ibrer Ausdehnung dem Charakter des faffen- Iman nach Art des Bollzugsrates und der Bollverfammlung| Weise vergewaltigt, der gefamten Arbeiterschaft Berling tampfes, so bleibt der Kampf trotz alledem ein gewert die Entscheidung über die großen Kämpfe und ihre Führung damit ein Fauftschlag ins Gesicht verfekt worden, aber das schaftlicher, und feine Leitung geht höchstens von der für einen anderen Organisationsfaktor in Anspruch nimmt, chrenwerte Regierungsorgan hat sich nicht gerührt. Einzelorganisation auf die Zusammenfassung der Ergani io drüdt man sie zu Stampfesformationen minderen Grades Jetzt aber rufen diese Leute, daß das Baterland in Ge fationen, auf die Gewerkschaftskartelle über. berab, zu Unterstützungsvereinen, zu Trägern von Lohn fahr ii. Solange nämlich die Reaktion die Geschäfte der Sie allein haben unter Berücksichtigung der Gesamtlage tarifen. Dann macht man sie zu dem, wozu das Unter Ebert, Nosfe und Koniorien zu besorgen schien, erhielt sie und auf Grund der Berichte aller Einzelorganisationen die nehmertum fie machen will. Wozu sollen sie dann noch revo- von ihnen jede nur denkbare Förderung. Nun aber, wo die lette Entscheidung über die anzuwendende Taktik zu lutionären Geist entfalten und pflegen? Etwa, um sich Deutschnationalen den Augenblid für gekommen erachten, fällen, niemals cin anderer, außerhalb der Gewerf- aegebenenfalls von übergeordneten revolutionären In ihre eigene Fahne wieder zu entrollen, schreien die Rechts­schaftsbewegung stehender Faftor. itanzen benutzen zu lassen? Dann würde wahr werden, sozialisten über Berrat. Durch ihre Schuld sind die alten

Handeln wir io, dann wird für jeden Kampf, der was die Gegner der Opposition in den Gewerkschaften dieser Gewalten wieder in die Höhe gekommen, sie haben der Re­geführt werden muß, die fidere, erfolgversprechende in verleumderischer Weise vorwerfen. Es liegen feinerlei attion alle wirtschaftlichen, politischen und militäcischen Basis in den Massen gegeben sein. Berren wir dagegen die Gründe vor, aus dem Beschluß der Gewerkschaftskommission Machtmittel wieder in die Sände geipielt. Und nun wun­Gewerkschaften gegen ihren Wunsch und Willen in Stämpfe den Schluß zu ziehen, es fehle den Gewerkschaften am nöti- dern sie sich darüber, daß sich diese Machtmittel gegen fie hinein, auf die fie im Augenblick nicht eingericht oder für gen Kampfesgeist. Wenn es mit dem allein getan wäre, ielbst richten. die sie im ganzen noch nicht reif find, so stellen wir nicht nur wäre der Kampf wohl aufgenommen und gewonnen worden. den Erfolg des augenblicklichen Stampjes von vornherein in Es unterliegt feinem Zweifel, daß die Neichswehr mon­Frage, sondern tragen bauernd nachteilig wirkenden 3mic- fution sehr wohl situationen zeitigen kann, die das nochen ist. Es ist einwandfrei festgestellt, daß bei allen Nun verkennen wir nicht, daß die fortschreitende Revo- archistisch, antirevolutionär und reaktionär bis auf die spalt in die Reihen der Gewerkschaften, gefährden taktische Susammenwirfen der drei Strömungen Demonstrationen der Deutschnationalen gegen die Regierung ihren Bestand und ihre Aktionsfähigkeit. Darum war es durchaus in der Ordnung, daß die tischen und der Rätebewegung, nötig machen. der Arbeiterbewegung, der gewerkschaftlichen, der poli- und gegen den Untersuchungsausjanß sich Angehörige der endgültige Entscheidung über den aus Anlah iolches Busammenwirken ist nicht möglich auf Grund der besondere fest, daß die Sauptschreier in der geftrigen Ver. Aber ein Reichswehr in großer Bahl beteiligt haben. Es steht ins­des großen Kampfes der Berliner Metallarbeiter geplanten leberordnung des einen und der Unterordnung des anderen sammlung gegen Erzberger bewaffnete Offiziere in Reiges. Die Einheitsfront der tommiiiion mit be m Konsequenz des negativen Beschluffes der Gewerfichafts- arengung der Arbeitsgebiete der einzelnen großen Zweige Demonstrationsauge fraternisiert haben. fiel. Und es war die wohlerwogene flasie ist nur herzustellen durch eine wohlerwogene 26. und Soldaten waren, und daß auf den Straßen wieder. fommission, wenn die Körperschaften und Organisationen, der Bewegung, durch einen Modus kameradschaftlicher Ver- Nur wer bisher nicht sehen wollte, fann glauben, daß sich die sich zur Unterftigung des drohenden Nieienkampfes in ständigung über die Grenzfälle und durch eine rechtzeitig diefe Sustände bei der Nichswehr erst seit gestern entwidei! Bereitfdjaft hielten, in Kluger Würdigung der Situation vom organisierte und auch in ruhiger Zeit dauernd geübte Mc bätten. Nein, fie find planmäßig unter dem Oberbefehl des Generalstreit Abstand nahmen. Es entspringt der böllinen thode des Zusammenwirkens. Die Vorbereitungen dazu zu Berrn Noste, unter dem Beifall seiner Parteigenoffent Berkennung taktischer Notwendigkeiten und der sich daraus ergebenden Kompetenzen, wenn der treffen, dürfte zu den dringendsten und nächsten Aufgaben seit langem schon gefördert worden. Bollzugsrat nachträglich au verstehen gab, daß ohne der revolutionären Arbeiterbewegung gehören.

indem

Wedruf an die Schlafenden.

dem

Wenn die Arbeiterschaft Groß- Berlins die Notwendig feit sehen wird, gegen die Neaktion zu demonstrieren, so wird sie sich nicht mit der Veranstaltung von drei Versamm­lungen in geichlossenen Räumen begnügen lassen, um dort vielleicht eine großipurige Resolution faffen zu helfen. Die

Wenn das

feine ausdrückliche Einwilligung der Generalftreit nicht unterbleiben durfte. Und es ist der Ausdrud völliger Los lösung von Boden der realen Wirklichkeit, wenn die Boll­beriammlung vom 12. November in dem Be­schluß der Gewerkschaftskommission ein Berfagen aller ge­Der Vorwärts" ruft wieder einmal: Nieder mit der Arbeiterschaft Berlins wird, wenn die Zeit gefommen ist, in werkschaftlichen Instanzen" fiebt und darum ihren Vannfluch Neaktion!" Tas Berliner Tageblatt" erwartet von den ganz anderer Weise ihren Willen befunden, um dem reaktio­gegen die Gewerkschaftsbewegung schleudert. Es muß offen Arbeitern, daß sie selbständig die Gegenmaßnahmen gegen nären Treiben ein Ende zu machen. Glauben die Rechts­gefagt werden, daß der Vollzugsrat- wie jede andere die deutschnationalen Böbeleien ergreifen würden. Der fozialisten im Ernst daran, daß sich die Arbeiter vor die Ge Organisation oder Körperschaftweder verpflichtet Borstand der rechtssozialistischen Bezirksorganisation wehrmündungen und Kanonenschlünde ihres Bartergenossen noch berufen war, den Generalftreit, diefen gewert sammelt seine Anhänger am Sonntag in drei(!) Lokalen, Noste treiben lassen werden, um ihre Regierung zu retten? schaftlichen Stampf zu führen, nachdem die Gewerkschaften um sie gegen die andeutsche Seße für die Republik und felbit ihn abgelehnt hatten, weil sie ihn nicht für awed Demokratie demonstrieren" zu laffen. Die Schul- und Arbeiter sich nicht dazu hergeben werden, für sie als Sturm Aber auch den Demokraten muß gesagt werden, daß die mäßig hielten. Die Bollversammlung aber lyat Bolizeibehörden scheinen au schlafen. Wir wollen fie bod gegen die Deuticnationalen zu dienen. fich durch ihren Beschluß nicht als aufammen meden!" faffende und führende Macht betätigt, indem sie Seht diese Demagogen! Der oberste Siter Der oberste Süter der Berliner Tageblatt" Straßendenionstrationen veranstalten ein Bekenntnis zu jener wunderfräftigen Betriebsorgani Republik ist ein Rechtssozialist: Noske, Ernst, Sirich, Sänisch will, so mag es sich doch zunächst an seine eigenen Leser fation und damit zur Spaltung der Gewert und unzählige anderer rechtssozialistischer Parteiführer wenden. fchaften abgelegt hat. Wir fürchten, daß diefe Boll- fizen auf den höchsten Seffeln der Schul- und Polizei. berfommlung damit mehr zur Diskreditierung der Näte behörden. Der Vorsitzende der rechtssozialistischen Bezirks- Ein jeder Gaffenfunge auf der Straße schimpft tdee beigetragon bat, als der Vollzugsrat in den langen organisation von Groß- Berlin ist Ministerialdirektor oder auf die Regierung", so schreibt die Deutsche Beitung Monaten feines Wirfens für feine Durchießung tun fonnte. etwas Aehnliches, steht also mit seinen Gesinnungsfreunden wörtlich in ihrem heutigen Leitartikel. Damit hat sie die Kund Denn die Arbeiterschaft muß sich, wenn dieser verderbliche in der Regierung in engiter üblung. Und nun fagt er, gebungen ihrer Gesinnungsgenossen trefflich gekennzeichnet. Die Beschluß zur Ausführung gelangen follte, mit der daß seine Brüder schlafen. Die Rechtssozialisten wollen fich Tägliche Rundschau" gibt ohne weiteres zu, daß die gleichen Energie gegen folde Borstöße der Boll- also felbft weden. Bersammlungssprengung wohl vorbereitet war, da im demo­beriammlungen wenden, mit der sie sich stets gegen die Ver- Man wird sich nicht erinnern, daß die Rechtssozialisten fratischen Deutschland doch jeder das Mecht habe, seine Meinung tünder der Betriebsorganisationen neofyndikalistischer fich irgendwie aufgereat hatten, als in der vorigen Woche frci au äußern. Ueber den Schluß der Versammlung und den Spielart gewandt hat und wenden muß, wenn fie fich mit allen Mitteln der brutalen Gewalt der Metallarbeiter Demonstrationszug berichtet das Blatt: Das Bollwert ihres Widerstandes gegen streit niedergeschlagen, der Generalstreit der Berliner die andrängende fapitalistische test an Arbeiter verhindert werden sollte. Nicht ein Wort der Ent­ration erhalten will: die Einbeit der rüstung hat man im Vorwärts" darüber lefen können, daß Gewerfichaftsbewegung. zahllose Arbeiter ins Gefängnis geworfen wurden, daß der Vollzugsrat gewaltfam aufgelöst wurde, daß seine Mit­glieder beute noch wie Verbrecher gehebt werden.

"

Es ist gewiß, daß die Gewerkschaften den höheren Auf­gaben des revolutionären Kampfes, die wir in den Vorder­grund unserer Betrachtungen gestellt haben, nur dann voll Die Rechtssozialisten haben auch nichts dazu zu sagen perecht werden fönnen, wenn sie die Organisationen und achabt, daß das Berliner Parteibureau der Unabhängigen ihre Mitglieder mit jenem ampfes geist erfüllen, den Sozialdemokratie von den Rosfegarden befett, Material und mir von ihnen fordern. Nimmt man ihnen jedoch diese Geld mitgenommen, die Parteifunktionäre in Saft ge höheren Aufgaben und die höhere Berantwortung, indem schleppt wurden. Die größte Partei Berlins ist auf diese

Auf See.

Bon Mag Dortu

.Use Smutje Gein Echütt was doch en bannia figen Kirl." Das unterschreiben wir alle. Die ganze Mannschaft unseres Fischbampfers. Unser Siech Sein Schütt war acht Tage in feiner Rambüfe wie in einer Maufejalle gewefen. Oft hatte er mit feinen Töpfen fast auf dem Stopf gestanden. Und doch triegten

wir warm Essen.

Kurz sind die Tage schon. Sonne sehen wir keine mehr. Nebelfladen jagt der Nordwest gespenstisch vorüber. Dann folgen Sagelböen mit Stichbrisen. Und Flauten mit Regengewäsch und Schnecgewäsch

Die Aurre, unser langes Echleppnet: wird eingeholt. Das turrgut, das Rebgan: trieft bon grauftlb.enen Berten. Ge. fchente der großen Nhaa. Der Meergott in der Geda. Di: Winsch und der Gidbaum heulen und freischen: das Netz kommt feeauf. Alle Mann anfoten: und Stürmann und Smutje Hein Schütt paden fäftig mit au.

Scil dir, tu Segen des Meeres: wole es pabbelt und frabbelt. fchimmert und flimmert: Silberschuppen, Langusten mit Bur. purft: den, violettes und lilafarbenes Krabbe ag. Schellfisch, Goldbarsch, Sabliau. Stochen- mächtige Schläge teilen bie aui

Ded aus

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Unter stürmischen och rufen auf den Kaiser, auf Hindenburg und Ludendorff ging die Versamme Tung aufeinander. Ein nach Tausenden zählenber 8ug jette sich darauf ron der Bernburger Straße aus durch bie Köthener Straße nach dem Botsdamer Platz zu unter A b. jingung baterländischen Lieder in Bewegung Bom Botsamer Blaß aus veriudhte bie Menne durch die Beipa aige: Etraße nach der Wilhelmstraße abzubiegen, um Herrn Erzberger die im Saale gefaßle Entschließung zu überreichen. Der Leipziger Plaß aber war von Sicherheitswebe inaw schen fowohl nach der Leipziger Straße mie nach der Budapester Straße abgesperrt worden, und nach burger Beit erschien ein

Das Ganze ertält dadurch eine bizarre Spiegelung. Au vertrüppe em Leibe ringt eine schönheitsdurstige Seele, hinter faltenäug per Weltverachtung verbirgt sich remantische Sehne sucht. Trostose Qual, die im Chrischen aufleuchten kann, aber im Dramatischen unseholfen verschrift.

Die ohne Echcu manchen Unflat auswählenden Vorgänge( im Schlafgemach, Word II, Weiberkneipe) fchienen einen Teil des dem Dichter febr freundlichen Bublifums eltel Wonn gu bereiten. Die Aufführung phosphoreizierte in Grbgeift" Dämpfen. Frau Roma Bahn , zeigte als eine fear webefindliche Bulu", diesmal In Hamburg waren wir von den Reebern breit getreten. Bir batten unfern Streit verloren. Und so mußten wir wieder Albine" genannt, alle Fähigkeiten für bold verruchie fleine auf Sce. Wir waren froh, als wir von den geschniegelten Teufelinnen. Herr Vallentin beherste bie brutale Athletene Bettowianern und Vorbedianern nichts mehr saben und hörben. haftigkeit b: 8 Aujuit" weit besser als die Clownsprünge und Dwait vor Esbjerg an der Jütenfüste lag das rote Feuer cangige Sentimentalität diefer Grimelle. In der verfehlten Schiff Hornsriff. Und es rief uns zu: Holt Cure Schoten fest und dann die Seespinnen und das Krebszeug Stolle eines Journalisten blieb Herr Rodegs eine verunglückte und alle Luden bichtfonit gehts toppbeijter! Dann ging der Frei ist das Meer. Frei ist der Sinn uns hier draußen. Sigur, dagegen lernte man in Gubert v. Mehrind ein schau­Zang los. Mal oben, mal unten. Mal drunter mal brüber. Das war gut Fang. Frente an Arbeit mag den Hauptlohn Spielerisches Talent ven ung wöhnliche Ausdrudsfähigkeit fennen. Und use Smutje Sein Schütt was dod en bannig figen Rirl." der Reeber auch schöpfen. Das wird sich ändern. Und bald schon. Alice Torning und Lupu Bid waren ein paar erlesene Typen Jetzt sind wir in unserm Fischwasser. In den 18ländischen Drüben liegt schevarzg: au Alt- Jeland. Wir feb na. An Geroässern. Wir sind nicht allein. Vorgestern war Sonntag: Land aber kommen wir nicht. Und doch die Sehnsucht im Herzen: da sahen wit drei Union - Jacs. eine Trifolore, vier Danebrogs da liegt Rejfavid: wir waren mal ta, Blonde Mädchen, stari über Topp wehen und unterm Sorisont war noch ein Rubel wie Brunhilde und Augen wie Kriemhild . Auch der Seemann von andern sieben Fischtampfern. Sie waren aber zu weit entfennt Sehnsucht. fernt, um die Flagge au Haren : dem Bau nach waren es Myn Hera ut Amsterdam .

Trent Euch des Lebens!" Uraufführung im Kleinen Schauspielhaus.

E. B.

Ueber die Berteilung der Nobelpreise durch die Akademie der Wissenschaften in Etodholm mirb gemeldet: Den Preis für 1918 in by fit erhielt Universitätsprofeffer BI and( Berlin ) für Verdienste um die Entwicklung der Physik durch seine Erfin dung in der Theorie der Etrahlung elementarquanta". den Preis Alle Nationen fischen wieder frieblich beieinander. Wie für 1919 in Physik der Universitätsprofessor Etard( Greifswald ) haben wir Seeleute unter dem Haß gelitten! Welcher Schmerz für seine Erfindung der Doppelwirkungen bei den Kanalstrahlen" war es uns, wenn wir von Untersee die schönen Schiffe tor­und der Teilung ber Epektrallinien in elektrischen Felden", den pedieren mußten. Auf Befehl unserer Senter. Auf Befehl der Mit Harry Cahns Strach" war es der Leitung des Sleinen Preis für 1918 in Chemie der Professor aber( Berlin ) für Benfer aller Nationen. Ein glühender Haß wuchs uns im Schauspielhauses noch nicht genug. Wir mußten auf denselben die Eynthese Ammoniak und dessen Element". Die Berteilung Bergen, ein ab gegen die Echijfsmörder, ein Saß gegen eine Brettern noch einmal die Welt aus der Perspektive des Literatur des Nobelpreises des Jahres 1919 für Chemie ist für das fommende Stafte, bie bom wirklichen Leben überhaupt nichts wußte. toffeehouses feben. Diesmal war es midt gana so fürchterlich. Jah: orbehalten worden. Auch für die Nobelpreise für Saß gegen die hochmütige Naste von Vorzugsmenschen, denen Aber es bleibt ein zweifelhaftes Bergnügen. Literatur für 1918 und 1910 ist eine Bestimmung noch nicht ge­in Kasinos, in Kadettenanstalten und auf Akademien ein falscher Freut Euch des Lebens!" Das ist die Inschrift, die Mag troffen. Sie wird erst im nächsten Jahre verkündet werden, ba weltfremder Dünfel und Ueberhebung über alles Meinmensch Herrmann- Reiße feiner Komödie mit Jronie und Galle an feine Bersönlichkeit für diesen Nobelpreis als geeignet erschien. liche eingeimpft wurde. Die Witwe Les Tolstois, Sojia Andrejewna Tolstoi geb Behr, geheftet hat. Das Leben ist ihm ein 8irfus, Ein bitterer Clown Und an diesem Sak leiden wir noch heute. Beider, Wir ipah. In plafattasiem Wechsel sollen die grellen Bilder vorüber. lift, wie aus Jasnaja Boljana gemeldet wird, dort am 4. November annen nicht anders. Debt doch noch der alte Betrieb. faufen. Der grüne Wagen der Wanderfomödia: den, die Manege, 175 Jahre alt, gestorben. Sie war die Tochter eines Mostauer Auf See sind wir frei. Da sind wir Menschen. Nahe dem Kunstreiter, Schlangendame, der Aujust" des Lebens, sentimental rates und Feiratete Telitol im Jahre 1862. Die Grinnerungen aus ihrer Ghe, die in geiftiger Beziehung nicht immer glüdlich Geist über den Waffen. Wir sind zufriedene Menschen: sehen und brutal, das Mädel der Liebe, Kanaille und Engel der Uns war, follen veröffentlicht werden. wir doch nichts bon der Unterbridung des Broletariats. Wan chuid. Dazwischen prasselt Mord und Rausch, Sehnsucht und bern freilich bie Grbanken an Land, nach Hamburg . Berlin und Wahnsinn. Aber es bastet alles am Boden, lebt an Vorbildern, München dann ballt fich die riffige, verfchwollene Seemanns swingt nicht im rajenden Mythmus boller Emotionen unh laust, und unseren Brüdern fagen wir dem Sturmpind: Die Visionen. Dazu tnaret der Bühnenmeäanismus der zuen, Szenen. die von der Regie des Karlheinz Martin zwar fünfilerisch ge Eine mächtig: lange unt hohe Dünung rollt von Grönland vändigt waren, aber auch nicht mutig genug alle Borgänge in her. Borohnen der Novembe stürme. Wir wollen vor ihnen groteste Unwirtlichfeit erhoben. Breilich, der Komödie Derrmanns fort und unsern Gang sicher in Sansburg abgeben. Der eine liegt diefe Etileinheitlichkeit fern. Er gloffier: fein Etüd, indem Mode müfen wir hier buten nach treuzen. CI am Schluß in eigener Berjon die Bühne betritt.

brechnung fommt! Wir sind dabei! Goibol

Im Deutschen Opernhause ist die für heute angekündigte Uraufführung der Cper magbalena" von cennede vere choben worden.

Luftfpiel Sie auf den 22. November angefeht worden. m Komödienhaus ist die Erstaufführung von Georg Reides " je" Im Meinen Theater findet Anjang Dezember als zweite Veranstaltung der Deutichen dramatischen Gefellidaft" die Ure aufführung des Einafters as under" von Wolfgang oes und die Erstaufführung der Legende Gevatter Zob von Karl v. Felner statt