Der Leidensweg des Betriebsrätegefeges.

[ nomer gogen uralende beitsetustellungen, als Setyen bie etteitenden, bag ste es in forem ample max 2e bem aber auch fet, es it etne echande, daß bie pobuste Geſtalt des Sapitalismus der Borfriegszeit allein mit der shapitaliſtent baste alls ofononuifchen wib fo- dem Deckmantel der Demokratie bie brutale Gewalt berri Und diese Empfindlichkeit der Kapitalistenklasse ist angen- aialen Faftor zu tun haben, sondern daß die politische und jedes Wort zu unterdrücken sucht, das gegen die aug blicklich ins maßlose gesteigert, weil sie gerade jetzt die Zeit Gewalt offen auf die Seite der bedrohten Unternehmer blicklichen Machthaber gerichtet ist. für gekommen hält, um die Machtstellung, die die kapita- tritt, so fömmen sie allerdings auf den Gedanken kommen, Listische Bourgeoisie im Staate erlangt hat, auszumußen für daß fie dieles Hindernis aus dem Wege räumen müssen, um endgültige Wiederherstellung der wirt ihren wirtschaftlichen Existenzfampf ungebemmt führen zu Ichaftlichen Machtstellung der Bourgeoisie. fönnen. Darum find die gegen das Proletariat Diele Situation, aus der das Proletariat nur den gerichteten sozialpolitischen Absichten der gegenwärtigen Schluß ziehen kann, daß es dem Widerstand der Unter- Bourgeoisregierung und die von ihr besonders beliebte Ge Nachdem die Anwälte der sozialen Reaktion im Ausschuß nehmer eine gleich energische Abwehr entgegenzusehen hat, waltampendung gegen streifende Arbeiter ein sinn lofe für Beratung des Betriebsrätegesezes eine Reihe wichtiger hat zur Folge, daß umfassende Gewerkschaftsfämpfe aller- Spiel mit dem Feuer. Wie denn überhaupt die Re Erfolge erzielt haben, gehen sie aufs Ganze. Es ist ihnen dings Wirkungen hervorbringen, die den Gewerfichafts- bolutionen meist von den herrschenden Strömungen und gelungen, die Beratungen über die Fragen der Aufnahm fämpfen früherer Zeit fremd waren, die das politische Staffen gemacht" werden, seltener durch die unterdrückten. Don Betriebsratsmitgliedern in die Aufsichtsräte und Interesse der Kapitalisten klaffe, das mit dem Für die Arbeiterschaft ergeben sich aus dieser veränder- der Vorlegung der Bilanz durch ihren Widerstan politichen Antereffe der Bourgeoisie ong berbunden ist, ten Situation tafti fche Geseke , auf die wir in einem ganz zum Stillstand zu bringen. Schon vor einigen

nahe berühren.

. Das berechtigt aber nicht zu der Behauptung, daß jeder große gewerkschaftliche Streit ein politischer Streif fei, son­

späteren Artikel zu sprechen kommen werden.

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bern nötigt nur dazu. die Grenze smischen gewerkschaft. Das Berbot der Bossischen Zeitung". othein benuble dieſe Situation, um im Berlin

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wurde bekannt, daß neben den Ausschußberatungen handlungen im Reichskabinett stattfinden, um die Beratungen über die tote Stelle hinwegzubringen. Itchen und politischen Streitbewegungen heute anderswo Tageblatt" fein Unannehmbar" auszusprechen. 8 u fuchen, als wo die Bourgeoisie fie fiebt. Eine In der Preffe berricht ungefähr Uebereinstimmung Auch der Vorwärte" hält es für nötig, den ins Stoden Klärung dieser Frage, ans ruhiger Einsicht und Flarer darüber, daß das Verbot der Boffischen Beitung" eine Erfenntnis geschöpft, ist brennend nötig. Das Merk. Dumnrheit ist. Das Berliner Tageblatt" bedauert, daß gekommenen Ausschußkuhhandel wieder in Gang zu mal des politischen Streifs ist weder in der Größe man zur Maßregel des Verbots gegriffen habe, und spricht sen. In einem Leitartikel in der Morgenausgabe einer Bewegung, noch in den nervösen dann einiges von Demokratie, freiem Meinungsaustausch Dienstag fnüpft er an Gotheins Artikel an, um mit beg Borstellungen, die die Bourgeoisie mit den Bielen und ähnlichem. Die Morgen, meinungstiene des Erstaunens zu erklären, die Demofraten der Streiks verbindet oder doch zu verbinden vorgibt, noch Bossischen Peitung"," behauptet, daß es schon bei den Ver- zwar bereit, die Arbeiterschaft als gleichberechtigten darin zu erblicken, daß die bestreiften Betriebe zufällig als boten der Deutschen Zeitung" und der Freiheit" feine im Arbeitsverhältnis anzuerkennen, wollen aber Lebenswichtige Betriebe gelten. Ablehnung gegenüber allen Beitungsverboten Ausdruck ge- übrigen alles beim alten lassen. Das heißt, schreibt betur Die obersten Gewerkschaftsinftansen haben bier eine fagt, es fei wirklich Borwärts", die wirtschaftliche Lage der Betriebe und die Aufgabe zu erfüllen, die sie nicht länger aufichieben dürfen. fein Grund au finden, der die Maßnahme der Regierung Dispofition über den Ausbau und die Es trägt nicht zu der notwendigen Klärung der Frage bei, Das rung der Unternehmungen soll auch fernerbin bie fondern ist nur ein 8eiden erheblicher Unflat. Beitungsverbot fei wieder einmal ein Beweis der heit oder gar eine unumwundene blage an das beitlichen" Auffaffung der Herren Regierenden. Georg Besik der Produktionsmittel find." heit oder gar eine unummundene Absage an das Bernhard veröffentlicht folgende Erklärung: Rlajieninteresse des Proletariats gegen­über der Bourgeoisie, wenn dos Correspondenzblatt der

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rein subjektiv irgendwie rechtfertigen könne.

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dauernd betriebene falsche Politik um Betwußtsein bringen den stärksten bruch getan hat. sollten, füßen sich auf Tatsachen, die in der Bossischen Zeitung" Aber der Vorwärts" läßt sogar deutlich erkennen, felt und

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Die Wiedergabe meines Artikels in der Veröffentlichung, daß es die Aufgabe des Betriebsrätegelete Wir sind damit einverstanden, wenn das heißen foll Nothilfe" schreibt, dieses Instrument der kapitalistischen bureau verbreiten läßt, entstellt und verk.hrt deffen Einn voll im Produktionsprozeß zu verdrängen; nur wäre dann Restauration fönne getrost gegen politische Streiks ange- fommen. Meine Ausführungen, die der Offentlichkeit die von fagen, daß das bisherige 8uriidweichen der Nedit wandt werden, ohne daß das Interesse der Gewerkschaften der Reichsregierung seit dem Abschluß des Waffenstilstandes sozialisten im Ausschuß dieser Wirkung des Gesetzes for davon berührt werde, denn der politische Streif ginge die Gemerfichaften nichts an. Auf solche Art erzeugt man nur Erbitterung der Arbeiter, die die offene Benad teiligung ihrer Interessen fühlen, wodurch der Konflikts Behauptungen zu widerlegen. Sie wählt den freilich bequemeren bürgerlichen Parteien nicht grundsätlider Notut Die Reichsregrevung macht nicht den leisesten Versuch, meine Widerspruch der Unternehmer und ihrer Anwälte in be Will man nicht gefährlichen gegenrevolutionären Hem.Beg, Ansichten und fachliche Darlegung n durch den Gewalt wäre, fondern fich nur gegen die Form der Ausführung Schub Teisten fo muß daran festgehalten werden, daß eine Ben zu betämpfen. Das ist im freieiten Staat der Welt" des richtete, fei doch eine Möglichkeit der Verständigung gegeben Das heißt, die Rechtssozialisten sind bereit, mit fich handeln zu laffen. Wogegen zu sagen wäre, daß nur durch beftimite Zu dem Artikel Bernhards selbst ist soviel au fagen, scharf umrissene Formen der Ausführung" die beabsichtigte erhebt, wenn sie den 8wed verfolgt, e in politisches daß er getreu feinen fontinentalpolitischen Anschauungen gir fung zu erzielen ist, eine Aenderung der Formen System 3u erichüttern oder eine Regierung england als den Erbfeind Deutschlands abmalt und die von den Demokraten nur gewünscht wird, um diese Wirkun Dem wird nun entgegengehalten, daß man eine Be- gutes Verhältnis kommen. Der deutschen Regierung wird/ nen vollends aufzuheben, und daß die vom Gelegentwud

stoff eber gehäuft als abgetragen wird.

mungen des gemerfichaftlichen dampfes ernsthaften Bor­

Streifbewegung nur dann politischen Charakter trägt, wenn fie unmittelbare politische Forderungen

Landes jest jo der Brauch.

durch

wegung unter gewerkschaftlicher Maste beginnen tann, um um Vorwurf gemacht, daß sie durch ihre Untätigkeit die Wiederannäherung an Frankreich verbindere, und fie dann unversehens zum politischen Streif zu steigern. daß Frankreich nur Bir balten eine solche Taftit nicht für wahrscheinlich und für verfehlt. Sie würde unsere Billigung nicht finden, piegelungen in einen Kampf zu loden. Er würde sein rung der Entente gegebenen Versprechungen nicht inne­

zur

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vorgesehenen Formen genilgen bei meitem nicht, bom Bormärts" felbst als Aufgabe des Gefeßes gefennzeid neten Wirkungen bervorzurufen, um die Verdrängung deshalb feine Versprechungen Unternehmertums aus seiner Mochtvolition im Brodn tionsprozeß anzubahnen. Im so schlimmer ist das fonie denn wir lehnen es ab. das Proletariat unter fabichen Vor. nicht erfüllt habe, weil die von der deutschen Regie- quente Rurüdweichen der Rechtsforialisten vor den grind licher, ursprünglich verhüllter Breck offenbar werden, und rreführung der Regierung und eines großen Teils der grundiaglofen Rubbandel um die angeblich nebensächlichen Biel nicht erreichen, denn eines Tages müßte fein wesent. gehalten worden seien. Das deutiche Bolt sei durch die läblichen" Ansprüchen der Kapitalistenfloffe, das in dem

es besteht die Wahrscheinlichkeit, daß die Massen sich dann betrogen fühlen imb der Führung die Gefolgidoft verfogen, Wie wir die Politif des betriigerischen Bluffens ablehnen, wenn sie aus Gründen opportunistischen Schaubergerbums dem Gegner gegenüber Anwendung findet, so erst recht dann, venn fie aus fcheinbar revolutionären Motiven die eigene

-

deutschen Bresse über die deutschen Unterlassungsfünden gar nicht unterrichtet, es sebe nur, daß Frankreich sein Ber. sprechen nicht balte, und wiffe nidt, daß England die Ge­fangenen wesentlich nur deshalb zurückgeschickt habe, weil es fie nicht verwenden und nicht ernähren fonnte.

Formen zum Ausdrud fommt.

folgender

Um feie Rompromikfreudigkeit zu verdeden, rafft fid

der Vorwärts" am Schluß des Artikels zu Geffe auf:

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Das Gefet über die Betriebsräte in ein Auch wer nicht die Bernhardiche Kontinental politir Prüfftein. An der Gestaltung dieses Gefebes wird ble Plaffe zu täurfchen fucht allerdings, um den Gegner irre- billigt, wird zugeben miffen, daß der Artikel, wie es bei beiterfchaft ermessen, wie start im neuen Deutschland die Kräfte arführen, was indes ihre verfehlte Wirkung auf das Pro- dem Charakter der Boffischen Zeitung" gar nicht anders find. die aus der demokratischen Republir eine foaiale Republi sein kann, durchaus rubig gehalten ist, und daß er erft machen und in ketiger Weiterentwidlung dem wirtschaftlichen Dagegen besteht die Möglichkeit, daß fich ein großer durch das Verbot des Blabtes eine Bedeutung erlangt hat, Eosialismus den Weg bereiten wollen. Daß die sozialdemokra Wirtschaftsfampf durch den Willen der Maisen felbft die er gar nicht verdient. Die Regierung dürfte aud) mit tische Fraktion der Nationalversammlung biefe Bedeutung bese während seines Berloufs zum politischen Streit entwidelt. ihrem Gewaltaft feinen sonderlichen Erfolg haben, denn fehes fennt und feinem Kompromiß, das eine Minderung der Diese Möglichkeit ist jedoch dann am stärksten, wenn die die Kneife, die der Regierung Vorwürfe in der Gefangenen. beiterrechte bedeutet, ihre Zustimmung geben wird, ist uns gewiß

ebariat nicht aufhebt.

Staatsgewalt gegen die Rämpfenden auftritt und badurch ihre Aufmerksamkeit und lyren Born auf fich lenkt.

Bon Defber Rosatolángi.

Vor einigen Monaten hatte ich ein Kinderspital besuchs

frage machen, werden jetzt behaupten, daß sie allen Anlaß babe, die freie Meinungsäußerung zu unterdrüden.

Wir warten ab.

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Häßliches Mariechen... Schönes Mariechen... Tages- Deine für Kinder vorbei, wo auf der Treppe des Walaſites| beneiben tönnen. But wenige erreich'n diefe 035e glüdliche Kinder saßen, in roten Kleidchen, mit roten Schürzlein.| musikalischen Biergefanges. Neben dieser jungen Künstlerin wat und fleine Mädchen warfen rote Bälle in die blaue Luft. Die Herr Schlußnus ein gefanglich und darstellerisch hervon Räte- Regierung bot Finnen drei Wochen zweitaufend Bfund ragender Migotto und auch Herr Kirchner bermodite feines feliger, wimmeinder fleiner Körper, nicht größer als ein Nanzen. Budapester Proletarierfinder zur Verfügung gestellt. Um mich gupassen. Das, ausverkaufte Haus spendete begeisterten Beifall Auf dem einen Bettchen, neben der Wand, lag ein arm. Seife, dreitaufero Ramme und ebensoviel Bürsten für die Tenor den italienischen Anforderungen in gewiffem Grabe an Ich hielt das Geschöpfchen für zwei Jahre alt, doch erfuhr ich, lo auszudrüden, die zweitaufend fund Seife waren jebem Am Sonntag gastiert Frl. Joogün als Berbinetta in Richard baß es bereits fechs vorbei sei. Es bieg Mariechen, und es eingelnen der Kinder fichtlich anzumerfen. Alle waren fie rein. Strauß Ariadne auf Naxos ". Morgen, Mittwoch, findet wurde mir erzählt, daß es schon seit etwa zehn Monaten im pausbädig, gepflegt, und zwischen den Bäumen gingen gütige die Erstaufführung ber Oper Der Stier bon Olivera Spital liege; die Tochter eines Arbeiters, die voriges Jahr Lauge Pflegerinnen mu fanftec Sorgfalt umber. Die fleinen Menja bon Eugen d'Albert unter Generalmusikdirektor Blech mit den Herren Bohnen, Mann und Kirchner, den Damen Stem Wermste auch jetzt noch nur durch ein kleines Silberrohr er wie fie auf den liesigen Pfaden des schönen Parkes forgios wird als Biamist in einem Wohltätigkeitsfonzert mitwirken, bas Geschmack der Speise und die Freude der Rube nicht genossen, umberliefen. Ich gebuchte des täglichen Mariechens, das nicht die Kapelle der Staatsoper am 16. November, mittags 11% 11 Ich schaute ihm ins Gesicht. Es mutete wie das eines verzagten daran, daß diese Kinder nicht mehr Lauge trinten und in aller Staatsoper am Freitag, den 14. b. Mts., tommt die 8. Sinfonie

geirunten und sich die Speiseröhre berbrannt hat, so daß die lein trugen gleich einem Juwel das Leben.

nährt werden tönne. Schon seit einem Jahr hat das Kind den

mehr um die Freuden des Kuchens und des Lächelns weiß, und

Ewigkeit schön bleiben werden.

veranstaltet.

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In dem Sinfoniekonzert der Kapelle bez Schöne Mariechen, ihr alle, werfet jaudhgenb euere roten 5. Sinfonie von Brudner zur Aufführung. Das Mittag und die Coriolan- Ouvertüre von Beethoven sowie die

Bälle bis zum Himmel hinauf!

( Aus dem Ungarischen von Stefan J. Klein.)

alten Weibes an: die Haut grau und gerknüllt, die Augen un flar und grün. Das Mädchen blidte mich mißmutig, gleichgültig an. Mariechen, soll ich dir Spielzeug bringen? G3 antwortete nicht. Mariechen, soll ich dir Kuchen bringen? Gs wandte den Kopf ab. Mariechen, Täubchen, was wünschest du dir? fchloß die Augen und fehrte das Gefichtchen zur Wand. Die flegerin erzählte mir, das fleine Mädchen benehme sich ständig fo, betrachte die spielenden Kinder gleichgültig, fümmere fich um Rommimal fierung oder Sozialisierung nie die Rede sein tönne, Achtungserfolg.

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longect am ffben Tage beginnt diesmal um 12% Uhr. " Die Frau ohne Schatten ", das neue Werl bon Michard Die Brivattheater wechseln munter bie Gäufer, als ob bon Strauß, fand bei der Erstaufführung in München nur einen Du bist schön, fprach ich sitternd und traurig, und da sah ich, gesichert, Meinhard und Bernhard haben fich das Theater am städtische Theater" ben Kindern als Nachmittagsvorstellung baß auf dem siebzigjährigen Geficht der Heinen Märtyrerin Rollendorfplah" durch Aftienerwerb für später referbiert| Beter und Baul reifen ins Schlaraffenland nichts. Es horche bloß auf, wenn man ihm sagt, es sei schön. Der Reinhardt- Kongern hat sich das Berliner Theater: Eine Marchenoperette brachte das Friedrich Wilhelm Die alte Gesellschaft hat die unzähligen fleinen Mädchen und worben worden, um in einem Neubau später neue Theaterpläne zumal in mageren Beiten nichts einwenden läßt; die Cperetten und die Komische Oper" ist dieser Tage von Großfaufleuten er war das in Knittelverfen gezimmerte Märchen, gegen bas fid Anaben, die Lauge tranfen, mit föniglicher Seelenruhe verbucht, su berwirklichen. Die fapitalistijden Theaterherren fühlen sich autaten stammten aus der Werkstatt Lebars, der nur mit einem in Statistiken emgereiht, mit ihnen wie mit Tram- Unfällen und ihrer Erwerbsunternehmen fo fiche, daß fie jetzt fogar eine Schlaflied, einem Blindefuhreigen und einem Stedenpferblieb Der Arbeiter ging in die Brotestbersammlung gegen Sozialisierungspläne einberufen, von den dem findlichen Geschmad entgegentam. Das Hopfaffa bet Fabrik, sein Weib ging waschen, daheim aber ftieg das fleine denen in einer Theatertonferenz im Ministerium des Innern ge Operette, die lessen Marsch- und Tatarhythmen follte er fich liebet Kind, das hungrig war unb bon feinem Fräulein", teiner fprochen worden sein soll. In ähnlicher Weise wehrt sich auch bas für fein Abendpublikum ouffparer, das dafür( leider) mehr übrig trant Bauge, die ihm Kehle, Gebärme, Magen mit Brand Ninos in städtischen Betrieb. Erst das Geschäft und dann bie Vorgänge auf der Bühne mit dem Sieg ber braven Arbeit über

Eisenbahn- Unglüden gerechnet.

Bonne", teiner Mißg" betreut wurde, auf einen Stuhl und Kinokapital in Protestversammlungen gegen die Uebernahme der hat, als die Kleinen. Diese hielten sich mit Recht

wunden gerrig Das übrige verlief unter gefeblichen Formen",

bie Rettungsgesellschaft erschien, es wurde ein Protokoll auf­genommen, das Kind in ein Kinderspital gebracht, um bort nach

Stultur!

Im Opernhause, Unter den Linden , fang gestern Marta die Begleitung des Orchesters war zu loben. bogün die Gilda in Verbis Rigoletto". Die Vorstellung

an

bie brolligen

den Müßiggang . Das Spiel der Darsteller auf der Bühne un Revolutionäre Stunft. Am Runstabend des Bildungsau tin- bis zweijährigen legendenhaft unsäglichen Leiden zugrunde in ihrem völlig verstaubten beforativen Rahmen wurde dem italic- fchuffes Tempelhof erläuterte Leo eftenberg bag en Bea führte aufällig an einem bez bielen neuen Budapester leistung der Joogün, um die wir die Münchner Nationaloper! marsch und die Marjailene au Gehör. Frau Jife Zoffee Heute dachte ich wieder un bich, häßliches Mariechen. Mein lichen Glang aber erhielt der Abend durch die melodische Meister Haffe. Am Flügel brachte er dann meisterlich ben Batogia nischen Charakter des Wertes nur teilweise gerecht. Ungewöhn der revolutionären Kunst und ihre Wirkungen auf die belle

u gehen. Uebrigens war alles in Ordnung."

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