Zaltauto mit Truppen. Me anscheinend den Auftrag hatten, den treffenden Verhandlungen zuzufassen und den Eisenbahnarbeitern fein Bedienungspersonal fariflich bezah en tann es gander Biaz zu säubern. Dennoch gelang es einem größeren Trupp. cine Teilnahme an dem Verwaltungsausschussus dabei aber in Winflichkeit um doppelt Beschäftigte, die sich, trie nach der Whelmstraße zur Reichsangiei zu tommen, um zuweisen. Wie Thomas weiter erftärte, wurde bereits seitens der Inhaber erklärt, noch nebenbei etwas verdienen fönnen. Bek Herrn Erzberger die gefaßte Entschließung zu überreichen. Der Eisenbahner ein Untersuchungsausschus für die von der Me. der großen Arbeitslosigkeit mußte der Organisationsvertreter Aber auch hier wurden die Teilnehmer des Zuges abgedrängt. gierung gegebenen Bissern über die Lohnvorschläge gebildet. Die vorstellig werden, um diese Mißitände zu beseitigen. Herr Voley  Zum Schlußße fündet das Blatt an, daß sich solche Gewalt fer Ausschuß wird dem Verband unverzüglich Vericht erstatten, erklärte, daß er in seinem Hause ollein bestimmt, und vertrat tätigkeiten wiederholen würden. Erzberger   fer gerichtet und wan dari erwarten, baß der Arbeiterverband noch heute eine end. ben Herrn- im- Haut Standpunkt, obgvar sich seine Gäſte ledig lich aus rbcitern refrutieren. Wir ersuchen deshalb die Parteis jede regierungsfreundliche Vereinigung tue gut, von der Wieder gültige Antwort auf die Regierungsvorschläge geben kann. genossen und ihre Angehörigen, Solidarität zu üben und diese holung solcher Kundgebung in ihrem eigenen Interesse Abstand

zu nehmen. Und diese Leute beklagen sich über den Terroris och feie allgemeine Arbeltsaufnahme in den ojtliche Stätte meid: n zu wollen.

mus den anderen!

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Die Post" berichtet in folgender Weise über die Straßen­demonstrationen:

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amerikanischen Bergwerken.

Die Sozialisierung des Baugewerbes.

Die Funktionäre des Nauarbeiterverbandez erörterten in H. N. Washington  , 15. November. einer Ver ammlung am Donnerstag abend ausführlich die Frege Am Freitag nachmittag fand zwischen den Minenarbeitern der Sozialisierung des Bougewerbes. Die Tätigkeit der Bauge­Benossenschaften, obwohl sie nur eine Teiljozialisierung bringen Nach Beendigung der Versammlung in der Philharmonie und den Minenbesigern der Preßkohlenindustrie eine Be Tönnten, wurde begrüßt. Die Angelegenheit solle auch fernerhin zogen die Teilnehmer in gesloffenem Zuge unter dem ratung statt. Die Besitzer der Preßkohlenminen, die nicht erörtert und geklärt werden. Es wurde einstimmig beschlossen, zu Gesang Deutschland  , Deutschland   über alles" bis zum Leipziger dem Verband der allgemeinen Produzenten, angeschloffen sind, einer baldigit anzuberaumenden Versammlung einen Rejecenten Play, wo sich ihnen Mannschaften der Sicherheitswehr entgegen werden wahrscheinlich an der Sizung der Konferenz nicht teil zu gewinnen, der das Thema in jeder Beziehung beherrscht. stellten. Von allen Seiten fchloffen sich Solnehmen, weil sie mit den Brinzipien dieses Verbandes nicht daten und Bibilisten dem Zuge an, und, ihre einig gehen. Ohnmacht einsehend, gaben die Mannschaften Amtiiche Berichte, die Freitag in Washington eintrafen, besagen, daß die Bergarbeiter der Ansicht sind, daß die Arbeit nicht eher wieder aufgenommen werden kann, bis sich aus den Verhandlungen ergibt, daß ihre Wünsche und Forde rungen genehmigt sind.

den Weg frei. Leils durch die Voßstraße, teils durch die Leipziger   Straste eilten Sunderte zur Wilhelmstraße, immer wicber ertönten Nieder mit Erzberger!"- Rufe, immer lauter er­flang das Deutschland  "-Lied. An der Reichskanzlei hatte die fchleunigst alarmierte Leibwache der Regierungsmänner in aller Eile Drahtverhaue gezogen und verwehrte mit aufgepflanz tem Seitengewehr den Durchgang. Die Teilnehmer zogen hierauf zum inansministerium. An hier wicder Absingen nationaler Licber und Ruje Nieber mit Erz­ berger  !" Wenn die Nachricht, die vor einiger Zeit durch die Presse ging, zutrifft, daß Erzberger aus Angit, ihn fönne ein­mal etwas zustoßen, im Reichsfinansministerium wobne, dann möchten wir das Bild gesehen Faben, das der Minister in diesem Augenblid geboten haben muß! Sier wird also ausdrücklich bestätigt, daß die Reichswehr. foldaten sich an der Demonstration teteiligt haben!

Zumulte in Kiel  .

Die amerikanische   Sozialistenhege.

Seattle  , 14. November.( Sasas.)

Groß- Berlin.

Generalversammlung der Konsum- Genossenschaft Berlin   und Umgegend.

Am Montag, den 17. d. M., abends 6 1hr, findet die Generalversammlung der Konsum- Genossenschaft Berlin   und

73 Personen, die im Verdacht stehen, mit der Organija. Umgegend in der Bock- Bramerei, Am Tempelhofer Berg, tion der.3ntustriearbeiter der Welt" in Verbindung flatt. Die Verwaltung macht besonders darauf aufmerksam, gestanden zu haben, wurden gestern verhaftet. Im Anschluß daß für Zuhörer Räume nicht zur Verfügung gestellt werden an eine im Bureau der Zeitung Union Record" durchgeführte fönnen. Es haben also nur die eingetragenen Mitglieder Saussuchung wurden der Schriftleiter und mehrere Angestellte Butritt zur Generalversammlung. Um überflüssige Ausein in Sajt genommen. Die Zeitung hatte einen Bericht veröffent. andersekungen an der Kontrolle sowie unnüße Wege zu licht, in dem sie erklärte, daß die zahlreichen von Soldaten be sparen, mögen alle diejenigen, die nicht als Mitglied ein­gangenen Handlungen die Hauptursache der Zwischenfälle in actragen sind, den Weg nach der Bock- Brauerei von vorn herein gar nicht unternehmen. Es ist auch nicht zulässig, Centralia gewesen seien. daß der Mann auf die Mitgliedskarte der Frau oder um­acfehrt die Frau auf die Mitgliedskarte des Mannes die Generalversammlung besucht. Nur derjenige hat Zutritt, auf deffen Namen die Legitimationsfarte lautet.

Die Zeilung der Beute.

Amsterdam  , 15. November. Der britische Telegraaf   meldet aus London  :

. 2. B. Gerichtet aus Riel: Freitag abend tam es su Ichweren Ausschreitungen. Truppe von Matrosen brangen mit Sievolvern und Knüppeln bewaffnet in mehrere anglotale ein, um Nache an den Zivilisten zu nohmen, die ihnen angeblich den Aufenthalt in den Lotalen verwehrt haben Rolonialminister teilte im Unterhause mit, daß zwischen jollten. Die Polizei nahm einige der Eindringlinge fest, doch tam der englischen, französischen und italienischen Regierung Ver­es bald zu ermenien Tumulten, so daß die Sicherheitswehr ein handlungen über die Durchführung des Vertrages von schreiben mußte. Bahlreiche Nuhestorer wurden festgenommen. London   geführt werden, wobei festgesetzt wurde, daß, wenn In den Straßen der Stadt wurden bei den Strawallen auch Schüsse England und Frankreich   ihren afrikanischen Besitz auf Kosten Deutschlands   vergrößern sollten, Italien   auf abgegeben, wobei es auch Verwundete gegeben hat. eine Grenzverbesserung seiner Kolonien in Afrika   Anrecht habe.

Die Abreise der deutschen   Delegation nach Washington.

Gewerkschaftliches.

Massenentlassungen bei der Schußmannschaft.

Seit turzer Zeit finden bei der Schuhmannschaft auf. dabei insbesondere um Wachtmeister, die sich noch im Prose  fallend viele Entlassungen von Beamten statt. Es handelt fich jahr befinden und zumeist vor ihrer Anstellung stehen. So sind am 18. d. M. 96 Beamte zum 30. November gekündigt worden. Abgesehen davon, daß gegen diese Beamten absolut nichts vorlag was ihre so unerwartete Entlassung etwa rechtfertigen könnte, jo läßt doch die Zahl solcher Entlassungen in lester Beit gewisse Vermutungen als begründet erscheinen. Es hat in letzter Beit e'ne ungeheure Propaganda in der Schußmannschaft von seiten der Vorgesetzten für den lebertritt in die neue Sicherheitspolizei truppe eingesetzt. Einige Edußleute haben denn auch mit Rück sicht auf die vielversprechenden Bedingungen ihren Uebertritt bereits vollzogen, wenngleich die große Mehrheit in der Schutz­mannschaft in Uebereinstimmung ihrer Kollegen in der Proving fich ganz entschieden dagegen wehrt. So ist diese Stellung nahme des öfteren schon in Protestversammlungen in ungwei Eine außergewöhnlich gründliche Niederlage erlitt die rechts deutiger Weise zum Ausdrud gebracht worden. Auch der Ver sozialistische Gewerkschaftspolitik in der am Donnerstag statt band der Polizeibeamten Breußens E. V., Sib Berlin" hat sich gefundenen Versammlung der Settion II des Transportarbeiter wiederholt dagegen ausgesprochen. Nunmehr scheint aber ins Verbandes( Lager- und Epeicherarbeiter). Der große Andreas besondere der Vorstand des vorerwähnten Verbandes der Stel Festsaal war von über 1000 Berienen dicht gefüllt. Der vom bis- lungnahme seiner Mitglieder keine Rechnung mehr tragen zu herigen rechtssozialistischen Vorsitzenden Uthes gegobene Gewollen. Die Entlassungen stellen in ihrer Art weiter nichts dar, die vergangenen Lohnbewegungen und Tarifabschlüsse dar. Er sich entschließen fonnten, nun durch die Not der Erwerbslosig täg- chäftsbericht über das lebie Quarial legte besonders ausführlich als die davon Betroffenen, die nicht freiwillig zur Bolizeitruppé feit hinüberzupeitschen! erntete aber bei den Versammelten fein Lob.

Wie bie P. P. N." hören, wird die deutsche   Delegation gur internationalen Arbeiterrechtskonferenz in Washington  am Sonntag die Ausreise nach den Vereinigten Staa­ ten   über Bergen  ( Norwegen  ) antreten,

Bon den bolichewiftischen Fronten. Weileres Vorrüden der Bolschewiften in Sibirien  . Amsterdam  , 15. November. Times" melbet aus Om ft, daß die Walschewisten täg Omit, lich 10 Wellen vorrüden. In Omit ist der Belagerungszustand erflärt worden. Die Räumung dieser Stadt durch Kolt. fat verläuft ordnungsgemäß. General Dietrich ist sum Oberbefehlshaber im fernen Often ernannt worden.

Dasselbe Blatt moldet aus Helsingfors  , daß Esten unb etten sich für eine Konferens mit den Bolsche wisten am 15, November entschieden haben, daß die Litauer doch nicht daran teilnehmen werden.

Rüdzug Bermondts.

T. U. Siodholm, 15. November. Nach dem lettischen Informationsbureau haben die letti. Iden ruppen mit Unterstützung der Ententeflotte bie livländische Grenze und die Duna unter beitigen Sämpfen überschritten und alle wesentlichen Vorstädte Migas gurid. crobert. Die Beute und die Gefangenengahl seien bebeutend. Oberst Bermondt   zieht sich nach Mitau   zurück.

haupten hofft.

Flucht der Nussen aus Kiew  .

Neuwahl der Leitung in der Eeffion II. des

Transportarbeiter- Verbandes.

Die Teilung der Eeflion II wurde auf die nächste Versamms lung verschoben. Einstimmig wurde dann noch eine Entschließung Gefaßt, worin gegen ben Zentralvorstand wegen der Nichtbeſtäti Bung Böhmers der färsite Protest erhoben wird.

Hieran schloß sich eine sehr lebhafte Diskussion über die Ge­wertschaftspolitit aberhaupt. Einzelne Redner wandten sich auch keine Besserung in der Koblenversorgung Groß- Berlins  . Die Einstellung des Personenverkehrs zugunsten der Güter­gegen den Beschluß der Gewerkschaftstommiffion betreffend des Generalstreits und traten für Industrieverbände und Betriebs. teförderung hat, wie wir von zuständiger Stelle erfahren, soweit organisationen ein. Den letteren wurde jedoch start widersprochen. die Nohlenversorgung Groß- Berlins in Frage kommt, den era Schließlich wurde zur Neuwahl der Eettions hofften günstigen Einfluß nicht ausgeübt. Die Belieferung mit Leitung geschritten. Unter ungeheurer Seiterfeit schlug Alisch Britetis, die für den Privatbedarf in Groß- Perlin hauptsächlich jeinen Parteigenossen thes aur Wiederwahl vor. Sonst erhielt benötigt werden, hat sich jogar noch etwas versalechtert. Nugen diejer jedoch keine Stimme, alle anderen fielen auf Otto hat die Berkehrssperre in der Hauptfache Süddeutschland   gebracht, Franke( K. P. D.  ) als 1. Sektionsleiter. Brüdemann wo allerdings die Verhältnisse in der Kohlenversorgung ungleich wurde mit 200: 160 Stimmen gegen raz zum 2. Sektionsleiter ungünstiger lagen als in Groß- Berlin. In vielen Gegenden Süd deutschlands   war feit geraumer Zeit die Kohlennot so groß, daß gewählt. viele lebenswichtige Betriebe eingestellt werden mußten. Go lagen z. B. in Stuttgart   das Elektrizitätswert und die Straßen­ach träften bemüht, die notwendigen Stollenmemben, insbe bahn faft drei Wochen lang still. Die zuständigen Etellen find fondere für Groß- Berlin, heranzufdaffen. Ob eine allgemeine Betriebsorganisation und die Saltung der Berliner   ausreichende Noblenversorgung ohne coneute, wenn auch vielleicht mur teilweise, Verkehrssperre möglich sein wird, steht noch nicht Gewerkschaftskommiffion zum Generalstreit. Diese beiden Angelegenheiten beschäftigte in ausgiebiger felt. Die Initiative liegt in dieser Hinsicht boim Kommissar für die Kohlenversorgung. T. U. Wien  , 15. November. Weise die Funktionäre der Berliner   Gasmerle in einer am Bolenste ver. Der Schnee, der die Freude unserer Jugend ist, hat auch er Der Uralnische Breßbienst meldet: Infolge der ungünstigen Donnerstag stat: gefundenen Bersammlung. militärischen Lage des linken Flügets Denitins, besonders in teibigte in einem längeren Referat seine Saltung und führte die bebliches linheil angerichtet, besonders in den Forsten und Gärt Naume von Niew, flüchtet die russische Intelligens massenhaft Gründe an, die ihn gegen den Generalstreit en ließen. nereien. Unter der Lait der Schneemassen sind zahlreiche Bäume aus Kiew  , Auch die großrussische Propagandastelle wurde nach Große Massen der Arbeiterschaft je en an den politischen Parteien umgebrochen. Dächer start beschädigt. Die Lawinengejar it Chartow verlegt, wo sich Denitin den Winter über zu berre geworden und wären für einen Generalstreit nicht au haben groß. In Berlin   find bereits eine Menge Lawinen niedergegan Um über die Angelegenheit ein r.ell fällen 3gen und Personen in Gefahr gekommen. In zahlreichen Fällen gewesen. fönnen, müffe man sich auf den Boden der Wirklichkeit stellen hat man schon die Feuerwehr um die Beseitigung der Lawinen­und nur Tatsachen sprechen lassen. Linte( N. B. D.) erging sich anschließend in scharfen An- gefahr ersucht. Sie fann aber unter den heutigen Verhältnissen nur eichreiten, wenn Lebensgefahr besteht. An vielen Stellen priffen gegen die Gewerkschaften. Furcht habe den Gewerkschaftsstßte der Schnee von den Dächern beseitigt werden, weil die T. U. Amsterdam  , 15. November. vertretern in der Gewerkschaftskommission das Nem dittiert. Da Koltshat us Selfingfors wird gemeldet: Die Roitfat auch eine ganze Anzahl Unat hängiger gegen den Generalstreit Dächer aus 3.as usw. die Echneelaften nicht mehr tragen fonn rmee geht mit erfdpedender Scheelligkeit ihrer auf gestimmt hatten, so sei das ein Beweis dafür, daß die Gewerten Die größten Gefahren kommen aber erst beim Eintritt von Beihilfen an bebürftige Striegshinterbliebene. Die Vorberei Lösung entgegen. Zrez der zahlreichen Todesstrafen beschaftsführer nicht fämpfen wollten. Der in der letzten Vollver. sieht die Difsiplin nur noch dem Namen nach. Die Defer sammlung der Arbeiterräte angenommenen Resolution müsse ente tungen für die Auszahlung der vom Meich bereitgestellten Bei sprochen werden, die Gewertschaften feien au aer. hilfen für ratleidende Striegshinterbliebene, über die vor einigen tionen nehmen einen immer größeren umfang an chlagen, die Betriebsorganisationen an ihre Stelle zu leben. Tagen berichtet worden ist, haben sich in den am stärksten be­bericht worden ist, haben sich in den am stärksten be­Die Soldaten denden nur daran, sich bei der ersten Gelegenheit Der Redner legte eine seinen Ausführungen entsprechende Respalteten großstädtischen Verwaltungen leider nicht so schnell durch gefangen nehmen zu laffen. Sie ertiären offen, daß der Fall lution vor. Der größte Teil der anderen Diskussionsrebner verurteilte führen lassen, daß die Beihilfen überall, wie vorgefehen, im Laufe von Omst Koltichats Ende bedeutet. Die Rebolten werden gwar schever geahndet, doch gewinnt die Bewegung gegen Koltschat wohl die Haltung der Gaverschaftskommiffion in der General. Monats November zur Auszahlung gelangen konnten. In streitfrage auf das entschiedenste, unter Betonung, tai sämtliche den Großeriner Gemeinden wird vielmehr die Zahlung der immer prößere Ausdehnung. Gaearbei er sich für den Generalitreit erilärt läften, bezeich Beihilfen kaum vor Anfang Dezember möglich sein. Es ist jedoch neten aber die Nesolution der Vollversammlung als eine llober barcui hinzuweisen, daß in Fällen der Bedürftigkeit die Beihiljen richwirkend von Oftober an zur Auszahlung fommen. rumpelung der Kommunisten. Gewerkschaftliche Gr. Auch das Waffer wird teurer. Nach dem Antrage der Wasser 8iehungsarbeit müjie geleistet werden. Den Unternehmern tönne man leinen größeren Gefallen merksdeputation hat der Magistrat beschlossen, eine Erhöhung der erfprengenehmen. Die Grundgebühr soll von 4 M. auf 20 M. im Viertel Amtlich wird gemeldet: Der Bertreter der Labour tun, ale die Gemerfidhaften au zersprengen. s Wafferpreise entsprechend den gestiegenen Selbstkosten vorzu fönne schon jett festgestellt werden, daß die Betriebsarganjablonen Barty" im Barlament, Grady, reist demnächst nach open feine En midlung baben würden, dazu jei die Webe tersaft zu jahr und der Wasserpreis von 28 auf 82 31. für ein Kubikmeter io mire Sie erhöht werden. Der Sprung ist siemlich hoch. Die Erhöhung soll jagen, um mit dem Vertreter der Sowjetregierung flug. Sinein in die Gewerfichaiten. Bitminoff, über Gefangenenaustausch zu verhandeln. Parole lauten und dann Arbeit und nochmals West, damit ein mit Wirkung der lebten Standaufnahme im September in Straft trefen und bis 31. März 1920 in Geltung bleiben. anderer Geist in die Gewerkschaften feinen Einang hatte. Swangsweise Mäumungen find, wie das Ministerium für Die Resolution Linte, die den Austritt aus en Gewe : Rollawofahrt mitteilt, mir noch mit Genehmigung des Woh leichen ein Antrag, dem Vorstandsmitglied Bolenste ein nungsamt zulässig. Diese Anordwung ist vorläufig bis 1. Des Mihirauensvo: um au erteilen, weil er gegen den er der tmber b. 3. getroffen, ba ingviin eine weitere Regelung er Igen foll. abieber gegen den Generalstreit gestimmt hate.

Roltschats Armee in der Auflösung begriffen.

Englisch  - russische Verhandlungen über Gefangenen

austausch.

London  , 14. November.

Die englischen Eisenbahner und die Regierung. soften forderte, wurde mit gesßer Wiebrheit ent

H. N. London  , 15. November.

Der Sekretär bes Landesverbandes der Eisenbahner Tho. mas erflärte in feinem Bericht über die zwischen der Regierung und den Bertretern des Verbandes gepflogenen Besprechungen über bie Lohnfrage der Eisenbahnarbeiter, die Megierung habe nunmehr ein endgültiges Angebot gemacht. Sie babe fich bereit erklärt, Bertreter der Bevölkerung zu den be­

Achtung! Arbeiter und Parteigenoffen! An der Konditorei und Café.. Inh. Ernst Wolen, Berlin  , Ererzierstr. 24, arbeitet eine S. Ineri, unt ein ausbiener eine Gebalt. trosdem die Breise derartig bemessen sind, daß Gerr Boleb

Tauwetter.

Rettungseinrichtungen an den Wafferläufen. Die vom Groß Berliner Verband für das Rettungswesen an den Wasserfäufen unter Aufwendung großer Soften unterhaltenen Stettungse einrichtungen( Rähne, Rettungsringe und Rettungsleinen usw.) find leider mutwilligen Beschädigungen und Diebstählen ausgefest