en einen

gemeine

hebt, be

ligen.

Der Stadttreis Groß- Berlin.

Groß- Berlin ist fertiggestellt. Sie berücksichtigt geäußerte Die Regierungsvorlage über Bildung eines Stadtkreises Wünsche in bezug auf Einbeziehung weiterei Vororte. Sie bringt ferner für die einzelnen Distritte eine größere Be

Erhöhung der Bezirksvertretungen. Die einzelnen Bezirke Gemein ftellen ihre Haushalte selber fest unter Beachtung der von wünscht. der zufünftigen Groß- Berliner Vertretung festgelegten ngeheut Grundsäße, verwalten ihre Anstalten nach den allgemeinen ie Folge Gesichtspunkten und bestimmen auch danach in Personen­bis fragen. Die Groß- Berliner Vertretung wird auf 225 Ber­

renge

8. Del tätigungsmöglichkeit und auch die von allen Seiten geforderte mit Bolldampf zu arbeiten, wenn das Gesetz am 1. April Arbeitsbedingungen mit den Unternehmern restlos verwirft.

auf

en with

Derfteuer

tung be

Frer Aub

ben g

Den Reab

iefer

ng

Op

und

mman

cholt mi

Feftitellen

gefäh

it hat

el

Städteordnung gestellt. Abweichungen find nur in Sophie Mandelari 2752, 231 e 2004 Stemmen einzelnen Fällen vorgekommen. Der kommenden allge. Die Nandidaten Bergemann und Martha Rodenberg, die von den meinen Kommunalreform sollte nicht vorgegriffen werden. Anhängern der Erbeitsgemeinschaft propagiert wurden, erhielten Breußen ein neues Gesez zu schaffen. et prestan reform foute nich bind es obliegen, für 878 bam. 551 Stimmen. Durch diefe Wahl ist die Willenstund gebung der gesamten Berliner   Kollegenschaft zum Ausdrud gea bracht. Die Berliner   Kollegenschaft hat damit endgültig bewie Die Preußische Landesversammlung, die am kommenden fen, daß sie zur Erkenntnis ihrer laffenlage gelommen ist und Donnerstag wieder zusammentritt, wird sich beeilen müssen, bie Bolitif der wirtschaftsfriedlichen Regelung ihrer Lohn- und 1920 in straft treten soll, wie das auch die Regierung

Gewerkschaftliches.

Die Erwerbslofenfürsorge nach dem Streit.

Neue Forderungen der Krantentafsenangestellten. Beranlaßt durch die anhaltende und zunehmende Teuerung sehen sich die Krantenlaffenangestellten gezioungen, an Stelle der durch den lehten Schiedsspruch zugebilligten monatlichen Teues rungszulage bon 100 Mart nunmehr nach Sündigung des bis4 herigen Tarifvertrags eine solche von 250 Mart für Verheiratete und 200 Mark für Ledige ab 1. Januar 1920 au fordern. Ver­handlungen, die hierüber mit dem Krankenkassenverband bereits am 14. November begonnen haben, führten bis jetzt noch au bein Eine am Donnerstag im Gewerkschaftshaus stattgefundene

Der heroische Kampf der Arbeiter in der Metallindustrie ist nem Ergebnis.

treter erhöht. Berlin   selber wird in sechs Verwaltungs­bezirke zerlegt, um so ein Gleichmaß mit den anderen Vor­ortsdistrikten herzustellen. Die Wahlzeit wird auf vier Jahre festgesetzt. Ueber die allgemeinen Grundsäße sagt der Re­gierungsentwurf: Darin, daß hier( in Groß- Berlin) Bor  - zwar beendet, aber noch liegen Tausende von Arbeitern, und zwar orte zu fräftigen, ſelbſtändigen Gemeinwesen geworden find, bie besten, die für die Interessen ihrer Kollegen eingetretenen Versammung der Angestellten stellte sich gegen wenige Stim­liegt ein innerer Widerspruch. Der einheitliche Wirtschafts- Bertrauensleuse, auf der Straße. Die Unternehmer halsen bei men hinter die obigen gorderungen. Anträge auf Verdoppelung torper führt in unnatürlicher Weise sein Leben in einzelnen der Wiedereinstellung der Arbeiter sorgfältige Auslese. der Gehälter, auf einmalige Bulagen von 600 bar. 400 m. sowie boneinander getrennten Teilen, diese Teile sind in fich so einbarungen, solange beine betriebsfremde Arbeiter annehmen, heiten abgelehnt worden. Bis zum 15. Dezember dürfen sie, nach den getroffenen Ber  - auf besondere Kinderzulagen waren vorher gegen starte Minder­berichiedenartig, wie die Teile des menschlichen Körpers, als noch Angehörige des Betriebes ohne Arbeit sind. Berschiedene Mayn& behandelte dann die ergebnislosen Verhandlungen and wie diese sind sie in ihren Funktionen gegenseitig aufein- unternehmer balten jest ben augenolid für gekommen, um sich der Schlichtungskommission über die Bezahlung des 21. Juli an nder angewiesen. Sier aber treten diese Teile mit dem ber ihnen unangenehmen Ausschußmitglieder entlebigen au tönnen. täglich bes politischen Streils, an dem fich ca. 350 Stollegen be Anspruch auf, als gleichwertige, bollberechtigte Gemeinwesen Die Firma Freundu. Go, haben uns bid bereits Ren- teiligt batten. Der Borſchlag, der Branchenleitung, die Bezah nebeneinander und im Kampfe gegeneinander ihr Daſein en einstellungen borgenommen, trobem noen i Abbeiter ihres lung au gewähren, wofür sich die Angeſtellten jedoch verpflichteten, behaupten." Nach einer furgen Darstellung liberale Betriebes beschäftigungslos find. pier fine aljo ganz ofien 2 a b in Bulunft sich nur den Beschlüſſen ihrer wirtſchaftichen Orga herigen Verfuche zur Lösung der Frage Groß- Berlin bezeid regelungen erfolgt. Andere Unternehmer maßregeln in ber- niſation au fügen, war dort abgelehnt worden. In der Diskussion wurde von Bormann an dem het die Begründung als das Kernproblem der Frage Groß- bit enausgränden und das Wittjeaftaleben jepet zu schädigen, Berbaiten, des Stollegen& am bredt vor der Schlichtungs­Berlin die Notwendigkeit, den Mißstand zu beseitigen, der end fear stage has wirtschaftsleben fewer en sus Gel- fommiffion fowie an ber Gemerfichaftstommiffion anläßlich bes darin liegt, daß ein in fich geschloffener und zuſammen- tung bringen tönnen, opgleich sie am Lauteßen über die Uniuft Generalitreits Scharfe Stritif geübt. Ihm traten Mahns und ben angehöriger Wirtschafts- und Verkehrsförper in getrennte und der Arbeiter schimpfen. Solidarität und moralische Kraft der Lambrecht ihrerseits scharf gegenüber. Lagnabelbständige Verwaltungsbezirke zerlegt ist, wobei gleiche flaffenbewußten Arbeiter werden, wie so oft, auch diese Opfer|

Frigen g

ng

bat.

Boolog

nder u

ewall

Numme

ftifchen bar ben

imem Ge

ten Be

Treibe

selme

del

toitt

rtsmitteln

Jung

del

tom

virthaftliche Zuſammengehörigkeit Groß- Berlins verlange punties wieder aufrichten und legten Endes über diese Madeiſtich tebieterisch nach fommunaler Zusammenfassung.

B

politik triumphieren. Die Situation, in der die noch nicht wieder eingestellten Die Neufchaffung eines erweiterten 8wed- metallarbeiter sich befinden, verdient aber noch von einer anderen berbandes lehnt der Gesepentwurf ebenso ab wie die Seite aus betrachtet au werden. Diese erwerbslos gewordenen anderer Gestalt von der Berliner   Bororigemeinschift beiür- forge teinerlei Unterstübung, ba biele Unter­hortete Gesamtgemeinde und die Bildung einer Provinz nehmer Groß Berlin Brandenburg.

Er erblickt dus

ammengehörenden Groß- Berlins in der Einheitsgemeinde dung Buſammenschluß zu einer Einheitsgemeinde ist ohne gewisse Opfer der Glieder nicht zu erkaufen. Aber wesent­

t

20m

heraus

Din  , bal

von

ustott,

Lat  

es bandel

lich ist, daß hier die Selbstverwaltungsbefugnisse der Einzel­

ben e

die Papiere einbehalten. Dadurch Arbeitern unmöglich gemacht, fich bei Erwerbslosenfürsorge

Groß- Berlin.

Freie Voltsbühne.

Der Verband Freie Bolfsbühne" hielt am Donnerstag abend ist im Gewerkschaftshaus eine außerordentliche Generals der berjammlung ab. An Stelle des erkrankten Schriftsteller die Döscher eröffnete Dr. Seelig die Tagung mit einem Vortrag

des Berbalojen fürsorge, enumelden. Berlagen fie aber Bellechat is en hiele Arbeiter, als freibellis aus dentliche Bartezeit absolvieren, um in den genug der Gewerbelojen unterstübung zu gelangen. einer sozialen Politik des Theaters und einer sozialen Theater Der Unternehmer ist freilich verpflichtet, einem Arbeiter, ben politit. Während sich erstere im wesentlichen auf die Berhältnisse

it der gemeinden nicht zugunsten des Staates oder einer dritten er nicht mehr beschäftigen lann, die Papiere auszuhändigen. Das der Theaterangestellten, also der Produzenten beschränkt, befaßt bon außenstehenden Körperschaft aufgehoben, sondern nur von enthebt ihn selbstverständlich nicht der durch die Bereinbarungen fich lettere mit der Theaterpolitik im allgemeinen, die daher das

geber, for

be Reich

ift.

gema

18 Gon

at& mitteln

er würde

2bfichten

92." ber

National

Gogial

ungsfrag

mitteilen ogia Demo

ift. Di

3. 3. 9

nur einen

er Bürge

fit aud

bit burd

Tiert.

Carier

Er

nad

nach ihre

gebeute

ampf. B

blers

nid

Er gebor

unft. De

chtigteites

Amujeu

er toill ben

Bort an

I auch b

er ift eut

nnen

fruf. D

ndert, über

nb jubeln

vertida Der ideellt

000

ich gemed

rund

Eteben

dyander

veg

lefent

Don e

Babro

beraum

olution

Teren

funda

Glablud

N

läßt.

über logiale Theaterpolitik Seine Ausführungen ded­ten fich in vielen Buntten mit denen in der Bersammlung der Bühnenarbeiter am Mittwoch vormittag. Er unterschied zwischen

Betriebe beschäftigt gewesenen Arbeiter wieder einzustellen. So- fchen Wirtschaftsordnung liegt es begründet, daß beide in einen

gewiffen Widerspruch miteinander geraten fönnen. Auch die

The Angelpunkt des Gesezentwurfs wird die zweckmäßige ferrite beter bet pieber einbehält, has Sozialisierung des Theaters kann nicht eher vorgenommen wer Lezentralisation der Verwaltung im Sinne einer möglichst er ihn für die Zeit entsprechend zu entschädigen. freien Stellung der örtlichen Verwaltungsbezirke bezeichnet,| foweit der Gedanke der Einheitsgemeinde dies irgend zu Metallindustrie muß die Erwerbslosenfürsorge eintreten. Für die gegen ihren Willen erwerbslosen Arbeiter in der den, als eine allgemeine Sozialisierung des ganzen Wirtschafts­leber eintritt. Aber die Verbände der Freien Boltsbühnen Die Gewerkschaften sollten ben vorliegenden Fall zum Anlaß einer fönnen immerhin dahin wirken, das Intereffe des Bolles für die In dem besonderen Teil der Begrüßung wird bezüglich grundsäßlichen Stellungnahme gegenüber der Erwerbslosenfür Bühnenkultur zu fördern und somit die Bevölkerung immer mehr bon dem Bienze liegt dort, wo in abfehbarer Zeit die Entwicklung stübt wird. Dieser Grundsaz muß auch für die nach einem notwendigkeit für alle Bolts schichten ist. Be­Umfangs des fünftigen Groß- Berlin, gejagt: Die ge machen. Zwed und Einn dieſer ſtaatlichen Unterſtüßungs- u gus für Bemittelte, jondern eine Sebens­nisse nicht gedacht werden fann, Was in dieser Beit Ge- gelten. Heute sind es die Metallarbeiter, morgen lönnen es die igen maßgebenden Stellen noch wenig Fuß gefaßt. Gerade für biet der Industrie oder der Wohnung oder täglichen Er- Golzarbeiter oder die Angestellten sein. Ein bereintes Borgehen die Stärkung des Gemeinfinns sei die dramatische Kunst bon hört zu Groß- Berlin. Was außerhalb davon liegt und Stellen zu veranlassen diese Lüde in der Erwerbslosenfürsorge genschaften des Theaterpersonals durch die Revolution hervor. belung der Groß- Berliner Bevölkerung werden wird, ge- der Gewerkschaften ist hier erforderlich, um die maßgebenden großer Bedeutung. Der Redner hob vor allem auch die Errun dauernd ländlichen Bedürfnissen zu dienen bestimmt ist, ist

auszuschließen."

bibliotheken im O., SO. und N. einzurichten.

auszufüllen.

Dr. Nestriepte berichtete dann über die eingeleiteten Ver handlungen zur Verschmelzung der beiden Orga­und Ablehnung der Arbeitsgemeinschaft durch die Buch- und nisationen Freie Boltsbühne" Neue Freie Boltsbühne". Bei der Aufstellung des Verbands­Steinbrudereihilfsarbeiter. vertrages   werde besonders auf die Bergrößerung des Aktions­Bel den am Bugtag stattgefundenen Urwahlen für groei An- treises und die erhöhte Mitwirkung der künstlerischen Ausschüsse

Da eine allgemeine Reform der Städteord­nung beborsteht, hat der Gejebentwurf über Groß- Berlin| dabon Abstand genommen, über die Bildung der Stadtge- geftellte, die in sechs Wahllotalen in Groß- Berlin bor   fich gingen, bei der Aufstellung des Repertoires gesehen. treffen, die allgemein für alle Stadtgemeinden tion" und die Anhänger des revolutionären Rätesystems fait die rungen wurden einstimmig angenommen. So soll auch der meinde Groß- Berlin Bestimmungen in solchen Fragen zu wurde erneut der Beweis erbracht, daß die fogenannte Oppofi bat fich daher auf den Boden der noch geltenden daten, tie auf dem Boden des Slaffenkampfes stehen, erhielten:

Bum weiteren.]

113

Den Mitgliedern aller Gewerkschaften, besonders den leiten- gebären, deffen elendes Leben Fe mit Eicherheit vorherfieht und

Bubbau der Bibliotheken gehört ferner: laufende Ergänzung des ben Körperschaften empfehle ich daber die 8entralisation bas fie vielleicht haffen wird, well es die auf ihr ruhenden Laften guten alten Bildungs- und Belehrungsmaterials; Raumbe- aller Berliner   Gewerkschaftsbibliotheken zum gemeinsamen Ge- ins Inerträgliche steigert.

ständigen Ausstellung von empfehlenswerten Schriften, Wand­

Stelle Des zurüdgetretenen erstea Borfihenden

bücherei und schließlich Einführungsabende über schöne Literatur, Dezentralisation an mindestens vier Stadtteil- Bibliotheken. Ferner Möten bestürmt wird, von denen Sie, Gerr Professor, nichts zu Dichtung, Unierhaltungsschriften, Anweisungen und Be Einstellung guter geschichtlicher foaialistischer Literatur; wiffen scheinen,- diesem unglüdlichen Geschöpf berübeln Sie der tatungen in den Bibliothetsräumen durch borgebil Berüdfichtigung guter Lektüre für Jugendliche. Einrichtung einer lehten Rest ihres Selbsterholtungetriebs, then Egoismi?"? bete, gut belefene Leute vom Bücherfach. Weil sie dem Vaterland" fein neues Ranonenfutter gebären big die neuesten Büder, Broschüren usw. der gesamten Arbeiter Ghreib und Befegelegenheit müffen vorhanden sein. Tuberkulösen   und Syphilitissen nicht bermehren will! den Handverkauf ftan- fhmud"( Steinzeichnungen) usw., ustunft, weil sie die Bahl der Dirnen, der Hungernden, Prizrenben, bewegung aller Barteirichtungen ausliegen. Den Parteibuch Besonders widtig aber ist die Zusammenarbeit der Biblioshetare handlungen würde dadurch leine Ronkurrens erwachsen, da Be- mit den Bildungs- und Jugendausschüssen der Partei und Gewert Sie eine Autorität, die gehört werden soll; fiber diese Seite de Rellungen für eine bestimmte Barteibuchhandlung auf Wunsch schaften. entgegengenommen werden müßten. Die alten

-

oft wiber.

legten Bedenten unserer Berliner   Gewerkschafts- Instanzen­bas bie Bücher Sache" sich zu teuer ftellen würbe, möchte ich bei biefer Belegenheit tura au widerlegen versuchen. 8ur 8eit be feben in Berlin   14-15 Berbands. d. h. Ortsbibliotheken. Die

Mitgl.

Bumm.

R. W.

Eine Berliner Zeitung   befragte fürzlich in einer Enquete ber

Drittens: In medizinischen Bragen, Herr Biofeffor, find Bioblems wäre aber noch weit mehr und wissenschaftlich anderc F. S. au sagen, als in ihrer ethischen" Gloffe,

Fris Mauthner, ber burch seine grumblegenden Beiträge zu einer ritit der Sprache, ferner durch sein großes Wör­

größten Büchereien besitzen die Metall, Transport, Holz-, Bau- fchiedene Leute über ihre Meinung, ob das schändliche Gesek gegen terbuch der Philosophie" und feine Romane allgemein geschäßt größere oder einere Räume und beftändiges Abfertigunge. jeden Sozialisten ist diese Forderung selbstverständlich. Man hebt om Bodensee   feinen 70. Geburtstag arbeiter und Buchdruder. Jede diefer 14 Verwaltungen benötigt die Fruchtabtreibung abgeschafft oder verbessert werden solle. Für Schriftsteller, begeht am 22. November in ftiller Burüdgezogen banden. Ein bedeutender Teil des teueren Bücherbestandes ist aus daß das Berbot die Fruchtabtreibung nicht verhindert, wohl aber Hoffmanns Erzählungen  ", stimmlich nicht gang ausreichend und personal. Ferner ist für jede Bücherei extra ein Ratalog vor- dächte, für jeben denkenden Menschen, für jeden, der erfahren hat, belannten Gründen ca. 15mal vorhanden; bekannte Bücher sogar berteuert, und die armen Frauen, die das Kind nicht brauchen ohne die Gestalt des sterbenden Mädchens barstellerisch zu bera in allen Büchereien je 4-5 mal eingestellt. Der Bartifularis. tönnen, Quadfalbern zutreibt; während die reichen, die es nicht Nären. In der von Dr. Stiebry forrelt geleiteten Borstellung, mus bringt es auch mit sich, daß nur die Mitglieder des Berbandes haben wollen, das gemünate Risiko gerne bezahlen.

dem die Bibliothek gehört, in dieser lesen fönnen. Und fo gar feine

Bibliotheben befizen( es gibt solche in Berlin  )

Angehörige fleiner Organisationen

Die Räume ziehen?

-

auf die städti­

Während sich bekannte Politiker, Juristen usw. zugunsten des

27

3m Opernhaufe fang gestern Frl. Gerhart bie Antonie in

ift zur Beit die Tatsache zu verzeichnen, daß Behntausende Gew. fünstlichen Aborts, zum mindesten( wie in der Schweiz  ) bis zu in der Rolle der Mutter. Die wenigen Talte, die sie au fingen

die in den Herren Hutt, Sabich, Sommer und Frau Haffgreen­Waag gute Stüßen hatte, erfreute besonders Karin Branzell  hatte, waren von einer

einer gewiffen Frift der Schwangerschaft aussprechen, schreibt Herr Geheimrat Dr. Bumm, der berühmte Frauenarzt und Direktor toagen, bie für größere Rollen das beste erhoffen lässt. Im Schauspielhause fpieite gestern Herr Kortner   den Die Frage fann von verschiedenen Standpunkten aus be- Frans Moor in Schillers" Räubern". Die Szenen, die wir im dem ganzen Tierreich kein einziges Beispiel dafür, daß eine Mutter faben, ließen den Wunsch nach einer völligen darstellerischen Er­Bom medizinischen immer reger werden. Herr Stortner bringt für die Kanaille"

Shen Bibliotheten angewiesen sind, die bis auf wenige Zentral. ber Berliner   Uniberfitäts- Frauenflinit: ellen- noch voll von gutem, altem, fonfervatio- freifinnig fortier. tem Material Steden. Wann wird dort einmal frische Luft durch urteilt werden, vom ethischen Standpunft: Es gibt in erften Teil der Vorstellung von diesem brausenden Jugendwerk ber Gewerkschaften, wird den Hörern ständig Material aur Menschen vorbehalten geblieben. In den Lehrkursen der politischen Barteirichtungen, ebenso ihr Kind vor der Geburt beiseite bringt. Diese Erfindung ift dem neuerung mit Befreiung von allem flassischen Hoftheaterstil Beiterbildung empfohlen. Da es den Arbeitern so gut wie un- Etandpunkt: hier liegen besonders schwere Bedenken vor. mehr natürliche Begabung mit als für seinen verunglüdten Mor möglich ift, Bücher au laufen, so find also die Kursusteilnehmer, Gin lebendes Wesen umaubringen, ist verwerflich und außerdem timer, aber dieser Frang war doch mehr auf raffinierte Schutten berhaupt alle Bücherfreunde gezwungen, Tüder zu ent ift die Abtreibung bei vielen Personen mit Gefahren berbunden, haftigkeit angelegt, als wahrhaft von der Dämonie des Bösen er leiben. Diefen nach Weiterbildung strebenden Kreisen der r die größer find als bei einer normalen Geburt. Bom sosialen füllt. Wir freuen uns auf die Beit, wo das Schauspielhaus Die beiterschaft ist seitens der Gewerkschaften unbedingt Rechnung au Standpunft: Aus diesem Gesichtswinkel fann die Frage Räuber", den Gök", beat Tell" künstlerisch im Großen be tragen, indem den Lesern die Entleihung bequem gemacht wird. natürlich verschieben beurteilt werben. Meiner Meinung nach it wältigen wird. Berabe die große breite Schicht der Arbeiterschaf, diejenigen, die es aber leider nur ber Egoismus, der hier burchzu­eeft als Lejer angeregt und herbeigezogen werden müssen, kann bringen sucht."

Richt anziehen

-

-

... Erstens, Gerr Profeffor, ist bom ethischen Standpunkt wohl nichts berwerflicher als eine rau au aminaen, ein Bind au

E. B.

Die Tribüne" hat Ulrich Steindorffs Drama Drama Die Irren" aur Uraufführung erworben. Das Stüd wird als nächste Premiere in den ersten Desemberjogen aur utführung gelangen