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Mitteilung.
fonnte, ft er tieber in den Borbengmind getreten, und mun Bam bidiert er auf Wunsch seiner Stollogen zur Vorstandswahl
Die Berliner Steinsetzer werden in der am Sonntag bormittag, um 10 Uhr, in den Sophienjälen stattfindenden Versamm
wirt die keilungen, die den Busammenstoß doch nicht so harinlos er. enbahnen einen hießen, wie er sich dem Genossen Ledebour nach seinen gen fül Bobachtungen darstellte. Wir haben es für unsere Pflicht gehotten, diese Mitteilungen zur Kenntnis unserer Leser zu brin Im Auftrage einer fombinierten Sitzung des Bentral. lung thre Antwort auf die Beuleumbungen durch die VerbandsDer Zentralvorstand rechnet vielleicht bamit, daß die oppo umal fie fich auch auf Vorgänge bezogen, die vielleicht vom borstandes und des Berliner Hauptvorstandes der Zentral- größen schon geben Genoffen Ledebour gar nicht bemerkt worden waren. Daß von stelle für Einigung der Sozialdemokratie mit der Bentrale fitionell gesinnten Wisgieber in die politischen Versammlungen den mit Revolvern bewaffneten Soldaten ein Attentat auf Ge- der Sozialdemokratischen Sozialdemokratischen Arbeitsgemeinschaften haben geben werben und er mit seinen Getreuen allein ist. So sehr zu taeiprüfen Leb.bour nicht beabsichtigt war, mag man heute an- Eduard Bernstein und. Reſtriepte ein wünschen wäre, daß auch die Steinjeher diese Versammlungen einen willigen Filialvorstand zustande zu bringen, zuschanden ge nehmen, jedoch war in der damaligen Situation die Befürch- Schreiben an uns gerichtet. Danach sollen sie mit den Ber- bojuchten, muß doch das Vorhaben des Verbandsvorstandes, wieder der Enthung nicht von der Hand zu weisen, daß nach dem Mordanschlag ständen der sozialistischen Parteien in Berbindung treten, nacht werden. Niemand jehle deshalb in der Berjaminlung, wo als haben auf den Genos: n Haase von der Realtion weitere Mortversuche um die Möglichkeit einer Verständigung für den Kampf die Neuwahl vorgenommen wind. lutionate führenden Genossen der unabhängigen Sozialdemokratie gegegen die fich immer stärker regende Reaktion mit ihnen za nmal dal plant jeien. Da auch in anonymen Echreiben an unsere Redat. erörtern. tion solche Dohungen ausgedrüdt wurden, lag für uns um so er Karl beniger Anlaß vor, die Tatsachen zu unterbrüden.
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Die„ Einigung“ in der Praxis.
Deutsche Nationalversammlung.
Der Streit im Schuhwarenhandel beendet. Der Streit im Schuhwaren- Einzelhandel ist gestern in einer Die Parteileitung der Unabhängigen Sozialdemofratischen Partei fann bei aller Anerkennung der guten A- Verhandlung unter dem Borsig des Demobilmachungskommissars fichten der hinter den beiden Briefschreibern stehenden Röi. beendet worden. Der materielle Erfolg ist als ziemlich befriedigend berschaften diese doch nicht als geeignet für den vorge au bezeiden. Es ist den Streibenden gelungen, in moralischer Beziehung das absolute Uebergewicht über die Unternehmer zu sehenen Zwed ansehen. Sie kann der Aufforderung diher behalten. Maßregelungen aus Anlaß des Streits dürfen nicht borgenommen werden. Die Funktionäre und Angestelltenausschuß feine Folge geben. In derselben Richtung liegende Anregungen, die sich bis mitglieder find vestlos sofort wieder einzustellen. Bei den Firmen Nicht die lange Neihe von fleinen Anfragen war das zu direkten Borschlägen verdichten, eine Einigung der beiden Dorndorf und Neustadt, die nach noch vornovemberlicher pichtigste der gestrigen Beratung in der Nationalver. fozialistischen Parteien herbeizuführen, werden jekt for:- Beit auf dem Herrenstandpunti stehen, war eine Ginigung bisher Breile ammlung, Man- efekt Jamm I un 8, ſondern die Raffierung bes man: gefekt in der Presse erörtert. Unsere Stellungnagme dazu nicht zu erzielen. Wir erwarten von der Berliner Bevölkerung, ist niedergelegt in folgender Erklärung, die Geneffe daß diefe Gejdäfte unter allen Umständen gemieden werden, b bis( Sagen) im Gimbernehmen mit uns für unsere ſich die Herren Arbeitgeber dieser beiden Firmen auch zur An erfennung der Vereinbarungen entschließen. Fraktion in der Preußischen Landesversammlung
mehrheitssozialistischer Wahlprotest behauptet, daß die Un
franken durch Vergewaltigung von rechtssozialistischen Flugblattverbreitern, Beschlagnahme von Flugblättern mittels
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17. November abgegeben hat:
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.Die Unabhängige foaialbomofratsche Partei bat fchon auf und ähnlichen Schlechtigkeiten bewirkt ihrem Märzparteitag in ihrem Aftonsprogmanum flor die Vor. aussetungen für eine Einigung des Prole. Eine Einigung farm nur erfolgen auf dem Boden des
Der Zentralverband der Angestellten. Arbeitsgemeinschaft foeier Angestellen- Verbände Abschluß der Lohnbewegung in der Damen- und Mustertonfettion.
baben jollen, daß das Mandat unrechtmäßig in ihre Hände tariats fonarbient. fam, Wovon der Protest nichts redet und worüber auch die gif his fozialistischen Redner gestern eigensinnig hinwegjong proletarischen lassenkampfes. Das bedingt eine lungen mit den Unternehmern. Nach längeren Auseinanders
Der Schuß felnen Personen beider Parteien unter Bezugnahme auf die und die Preisgabe der Rostaschen Gewal.politif.
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zur bayerischen Nationalversammlung vereinbart
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Unsere Genossen 8ubeil, Dr. Cohn und
In einer Versammlung der Tamen- und Mustertonfettion am Donnerstag gab rämer einen Bericht über die Verhande
aujchläge geeinigt: Für Beitlohn in der 1. Klajje 30 Prozent, in Solange dagu leine Bereitwilligleit bei der rechtssozialistischen der 2. Stlasse 30 Prozent, in der 8. Stlasse 40 Prozent, für Stüd arbeit 60 Prozent. Für Musterarbeiter wird außerdem ein Zu rug; gund von den Unabhängigen, wie der Bericht über das Wahl. Bartei testeht, ist eine Einigung unmöglich and awedlos. fchlag von 10 Prozent gewährt. Der Referent empfahl die Ans heitswaergebnis im Edaveinfurter Tageblatt" ausweist, ehrlich| Coll sie nur dazu dienen, die Rechtssozialisten in bes Re- nahme dieser Buschläge, da in fürzester Zeit ja wieder neue e die gehalten, von den Rechtssozialisten jedoch treulos gebrochen glerung au stüßon, die fie gemeinsam mit den affenfeinden Forderungen gestellt werden fönnten. Die Bujchläge werden rüde des Proletariats bilben, fo lehmen wir fie rundweg ab. Auf dem wirkend ab 17. November gezahlt. Nach furzer Diskussion wurden friz Geyer stellten diesen Sachverhalt ins rechte Licht, Boden der sozialistischen Grundfäte allein ist fie möglich." die Abmachungen mit 131 gegen 172 Stimmen bei zahlreichen bas die Neißbaus, Dr. Braun, Stoll und ihr deIn unserem lezben Aufruf vom 19. November haben Stimmenthaltungen angenommen. mofmatischer Assistent Dr. Neumann- Sofer der mir ferner erklärt: geblich zu verdunfeín trachteten. Die Bürgerlichen freirten „ Oft genug baben wir die Folgen ber felbstmövdenischen Bo- feit urt vorausgesagt, die das Proletariat ontwaffnet vand den Rechtssozialisten selbstverständlich auch für ihren Treubruch nern der Repubbid zure Macht verholfen hat. Heute, wo die Chn und halfen das Mondat Simons fassieren, offener suber Ürbeiterausschus mitteilt, Gestern 13 Funktionäre nach dem Scheidemann tage tritt, aufen öhre Führer noch der Einigung des Broletariats. Leipziger Blay 14 bestellt, um ihnen aus Anlaß bea Generaliteits un ber monarchistisch- reaktionären Gefahr zu begegnen. Dabel einen Verweis zu erteilen unter Androhung der Entlassung. Herr halten sie fest an der Stoalitionepolitif mit dem fapitalistischen Generaldirektor Wussow soll erklärt baben, daß er die Berwarnten Bürgertum, an der Noste- Dittorur mit dom Belagerungszustand, beobadyten lassen werde, welche Tätigkeit fie in Zukunft ausüben. balten fie fest an der ganzen tomterrevolutionären Bolitik, durch Seit geraumer Zeit besteht im Betriebe eine toolorganisierte bie bie Bewegungsfreiheit des Proletariats aufgehoben ist. Eine Spipelorganisation, welde tadellos junttioniert, ein Beweis dafür,
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und Ronjorten wieder so viel reden.
Brettag, ben 21. novembet
Bräfident Behrenbach eröffnet die Sigung um 1 hr 1% MiMinister geworden ist
Anfragen.
Achtung Buchdrucker! Die Königsberger Buchdruder stehen längerer Zeit im Lohnfampf. Sie bedürfen dabei Eurer näheres siehe Injetat in der heutigen Nummer.
nuten und teilt mit, daß der Abg. Bolz( Zentr.) fein Amt als danseende, fruchtbringende Einigung des Proletariats tann nur daß es genug Judasse gibt, die an ihre Kollegen Verräter Edriftführer niebergelegt hat, da er württembergijder erfolgen auf dem Boden des proletarischen lassen. dienste verüben. Die Direktion wird durch solde Maßnahmen
erfülle.
tampfes zur Durchführung einer grundsäglichen bas Gegenteil dessen erreichen, was sie will. fozialistischen Politit"
Wir sind überzeugt, daß damit die Stellungnahme der Gesamtpartei zum Ausdrud gebracht ist. An den umlaufen. über Ginigungsverhandlungen ist tem
Abg. Schiele( Deutschnat.) verweist auf eine Belannimaging babe, bie Stadtbevölkerung werde sich Kartoffeln gewaltiam an den Gerüchten tigren. wenn die Bandbevölkerung ihre Lieferungsplicht nicht wahres Wort. Unterstaatssekretär Peters erwidert, daß sich in der Broving Das Zentralkomitee der Unabhängigen Sozialdemokratischen
Beffen.Nassau der Landbund geweigert habe, Star toffeln zu liefern, folange die Breise nicht erhöht seien. Diesen Unacjeblichen Strömungen müsse nachdrücklich er angetreten berden. Beifall links.) Die Antragsteller sollten in den ihnen neleftebenden Streifen dahin wirken, daß die Lorschriften er
füllt werden.( Lachen rechts.)
Abg. Geyer- Leipzig ( i. Soz.) führt Klage, drß in den Gefangenenlagern deutsche Gefangene durch deutiche Vorgejezte Brangialiert worden seien.
lommen. Bekannt gewordene Fälle wurden den ordentlichen Ge General v. Franjedi: Es find vereinzelte Riagen vorge
wurden.
Zu einer Bersammlung der Dachbeder und Berufsgenossen Berlins am 16. d. M. wurde vor Eintritt in die Tagesordnung das Andenken bes verstorbenen Genossen Saaje geehrt. Ueber die Lohnerhöhung berichtete Stolzenbein: Da die Unter nehmer nicht einjeben wollten, daß auf Grund des Zarifver
trages die Zulage vom 1. Ottober zu zahlen jei, trat am 24. Ot. w tober zum erstenmal der Schlichtungsausschuß für das Dach s die Zulage vom 1. Oftober und nicht vom 20. Oftober wie die Unternehmer beschlossen, zahlbar sei. Der verständige Teil un ferer Unternehmer erledigte die Nachzahlung. Berufsgenossen, welche bis Sonnabend, den 22. d. M. die Nachzahlung nicht ere halten, wollen dies umgehend im Verbandsbureau melden. Um den Geist der Unternehmer zu fennzeichnen, wurde ein Abschnitt aus dem Bericht über eine Versammlung der Innungsmeister berlejen. In einem Vortrage wurde dort über die Bestrebungen der unter sozialdemokratischer Herrschaft stehenden Gemeinden gesprochen, auch das Handwerk au fommunalisieren und selbst Gesellen für die Arbeiten einzustellen. In Hannover sei nun
bedergewerbe zusammen und entschied durch Schiedsspruch, daß
da fie in allen Ländern von den Mannschaften getrennt gehalten der Betriebsleitung und den Arbeitern gelommen, die dazu gejubet diese Gründung sprachen die Berliner Innungsfrauter ihre helle tidten übergeben. Offiziere dürften nicht in Frage fonimer. tlonejabrilen in Wittenau ist es zu neuen Streitigkeiten avischen ein nordwestdeutscher Handwerkerbund gegründet worden, um daß der Verband der Gemeinde. und Staatsberichtet, ist diese Arbeitseinstellung darauf zurüdzuführen, daß genommen wurde, ging man zur Tagesordnung über. L. Lüd
gewährleistet wird.
Abg. Sartmann( Dem.) weift in einer Anfrage darauf hin, baben, daß gestern die frbeit rubte. Wie eine Lokalforresponden Freude aus. Ueber den Bericht, der mit großer Heiterfeit aufDunderfchen Ortsverein der Berliner Straßenreiniger die wegen Hausfriedensbruchs durch einen hinzugerufenen Polizei den 23. b. M. nachm. 5 Uhr. Versammlung mit Familie. Bora arbeiter, Ortsverwaltung Berlin , gegenüber den Sirich der Arbeiterrat Routschte auf Veranlassung der Fabrifleitung und W. Fuchs wurden zu Revisoren bestimmt. Am Sonntag, Drohung mit einem Streit anwende, um die Mit beamten aus der Fabrit entfernt wurde. St. leistete der Auffor- trag: Broletarische Jugenderziehung". glieder der gegnerischen Organisation zum Beitritt in die Freie Reichsverfassung, durch den die Stoalitionsfreiheit allen Arbeitern folges dieses Vorfalles gingen auch bie sämtlichen Arbeiter, nach unterstüßung findet statt Sonnabend früh von 10 Uhr ab im Gemerfichait au gingen. Das widerspräche dem Artikel 150 der derung des Beamten, das Werk zu verlassen, sofort Folge. In
Belaben,
dem eine Unterredung mit der Werfleitung stattgefunden hatte. ber Gemeindearbeiter habe bie in der Anfrage enthaltene Be zu der Angelegenheit zu nehmen. Ge Regierungsvertreter erwidert, der Berband aus den Betrieben heraus, um in einer Versammlung Stellung hauptung entschieben bestritten. Die Mitglieder beider Organifatio. nen arbeiten seit längerer Beit ruhig miteinander. Das Reichs. arbeitsministerium hat die Arbeiterverbände zu einer Konferenz
um über die Sicherung der Koalitionsfreiheit zu beraten.
Neuwahl bes Filialvorstandes der Steinsetzer.
Abg. Frau Dr. Säte Schirrmacher( Dmat.): Wien ist in höch. fertiggebracht, daß die Filiale Berlin des Steinjeperverbandes
und Mahrungsmitteln bilfroich einzugreifen?
Mit Hilfe des Verbandsbeirats bat es der Zentralvorstand
Siemens u. Haiste, Blockwert. Die Auszahlung der Streit
Streitlofal bei Müller, Siemensstadt . Für die in Arbeit stehenden Kollegen nach Schluß der Arbeitszeit.
. E. G. Hennigsdorf . Alle Kollegen und Kolleginnen, bie bis jetzt ihr Geld in der Lothringer Straße erhalten haben und nicht in Arbeit getreten sind, erhalten ihr Geld am Sonnabend Die bet Spiegel, Linienstraße, Ede Aderstraße, um 4% hr. Streilleitung.
fer Not. Die Stadt steht in ihrer Emähmung und Beheizung vor eine Neuwahl des Vorstandes vornehmen muß. Bekanntlich hatten zahlung von Streitunterstützung für noch ausständige Kollegen bem bölligen 8usammenbruch. Wer nicht besonders be- sich die Berliner Steinfeger und Berufsgenossen einen neuen und Kolleginnen von 11-2 Uhr bei Lenz, Tegelerweg 97. Die liefert ist, ift bom land preisgegeben. Auch ein bedrängtes Vorstand gewählt, der sich gegen die Arbeitsgemeinschaft erklärte. in Arbeit Stehenden erhalten nach Echliß der Arbeitszeit dorta Deutschland fan diefem Sterben der Voltage noffen nicht untätig Er wurde deshalb bom Zentralvorstand nicht anerkannt. Um den selbst ihre Unterstüßung. Der Obmann. zustehen. Besteht für die Reichsregierung die Möglichkeit, hier Streit au schlichten, wurde der Verbandsausschuß angerufen, der fleumioft, sei es durch Gold, fei es durch Bieferung von Kohlen den Berliner Kollegen recht gab. Der Sentralvorsitzende inte
weit bas bei unserer eigenem gebannten Lage möglich und ver genanntem Einne entschied.
Geheimmat Wast: Der Notlage foll abgeholfen merdon, fo- ihre Aemter nieder und riefen den Beirat an, der in oben
antoortlich ist. Verbandlungen find im Gane. Deutschöfter.|
rung ist nicht mögl d
und der Redakteur des Verbandsorgans Knoll legten hierauf
reich erhält täglich 7000 Tonnen Kohlen aus Schlesien . Eo lange Mitglieder seien bei der Wahl beeinflußt worden. In welchem bie bisherigen Lieferungen dort gleich bleiben. Eine Mehobeliefe. Maße jedoch die Epigen des Verbandes die Mitglieder bei der
Ein starkes Argument gegen den neuen Vorstand war, die
neuen Wahl zu beeinflussen suchen, zeigen die legten Nummern der Allgemeinen Steinjeßer Zeitung". Alles, was von den Ber
Das Mandat des Genossen Simon für ungültig erklärt. linern gegen den Gauleiter Schenke vorgebracht wurde, wird dort Aber die Wahl des Abgeordneten Simon( Franken)( 1. Sog.). Der fache hin, daß, obwohl Schenke in der Freiheit" oft genug fo Es folgt der Bericht bes Tusichuffes firr die Wahlprüfungen abgestritten. Demgegenüber weisen wir nur auf die eine EatAusschuß beantragt, die Wahl für ungültig au erla. abgemalt worden ist, daß fein und ein Stüd Brot von ihm ten. Da im Echweinfurter Begir! Wallunregelmäßigkeiten vor. mehr nehmen würde, er es bisher nicht für nötig befunden hat, gelommen sind, die der Ausschuß auf dus Konto der Unabhängigen fich dazu zu äußern. Ichrieb, würden die Etimmen, die in diesem Bezirk für die Un
ganzen Liste der Unabhängigen zur Folge bätt.
abbanigen abgegeben wurden, falliert, was das Ausfallen der gefinnten Berufsgenossen verleumdet. Besonders gegen Si.
biele nicht fördern. Gongen ache an ben Ausschir.
Die Wahlen
Wie Schente herausgehauen wird, so werden die oppofitionell
bura , den man fürchtet, wird vorgegangen. In einem Bericht aus Stettin läßt man den dortigen Obmann Mau über
Nörgeleien und Schmarozereien fortzusetzen". Dazu fei bemerft:
organisiert. In Stettin hat er sich wegen seines Eintretens für
bes Unabhängigen Abgeordneten Eimon würbe also ungültig fein. Sibura sagen, er sei nach Berlin gegangen, um hier seine Abg. Bubeil( 11. Eog.) beantragt Gültigkeit. Die Aba ordneten Reishaus( Seg.), Neumann- Sofer( Dem.) Gibura ist feit seinem 18. Lebensjahr gewerkschaftlich und politisch Abg. Gohn( 11. Eos.): Die Mehrheitsfozialisten sprechen von feine Kollegen bei den Unternehmern so berhakt gemacht. daß Ginigung, aber mit ihrer heutigen Stellungnahme werben fie fie ihm teine Arbeit mehr gaben. Herr Mau ist bei den Unter Abg. Gener( 1. Eos.) beantragt 8uridberweisung der einer Arbeitsstelle; während seine Kollegen oft ausieten mußten, Bei der oitimmung wird ble Bat mit allen gegen die mohl schmarott hat. Bor zehn Jahre ist Sibura von Etetin nach Nachite Sigung Sonnabeng 1 Uhr: Zweite Lesung ber Nelche fondemn un fich jahrelang ziemlich passiv au benholten. Enit als
Stimmen der Uncbhängiger für ungültig erklärt.
hadbenordnung
wurde er ständig weiterbeschäftigt. Daran fann man erfennen, wer
Berlin gekommen, und zwar nicht, um hier weiter zu örgeln"
les bla Edpoeinepoien der Verbandsgrößen nicht mehr mit ansehen
Siemens Kleinbau. Sonnabend, den 22. November, Aus
Freie Welt
Heft 27
Soeben erschienen!
Aus dem Inhalt:
Die Einäscherung von Hugo Haase Bilder von den Revolutionstagen- Trotzki: Erlebnisse in spanischen Gefängnissen Republikanische Justiz- Eine Bilderserie: Aus den Betrieben Ssaschka Schegulow
Der Roman
Aus Hugo
Haases Reichslagsreden.
Preis 25 Pfennig.
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