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Bund der Kriegsbeschädigten und Sinterbliebenen, Gas Seitenflügel Feuer ausgekommen, das vermutlich bie ganze Nacht hörer auf 42 hervor. Von der rechten Seite wurde die Ants- Berlin  , Gau Brandenburg. Morgen, Sonntag, 10 Uhr, hindurch dort geschwelt hat, bevor es bemerkt wurde. Zwei Stod gabe von Eintrittskarten verlangt. In der schächten Weise außerordentliche Mitgliederversammlung in den Sophiensälen, Sophien werke sind ausgebrannt. Gegen mittag fonnte die Wehr wieber wandten sich unsere Genossen Kraushaar und Buchweiz straße. Das Erscheinen aller Mitglieder ist dringend erforderlich. gegen eine Beschrändung, da die Arbeiterschaft ein lebhaftes Ortsgruppe Röpenick: Unsere Mitglieder beteiligen jich morgen Am ganzen Körper verbrannt und dann gestorben ist die Frau Interesse an den Beschlüssen der Gemeindevertretung habe. Der vormittag 10% Uhr vollzählig an der Versammlung im Stadttheater. Ortsgruppe Wilmersdorf  : Morgen vormittag 8½ Uhr außers A. Strunk in Niederschöneweide   und schwer verbrannt ihr zehn Antrag auf Beschränkung wurde unter Berücksichtigung nichtiger jähriger Sohn Walter. Die Frau gof Petroleum in einen Bade- Vorwände mit den Stimmen von 4 Rechtssozialisten angenom ordentliche Versammlung bei Schilling, Lauenburger Straße 21. ofen, wobei die Petroleumfanne explodierte und die Kleider der Den Kriegswitmen und Kriegshinterbliebenen sollen je Ortsgruppe Reinickendorf  : Morgen Sonntag vorm. 8% Uhr außerordentliche Mitgliederversammlung Bereinslokal Kastanien Frau Feuer fingen. Bevor Hilfe zur Stelle war, stand die Frau 8 Str. Gola frei Haus geliefert werden. 9000 M. Kosten hierfür wäldchen, Residensstraße 109. in hellen Flammen und das Unglück war geschehen. Eine Rettung Notfälle und ebenfalls die Kosten auf vorläufig 8 Monat freie 11 Uhr vor dem Lehrer- Vereinshaus, Alexanderplat. Die sozialistischen   Kriegsgefangenc: treffen sich Gonntag vormittag war ausgeschlossen. Der Knabe schwebt noch in Lebensgefahr. Freireligiöse Gemeinde Niederschöneweibe. Einführungsfeier ärztliche Behandlung und Medikamente. Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neukölln  . Lichterfelde  . Im Mai d. J. wurden vom Gemeindeborstand Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. G. m. b. H., Berlin  . am Sonntag nadm. 8 Uhr in der Schulaula. Eltern, die ihre Ainder vom Religionsunterricht befreit haben, werden gebeten, für die Einwohnerwehr zunächst 10 000 m. angefordert, Lindendruckerei und Berlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerdamm 19. mit den Kindern recht zahlreich zu erscheinen. Alle, die Interesse dieser Betrag aber auf Antrag bon bürgerlicher Seite gleich auf für die freireligiöse Gemeinde haben, find herzlich eingeladen, das Doppelte erhöht. Später bewilligte die bürgerliche Mehrheit weitere 20 000 m., und jekt, wo es sich um endgültige Weber Oberschöneweider Volfschor und Waufiffapelle Griepentrog heljen nahme des„ Wachzuges" auf die Gemeindefasse handelte, wurden die Feier verschönen. fernere 83 000 M. für die Zeit bis 31. März 1920 verlangt. In der Begründung dieser Forderung hieß es, daß Lichterfelde   allein ein Waffen und Munitionslager von 1 Million Wert auftveise, der Wachzug von 24 Mann bedürfe einer Führerschaft von 5 Offizieren usw. Von bürgerlicher Seite wurde in der Debatte natürlich fräftig mit dem Schredgespenst von Mord, Raub und Plünderung gearbeitet. Eine von der Rom  mission beschlossene Herabjebung der Forderung auf 66 000 2. wurde daraufhin rüdgängig gemacht, daß der Führer der Gin­wohnerwehr, ein Oberlehrer der noch immer existierenden Babettenanstalt, erklärte mit den geringen Mitteln die Beront­Rieberschönhausen. In der Gemeindvertreter- Sigung am wortung für den Schutz des großen Waffenlagers nicht über­11. November hatte unsere Fraktion einen Dringlichkeitsantrag nehmen zu können. So wurde schließlich der höhere Betrag be­zur Linderung der Notlage der Erwerbslosen und Streifenden willigt. Die„ Demokraten  " wollten wenigstens die 66 000 M. eingebracht. Es wurden gefordert für Verheiratete 50 M., Ledige bewilligen, nur die beiden sozialdemokratischen Fraktionen lehnten 30 M. und für jebe unterhaltungspflichtige Person 10 M. Unter- jeden Betrag ab, nachdem unser Redner Genosse Vogtherr Die Schriften gelangen soeben zur Ausgabe. Bestellungen richte man an die stützung. Nach eingehender Begründung unferer Genossen Sie finanzielle Tragweite und den gegenrebolutionären Charakter Buchweiz   und Siege wird beschlossen, nach klärung der der Einwohnerwehr sowie ihre ganze Zwedlosigkeit gebührend Buchhandlung der Verlagsgenossenschaft ,, FREIHEIT" Finanzlage auf dem denkbar schnellsten Wege den Arbeitslosen gekennzeichnet hatte. Die Rechtsjozial sten mußten es sich freilich und Streifenben zu helfen. Einstimmig gelangte der Vorschlag gefallen lassen, daß ihnen die Bürgerlichen ihren Widerspruch zur des Gemeindevorstandes zur Annahme, 80 000 M. für die Au- Politik ihrer Heine und Noste unter die Nase rieben.

Herr Harry von Lindenhofen teilt uns mit, daß der eine unserm Verlag gehörige Quittungeblod verloren gegangen fei mit einer Lederbrieftasche und daß er den Verlust der Kriminals polizei gemeldet habe. Davon, daß die Nummern dieses Blockes 14 662-14 670 ungültig sind, wird an dieser Mitteilung nichts geändert.

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