Die U- Bootschieber.

Eine leitende Persönlichkeit ohne jede Erfahrung.

Herr Brüninghaus noch heute es fertig bekommt, folde griffe zu erheben.

rüdgewiesen werden würde.

11m 2 1hr wird die Beratung abgebrochen. Nächste Sigung

Preußische Landesversammlung.

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Gegen die Verleumdungen der Bergarbeiter. An der Spitze der gestern erledigten Tagesordnung ftande jeun wieder mehrere

Meine Anfragen.

Borj. Warmuth( unterbrechend): Das geht nicht, wir fin hier nicht im Barlament, wo ein freies Wort gestattet ist. D Ausschuß hat eine starke Aehnlichkeit mit einem Gerichtshof; es müssen daher auch die Formen gewahrt werden, die vor Ge lich erstaunt, daß ich gesagt haben sollte, wir hätten nicht genügend richt üblich sind. Die persönlichen Spiken müssen unterbleiben Aus dem Untersuchungsausschuß. U- Boote, um den rücksichtslosen U- Boot- Krieg zu führen. E3 liegt beim 11- Boot- Strieg, anders als beim Landfrieg. Beim Land- mir niandes- und hochberräterischer Weise u Abg. Dr. Struve: Ich weise den ungeheuren Vorwuri, ha Wortfehung aus dem geftrigen Abendblatt.) trieg bin ich auf ein beſtimmtes Maß von Kräften angewiesen. Terial algefragen worden wäre, mit aller entschiedenheit aunid Staatssekretär a. D. v. Capelle( fortfahrend): Im Anschluß Beim rücksichtslosen U- Boot- Krieg nicht, den fann ich mit wenig Ich hatte geglaubt, daß diese Aeußerung in irgendeiner Weise 3 an diefe Verhandlungen ereignete sich der Sussex Fall, und oder viel Booten anfangen. Es bestand ja eine Strömung in am 4. Mai erfolgte unsererseits die Suffernote an Amerifa, in Marinefreijen, mit Tirpik an der Spike, die der Ansicht war, ber gefagt wird, die deutsche Regierung habe Weifung an die daß unsere Bahl an U- Booten voll und ganz aus­deutschen Feestreitkräfte ergehen lassen hinsichtlich der Beobachtung reichte. Sie hätte also durchaus ausgereicht, um den U- Boot­ber allgemeinen vöfferrechtlichen Grundsäße über Anhaltung, Krieg anzufangen, etwas anderes ist es um den Erfolg, um den fekretärs a. D. Dr. Selfferi Durchsuchung und Zerstörung von Handelsschiffen auch innerhalb Effekt.( Seiterkeit.) In einer englischen Broschüre bon Conan bes Seefriegsgebietes, Rauffahrteifchiffe nicht ohne Warnung und Doble, die meisterhaft den U- Boot- Strieg schildert, wird der Er­Rettung der Menschenleben gu berjenten, es sei denn, daß fie folg mit acht 11- Booten erzielt.( Lachen.) fliehen oder Widerstand leisten. Nachdem 1917 der rücksichtslose U- Boot- Krieg eingesetzt hatte, habe ich mir trop der Sechs. monate Prophezeiung die stärkste Förderung des U- Boot­Abg. Dr. Struve: Schon 1916 schten uns Staatssekretär Strieges angelegen sein laffen, das beweist die Zahl der von mir v. Capelle über den U- Bootbau nicht recht orientiert zu sein. 1917 unb 1918 in Auftrag gegebenen U- Boote. Unrichtig ist es, Jeder Tag war tostbar, und deshalb wuchsen unsere Bedenken ich nichts eigener Initiative getan hätte, sondern immer gegen eine leitende Bersönlichkeit, der jede Erfahrung fehlte. Erst buß auf Beranlassung, bes Reichstanzlers, ober ber Obersten gegen Ende seiner Amtszeit ist er entrechend unserer Unter diesen waren auch zwei bon unferer Stah Dem Reichs- ungen zu der Einsicht gekommen, daß wir Serien und nicht jo- Bereich noch immer bis vor wenigen Lagen bie Verordnung be tangler b. Bethmann Hollweg   wurde einmal eine Dentschrift des viel Gingeltypen von U- Booten haben müßten. Von elf Werf Jahre 1853, Geltung hatte, daß Staatsbeamte und Lehre Abg. Dr. Strube übermittelt, in der biefer in warmen patriotischen ten, die zum U- Bootbau herangezogen worden fine, haben nur innahme eines unbejolbeten Gemeindeamtes die Gene Worten seine Besorgnis ausbrüdte, daß wir nicht genügend neun die Möglichkeit gehabt, U- Boote abzuliefern. Erst Herbit gung ihrer vorgesetzten Behörde einholen mußten. Die be U- Boote bauten. Bon biejer Dentschrift habe ich erſt burch den 1917 fegten die großen U- Bootbeſtellungen ein. noc b Reichstanzler Michaelis Renntnis bekommen. Ein gweites Mal Folgezeit gemachten U- Bootbestellungen rechnen wir nicht mehr Regierung geweigert, weil es nicht als im Staatsinter yat ber Reichslangler im Sommer 1917, als der rüdsichtslose su ber Amtsführung des Herrn Capelle. Interessant ist, gelegen" betrachtet to b. Eine zweite Anfrage von uns for U- Boot- Krieg auf der Höhe stand, ein Schreiben an mich bah err b. Capelle ert borgestern babon unter Maßnahmen zur bollen Aufrechterhaltung ber Werke Orion gerichtet, in dem er richtet worden ist, daß feine Rebe bom 28. ober Bibite and forme, von benen auch bie Berg mit einem langen Kriege und langen Waffen- 29. mars 1916 nichtober nicht mehr im Protofoli mang Berlins   mit eletrischem Gtrom zum Teil abhängt. stillstandsverhandlungen rechne, es müsse an den des Reichstages borhanden set Dispofitionen für den U- Boot- Krieg festgehalten werden. Dieses Schreiben rannte bei mir insofern offene Türen ein, als sehr er hebliche U- Boot- Bestellungen von mir gemacht waren. Ich wollte dieses Schreiben bei passender Gelegenheit im Hauptausschuß vor

er

Ausdruck brachte, daß

v. Capelle: Ich bin im März 1916 gegen meinen erheblichen Widerspruch zum Staatssekretär ernannt worden. Dieser Wider spruch begründete fich hauptsächlich darauf, daß ich ſeit swanzig Jahren aus der Front heraus wäre und mit der technischen

Blegierung jagte ihre volle Aufmerksamkeit zu. Dann wurde über den Bergetat weiterberaten. Genosse Ludwig zum Bergetat

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bringen, um den Reichskangler gegen die ewigen Vorwürfe au Seite jo gut wie nichts mehr zu tun gehabt hätte. ben Mangel an Kohle und Fischbeck über den Mangela beden, als ob er sich nicht genügend für den U- Boot- Krieg inter Ich war infolgedessen auf meinen Departementsdirektor ange Berkehrsmitteln. Da fann doch etwas nicht ftimmen früh morgens an, die Abgg. Fischbed und Wiemer seien bei wiefen, der als ehemaliger Oberverftdirektor reiche Erfahrungen Herrn Oefer möchte ich warnen, zur Selbsthilfe zu greifen, bal tit heute gefährlich. Er wird wissen, daß es eine Technische Nob Die Frage, ob und wann der U- Bootfvieg beginnen sollte, hilfe gibt, die wird ihm auf die Bude kommen und er felbft tönn fofort einen Vortrag über den Stand der Angelegenheit gehalten, ging mich als Staatssekretär nichts an. Als ich Staatssekretär Teicht in Schuhhaft geraten. Vielfach wird in der rechtsstehender Ordnung fei. So sieht der Drud aus, den der Reichskangler auf mäßig günstig. Inavischen bekam ich mehr und mehr Einblid herausgestellt, daß es sich um gang gewöhnliche Finanzfchiebung

effiere. Gin drittes Mal telephonierte der Reichskanzler mich

thm gewesen und hätten ihre schwere Besorgnis ausgebrüdt, daß wir nicht genügend U- Boote bauten. Ich habe dem Reichskanzler

hatte.

ten bis zur äußersten Rechten.

in die Kriegslage. Um die Jahreswende 1916/17 war ich den Handelt. felben Ansicht wie die Oberste Heeresleitung und der Reichstanzler, nämlich daß unsere Lage sehr ernst war. Es blieb uns nichts daß sich hier im Hause um uns vor dem Untergang zu retten. Bon einem Nieberzwingen Englands

In letter Beit ist immer deutlicher zu erkennen geveja Krieg gesprochen. Auch an den Reichsfanzler Michaelis hat anderes übrig, als das letzte Kriegsmittel einzusehen, eine neue Arbeitsgemeinschaft gebildet hat, von ben Demot

mich ausgeübt hat, mehr U- Boote in Auftrag zu geben. Die Reichslangler Michaelis and Graf Hertling   haben mit mir niemals über die U- Boot- Politik- nicht über den U- Boot

-

Dr. Strube eine sehr eingehende Dentschrift gerichtet, die dieser mir während einer Sibung der Budgetlommission herüberreichte, ohne auch nur ein Wort dazu zu sagen.

Seeresleitung und U- Boofbau.

Tassen Sie den andern doch auch die Berantwortung

Die Regierungsfogialisten find vollständig ausgefchaltet. leb Die Bergarbeiter sollen an aller Not schuld sein. sätter Ste nur annähernd für sie angewendet, was Sie für bie Neidh Abg. Dr. Singheimer: In der Dentsdrift bes Admiralsbabes mehr hinausgeworfen haben, dann wäre matches beffer gewel

ift niemals die Rebe gewesen, wohl aber dabon, daß der Erfolg genügen würde, um England zu einem brauchbaren & rieben geneigt zu machen.

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Herrenstandpunkt hervorfehren, ein recht unb willendoje

einziges Wort gesprochen. Dr. Strube hatte auch an Buden ist aber ausbrüdlich von einem Niederringen die ber Sie wollten dem Bergarbeiter gegenüber nach wie bor   ber

Nun zur Obersten Seeresdeitung. Sie hat während ber ganzen Jahre mit mir über den U- Boot- Bau auch nicht ein

Sede, von einem Sieg über England.

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Stlobe follte er sein und bleiben. Das mußte Empörung Minister Dr. David: Es ist von der größten Bedeutung, was rufen. VertrauensTeute hat man davon gejagt und min General Ludendorff   hat darauf geantwortet, daß im Rahmen der die Oberste Heeresleitung und die Seekriegsleitung von dem rüd man fich über die Entwicklung, die die Dinge genommen habe fichtslosen U- Bootkrieg erhofft haben. Man stellt es jest Die Verhältnisse mußten au o hin, als ob man nur ein psychologisches Weich- sobald werden Englands erreichen wollte.

barff eine Dentschrift gerichtet, er möge seinen Einfluß dafür einsepen, daß mehr U- Boote gebaut würden, ebenso Abg. Gothein.

gesamten Rüstungsindustrie eine Steigerung des U- Boot- Baues nicht mehr möglich war. Gine Feststellung des Reichsmavineamtes bei den Werften habe einwandfrei und erneut den Beweis er bracht, daß bies ber Fall war.

Professor Bonn  : Die politische Entscheidung im Jahre 1916 fluteten.

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Bethmann Hollweg: Ich habe niemals ben Ginbrud gehabt, werden. War er in dieser Form wirkungslos?

schrift Dr. Strubes an Sie nicht an den Staatsjefretär von Capelle sollte, sondern er follte nur als Kreuzertrieg ausgeführt wesen find, so wollen Sie sich daran erinnern, daß Sie es waren Bors. Warmuth zu Bethmann Hollveg: Warum ist die Dent bebeutete doch nicht, daß auf jeden U- Bootkrieg verzichtet werden beiterorganisationen machtlos ben erregten Massen gegenüber ge die die Arbeiter hinderten, fich au organifieren. lnb benten& v. Capelle: Im März 1916 war die allgemeine Ansicht in der ferner daran, welche Mittel der bekannte General Watter an winden. Wenn daher Strubes Dendschrift von mir nicht weiter. Der Chef der Hochfeeflotte toar der Ansicht, daß er den Einsab und Maschinengewehre. Wenn dann Bergtveiflungstaten fördere. Jugendwelche Widerstände waren also nicht zu über. Marine, daß der Kreuzerfrieg feinerlei Ergebnisse geitigen würde. gewendet hat zur Beruhigung". Kanonen hat er auffahren laffes gegeben worden ist, so deshalb, weil ich der Ueberzeugung war, der U- Boote nicht lohnt. Er hat den Kreuzerkrieg mit den ihm schehen, dann ist es das System, das wir verantwortli

weitergeleitet worden?

mehr

daß für den U- Boto- Bau alles mögliche geschah. Bors. Warmuth: Staatssekretär bon Capelle behauptet, daß hätten, 1916 politische Gründe ihn abgehalten U- Boste zu bauen.

unterstellten Streitkräften nicht geführt und ist erst im November burch den Kaiser gezwungen

machen anüffen.

gekommen, wo keine Unabhängigen find, sondern wafded

Die Gemüse- und Nahrungsmittelfrawalle find auch be ben Krieg war Herrn von Capelle bekannt. Diese Stellung hatte in hätte wohl die Zahl der fertigen U- Boote mit 160 benannt, aber ein Beweis, daß es nicht die Heger, sondern die von Ihnen g ber Suffer"-Note ihren Ausdrud gefunden. Wenn Staats- berichtviegen, daß davon nur eine geringe Bahl in See sei. Die Schaffenen Verhältnisse find, die die unzufriedenheit aur Siche sekretär bon Capelle daraus den Schluß gezogen hat, daß es mir Ansicht, als ob mit der steigenden Bahl der U- Boote auch die hiße schüren. Heute nach biereinhalb Jahren Krieg und daras burchaus er wünscht war, um den rüdsichtslosen U- Zahl derjenigen steigt, die in See find, ist grundverkehrt. Von anschließender Gatbehrung muß nicht der Unternehmergepinn in Boot Krieg herumgatommen, so hat er durchaus rich ausschlaggebender Bedeutung ist nur die Versendungsgiffer. Das erster Linie stehen, sondern die Bergarbeiter müssen erft miebe

Bethmann Hollweg  : Meine allgemeine Stellung zum U- Boot- wurf gemacht worden, ich hätte den Neichstag getäuscht. Ich

tige Schlüffe gezogen.

Wors. Warmuth: Diese Antwort bedt nicht die Frage. Die Frage ist, ob die Weigerung der Reichsleitung, den -Boot- Krieg zu führen, von Einfluß gewesen ist auf den U- Boot­

habe ich im Reichstag eingehend erläutert. Wenn einzelnen berren die fremde Materie nicht in Fleisch und Blut übergegan­gen ist, so ist das nicht meine Schuld.

auf die volle Arbeitsfähigkeit gebracht werden.

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ist entgegenzuhalten, daß z. B. die Bochumer   Bergwert Kapitän Brüninghous: Dr. Strube hat nicht nur den Staats- gesellschaft heute noch ansehnliche Mengen Kohle nach bem sekretär v. Capelle, sondern auch mich bezichtigt, dem Reichstag   Ausland schafft, ohne daß die Regierung eingreift. Ist das ein Bethmann Hollweg: Das ist in feiner Weise geschehen. Die falsche Angaben hinsichtlich der im Bau befindliden U- Boote ge. Wunder? Achtzig Prosent ber Steinfohlenwerte befinben f Und was an Sozialisierung zu erwarten ist, haben wit b. Capelle: Alles mar gegen den U- Boot- Krieg. Da wäre es greifend, auch in seiner Parteiforrespondenz diese Ansicht ver- bor wenigen Tagen erst bei dem Nommunalisierungsgefes bet deplaciert genvejen, ein großzügiges U- Boot- Bauprogramm zu ent treten. Als am 3. Juli 1918 diese Angelegenheit in der Kom Charlottenburger Wasserwerke gesehen. Wie von den Unter

Schlüsse, die er aus der politischen Sage auf die Baupolisit gemacht zu haben. Er hat diese Behauptung nicht nur hier auf­zogen hat, find seine eigenen Angelegenheiten.

bau.

eigene Faust gemacht habe. Ich wäre in denselben Fehler amis. Die Kommission follte prüfen, ob für die Werften irgend­verfallen, wenn ich nach diesen Vorgängen ein großzügiges welche Verbesserungen durch Arbeitergestellung usw. möglich sei, U- Boot- Bauprogramm entiporfen und ausgeführt hätte. habe damals die Auskunft gegeben, daß 479 Boote in Bau

Der Kursstand der Bergwerksattien.

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Abg. Gothein: Nach dem Demobilmachungsplan hatte bie um eine größere Anzahl von U- Booten schleunigst herzustellen. 3ch wir wiederum eine Erklärung für die Ungufriedenheit. Vergleichen wir damit die Bergarbeiterföhne, fo Germanicwerft" in felel fofort awölf U- Boote zu bauen. Dabon jefen. Ja wäre auch dumm gewesen, wenn ich einer Kom Folge des Raubbaues, dei während des Krieges getrieben worden Die Ertragsfähigkeit der Bergwerte ift eine Friedensaufträgen im Stüditaub. Sie lonnte nicht mehr als sechs erften mehr schaffen fönnten, unrichtige Angaben gemacht hätte. den Bergarbeitern die Schulb guichieten wollen. Und der tip Stapilän Bartenbech: Die Germaniawerft  " war noch mit miffion gegenüber, die ausbrüdlich prüfen sollte, ob nicht die ft. Und es ist unverantwortlich, daß fogar Behörden noch immer Es hat bom Minister zugegeben werden Boote bauen; die anderen fedis Boote fielen nicht aus, sondern Bootamtes die gleichen Angaben gemacht hatte, mit feinem müssen, daß gewiffenloe Sändler den Abraum der Gruben Urteil vorsichtiger sein sollen. Ich stelle hier in der Oeffentlichfeit Scholterzweden au bilinen Preisen auffaufen und bann als Kapitän Bartenbach: Eine Berzögerung um einige Wochen ist fest, daß die Beschuldigung, ich hätte die Kommission fälschlich wertige Stohle zu horrenden Breifen verlaufen. Das Hingt anb unterrichtet, auf deutsch  , ich hätte sie belagen, eine unhaltbare Auf als die ganz unbegründeten Vorwürfe gegen die Bergarbeiter, b

ist die Sälfte fofort gestrichen worben.

wurden der Weserverft" übergeben.

Abg. Wothein: Das geschah aber erst im Oftober.

27

fassung des Herrn Dr. Strube ist.

allerdings entstanben. Abg. Gothein: Auch die anderen Werften sind nur ganz all­mählich und teilweise erst recht spät zum U- Boot- Bau heran- Kapitän Bartenbach: Tatsächlich besaß die Marine bei Be­

fürwahr ihr schwere Pflicht bun.

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Allem diesen törichten Gerede gegenüber tann gar nid Herr von Capelle enfiarte, es sei nach der ginn des U- Bootfrieges 154 11.Boole  , das ist etwa das Doppelte oft und nachdrücklich genug betont werden: erfüllt die berechtigtes ganzen politischen Lage unmöglich gewesen, ein großalgiges bon 1916. Dr. Struve sagte, der Staatssekretär habe eine irre- Forderungen der Bergarbeiter und verschont sie mit haltlofen 11- Boote hätten, um den rücksichtslosen U- Boot- Krieg führen zu hätten damals bei der durchschnittlich vorhandenen Zahl von erzeugt und fart fortwährend eine förmliche Pogromftimmun

gezogen worden.

11- Boot- Bauprogramm aufzustellen, weil alle politischen Parteien, führende Aufstellung gegeben, wenn er angegeben habe, daß 40 Anwürfen. außer ben Sozialdemokraten, für den U- Boot- Strieg waren. Im oder 50 Prozent der Boote an der Arbeit am Feind sein Haushaltsausschus haben Sie erklärt, daß wir

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tönnen. Diese Rede ist leider in den Reichstagsakten nicht vor

handen.

v. Gapelle: Ich habe erklärt: Ich kann mich nicht zu der Ueberzeugung burdhringen, daß ein sechsmonatiger U- Boot- Strieg mit vielleicht gerade ausreichenden, aber feineswegs reichlichen Kräften genügen wird, um England zum Frieden zu vingen.

127 Booten während des ganzen 11- Bootfrieges etwa 50 ständig an Wie aber fordern: der Arbeit sein müssen. Tatsächlich sind im Durchschnitt in den 19 Monaten des unbeschränkten U- Bootteleges an der Arbeit ge= wefen 47 Boote.

Sinweg mit dem Militär aus dem Ruhrrevier. Wenn bon den Sünden der Arbeiter, bon den Fordeningen Abg. Weihein: Es ist interessant, daß Herr von Capelle die nach dem Tirpitbuche im Jahre 1918 erklärt habe, die Bautätig dem Rückzuge 111 Schachsanlagen zerstört worden Abg. Dr. Struve weist darauf hin, daß Kapitän Bartenbach der Entente geredet wird, sej daran erinnert, daß mit voller Rede jezt berlejen fann, die in den Reichstags. feit der Marine sei von der Front schärfer verurteilt worden als sind. Jetzt felden wir dammter und gerade die Berzarbeiter Ueberlegung in Belgien   und Norb frantteid auf

Ift ihm in Erinnerung, daß

von Dr.

Struve.

iprochen werden.( Bebb. Beifall lints.)

Krieges, wie der Abgeordnete Gröber, zum Bergicht auf den Krieg in einer Sachverständigenfonfereng Dr. Etrube auch im Namen baben, find am allermenigiten berechtigt, auf die Bergleute mi des Abg. Gothein, dem Leiter des U- Bootamtes, jeinen Dant Steinen zu werfen. Das muß einmal ungweideutig ausge

atten nit vorhanden ist.

als Folge seiner Nede ein jo entschiedener Anhänger des U- Boot­

in dieser Situation gelommen ist?

hoch und landesverräterischerweise Material

b. Capelle: Ich habe erit box gwei Tagen gehört, daß meine ausgesprochen habe. Er erflint, er fei auch auf den Werften fach damalige Rede nicht amtlich stenographiert worden ist, sondern verständig. Er hube fich nicht bom Kapitän von Gohren  . Ich glaubte, fie wäre in den Aften bes Reichstages, denn ich habe ja selbst das größte persönliche Interesse daran.

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Aus der weiteren Debatte ist als bemerkenswert berbor zutragen laffen, sondern sein Material aus Streifen erhalten, die der jogialdemokratischen Minister durch Sie gefallen laffen Borj. Warmuth: Für den Ausschuß ist mun die U- Boot Ihnen( noch rechts) eher heute als morgen die Berantwortung terben, weiß ich nicht. Wenn es nach mir ginge, würben wir Abg. Dr. Struve: Ich muß aufs fchärfste Verwah ber Deutschen Volkspartei Tepeber arbob den Ruf nach einer ein allein überlassen."( Große Bewegung bedjte.) und ber Wednes

Abg. Gothein: Das Reichstagebureau hat wie. cintoandfrei sind.( Unruhe.) derholt versucht, die Rede vom Reichsmarineamt

zu erhalten; fie murde aber nicht abgeliefert. frage nach der technischen Seite hin erledigt. v. Gapelle: Das ist niemals zu meiner Kenntnis gekommen.

Der Rede Gröbers   entfinne ich mich genau. Ich war außerordent- rung einlegen und erhitte den Schutz des Gerichts, daß ein

beitlichen, starken diegierung.

Die bon