Schweres Eisenbahnunglüd in Sachfen.

Oteichs- Boit- und Telegraphenverwaltung. He Gehäfer, Löhne, ftutiacht hinab. Mit zermetterten Gfiebern, wurde er na und laufenden Kriegssteuerung zuschläge um 50 Prozent au der Rettungsstelle in der Koppenstraße gebracht, wo der Arzt aber erhöhen sowie die Kinderzulagen der Lohnempfänger um nur seinen Tod feststellen fonnte. Dresden , 19. November. den gleichen Prozentjat von 30 Mart auf 45 Mart im Monat Aushebung einer Fünfzigmartscheinfabrik. Der in bez Wolffs sächsischer Landesdienst meldet amtlich: Am 18. No­aufzubessern. Reichsdruckerei als Schriftsezer beschäftigten Arbeiter Meier bember mittags hat sich auf der Schmalspurlinie Mügeln Am 11. und 13. November fanden im Reich postministerium aus der Dresdener Straße 86 und der Buchdrucker Frit echt bei Oschatz - Döbeln ein schwerer Eisenbahnunfall er- Vorbesprechungen über diesen Antrag statt, bei denen vereinbart wurden wegen Herstellung falscher Fünfzigmartscheine festge eignet. Der Personenzug 5750 war eben auf Bahnhof Töllschüh wurde, daß bis zum 17. November mittags die Antwort des Herrn nommen. Während Meier in Untersuchungshaft eingeliefert eingetroffen und zum Halten gekommen, als der mit ihm dort Ministers an den Verbandsborstand ergehen sollte. Sie ist denn wurde, gelang es Hecht, auf dem Transport dem Beamten zu ende fahrplanmäßig freuzende Güterzug 10 889, ber infolge des Schnee- auch heute dem ersten Verbandsvorsitzenden Heiden und dem fliehen. Hecht, der früher in der Babstraße gewohnt hat, wirb treibens und wahrscheinlich Versagens der vereisten Bremsen nicht, Verbandssekretär Ballenthin von den Vertretern des Mi- jekt gesucht. Auf seine Ergreifung ist eine Belohnung ausgeseh Selbst des Mordes besichtigt hat sich ber 23 Jahre alte Refsel wie vorgeschrieben, vor der Einfahrtsweiche zum Halben gebracht niste: mündlich gegeben worden. Wider alles Erwarten bedeutet fte eine werden konnte, auf ihn ausfuhr. Hierdurch ist auf noch nicht auf glatte Ablehnung des Antrages. schmied Henri Bohne, der sich zur Zeit in der Landesstraß anstalt Wolfenbüttel wegen Mordes befindet. Außerdem steht es geklärte Weise der Personenzug auf die anschließende Gefäll- Die Stellungnahme des Ministers wird davon abhängig ge- noch in dem Verdacht, auch in der Umgebung Berlins einen ftrede gelangt und, da das Rotomotivpersonal abgesprungen war, macht, wie das Schlichtungsverfahren, das in Sachen der Post Morb begangen zu haben. Bohne hatte darüber selbst erzählt, führerlos diese hinabgerollt. Infolge der erreichen größten Ge- aushelfer Groß- Berlins zurzeit im Reichsarbeitsministerium daß er in Berlin mit einem Freunde einen Ausflug on einen schwindigkeit ist er dann in einer scharfen Krümmung, in der zum schwebt, ausläuft und davon, welche Haltung das Reichs- Finanz- Gee gemacht habe. Als ein Liebespärchen des Weges gekommen Unglüd eine Brüde liegt, mit der Lokomotive abgestürzt, wobei ministerium zu dem zu erwartenden Schiedsspruch einnimmt. sämtliche Wagen des Buges, mit Ausnahme von einem, zertrüm Damit fönnen sich die beteiligten Unterbeamten und Bohn- fe, habe er sich mit seinem Begleiter in einem Busch versteckt und dann aus reinem Vergnügen auf den Mann gezelt und ihn Die Notlage in enschossen. Dieses Verbrechen, das die hiesige Kriminalpolized mert wurden. Soweit bis jetzt festgestellt werden konnte, find empfänger feineswegs einverstanden erklären. 4 Personen getötet und 24 Reisende berlebt, dar- ihren Streifen ist so groß, daß ich leunigste Erhöhung aller jezt aufzufären jucht, kann nur in der Zeit vom 10. Novembes Bezüge unbedingt geboten ist. Das Reiche- Posuministerium ist 1915 bis zum 24. März 1917 verübt worden fein, da Bohne under 16 schwer. Ob noch weitere Tote unter den Trümmern gründlich im Irrtum, wenn es wie der eine seiner Bertreter während dieser Zeit beim 3. Garberegiment gebient hat. Nach liegen, konnte bis jetzt nicht festgestellt werden, ist aber zu be. zum 2.usbrud brachte annimmt, die unteren Beamten fämen richten über diesen Vorgang nimmt Kriminaloberwachtmeister fürchten. Es wird mit allen Sträften an der Beseitigung der mit ihren Bezügen aus und stellten deshalb keine Forderungen! Bahmann beim Berliner Polizeipräsidium entgegen. Trümmer gearbeitet. Silfszüge mit Aerzten und Sanitäts- Bei ihnen ist nicht minder als bei den Lohnempfängern die Sorge Die Erschießung des Sicherheitswachtmeisters Hermann hal personal waren alsbald zur Stelle. Die Verletzten wurden in ein täglicher Gast und sie erwarten mit Schmerzen von der Ber­anläßlich der Verhaftung des Täters, des Schneidermeister Schitten nach dem Krankenhause in Mügeln gebracht. Die waltung durchgreifende Hilfe! Strede ist unfahrbar und wird auf einige Tage unterbrochen

bleiben. Es wird versucht werden, den Verkehr durch Umsteigen

zu ermöglichen.

Wir protestieren mit aller Entschiebenheit gegen die Behand. Bandur, die bürgerliche Presse als einen besonders brutales lung der Angelegenheit durch das Reichs- Poſtministerium und Att in starken Farben geschildert. Wie wir erfahren, handelt es verlangen, daß die Verhandlungen über den Antrag des Zentral- sich bei dem Attentäter um einen bedauernswerten beibenden berbandes sofort aufgenommen und ohne Rücksicht auf andere Menschen. Bandur war bis zum Ausbruch des Krieges ein Verfahren mit größter Echleunigkeit durchgeführt werden. Wird ruhiger, ordenlider und fleißiger Mensch. Im Frühjahr 1915 wurde er durch einen Kopfschuß verwundet; 1½ Jahr mußte er Dieser Forderung nicht entsprochen, so müssen wir uns weitere im Bagarett verbringen. Diese Verwundung hat anscheinend sein Schritte vorbehalten. Die Verantwortung für die daraus etwa Nervensystem schever getroffen. Seit dieser Zeit hat er verschiedente sich ergebenben Folgen fällt dann bem Reichs Poſtministerium aur lich Sandlungen begangen, die auf einen bedenklichen Mangel aft, das der Notlage feiner unteren Beamten und Lohnbedien geistiger Burechnungsfähigkeit fließen laffen. So mußte es beispielsweise im vorigen Jahre einmal in völlig entkleidetem steten nicht das nötige Verständnis entgegenbringt. Zustande auf der Straße festgenommen werden. Er verbrachte aud einige Beit in der Jrvenanstalt. Zweifellos hat Bandur die berabscheuungswürdige Tat in einem ähnlichen Anfall des Bere fagens der Verstandstätigkeit verübt, die auf seine Kopfverwun dung zurückzuführen ist.

Regierungstruppen in einer bemokratischen Bersammlung. In der Morgenausgabe bom 25. Oftober hatten wir berichtet, daß in rantfurt a. M. eine demokratische Versammlung burch Reichswehrsoldaten gestört worden sei. Der Chef des General­stabs der Reichswehrbrigade 11 in Rassel schidt uns nunmehr ein längeres Schreiben zu, das sich auf das Breßgejek beruft, in Birt lichkeit aber feine Berichtigung im Sinne dieses Gesetzes dar­ftellt. Wir entnehmen dem Schreiben, daß nur ein Reichswehr- E. Zwietusch und Co. Die Restzahlung ber Streifgelder mitglied einen Zwischenruf gemacht habe, daß dann ein größerer finbet heute Donnerstag, von 11 Uhr ab bei Arnswald statt. Ber­Teil der Versammlung gegen den Zwischenrufer und dessen bondsbuch legitimiert Kameraden Stellung genommen hätte, daß ein Polizeibeamter eine Bereitschaft der Reichswehr herbeigerufen habe, dessen Führer sie aber überzeugte, daß Silfe unnötig sei, und daß die Abteilung abgerüdt sei, ohne den Saal betreten zu haben.

Eintritt der Schweiz in den Völkerbund. Der schweizerische Nationalrat hat gemäß dem Antrag der Komm ssionsmehr­beit mit 124 gegen 45 Stimmen dem Eintritt in den Völkerbund zugestimmt.

Gewerkschaftliches.

Groß- Berlin.

Ein Symbol.

Das diefergestalt zurechtgeftuhte Seichswappen ist ein Shm. bol für die sogenannte deutsche Republik . Ein paar Nebensäch lichkeiten sind vom alten Wappen entfernt worden, im übrigen bleibt alles wie es war, genou so, wie es mit unseren politischen und wirtschaftlichen Ginvichungen ber Fall ist.

Arbeiterbildungsschule der U. S. P. D.

"

Bermißt wind seit dem 10. b. ts. der am 19. 2. 84 geborera Bernhard Schulz aus der Wilhelm- Stolze- Straße 38 Schulz, der längere Beit arbeitslos und nervenfrant ist hat mög liche weise Hand an fich gelegt und ist eingeschneit. Bwedbienliche Mitteilungen über den Werbleib des Bernrigten erbittet Fran Schulz, Wilhelm- Stolze- Straße 38, 1. Gardenhaus I.

Gefunden. In der Generalversammlung der Stoniumgenoffene schaft in der Bodbraucvei am Tempelhofer Berg wurden folgende Gegenstände gefunden: 1 Belzmuff, 1 Portemonnaie und 1 Taschentuch. Die Gegenstände sind im Kontor der Konsume genossenschaft Berlin- Lichtenberg, Rittergubstr. 17/18, abzuholen.

Der revolutionäre Kunstabenb ber baterlandelosen Gesellen fann wegen der Beschlagnahme des Materials bei einer Haus­fuchung an dem vorgesehenen Tage nicht stattfinden. Er wird ſpäter abgehalten.

Volkshochschule Neukölln. Die Teilnehmer des Nurses 14 " Grundbegriffe der Weltpolitik" von Engelbert Graf, der bereits beendet ist, werden gebeten, sich am Freitag abend 7 1hr in der Aula der Knabenmittelschule, Neukölln, Donauftr, 120/126, ein zufinden.

Lichtenberg . Vom 20. bis 25. November, abends 5-9 Uhr, findet in der Turnhalle, Bürgerheimstraße eine vom Bildungs­ausschuß der U. S. P. veranstaltete Bücher, Wand schmuck- und Spielwaren ausstellung statt. Sonn tags ist die Ausstellung von 2-9 Uhr geöffnet.

Tegel . Vom 20. bis 25. November Bücher- und Wandschmud Ausstellung im Laden Schlieper. Ede Echöneberger Straße. Freis Besichtigung. Bestellungen werden dort entgegengenommen. Ge­öffnet Wochentage 5-8 Uhr. Sonntag von 9 bis 6 Uhr. J. W. : E. Botthoff

Die Reichsregierung ist bemüht, alle Erinnerungen an bas Hohenzollerntum mit Stumpf und Stiel ausgurotten. In ihrem Drang nach Neuenung hat fie jest auch das Reichswappen der Neuzeit entsprechend umgestaltet. Das neue Wappen zeigt auf goldgelbem Grunde ben eintöpfigen schwarzen Adler, den Die Angestellten und der Metallarbeiterstreit. Stopf rechts gewendet, die Flügel offen, aber mit geschlossenem To lautete das Thema einer Bersammlung für die in den freien Gefieder, Schnabel, Bunge und Fänge von roter Farbe. Wird To lautete das Thema einer Bersammlung für die in den freien ber Seichsabler ohne Umrahmung dargestellt, so find das gleiche Angestellten- Berbänden organisierten Angestellten, die für Mitt Bib und die gleichen Farben, wie beim Abler im Reichsmappen, woch vormittag nach dem Walhalla - Saale einberufen war. Das ausgedehnte Referat hielt. Schmidt. Er führte aus, daß die zu verwenden, doch sind die Epiben des Gefieders nach außen ge­Arbeitermassen im April die außerordentliche Wichtigkeit des richlet Mitbestimmungsrechtes nicht erkannt hätten. In dieser Frage wären die Angestelltenorganisationen berufen, die Führung im Stampfe zu übernehmen. Die Vollversammlung, die sich in der großen Mehrheit aus Metallarbeitern zusammensett, hätte den Generalstreit beschlossen mit der Forderung, daß die Gewert schaftskommission dem Beschlusse beitreten soll. Die politische and wirtschaftliche Situation für einen Generalstreit wären aber ungünstig gewesen. Wenn es gelungen wäre, die Arbeiter­schaft abgefämpft zu Boden zu werfen, dann wäre das Anti­Am Donnerstag werden die Nurse Gewert treit gejeb eine Tatsache geworden. Der Vorwärts" Rätebewegung und„ Die ichaftsarbeit und habe das bereits vorgeschlagen und Hörsing habe es in Ober­Internationale", die in ber bergangenen Woche aus schlesien verwirklicht. Während des Streiks habe die 15 er- Stom gefallen sind, fortgesetzt. Die Echusräume find die alten ge­mission eine Diftatur im unangenehmen Sinne ausgeübt. für blieben. Beginn 7 Uhr abends. die Metallarbeiter wäre ein Sympathiestreit notwendig gewesen, Am Sonntag, den 28. November, nachmittags 14 Uhr, aber im jebigen Stadium das gesamte Proletariat aufzurufen, fei unmöglich. Die Vollversammlung dürfe nie den Ge- findet der zweite Vortrag des Genoffen Leo Kestenberg werkschaften übergeordnet werden, seine dieser Organis fationen dürfe sich über die anbere stellen. Zu ihnen gehören noh die Parteiorganisationen, um eine Einhei's front gegen die Unternehmer zu schaffen. Gegen die Gründung einer un Die in den einzelnen Surjen newählten Hörero bleute abhängigen Fraktion innerhalb des Metallarbeiterverbandes äußerte der Referent Bedenken. Der Aufruf von Hensel und werben gebeten, ihre Adressen schnellstens an den Genoffen er der Genossin Bed jei zu berurteilen, um so mehr, als sie noch mann Weise, Schicklerstr. 5, mitzuteilen, da demnächst eine teine praktische Arbeit geleistet hätten. Ihre Bestrebungen würden Sibung der Obleute stattfinden wird. Wo die Wahl mit allen Mitteln bekämpft werden. Mit einer Nur- Nörgelei fönne noch nicht erfolgt ist, wollen die Genossen sie in den nächsten man nichts leisten. Würde man tun, was der Vollgunsrat propa 14. und 15. Distrikt. Bildungsausschuß Moabit Hansaniertel . Die Bibliothet ist Dienstags, Donnerstags und Sonnabends Donnerstag abends 7% Uhr in der Aula Zwinglistraße 2, Bortrag giert, würden die Gewerkschaften ausgehöhlt. Zuerst müßten die Arbeiterorganisationen ausammengefaßt werden. Ueber das von 6-8 Uhr abends geöffnet. Wir ersuchen die Genossinnen von Genossen Hans Christiani über, laffenkirche unb Rätesystem müsse zunächst Klarheit geschaffen werden. Was und Genossen um rege Benutzung der reichhaltigen Büchersamm- sozialistischer Staat". Eintrittt 35 Pf. Charlottenburg. 3. Gruppe. Der Extrazahlabend finbet beute der Vollzugerat tue, jei Aufgabe der Gewerkschaften. Die Ar- bung benn nur durch eigenes ernstes Studium der beitsgebiete der Gewerkschaften, der Näte und der Partei e: en sozialistischen Libera'ur tann die von Hörern und Lehrern in den nicht statt. Wann er stattfindet, wird noch bekannt gegeben. Echöneberg. Donnerstag, abends 7% Uhr, öffentliche Bolksver scharf abzugrenzen, um Rollifionen zu vermeiden. Der Betriefs. Unterrichtsstunden geleistete Arbeit fruchtbar gemacht werden. räte Entwurf der Afa sei eine hochpolitische Angelegenheit. Die Die Bibliothek hat in den letzten Wochen ihre Bücherbestände durch fammlung. Aula der Fichteschule, Kolonnenstr. 22. Genoffin Sieß wertvolle Neuanschaffungen erweitert, amb fie Spricht über„ Warum brauchen wir den Sosialismus". Unabhängigen im Siebenten Ausschuß erscheinen dem Referenten Wilmersdorf Halensee. Die heutige Mitgliederversammlung fällt nicht geeignet, den Kampf um das Betriebsrätegesek zu führen. wird ständig bolttommener gestaltet werden fönnen, wenn gegeben. Die nächste Probe der Kinderaufführung zur Weihnachtss Es sei eine falsche Tattit, alle vier Wochen zum Generalstreit die Genossen diese Arbeit durch eifrige Benutzung der Bibliothek aus triftigen Gründen aus. Die näde mind an dieser Stelle bekannt­aufzurufen. Die Spaltpilze innerhalb der Gewerkschaften müßten rechtfertigen. Die Benutzung ist nicht nur den Hörern der feier findet Sonnabend, den 22. d. W., nachm. 4½ Uhr, bei Schilling, beseitigt werden. Die Angestellten hätten die vernünftigste Or Schule, sondern allen Barteigenossen unentgeltlich gestattet, die sich statt. ganisation, das hätten sie bewiesen und würden es auch weiter durch das Mitgliedsbuch ausweifen können. beweisen.

Rhraien

tatt. Thema: Einführung in das Verständnis für Klavier­mujit. Schullofal: Aula des Köllnischen Gymnasiums , Injelstvaße, Ede Wallstraße. Eintrittstarten Preise von 1 Mt. am Abend selbst im Schullokal.

Abenden vornehmen.

gum

Lebensmitteltalender.

Falkenhagen. Ausgabe von Fleischkarten für die Einwohner des

am Freitag im Rathaus, 3immer 5 und war für bie Inhaber des Dorfes und der Ortsteile Falkenhagener See und Falkenhagen- Weit Ausweise Nr. 1-300 von 8-9 Uhr; Nr. 301-600 von 9-10 Uhr; Nr. 601-870 von 10-11 Uhr. Für Falkenhain und Bahnhof Finken krug findet die Ausgabe pon 1½- 2% Uhr im Hotel 3um Krom prinzen" statt.

Uus den Organisationen.

Lichterfelde . Donnerstag, abends 7 Uhr bei Schnabe!( früher Begner), außerordentliche Mitgliederversammlung. Referat über die Reorganisation und Vo schläge zum Aktions.at. Bildungsausschuß Adlershof. Fortsetzung des Rätehurfus Freitas abend 7% Uhr in der 2. Gemeindeschule, Radickeſtraße.

gruppe 4.

Bereinstalender.

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Die persönliche Note, die der Referent in die Versammlung Kohlenversorgung! Die Deputation für Kohlenversorgung getragen hatte, wurde in der anschließenden Diskussion weiter gibt bekannt: Wer noch feine Grundfarte mit Ausweis zur Ein­gesponnen. Es vegnete Feststellungen und Richtigstellungen. tragung in die zum 1. April 1920 in Kraft tretenden Ofenbrand­A. M. Schmidt trat für Fachgruppenbewegung ein. während kundenlisten erhalten hat, wende sich ab Donnerstag, den Aufhäuser im allgemeinen die Ausführungen des Referenten 20. November 1919, gleichgültig, ob er das Fehlen der in anderen Worten wiederholte. Hensel verteidigte feinen Grundbarte bereits seinem Hauswirt oder der Deputation für Aufruf und kritisierte, daß die Vertreter der Angestellten in der die Kohlenbersorgung gemeldet hat, direkt an die zu. Sozialistische Studentenpartei. Freitag abend 7 Uhr in der Uni Gewerkschaftskommission nicht von den Angestellten gewählt, ständine Brottommission. Dort erhält er gegen verfität Aub . 101, öffentlicher Vortrag über: Die Aufgaben des deut sondern von der Ortsverwaltung ernannt werden. 2 ud bliez Vorlegung der neuen Kohlenfarten( Koch- und schen Studenten in der Gegenwart. bie Friedensschalmei. Alle Errungenschaften der Revolution Zentralverband der Angestellten. Fachgruppe 3. Gektion b feien durch Experimente verloren gegangen. Alle Kräfte mürten fenfarten) die ihm zustehende Grundkarte mit Ausweis zur Heeresbetriebe). Freitag, den 21. November, abends 7 Uhr, Musiker Eintragung den Gewerkschaften zur Verfügung gestellt werden. fäle, Kaiser- Wilhelm- Straße 31, Versammlung aller auf dem Boder Die Deputation für die Kohlenversorgung, Berlin C., Span- der freien Gewerkschaft stehenden Angestelltenausschiffe. Fach und Ideen sollen zur Seite gestellt und nur auf dem Boden der banter Straße 10, errichtet für den Norden und Nordwesten Gewerkschaften müsse gefämpft werden. Sektion d( Krankenkassen- Angestellte). Donnerstag Su bemerken ist noch, daß die neue Arbeitsgemeinichaft der Berlins von Donnerstag, den 20. d. M., ab eine Zweigstelle in Den 20. November, nachmittags 4 Uhr, Versammlung aller in Orts, Angestelltenausschüsse ebenfalls einer sehr scharfen Kritik unter Moab't, Stephanstraße 2( Fichte- Realschule). Hierher sind forton Innungs- und Betriebs- Krankenkaffen beschäftigten Kolleginnen und Fachgruppe 5. alle Rückfragen( mündlich oder schriftlich) von Einwohnern dieser Kollegen, Gewerkschaftshaus, Engelufer 15.- worfen wurde. Stadtteile zu richten. Die Einwohner der Brotkommissions. Sektion a( Rechtsanwaltsangestellte). Donnerstag, den 20. Novem Der Reichspoftminister lehnt die Forberungen ab. bezirle 95, 96, 99-100, 102, 119-133, 135-170, 173, 175, 182 ber, abends 7% Uhr, Königstadt Rajino, Holzmarktftr. 72 Mitgliede verfammlung. Fachgruppe 16. Sehtion b( Angestellte der Bom Zentralverband deutscher Bost. und Telegraphenbedien- bis 190, 196, 198–199, 204–207, 209, 211, 213, 215, 217-219, Beltungsd uchereien). Freitag, den 21. November, abends 7 lbs 224, 226-227, 229-237, 241, 245 werben also in Zukunft bei Zentral- estfäle, Alte Jakobftr. 30/32, Agitationsverfammlung. Vertrauens fleten erhalten wir folgende Buschrift: Klavierarbeiter( Deutscher Solzarbeiterverband). Die heute im Brinkmannschen Lokal versammelten Ber - Müdfragen in Angelegenheiten der Stohlenversorgung sich an die Teute und Arbeiterausschüsse! Heute, Donnerstag, nachm. 5 Uhr, trauensleute und Vorstandsmitglider des Zentralverbandes deut. neue Zweinstelle in Moabit zu wenden haben. Eine Liebestragödie spielte sich in der Nacht zum Mittwoch außerordentliche Versammlung im Gewerkschaftshause. Wichtige Be feber Poit- und Telegraphenbediensteten, Sitz Berlin , sowi bie Arbeiter Turnerbund, 1. Kreis. Es ist Pflicht aller Vereine, welche Mitglieder des Arbeiterrates bei der Ober- Postdirektion Berlin in der Landsberger Straße 40 ab. Dort wurden der 32 Jahre ratungen über die Verhandlungen mit den Unternehmern. alte Arbeiter Paul Wichniwati un seine Braut, die 23 zum Kreis Gerätemetturnen Wetturner gemeldet haben, bringen folgendes zur Kenntnis der Oeffentlichkeit: Der Zentralverbands- Vorstand hatte in Anbetracht der durch Jahre alte Frau Anna Granz. geborene Jerosti, in dem mit die unausgesetzte Steigerung der Preise für alle Lebensmittel Gas angefüllten Schlafzimmer tot un Bett liegend aufgefunden. und sonstigen Bedarfsgegenstände hervorgerufenen Notlage dem Nach dem Befunde liegt zweifellos Toppeljelbstmord vor. Ein Fahrstuhlunglüd ereignete sich gestern nachmittag im Reichspostministerium den Antrag unterbreitet, sämtlichen Unterbeamten, einschließlich der im gehobenen Unter. Andreashof in der Andreasstraße 32. Dort stürzte der 45 Jahre beomtenbienft beidhäftigten, fowie allen Lobnbediensteten ber alte ahritubiführer Krüger awei Etodwerbe tief in den Fahr

zu der Sonntag mittag 12 Uhr bei Scheithauer, Gormannstr. 28, stattfindenden Kampfrichterfizung auf je 5 Turner einen Schieds

richter zu entsenden.

Berantwortlich für die Redaktion Alfred Wielepp, Neukölln. Berlagsgenossenschaft Freiheit", e. 6. m. b. S., Berlin . Lindendruckerei und Verlagsgesellschaft m. b. S., Schiffbauerdamm 1a.

Druck des