Forging , baß England noch genügend Lebensmittel frei bez, unter Zustimmung der übrigen- wahrheitsliebenden mit zu den Berhantligen für bas gewerbliche Berfonal nidyt supe Baufe? glieder des Ausschusses den Nachweis, Fregattentapitän Bartenbach: Gefehen habe ich diese Anseigen, berfolgt habe ich sie nicht.
Wbg. Dr. Sinsheimer: Konnten die auf Station befindlichen U- Boote nicht die anderen benachrichtigen?
Admiral Koch: Das wäre Zufall gewesen. Contreadanival v. Bülow: Es handelte sich nicht darum, daß feine ameritanijchen Schiffe berjentt würden, sondern daß fein amerikanischer Bürger berlebt würde oder seinen Tod fände. Das hätte auch auf einem engl schen Schiffe passieren tönnen.
Abg. Dr. Schüding: Ursprünglich waren die Abwehrmittel gegen U- Boote sehr gering. War es nicht ein schwerer politischer Fehler, daß durch das bekannte Interbien des Großadmirals Tirpit die Absicht preisgegeben wurde, daß man burch den U- Bootfrieg England völlig absperren wolle. Mußte badurch nicht erreicht werden, daß England sich darauf einstellte? Admiral Koch: Bom militärischen Standpunkt aus hätte ich jebenfalls das Interview nicht gegeben, aber so schwer schäbe ich ben Fall nicht ein. Er war der Hoffnung, daß der U- Bootkrieg baldigit einsehen würde, er sah diesen Beitpunkt als nahe getommen an.
Vorspiegelung falscher Tatsachen.
bak Heilmann das strikte Gegenteil eines wahrheitsliebenden Menschen ist.
Nicht genug damit. Unser Rebner fonnte an Hond von unbestreit baren Tatjachen den Beweis erbringen, daß gerade die Rechts. sozialisten alles getan haben, die Berabschiedung der Gejezes vorlage zu verschleppen.
laffen werde. Dementsprechend wurden auch die vom Arbeits nehmerverband vertretenen Forderungen von 156 M. Wochenlohn und einer Wirtschaftsbeihilfe von 600, barv. 500 m abgelehnt. Am gestrigen Tage nahmen nun beide Berbände Stellung zu die. sem Ergebnis. In einer am Vormittag abgehaltenen, von ca. 450 Personen besuchten und vom Arbeitnehmerberband einberufenen Bersammlung der streifenden Zuschneider, Kaufleute usw. sprach man sich in geheimer Abstimmung mit 420 Stimmen für Fort Genosse Rosenfeld führte zu dem Gesetz selbst aus: Es handelt fegung des Streife aus. Nachmittags entschied eine Bertrouens fich hier um einen bescheidenen Schritt auf der Bahn, die wir männerversammlung mit 26:23 Stimmen für 2bbruch bea energisch fortgesetzt sehen möchten. Die gesamte Arbeiterschaft Streits. Abends fand dann eine vom Schneiderberband einbe wartet nuit Ungeduld darauf, daß wichtige Betriebe, wie es die rufene Buschneiderversammlung statt, in der Fischer im Namen Wasserverte auch find, aus den Klauen fapitalistischer Ausbeuter des Schneiderbeband: s die Aufnahme der Arbeit empfahl. Gleich geriffen werden. Gerade bei den Wasserwerfen trete das Interesse geitig sollen Verhandlungen wegen der Forderung auf 156 M. an der Bevölberung Har gutage. Wir halten die Bestimmung in der gestrebt we ben. Für die Wirtschaftsbeihilfe war jedoch der Schneider. Reichsverfassung, die bekanntlich eine Entschädigung der Aktionäre verband nicht zu gewinnen. Es tam daher wieder zu scharfen zur Pflicht macht, für falsch. Da wir aber davan gebunden sind, Auseinandersehungen zwischen den Anhängern des Schneider berlangen wir zumindest, daß sie unter Berücksichtigung ter heutig n verbandes einerseite, und den in beiden Verbänden Organisierten Berhältnisse den wirklichen Nutwert zugrunde legt und feines. andererseits. Besonders mißbilligt wurde auch von Mitgliedern falls den kapitalistisch festgestellten Wert. Die Entscheidung der des Schneiderverbandes die eigenartige Weise, wie S& uh. Rationalversammlung abwarten zu wollen, wäre verfehlt, denn macher vor dem Schlichtungsausschuß den Arbeitnehmerstand. es gibt sich heute wohl tein Mensch mehr einer Täuschung darüber puntt vertreten und damit das Lob der Unternehmer geerntet hin, was von dieser Körperschaft zu erwarten ist. habe. Einigungsvorschläge des Arbeitnehmerverbandes wurden Hierauf wird Abg. Dr. Struve as 3euge vernommen über Der Parlamentarismus wird nicht, wie heilmann uns von Fischer zurückgewiesen, so daß schließlich zu geheimer Abstim die ngaben, die im Hauptausschuß de Reichstages, vom Admiral glauben machen wollte und manche Illusionisten hoffen, die Ein- mung über den Abbruch des Streites gefa ritten werden sollte. ftab und Reichsmarineamt über die U- Bootwaffe gemacht wor- heitsfront der Arbeiterschaft herbeiführen. Aber sie liefern uns hierbei entstand auf Beranlassung der Anhänger des Arbeit. den find: Es ist außerordentlich schwer, über den Stand- der Ufo viel Material, daß auch der Kurzsichtigste erkennen muß, wo nehmerverbandes, welche die Entfernung anwesender Schneider Boottwaffe sich ein flares Bild zu verschaffen. Gine viel zu groze feine Interessen gewahrt werden, und das wird die Einheitsfront forderten, eine derartige Unruhe, die sich durch das Erscheinen Zahl von unsicheren Faktoren spricht da mit. Im März 1916 herbeiführen. Wir wünschen, daß das Gejek in der von uns für von Salis noch mehr steigerte, daß die Bersammlung ergebnis. toaren insgesamt 23 U- Boote frontbereit, davon waren 11 in der richtig gehaltenen Form angenommen wird. Ics geschlossen werden mußte, nachdem vorher Fischer im Nordsee. Auch im Januar 1917 waren es nur 20 Boobe. Wir Lehnen sie es ab, dann ist dies nur ein neuer Beweis, wie Namen des Schneiderverbandes die Parole zur Wiederaufnahme besaßen zwar 152 Boote, aber nur 20 waren frontoerwertungs- wenig vom Parlamentarismus die Bollsozialisierung zu er. der Arbeit herausgab. fähig. Das muß man stets in Betracht ziehen. Später waren warten ist, die kann nur kommen durch die Diktatur des ProNeue Lohnfäße für Stuffateure. es bon 203 U- Booten 54 Boote. Uns war es verboten, felbft im letariats.( Rebhafte Zustimmung bei den Unabh.) Hauptausschuh über die Zahl der U- Boote irgendwelche Angaben In der weiteren Debatte haben die bürgerlichen Redner Die am 30. Oftober im Gewerkschaftshaus tagende Bersamme zu machen. Als der uneingeschränkte U- Bootfrieg beschloffen war, sämtlich die Darstellung des Genossen Rosenfeld über den Gelung der Stuffateure nahm Stellung zu dem Resultat der Bere teilte Staatsjefretär bon apelle im Hauptausschuß mit, baß fchäftsgang des Ausschusses als der Wahrheit entsprechend be wir 160 U- Boote hätten. Er sagte bas ohne jeden Bujak, so daß ftätigt und damit den Seilmann als den charakterisiert, als den bei den Abgeordneten der Einbrud entstehen lonnte und ent- ihn anständigen Menschen längst erkannt haben und standen ist, daß diese Sahl auch frontverwendungsfähig war. Es Nach längerer Aussprache wurde das Gefes gegen die Stim waren aber nur 20 11- Boote davon frontbereit, und von diesen men der Unabh. Sozialisten, der Sozialdemokraten und des 20 arbeibeten nur 5 bis 6 an der Westküste von England. Das Demokraten Donfinicus abgelehnt. Damit hat die Preußische ist ein so großer Stontrast, daß Herr von Capelle auf diesen Bandesversammlung bewiesen, was uns nie zweifelhaft war, daß Buntt hätte aufmerksam machen müssen. Nichtig ist, daß die fie ebensowenig positive Arbeit im Sinne des Sozialismus zu Bahl der frontbereiten U- Boote im Laufe der Jahre 1917 und leisten vermag, wie ihre impotente Schwester am Königsplatz. 1918 auf 36, 43, 47 und noch weiter gestiegen ist. Aber auch diese Nun folgte das Gesetz über die Bahlen stehen noch im Widerspruch zu den Angaben, die uns in Hauptausschuß des Reichstages gemacht worden sind. Wir haben im Hauptausschuß von Herrn bon Gapelle eine außerordent Genoffe Menzel legte die Gesichtspunkte bar, unter denen wir lich scharfe Kritit an der Flottenpolitit des Herrn von Tirpit eine vollständige Neuordnung herbeigeführt sehen möchten. Die gehört. Da aber auch die Umstände unter Herrn von Cavelle Handelskammern in ihren heutigen Gestalt haben sich als unfähig fich nicht so entwidelten, wie es notwendig gewesen wäre, schrie- erwiesen, das Wirtschaftsleben wieder aufzurichten. ben Gothein und ich einen Brief an den Reichs. die Arbeitnehmer den ausschlaggebenden Einfluß erhalten werden, tangler. Um die in diesem Brief enthaltenen Borwürfe zu werden wir aus der Meijere herauskommen. entfräften, erklärte Staatssekretär von Capelle, daß wir nunmehr gegen 400 U- Boote hätten. Die Zahl war unrichtig. Selbft nnter Einrechnung aller ve lorenen U- Boote und der noch nicht erbauten U- Boote 5 es niemals 400, sondern höchstens 300 gewefen. Gin Irrtum war es auch, wenn Staatssekretär von Capelle amtlich erklärte, zu Anfang des U- Bootfrieges wären U- Boote ferienweise bestell: worden, eine Serie a. B. U C bon 1 bis 60. Nähere Untersuchung ergab, daß der Staatssekretär hierbei nicht die tatsächlichen Bestellungen im Auge gehabt hat,
sondern Bestellungen, die ihm im Augenblick vielleicht so an genehm gewesen wären, wie uns.
Amtsdauer der Handelskammern.
meiden.
Nur wenn
Der Rechtssozialist Südemann glaubte einen besonderen Trumpf gegen uns ausspielen zu können durch Hinweis auf das Betriebsräte gefeß. Demgegenüber hielt ihm Genoffe Menzel vor Augen, wie die Sozialdemokraten die Macht der Unternehmer stärken.
Das Gefeß, durch welches bie Amtsdauer der Handels. tammermitglieder bis 81. Dezember 1920 berlängert wird, wunde angenommen. Nächste Sigung heute 12 Uhr Bergetat.
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Gewerkschaftliches.
Gewaltakt gegen einen Betriebsrat.
Generaltin Nons Ribic, mitten aus einer Sigung dieses Ausschusses durch Beamte der grünen" Polizei herausgeholt und auf die Wache gebracht. Bortvand zu dieser merkwürdigen Maß nahme gab bie Tatsache, daß er sich in Ausübung seines Amts weigerte, der Aufforderung gum sofortigen Verlassen des Be triebes Folge zu Geitem.
handlungen der Schlichtungsfommission. Nach reger Diskussion stimmte die Versammlung mit 171 gegen 13 Stimmen folgenden bereinbarten Lohniäten zu: Einheitslohn für Werkstattstuftateure pro Stunde 3,30 M. Für Auslösung bei auswärtigen Arbeiten ist ein Mindestlohn von täglich 8,40 M. zu zahlen, für Affordarbeiten ein Aufschlag von 17% Prozent. Diese Lobnjake treten mit dem 1. November in Kraft. Für Baustellen, wo die Arbeit bis zum 1. November noch nicht beendet ist, bleiben die event. besseren Lohn und Arbeitsbedingungen bis zur Beendigung der Arbeiten bestehen, Ferner wurde den streifenden Metallarbeitern vollste Ehm pathie ausgesprochen und ihnen gelobt, den Streit nach besten Kräften moralisch und finanziell zu unterstüben.
Maler! Achtung! Durch Vereinbarung bomt 13. Oftober 1919, der beide Bertragetontrahenten zugestimmt haben, ist der Lohn um 50 Pf. pro Stunde erhöht worden, so daß der Minimal lohn 3 M. pro Stunde beträgt; zahlbar spätestens bom 1. No bomber ab. Berband der Maler usw., Filiale Berlin .
Jm Dresdener Angestelltenstreit ist es zu einer Einigung gekommen. Die Arbeit wurde wieder aufgenommen.
Groß- Berlin.
Zur Verkehrssperre..
Die
Auf den Personenbahnhöfen herrscht Ruhe. Fahrkartenschalter sind geschloffen. Auf den Bahnsteigen enn man ein richtiges Bild von dem U- Bootbau getinnen will, fieht man nur Dienstpersonal die notwendigen Arbeiten. darf man sich nicht an die Zahl der U- Boote flammern, sondern berrichten. Wer reisen will, muß das aufschieben, bis die muß die Tonnenzahl berechnen, denn wir bauten zuerst U- Boote bon 100 bis 200 Tonnen, später Boote mit einem Raumgehalt Personenzüge wieder fahren. Eine Milderung ist insofern bon über 2000 Tonnen. In den 20 Monaten der Amtstätigkeit Eine im Baufmännischen Gewerkschaftshause abgehaltene eingetreten, als von heute( Sonnabend) ab gewöhnliche des Herrn von Tirpik im Kriege sind durchschnittlich je 4000 Versammlung der Angestellten der in dem Ueberfeetongern ber. Pakete und Wertbriefe wieder allgemein zur Postbeförde Tonnen bestellt worden, unter Herr von Capelle ungefähr 14 000 Connen im Monat. Das zeigt, daß die erste Kriegszeit nicht boll einigten Gesellschaften, der Deutschen Lichtbild- Gesellschaft E. V., rung zugelassen werben. des tuslandsverlag, G. m. b. S., und des Gedienstes, A.-G., be Ausgeschlossen von der Beförderung bleiben jedoch nach für den U- Bootbau ausgenust worden ist. Wir haben uns wie schäftigte sich mit einem Borfall, der geeignet jein dürfte, das wie vor Wert- und Einschreibepakete, außer Sendungen berholt an den Reichskanzler und an Herrn Wahnschaffe gente effe der weitesten Oeffentlichkeit in Anspruch zu nehmen. von Banken. Da die Postverwaltung jezt drei Tage Zeit wandt, es wurde uns aber immer erwidert, daß Mehrbestellungen Der Jeinen Bwed hätten, es geschehe schon alles. Das aber war nicht ich in gekündigter Stellung B.fand, wurde auf Beranlassung des gehabt hat, die riesigen Paketmassen, die sich vor Eintritt bestellt wurden nur 56. Weser und Wultan wünschten Nachbestellar gen; es wurde abgelehnt. Es wurden jogar Ruhepausen im U- Bootbau angeordnet, damit der Kreuzerbau nicht beeinträchtigt würde. Die Danziger Werft verlangte sogar Aufträge, um Arbeiterentlaffungen zu vermeiden. Der Buwachs an 11- Booten be trug nicht mehr als 1 Prozent im Monat. Wir haben uns auch an Ludendorff gewandt. In der letzten Besprechung der Parteiführer mit Herrn von Bethmann Hollweg am 1. Juli 1917 Hat Herr von Capelle erklärt, 158 U- Boote wären fertig und 250 im Bau. Tatsächlich waren nur 150 Boote im Bau, bie anderen wurden erft Ende 1917 begonnen. Später wurde bon Kapitän Brüninghaus erklärt, alle Werften wären überfüllt, 479 Boote wären bestellt. Davon waren aber 289 Boote noch nicht einmal im Bau begonnen und find biel, viel später fertig geworden. Man hat nicht einmal alle Werften dem U- Bootbau Dienstbar gemacht. Borwürfe will ich nicht erheben, aber beHagenstverbe Irrtümer liegen bor. Herr von Capelle wat wenig unterrichtet über die tatsächliche Lage, und so blieb die befte Beit ungenüßt. Sätten Herr von Bethmann Hollweg und ber Admiralstab diese Sachlage früher getannt, der U- Bootbau wäre sicher energischer und emfiger betrieben worden.
ort zuzuführen, konnte die Oberpostdirektion beim Reichs postministerium die Aufhebung der allgemeinen Bafet Sperre anregen. Die Abwicklung des Verkehrs auf den Bahnpostämtern hat sich überall glatt vollzogen. Die Postberwaltung ist auch weiterhin durch Ausnutzung des Flug verkehrs bemüht, den Postverkehr aufrechtzuerhalten.
Eine Hinrichtung mit Hindernissen.
Die durch den Vorfall aufs äußerste erregte Bersammlung gab ihrer Enbrüstung durch eine Entschließung Ausbrud, die mit allen gegen eine Stimme angenommen wurde. Es heißt darin: Der am 5. Not mber gewählte Obmann des ingestellten In der gestrigen Stadtverorbnebenversammlung in Newa ausschusses ist 24 Stunden später durch Mißbrauch der Polizei macht gewaltsam aus dem Betriebe entfernt worden, um daburchön sollte die Eretution an dem tommumalen Arbeiterra: boll die energische Vertretung der Angestellten intereffen zu hinteragen werden, so wie es in letter Zeit schon in verschiedenen Großtreiben. Die Art dieser Magregelung steht an Rüdjichtslosigt it Berliner Gemeinden geschehen ist. Die Anregung dazu tam auch und maglofer Willtür im gewertschaftlichen Leben beispiellos da. wieder von den Rechtssozialisten, die also ganz fyftematisch in Die Angestellten geloben feierlich, ihvem Obmann mit gmert biefer Weise, ihren rätefeindlichen Chavalter zu befunden, bor. fchaftlicher Treue zur Seite zu stehen. Sie fordeon, ihrem Obgeben. Stvar suchten sie in Neukölln die Bille zu verzudem, indem mann Gelegenheit zu geben, feine Pflicht den Mitangestellten sie ihrem Antrag den Zusatz anfügten, daß den städtischen Ar gegenüber zu erfüllen. Die Bersammelten geben allen Ange beitern, Angestellten und Beamten das Recht eingeräumt wird, in stellten Berlins mit Entrüstung von diesem unglaublichen Vor alle zuständigen Kommiffionen und Deputationen je einen Ber fall Kenntnis und bitten um ihre ungeteilte Sympathie. treter zu entfenden, denen beratende und beschließende Stimme Bors. Warmuth schlägt vor, jetzt die Verhandlung abzubrechen, Die Lohnbewegung in der chemischen Industrie. zu gewähren ist. Auch soll der gesamten Bevölkerung Gelegenheit ba ber Admiralstab wohl die Absicht haben werbe, ausführlich auf oder Auskunft ben Abgeordneten Dr. Strube zu antworten. Eine start überfüllte Versammlung ber in der chemischen und geboten wercon, Beschwerden anzubringen indem erlangen, b. Capelle stimmt zu, bittet aber, ihm noch ein paar furze verwandten Industrie beschäftigten Transportarbeiter beschäftigte au unb eine öffentliche AuskunftsErtviberungen au gestatten: Der Abg. Strube hat mir gei fich am Mittwoch abend mit Sündigung des Tavifvertrages. Beschwerdestelle eingerichtet wird. Das wäre jedoch kein Erfah Vorwürfe gematt. Den ersten, daß ich den Haushaltsausschus milhahn besprach die allgemeine politische und wirtschaftliche für einen Arbeiterrat, ber die Gesamtbevölkerung au vertreten nicht ausreichend unterrichtet hätte, und zweitens, daß ich nicht Bage und ging dann auf die bis jetzt geführten Verhandlungen ein. hat und durch ihr Vertrauen gewählt wird. Wenn sich die fobiel U- Boote gebaut hätte, wie wir in der Lage gewesen wären, Für den neuen Tavif wurde von seiten der Arbeitgeber der Rechtssozialisten daran stießen, daß der Arbeiterrat nicht in zu bauen. Herr v. Capelle verlieft Teile aus seiner Rede im Vorschlag gemacht, für die Proving Brandenburg vier Bohnklaffen vorschriftsmäßiger Weise zusammengefekt war, so lag die Schulb U- Boote dazu gehörten, um die Westküste von England mit drei bon 2,20, 1,90, 1,60 und 1,30 M. Stundenlohn aufzustellen, und zum großen Teil an ihnen selbst, die die Beteiligung am Arbeiterrat fabotiert hatten. Der Redner unserer Fraktion, U- Booten zu befehen. Im gangen waren dazu 15 U- Boote erfor var fämen für Berlin die beiden ersten Klassen in Betracht. In den Verhandlungen haben die Unternehmer einen äußerst Genoffe Sievers, hat ihnen das auch mit allem Nachdruck berlich. Es waren 20 verfügbar, die an fich genügten, um die brei fühlen und ablehnenden Chandpunft eingenommen. Ihr ganges gefagt. Er wies darauf hin, daß die Rechtssozialisten gerade Stationen zu besehen. Der Staatssekretär a. D. behält sich weitere Bestreben ging auf den Abbau der Löhne und Einführung des die Wiederkehr des Tages für ihren Antrag fich ausgesucht Ausführungen für die nächste Sigung vor. Stunden statt Wochenlohnes hinaus. Mit diesen Angeboten tonnten sich die Arbeitnehmer natürlich nicht einverstanden erklären. haben, wo der Rätegebane bor svei Jahren in Rußland aur Zu bedauern war aber, daß die einschlägigen Berbände nicht fon- at wurde. Und als dieser Getante vor einem Jahr auch in form gingen. So hatte sich ber Fobritarbeiterverband auf 270 M. Deutschland in die Tat umgesetzt worden sei, da waren die Stundenlohn festgelegt, bie Transportarbeiter stellten die Forde- Mechtssozialisten sehr darum bemüht, auch einige Site im rung von 160 M. Wochenlohn für Nutscher usw., 170 M. für Arbeiterrat zu bekommen. Heute feien fie aber mit fliegenden Wasser- hauffeure auf, die allerdings im Laufe der Verhandlungen auf Fahnen in das Lager der Feinde der Arbeiterklasse hinüber. 150 bam. 160. rebusiert wurden. s Ergebnis der Berhand- gegangen. lungen wurde von ben Unternehmen eine Rohnerhöhung von Genoffe Gievers hatte seine Anflagerebe noch nicht vollendet, als die Tür zum Sigungezimmer fich öffnete und eine große Ante Bundcft erfolgte bie Erledigung einer Stethe bon Heinen 20 f. pro Stunde zugeftanden. In einer furzen Diskussion fam die Entrüstung über bas Anfragen, mobet Genoffe Rosenfeld gegen die faumfelige Neant aus atvei Proteftversammlungen, die in der Vereinsbrauerei unb mortung protestierte, und wobei ferner auf uns re gegen die will- schändliche Angebot der Unternehmer zum Ausdrud. Mit der zahl Männer und Frauen in den Gaal hineinströmte. Sie tamen türliche Auflösung von Gewerkschaftsversammlungen gerichtete n. endgültigen Mündigung des Vertrags tind sich eine bemnächst statt in tiems Festsälen zu dem Atentat gegen den Arbeiterrat Stel Tung genommen und durch Annahme von Resolutionen für die Die Lage im Zuschneiderstreit. Beibehaltung des Arbeiterrats ausgesprochen hatten. Um ihren Dann fam Genoffe Rosenfeld zum Wort. Er rechnete zunächst Nojen It beat Nonist stvischen Schneider und Arbeitnehmerver. Willen Nachorud zu verleihen, waren die Versammlungsbesucher mit Heitmann& berlogener Darstellung über seine felbstätigkeit als Vorfigender bes Ausschusses für die Rommu. band entschieb am Donnerstag der Schlichtingsausschuß in dem bor bas Rathaus gezogen, um dort zu demonstrieren. Trotzdem halisierung der Charlottenburger Wafferwerte ab und erbrachte Sinne, pais der Arbeitnehmerverband während der Tarifbauer bie Tore bes Rathauses gefchloffen waren, gelang es einer Gruppe
Diese findet am Dienstag um 10 Uhr bormittags statt.
Breußische Landesversammlung. Die Kommunalisierung der Charlottenburger werfe abgelehnt.
frage antworten mußte, daß die Auflösung ohne jeden Grund findende Versammlung der chemischen Industrie beschäftigen. rrtümlich erfolgt ist.
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