Unter diesen Um. belfenbeingreifen", so rief die Deutsche Zeitung" Aufruf vom Mittwoch zum politischen Generalstreit aufgeständen verzichtete der Arbeiterrat natürlich auf die Wiederar vus. Die Militärs ließen sich das nicht zweimal jaga, und fordert habe, sei folgendes gesagt: In dem Aufruf heißt nahme der Arbeit, er war gezwungen, den Betrieb unverridteter die Regierung unterwarf sich willig ihrem Diklat. In die in Frage kommende Stelle wörtlich: Sache wieder zu verlassen. anserer gestrigen Abendausgabe hatten wir mitgeteilt, daß Die sozialvevolutionären Parteien, die U. S.B. und N. P. D., bom Generalfommando Rüttwig den Offizieren Befehl er- unterfügen den jest politisch gewordenen Kampf. teilt worden war, alle Funktionäre der Streifleitung und Die Führer der Rechtssozialisten verweigern die Hilfe, obwohl es der Fünfzehner- Kommission im Laufe des Donnerstag Nachmittag zu verhaften. Dieser Befehl ist inzwischen aus. geführt worden, trotzdem hat eine amtliche Meldung die

Frechheit, zu behaupten, unsere gestrige Meldung im Abend- Funktionäre des Metallarbeiterverbandes!

blatt bete zum Generalstreik. Ueber die sonstigen Vorbe­reitungen unterrichtet folgendes Geh: imdokument:

Reichswehrgruppen- Kommando I.

Berlin , den 6. November 1919.

Allgemeine Lage.

Nach den in letzter Zeit übereinstimmend cingegangenen Mel. bungen beabsichtigt die K. B. D. in Gemeinschaft mit der 11. S. P. D. unter Vorschütung wirtschaftlicher For

Heute vormittag 10 Uhr

Daraus ist zit ersehen, wie berechtigt das Mißtrauen der Funktionäre der Metallarbeiter gegenüber den berklausulierten Versprechungen der Unternehmer ist, wie es ja in der en schließung der letzten Generalversammlung zum Ausdrud tam. Unlündigungen.

Obleute der Streifenden. Die bereits angefündigte Sibung der Obleute findet wegen der zu gleicher Beit sta tfindenden Gene ralversammlung nicht statt. Die nächste Sizung wird noch be­

Generalversammlung fanntgegeben. Fünfzehner- Stommiſſion.

redt geht."

in der Bockbrauerei, Fidicinstraße. Näheres Inserat.

Titania- Werk. Sonnabend um 10 Uhr vorm. Versammlung und Abgabe der Streifstempelfarten. Sämtliche Kollegen müssen crscheinen im Streiflcfal.

Orenstein u Koppel, Spandau . Connabend um 12 Uhr bei Schwabe, Seegejelder Etraße Betriebsversammlung. Quittungen unterschreiben. Meinbau Siemens- Schuckert . Sonnabend von 9-1 Uhr Aus

zügler müssen bis Ende rädter Woche warten.

berungen die Arbeiterschaft Berlins zum Eintritt in den nach ihren eigenen Worten um das bescheidenste Mitbestimmungszahlung der Streifunterstübung in den bekannten Lokalen. Nach Generalstreif zu veranlassen. Eine befondere Vegünstigung zur Durchführung ihrer Ziele erblicken die Parteien in den zu. gunsten der Arbeitgeber der Metallindustrie gefällten Schiedsspruch, der den Forderungen der Arbeiter. fchaft in einer Weise gerecht wird. Wie aus den Eigungen der Fünfachner- Stommiffion" bekannt geworden ist, haben sich alle Delegierten für den Generalstreik ausgesprochen. In dem gleichen Sinne hat sich der Vollzugsrat entschieden. Auch bie Eisenbahner haben sich in einer in der Nacht vom 4. zum 5. November abgehaltenen Geheimsigung mit den Metallarbeitern folidarisch erklärt und sind bereit, in einen Eympathießtreit ein

gutreten.

Die Lage ist als äußerst ernst anzusehen und das Reichs. wehrministerium verfügt: Die fofortige Bereithaltung der technischen Nothilfe hat sofort zu erfolgen. Von den Seitfreiwilligen Rompagnien find gum Schuhe der Technischen Nothilfe" die 1., 2., 3., 4., G., 9., 11. und 12. Kompagnie unter dem Kommando des Herrn Major von Auftedt heranzuziehen.

Wird durch Telephonbefehl unter dem Stichwort:

Generalstreit bekanntgegeben.

Da mit einer Verkehrsunterbindung gerechnet werden muß, stellt das Reichswehrgruppenkommando I 50 Lastkraftwagen unter miltärischem Schuße zur Beförderung der Mannschaften der Ted. nischen Nothilfe" und der arbeitswilligen Bevölkerung zur Ver­fügung. gez. von Lüttwit.

Wesentlich ist aus diesem Dokument das Eingeständnis es Generals Lüttwiß, daß der Schiedsspruch in der Metall­Industrie zugunsten der Unternehmer gefällt worden ist, und

Was soll diese Stelle in Wirklichkeit bedeuten? Es Achtung! Elmowert S. S. Werte. Sonnabend 10 1hr findet wird darin gesagt, daß durch die Schuld der Unternehmer, in der Krone. Alt- Moabit, eine Betriebsversammlung statt. 68 die den Arbeitern das Mitbestimmungsrecht und die freie ist Pflicht jedes einzelnen zu erscheinen, da zu gleicher Zeit Streif Wahl ihrer Vertrauensleute rauben wollen, der Kampf fontrolle dort ausgeübt wird. einen politischen Charakter angenommen habe. Statt nun Kranfengeld bezahlen. Natenaustr. 6. Akkumulatoren Ober- Schöneweide. Sonnabend im Streitlofal aber dafür zu sorgen, daß die Unternehmer in die ihnen gebührenden Edhranfen zurückgewiesen werden, greift die abritarbeiter- Verband organisiert sind, haben am Sonnabend A. F. A.- Wert Oberschöneweide . Diejenigen Kollegen, die im Regierung in den Kampf ein und führt alle militärischen bis 11 Uhr vormittags die alten Streiftarten abzugeben und ant Gewaltmittel einseitig gegen die Arbeiter auf, lo Montag die neuen Karten in Empfang zu nehmen. die Ansprüche der Unternehmer unterstützend. Das tut die- Weiß n. Samet. Freitag nachmittags 2 Uhr Versammlung jelbe Regierung, die in ihrer Mehrheit sich aus Nedtsjozia. im Streifiotal. listen zujanmenießt, die doch aus ihrer eigenen Bergangen- Unterstüßung im Speisesaal. Junttionäre um 11 Uhr Sperlings. Daimler, Marienfelde . Freitag um 12 Uhr Auszahlung der beit wissen müßten, daß die Unternehmer und der Klaffen- lust staat bisher noch jeden Streit zu einer politischen Macht- Keyling ut. Thomas. Freitag vormittags 10 Uhr Quittungen probe zu stempeln versucht haben. unterschreiben. Nachmittags 2 Uhr Sitzung sämtlicher Funktion Die Arbeiterschaft, auch die jetzt noch der rechtssoziali- näre. stischen Führung folgende Minderheit, sollte aus diesen A. Nansmayer, Kellermann, Grundmann u. Kuhn. Freitag Vorgängen lernen. Wenn es um den Kampf um die bormittag 9 Uhr Betriebsversammlung Nest. Prasser, Wuster Grundrechte des Proletariats geht, dann ist das gesamte bausener, Ede Michaeltirchstraße. Bürgertum einig, dann zeigt es den Arbeitern die geballte Faust. Wielange noch wird ein Teil der Arbeiter dem andern bei dem Kampf um ihre wichtigsten Rechte in den Rücken fallen?

Der Metallarbeiterstreit.

Kollegen und Kolleginnen!

Streitlofal ist Muladitrage 32 im Lotal. Laut Generalversamm Innungsschmiede und Schmiede der Fuhrgeschäfte. Das lungsbeschluß haben sich alle Kollegen täglich von 8-12 Uhr vor w mittags dort zu melden.

Eisenkonstruktionsbranche. Gonnabend, nachmittags 5 Uhr, Vertrauensmännerfonferenz bei Hummel. Osram- Wert. Für die im Metallarbeiter- Verband organisier ten Kollegen Freitag und Connabend Quittung urlerschreiben 9-1 Uhr. Freitag 2 Uhr Vertrauensleute- Konferenz im Streit lotal. Echwerbeschädinte am Freitag vormittag

Osram- Werke.

A. E G., Glühlampenfabrik. Freitag 9-1 Uhr Quittungen

Die Maßnahmen der Regierung und das wüste Treiben o uhr Versammlung bei Bähr, Stralauer Allee 47. baß er in feiner Weise den Forderungen der Arbeiterschaft von Gegnern des Generalstreiks in Verbindung mit der Kollegen Spandaus. Die Extravorstellung Die Weber" gerecht wird. Ferner wird zugegeben, daß der beabsichtigte Euch allen bekannten Preßhete hat den Generalstreif ver- findet bestimmt am Sonnabend, den 8. November, nachmittags Beneralstreit lediglich eine Unterstützung der in schweren hindert. Eine ausführliche Berichterstattung darüber muß 4% Uhr, im Neuen Stadt heater statt. Die Bons müssen bis wirtschaftlichen Kampfe ſtehenden Metallarbeiter zum Zwecke den Kollegen in der Generalversammlung und später in Be- Freitag abend im Bureau des Metallarbeiterverbandes, Moltke hatte. Trotzdem habe das Reichswehrministerium es für not wendig erachtet, alle Maßnahmen zur Niederschlagung der triebs- und Abteilungenversammlungen gegeben werden. Straße 7, abgerechnet werden. Gilfsaktion der gesamten Berliner Arbeiterschaft für die en Sollegen, die sich in dem Sympathie- oder Solidari- unterschreiben. Sonnabend von 12-4 Uhr Streilgeldauszahlung Metallarbeiter zu treffen. Erst am Donnerstag, da schon tätsstreit befinden, teilen wir mit, daß auch über die Be- in belannton Lofaen. enbigung, bzw. Weiterführung des Solidaritätsstreits die Schwartkopff- Arbeiter, Wildan, B. M. A. G. Sonnabend all gencin befannt war, daß die Vorbereitungen zur Durch Generalversammlung zu entscheiden hat. Die vormi tog 9-12 Uhr im Kasino Wildau Quittungen unter­führung des Generalstreifs wieder rückgängig gemacht Fünfzehner- Kommission ist nicht ermächtigt, Aenderungen schreiben. waren, ist dieses Dofument ausgegeben worden. des Generalversammlungsbeschlusses vorzunehmen. Aber Herr Noske hat sich damit nicht begnügt. Er hat den Nat der Deutschen Beitung", mit der er vollkommen libereinstimmt, wenn es gegen die um ihre Rechte fänipfen- Sibung der Fünfzehner- Rommiffion den Arbeiter gehen soll, befolgt und die starke Faust gezeigt. 1% Stunde vor Beginn der Generalversammlung. Wie Daz Wolffsche Bureau verbreitete Donnerstag abend fol- por der letzten Generalversammlung. Un größte Bünft- abend unverändert.. lichkeit wird gebeten, gei.de offizielle Mitteilungen:

Die Fünfzehner- Kommission. Das Metallfartell.

Funktionärversammlung der Eisenbahner.

Die Regierung gegen die Streifheber. Der Oberbefehlshaber ist gegen die Stellen, die versucht Haben, die Arbeiterschaft unter wahrheitswidrigen Angaben zu m politischen Generalftreit aufzurufen, mit der Eine neue Vermittlungsaktion des Reichsarbeitsministers. Echärfe vorgegangen, die die außerordentlich gefährdete Lage der Der Reichsarbeitsminister bat, wie eine bürgerliche Lebensmittel und Kohlenversorgung des Boltes erfordert. Unter auderem ist das Parteibureau der Berliner Unab. Sorrespondenz meldet, gestern wiederum einen neuen hängigen militärisch besetzt worden. Bei der vom Bermittlungsvorschlag gemacht. Er hat beide Oberbefehlshaber angeordneten Untersuchung ist sehr viel be. Parteien zu einer Besprechung eingeladen. Am heutigen lastendes Material aufgefunden worden, das über den Umfang Freitag worden sich sowohl die Unternehmer wie die Ar­der intensiven Tätigkeit der 1. S. P. D.- Parteileitung bei der beiter zu entidyciden baben, ob sie der Aufforderung de Streifhetze und ihre Verbindung mit den Stommunisten informiert. Arbeitsministers Folge leisten wollen oder nicht. Ferner ist die Versammlung der Straßenbahner, in der entgegen dem wieder in Kraft getretenen Grlaß des Ober­befehlshabers, der die Aufforderung zum Streit in lebenswichtigen Am Donnerstag ab nb wurde in der Funktionärversammlung Betrieben verbietet und unter Strafe stellt, zur Arbeitsnieder des Bezirks Berlin des Deutschen Eisenbahnerverbandes Bericht legung aufgefordert wurde, militärisch aufgelöst worden. über die Eibung der Gewerkschaftskommission am Mittwoch er. Außerdem ist der Vollzugsrat der Arbeiterräte stattet. 2inte, nebel und Sofulse schilderten, teils in Groß- Berlins , ber bekanntlich nur aus Unabhängigen und Stom recht bewegten Worten, was sie dazu gestvungen hätte, gegn ben munisten besteht und seine durch die bestehende Verfassung des Generaliteit zu stimmen. Der 2ugenblick der Abstimmung sei Deutschen Reiches nicht begründete Stellung dazu benutzt hat, der schwenste ihres Lebens gemassen, aber mit Rücksicht auf die um Unruhe und Zwiespalt in die Reihen der besonnenen Arbeiter. Sabotage der Rechtssozialisten, die sich immer wohler in der Rolle schaft zu tragen, der auch den zum politischen Generalstreit auf der Gelben gefielen und in Anbetracht der Tatsache, daß durch fordernden Aufruf in der gestrigen Morgenausgabe der Freiheit" die Koblen und Kartoffeltransporte die A.beit der Eisenbahner mit unterzeichnet hatte, aufgelöst worben. Weitere als leb.newichtig" gelten würde, hätten sie nicht anders stim­Maßnahmen gegen Berfonen, die die Triebkräfte der Streit- men fönnen. Andererseits müsse den streifenden Metallarb.itern hehe find, stehen noch unmittelbar bebor. meitgehendste materielle Unterstübung aufeil werten. Es wurde 8ur Unterstützung diefer Mitteilungen ist gestern noch beschloffen, daß fämtliche Mitglieder burch Presse und Handzeitel olgende amtliche Meldung ausgegeben worden, die offen aufgefordert werden soll.n, mindestens einen Stundenlohn jar alle Spießbürger gruselig machen sollte: wöchentlich an den Metallarbeiterverband abzuführen. Die al. Die Bentratsteile der Einwohnerwehren beim tung des Verbandsvorstandes in der Frage des Ge Ministerium des Innern richtet an die Einwohnerwehren Groß- i nevalstreits wurde sehr scharf tritifiert. Daß dieser durch Berlins folgende Mitteilung: Nach hier vorliegenden Meldungen ein Telegramm an die unbesoldeten Vorstandsmitglieder diese beabsichtigen bie nabitalen in ter Beit vom 6. bis gegen den Streit beeinflußt hat, wurde einstimmig verurteilt. Es 11. November pie 23 affenbepote ber Einwohner wurde befchloffen, die Angelegenheit der Beschtverdetommiffion au

Dynamowert, Siemens- Schjudert. Heute Frei'ag früh 8 Uhr Betriebsversammlung im Stadtpark Jungfernheide. Aeußerst wichtige Tagesordnung.

Das Befinden des Genossen Haase war bis gestern

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