Die Hiter der Betfassung.

B

er.

Die neu ste Heldentat.

München , 6. November. Die Militärbehörde hob eine linksradikale Versammlung, die

müffe die innerlich festgefügte, aus trm Bewußtsein der finden, spätestens 12 Stunden vor Beginn bei der zuständigen Zusammengehörigfeit geborene Solidarität des international Behörde anzumelden sind. Dem Vernehmen nach ist die berb.üderten Proletariats entgegengesetzt werden. Di Der Bezirf Groß Berlin der Rommuni- Verfügung durch die in einem gestern verteilten Flugblait der St.gierungen wüßten, was ihrer barre, wenn der drohende stischen Partei hatte beim Oberkommando Noste die Sommunisten enthaltene Aufforderung zu gewaltigen Stund Arieg mit einem Verlust endige. Dive überwältigende Genehmigung für ein öffentlich gebungen am 7. November veranlaßt worden. Mehrheit der Bevölkerung werde die Sozialdemokratie scheinendes Blatt des Bezirfs nachgejucht. Der An als den Retter aus der Not erblicken. Alle bürgerliche Parteien trag wurde gestellt, wie die Note Fahne" mitteilt; na ch seien in den Wann des Imperialismus gera en, um so mehr sei ce erfolgter Nenorientierung der Politif unsere Pflicht, über das Wesen des Imperialismus Klarheit au der Partei, über die der Reichswehrminister nicht nur schaffen, aber auch für die Verständigung der Völker unausgesetzt durch Spitzel, sondern auch durch die im Reiche legal er­zu wirken. Unser Ziel sei nur zu erreichen, wenn wir niemals scheinende kommunistische Presse unterrichtet jei. Der Be sich mit der Stellungnahme der K. P. D. zur Revolutionsfeier be barin ermüden, immer neue Echaren für unsere große Cache zu zirk Groß- Berlin der K. B. D. batte dem Oberkommando faßte, auf. Die Teilnehmer murden zur Polizei gebracht und gewinnen. Der Imperialismus treibe das tapitalistische Syſtem mitgeteilt, daß die Nedaktion des nachgesuchten Blattes später wieder entlassen, bis auf die Agitatorin ilde Gramer, zur höchsten Entwicklung, es werde reif, der sozialistischen Ordnung verpflichtet sei, streng im Nahmen der durch die die ausgewiesen wird. Blas zu machen. Das Proletariat jei berufen, dieses Erbe an Berfassung gewährleisteten politischen gutreten, um Friede, Freiheit, Unabeängigkeit und Wohlfahrt allen Meinungsfreiheit zu arbeiten. Das Obertom Bölkern zu bringen. Die von Genossen Haase vorgeschlagene Re- mando bat nun das Gesuch abgelehnt. Herr Noske solution, die seine Ausführungen zusammenfaßte, wurde vom hat diese Entscheidung persönlich getroffen. Parteitag fast einstimmig angenommen.

Friedensschluß der Randstaaten mit Sowjet­

rubland.

H. N. London , 7. November " Daily Herald" meldef aus Reval , daß Lettland und

Kürzlich hat der Vorwärts" im Anschluß an die Eini­Der Weltkrieg fam. Er zerschlug die Verbindungen gungsparole des Herrn Scheidemann die Anfrage an die zwischen den Völkern, er zerschlug aber auch den stolzen Bau der Unabhängige. Sozialdemokratie und die Kommunistische ibland einer zweiten Besprechung mit Estland über die deutschen Sozialdemokratie, der für die Ewigkeit errichtet schien. Partei gestellt, ob sie bereit seien, auf dem Boden der Ver- Möglichkeiten eines Friedenssdlusses mit Sowjetrußland zuge­Genosse Haase hat vom ersten Augenblid an die flare Erkenntnis faffung zu arbeiten und jede Gewaltpolitik gegen die augen- stimmt haben. Die Besprechungen werden am 9. November statt­davon besessen, welche Kräfte zu der Katastrophe getrieben haben, blickliche Regierung zu verwerfen. Wenn dieje Frage mit finden. Auch ein polnischer Vertreter wird nichtamilich auf welcher Seite das größte Maß für die Schuld an dem Aus- a beantwortet werde, so seien die Rechtssozialisten bereit, anwesend sein. Auf Grund seines Berichtes wird die fünftige bruch des Krieges zu suchen war. Nur eine fleine Minderheit der für die Aufhebung des Belagerungszustandes und die Politik Polens hinsichtlich Rußlands aufgebaut werden. Wenn Reichs agsfraktion verjagte der Regierung des Krieges die Gefolg. Wiederherstellung der verfassungsmäßigen Freiheiten zu die Konferenz erfolglos bleiben sollte, so wird, wie der Norre schaft der Arbeiter. An der Spitze dieser Minderheit stand Genosse sorgen. Auf diese Frage hat nunmehr der„ Vorwärts" eine spondent hinzufügt, Estland auf jeden Fall allein mit der Sowjet Haase. Wenn er sich am 4. August 1914 als Vorsitzender der Anavort und eine Chrfeige erhalten. Die Antwort fommt regierung weiter unterhandeln. Bartei und als Vorsitzender der Fraktion dazu bestimmen ließ, die von den Berliner Kommunisten. Sie haben sich ausdrück­Erklärung der Mehrheit zu der Bewilligung der Kredite von der lich verpflichtet, die Verfassung zu respektieren. Die Ohr­Tribüne des Reichstags aus vorzulesen, trotzdem ihr Inbalt in feige erhält das Blatt von seinem Barteigenossen Noste. stärkstem Widerspruch zu au feiner Ueberzeugung stand, so Der Herr Neichswebrminister denft gar nicht daran, die ist das ein ehrenvolles Beichen für die Gewissenhaftig. Verfassung zu respektieren. Er will die freie Meinungs­teit, mit der er die Interessen der Partei über die äußerung nur soweit zulassen, als sie den eigentlich regie­eigene Auffassung stellte. Freilich, hätte er Freilich, hätte er damals gerenden Militärs genehm ist. wußte, daß ihn später leichtherzige Renegaten wegen dieser Handlung mit Schinähungen überhäufen würden, er hätte sich wohl überlegt, der Parteidisziplin dieses Gewissensopfer au bringen. Was ihn damals dazu bewog, das war die Hoffnung, daß die Mehrheit der Fraktion aus dem nationalistischen Rausch der ersten Wochen wieder zur Nüchternheit kommen würde, das war die von ihm anerkannte Pflicht, die Einheit der Partei fo­lange wie möglich zu erhalten, damit es gelinge, sie wieder auf ben sicheren Boden des proletarischen Klassenlampfes zurüdzu. führen.

Im übrigen wundert uns diese neue Verfassungsver lebimg nicht im mindesten. Wir haben unzählige Male achgewiesen, daß nicht nur der Belagerungszustand über Berlin verfassungs- und gefeßwidrig ist, sondern daß auch der neue Ausnahmezustand", der über West thürin den vor vierzehn Tagen verhängt worden ist, einen Bruch and eine Verhöhnung der Verfassung darstellt. Eine Ver­fassungsverlegung mehr oder weniger, was kommt es darauf an?

Die Neubesetzung der Stadtfommandantur.

Kriegsgefangenenaustausch zwischen England und Sowjetrußland.

H. N. London , 6. November. Der Unterstaatssekretär des Auswärtigen Amb 3 erklärte int Unterhause, die dänische Regierung babe sich mit der Ernennung der Kommissionsmitglieder einverstanden erklärt, die die russische Eowjetregierung nach Dänemark schiden will, um mit britischen Vertretern über den Austausch der riegsgefangenen zu verhandeln. Die britische Regie rung hat Maßnahmen für die Reise der Vertreter der Sowjet. regierung getroffen und hofft, daß tie Unterhandlunger bald beginnen fönnen.

Der amerikanische Bergarbeiterstreit.

Diefe Hoffnung war trügerisch. Die Minderheit, unter Baases Führung, nahm amar mit jeder Kreditabstimmung an H. N. New York , 7. November Bahl zu, aber je mehr bie triegsbegeisterte Mehrheit fürchten Das Wolff- Bureau versucht, die von uns wiedergegebene Die Lage im Bergarbeiterstreit ist unverändert. In vers mußte, daß ihre Stellung in der Fraktion erschüttert werden Meldung einer Lokalforrespondenz über die Gründe der Abschiedenen Städten wird der Eisenbahnverkehr erheblich einges würde, desto brutaler wurden ihre Wiethoden zur Unterdrüdung fehung des bisherigen Stadtfommandanten mit der Behaup- sch.änkt werden. der Wahrheit, desto rücksichtsloser wurde sie in der Niederhaltung tung zu entfräften, Major Raupisch könne in der neuen der freien Meinungsäußerung. Die Vorgänge aus der Kriegszeit Stellung seiner Aufgabe besser gerecht werden. Daß es den Frankreichs Kriegskosten. Frankreiche Kriegskosten betragen find noch in zu frischer Erinnerung, als daß sie hier ausführlich untelmännern, die icine Entlassung durchgesezt haben, nach Angabe der Kommission für den Jahresetat 159 mil dargestellt werden müßten. Als Genosse Haase und die seine demgegenüber tatsächlich nur darauf anfomnt, die Komman- liarden ohne Einberechnung der Pensionen und der Stesten Ueberzeugung teilenden Genossen in der Reichstagsfraktion vor dantur von allen Personen zu reinigen, die den Intrigen für den Wiederaufbau der verheerten Gebiete. Die Penfionen ihrem Gewissen nicht länger den Verrat an den Grundsäßen der baltischen Militärfamarilla Widerstand entgegensetzen, werden im ersten Jahre 4½ Milliarden Francs betragen, der Partei verantworten fonnten und am 24. März 1910 für die wird jetzt auch noch dadurch berpiesen, daß am Mittwoch dem Minderheit den damals vorliegenden Roterat ablehnte, Holte die Mechtssozialisten ellechner, der Kanpiich bei der Be­Mehrheit der Fraktion au einem Gewaltstreich aus: fie warf die fänipfung des Werbeunwejens zur Seite stand, amtlich mit­Minderheit aus ihren Reihen hinaus. Es bildete fich die geteilt wurde, daß ihm das seit zwei Monaten gezahlte Ge­fozialdemokratische Arbeitsgemeinschaft, die halt nicht mehr weitergezahlt werden fönne. parlamentarische Vertretung der in der Cpposition gegen die Kriegsunterstübung stehenden Parteigenossen.

Sie

Wie im Reichstage, jo zertrümmerten auch im Lande die Rechtssozialisten die Einheit der Partei. Sie glaubten damals, daß nur wenige Wortführer ihre Kriegspolitit nidyt mitmachen wollten, und daß es genüge, die scheinbar so schwache Oppofition aus der Partei hinauszudrängen, um ungestört den Berrat an den fozialdemokratischen Grundsätzen fortführen zu fönnen. haben sich getäuscht. Trotz Belagerungszustandes und rohester Unterdrückung der freien Meinungsäußerung, trok Buchthaus, Gefängnis, Schuthaft und Schüßengraben, tros des Raubes der oppositionellen Bresse und der Denunziationen der Angehörigen der Opposition an die Herren des Belagerungszustandes wuchs die Bewegung gegen den Krieg. Die Opposition schuf sich in der Unabhängigen sozialdemokratischen Partei ben organisatorischen Aufbau, und es war selbstverständlich, daß

Genosse Haase ihr erster Borsigender wurde.

Hierzu schreibt die Korrespondenz:

Groß- Berlin.

Schulmonarchen.

Hierzu ist zu bemerken, daß Fellechner einer der Urheber des Stampfes gegen die baltischen Jujurgenten ist und daß seinem rüdsichtslojen Bugreifen die bisherigen nicht unwesentlichen Erheimer Studienrat Matzdorff, hat dem Bund entschiedener Der Tireftor des Dorotheerstädtischen Realgymnasiums, Gea folge zu verdanken sind. Bemerkenswert ist, daß man für die Schulreformer die Schulaula für Dezember verweigeu, obwohl Polizeitruppe, welche die baltischen Werber schon seit langen für den betreffenden Tag die Aula nicht belegt war. Er hat auch Wochen überwacht, auch nicht einen Pfennig Buschuß oder Unter- nichts gegen Mitgliederversammlungen Stübung gewährt hat. Es erhellt daraus, daß gewisse reise nur als er hörte, daß dort eine Wolfs versammlung statt das denkbar größte Interesse daran haben, die gegen die baltischen finden sollte, erflätte er: Boltsversammlung? Wer garantiert dafür, daß keine Bombenwerfer und Spacialisten erscheinen? Werbungen gerichtete Bewegung zu unterdrüden.

Nicht nur aus dem Fall Kaupisch( heißt es in dem Bericht zu Bolts versammlungen gebe ich meine Aula nicht her. weiter), sondern auch aus dem bereits beschlagnahm. Ich habe nod, genug von den Regierungssoldaten 1" Was gedenkt der Magistrat Berfin zu tun, um diesem Herrn en riesigen Material, das den Baltenfreunden abgeflar zu machen, daß das Thrönchen eines Schulmenarchen nicht nommen worden ist, geht hervor, daß" awischengeordnete fester steht als Königsthrone, die ja auch vor einem Jahre nicht Organe planmäßig den Willen der Regierung gang feit gestanden haben sollen. Ist es wirklich schon so lange her, daß der Herr es vergessen haben sollte, oder glaubt er, sidy diese Sandlungsweise heute schon wieder leisten au fönnen? Ein Lutherwort in unserer Zeit.

zu durchfreuzen bersucht haben".

Lohntämpfe in Westdeutscht d.

Effen, 6. November,( W. T. B..).

Ganz richtig bemerkt die Korrespondenz, es sei auf Bor Jahresfrist brach bie militärische Herrlichkeit Deutsch fällig, daß der Stadtfommandant mitsomt seinem Gehilfen lands zusammen. Das Proletariat und die Armee gert: ümmerte abgesetzt wurde, nachdem er eben die Vollmacht Noskes zur in wenigen Stunden das Gebäude, das der Militarismus, die Befänipfung des Werbeumweiens erhalten hatte. Daß die Bureaukratie und der Stapitalismus errichtet hatten. Unter den alt stellung Raupischs den Freunden des Leuten, die von den Arbeitern mit der Fortführung der Regie- ur gleichen Zeitverhafteten v. d. Goliebr Er wurde zugleich mit zwei unabhängigen Genossen und brei fönnen. Um so nachdrücklicher fordern wir, daß die inter­rungsgeschäfte betraut wurden, befand sich auch Genosse Haase. aelegen fam, wird selbst die Regierung nicht bestreiten Rech : ssozialisten zum Voltsbeauftragten der deutschen fuchung dieser Angelegenheit einer parlamentari Republif ernannt, von der man damais noch hoffen durite, daß ich en Rommission zugewiesen wird, damit es den fie sich zu einem sozialistischen Gemeinwesen entwide! n würde. fompromittierten hochstehenden Persönlichkeiten nicht gelingt, Doch die rechtssozialistische Politif entpuppte fich bald als die das Belastungsmaterial zu verschleppen. Fortschung der Politik aus der Striegszeit. Ihr Ziel war nicht, die wirtschaftlche und die politische Macht für das Prob tariat zu erobern und dauernd zu feftigin; zu eng hatten sich die Rechts­fozialisten schon an die bürgerlichen Barteien angeschlossen, als daß sie jetzt noch imftande waren, die verhängnisvolle Bahn zu Dem Lohnstreit der hiesigen Straßenbahner, der am be laffen. Gleich in den ersten Tagen der Umvälgung fette ihr 2. November früb begann, haben sich nach und nach alle Berrat an der Revolution cin, gleich von Anfang an sorgte sie da Straßenbahnen des rheinisch westfälischen Jn. für, daß die zusammengebrochenen tapitalistischen und militäridustriegebietes ben Samborn bis Soerde und bis ins schen Gewalten wieder zur Macht gelangen foruten. So lonnte Wuppertal angest lossen. Der Betrieb muht überall, die Streiben auch das Verleiben des Genossen Haase und seiner Freunde in den zeigen teine Neigung nachzugeben. ih.em Amt als Volkskommissar nicht von Dauer sein. faum zwei Monaten traten sie wieder davon zurüd. Die Kölnische Volts- Zeitung" meldet aus Siegen vom Die Arbeit Hauses galt seitdem der Aufklärung und 5. November: Nachdem durch Eintreffen der technischen Organisierung der Massen. Er hat bald erkannt, an othilfe und zugezogene Arbeitswillige die Wieder welchen Ursachen die Nevolution im November 1918 gescheitert war. Und nun galt es, diese Ursachen zu beseitigen, die Revo lution dem siegreichen Ende bis zur Aufridrung eines sozia listischen Gemeiro fens weiterzuführen. Unermüdlich; hat Ge­noff. Scaje dafür gewirkt. Von der Parlamentstribüne, in Ver- beigelegt gelten. famm'ungen, in" ngähligen fleineren Eibungen, in der Arbeit des Pirteivorstandes der Unabhängigen Eogialdemokratie, überall hat er sein Bestes eingefeßt, sein Veptes hingegeben.: tannte feine Müdigkeit, fein Berzagen. Ihm war keine Arbeit zu ge rira, feine Mühe zu groß, niemals nahm er Rücksicht auf seine periönlicher. Bedürfnisse und so hat ihn mitten in der Arbeit

Nach

Köln , 6. November.

aufnahme der Notitandsarbeiten gesichert war, und die Reich 3- wehr zum Schube Arbeitswilliger einrüdte, wurden die abge brochenen Verhandlungen wieder aufgenommen. Sie führten heute zur Einigung. Damit kann der Streit im Siegerland als

Beschränkung der Bersammlungsfreiheit in Württemberg.

"

Der Vorwärts"-Abreiß- Kalender enthielt am 30. Oftober folgenden Ausspruch Luthers:" Wan muß auch nicht alles auf­rührerisch sein lassen, was die Bluthunde aufrührerisch Faust binden, daß sie niemand weder mit Predigten strafen, noch sich mit der Faust wehren soll und sie ein offenes Maul helten. Denn damit wollen sie aller Welt das Maul und die und eine freie Sand behalten...."

Was doch der Kalendermann des Vorwärts für ein boshafter Kobold ist! Man brauchte sich nicht zu wundern, wenn Noske ihm wegen seiner allzu deutlichen Anspielung das Handwerk gründ lich legt. Aber der arme Kerl hat jedenfalls im November vorigen Jahres, als er feinen Kalender zusammenstellte, nicht geahnt, daß seine Satyre gegen die Bluthunde" der kapita­ listischen Gesellschaft seine eigenen Parteiführer treffen wird. Armer Kalenderoifel, wie vorsichtig wirst du den nächsten Kolen. der machen müssen.

Der offene Anhängewagen im Winter. Die Direktion/ der Großen Berliner Straßenbahn läßt it im Winter offene An ingewagen fah en, die eigentlich nur als Commerwagen gee baut find. Sie begründet diese Maß ahne damit, um das Blabangebot, das infolge der Knappheit an betriebsfähigen Wagen und wegen der notwendigen Einschränkungen im Stromverbrauch ohnehin fnapp iit, nicht noch weiter zu verringern". Alle Ver­such, die Lieferung der bereits vor Jahresfrist in Bestellung gegebenen neuen nhängewagen zu beschleunigen. feien leider unter der Ungunit der Verhältnisse errolglos geblieben. Falls die offenen Anhängewagen aus dem Betrieb gezogen werden müßten, würde die Verkehre not noch mehr verfchäft werd.n. Das sind schöne Aussichten. Und ebi der Temperatur!

Baketsendungen an Kriegsgefangene auf dem Transport. Von jetzt ab sind zur Bostbeförderu.cg wieder u. a. Patete an Striegse gejangene in Durchgangslagern zugelassen.

Autowerk, Siemensstadt. Betriebsverfammbhinn Sonnaben 0% hr. Vertrauens.eute 9 Uhr. Anschließend Aiszahlung bet Stuttgart, 6. November. Das Ministerium des Innern hat Stant, Herzstraße.

für das P.oietariat die Kugel des Mörd rs getroffen. Karl eine Verfügung erlassen, durch die Versammlungen Eisenformer und Berufsgenossen. Branchenversammlung Liebfrecht, Roja Luxemburg und Kurt Eisner, taufend andere unter freiem Himmel, Umzüge und ähnliche Kund. Sonnabend vormittag 10 Uhr in den Phavusjälen, Müller. Soldaten der Revolution sind vor ihm im Kampte gefallen. Nun gebungen bis auf weiteres verboten werden, während bis straße 143. ist ihnen auch Hugo Saaje gefolgt. zum 20. November 1919 alle politischen Versammlungen, Typograph. Sonnabenb bormittag 10 Uhr Betriebsverfamme gleichpiel ob sie im Freien oder in geschlossenen Räumen statt tung bei Scheel, Berlichingenftzake 14