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Ein Sturm im Glase Wasser.

hebung des Belagerungszustandes? noffe Dismann habe bielmehr fofort ble were tigungszeichnet. Die erste Auswechslung findet vor Ende Noveinber

einer Beihilfe anerkannt und sogar Unterstützung des Ver- statt.

batung im Bucußischon Vinsistorium des Innern Herr Hörfing lemon Boften als Reidslommissar für Schlesien niedergelegt

Am Freitag ist offiziös berichtet worden, daß nach einer Behandlungen mit der Bewilligung der Forderung endigten.

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be. Am Sonnabend wird wiederum offgiös mitgeteilt, daß erste Bericht falsch gewesen sei. Es habe sich um eine rein informatorische Besprechung gehandelt, in der Herr Haine, dar

lages durch die Parteiorganisaton zugesagt, so daß die Ber - Die Vorarbeiten für einen Bündnisvertrag zwischei den Nandstaaten find so weit fortgeschritten, daß die Unies schrift erfolgen fann.

um, unter Mitwirkung des Reichstavinetis, die Aufhebung des bidites telagerungszustandes veranlassen tönne. Die angebotone Deinste fonierenden jung Hönsings sei nicht angenommen worden, da es sich inbereich empfehle, das Amt so furz vor der Uebergabe an die inter­alierte Stonnajion neu zu besetzen.

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Inzwischen hat der Fall Hörsing Veranlassung zu einem

Gin neuer Gewallfreich.

Ginigung im amerikanischen Bergarbeiterstreit

Frankfurt a. M., 22. November. H. N. New York , 22. November. Der Bezirkssekretär Brig Ehrier wurde zum Bolizei. präsidenten von Frankfurt a. M. ernannt und hat Geist. Sie haben ihre Forderung nach einer sechzinprozentigen Die Bergarbeiter zeigen jebt einen etwas versöhnlicheren heute fein Amt angetreten. Starfe Abteilungen des hier garni Lohnerhöhung zurückgezogen und fordern jetzt eine Lohnsteigerung Garde Landes.Schüten Bataillons beschten heute früh das Polizeipräsidium, 15 ken die hier be- Grubenbesizer haben ihnen 25 b. S. angeboten. Vermutlich von 40 Prozent bei einem siebenstündigen Arbeitstag. jindlichen Bereitschaften der Hilfspolisei ab, nahmen wird man sich sehr bald auf der Grundlage einer 30prozentigen im Präsidium. Der Wechsel tam völlig unvermutet. Die Hilfs. ihnen die Waffen av und übernahmen die Sicherheitswache Lohnsteigerung einigen.

Sturm im Wasserglase gegeben. Die P. P. N. mollen zuverläjo polizei, bie größtenteils and unabhängigen Sozialisten

feiner Forderung nach Aufhebung des Belagerungszustandes gegen. Starke Abteilungen der Reichswehr baiten Cherſchlesien stattgegeben werde. Die rechtssozialistische Partei augenblicklich das Polizeipräsidium befest, um jebem etwaigen write fich mit Hörfing solidarisch erliären, da auch ihr die nötige Gegensch. itt van vornherein begegnen zu önnen. Cenbogenfreiheit zur Betämpfung der Reaktion unter dem Diefe effiziöse Nachricht ist bezeichnend für die heutigen

Die

Die Vorschläge der Braunkohlenarbeiter. Washington, 21. November, Die Braunfohlenarbeiter haben heute den Berg Sie werksbesitzern iyre Gegenborschläge unterbreitet. machen sich erbötig, eine 40 prosentige Lohnerhöhung hatten 20 Prozent Lohnerhöhung angeboten. Die Arbeiter hatter

Belagerungszustande feble. Im Laufe der kommenden Woche Medita"-8nstände. Die rechtmäßige Frankfurter Bolizei, und den Siebenstundentag anzunehmen. Die Besitzer würden über die durch den Rücktritt Hörfings geschaffene politijdje bie fich zudem auf das vorzüglichste bewährt hat, wird von Lage in der Regierung Vrhandlungen stattfinden, Beifel zur Aufhebung des Belagerung& guftandes orückt. Und diese Tatsache bezeichnet ber offigiöse Bericht als und in Oberschlesien führen würden. Die Aufhebung des Wechsel" und Ablösung" in der Polizeil

Ve agerungszustandes für die übrigen Zeile des Beiges, insbesondere für Berlin , werden nachher

sigt mehr lange auf fich warten lajien.

Auch Herr Heilmann nimmt den Fall Hörsing zum Anlaß,

17

Das Berkof der Roten Fahne".

mtlich wird mitgeteilt, daß Drud und Bertrieb ber

Es hat den Anschein, als ob man mit diesem erneuten

früher 60 Prozent verlangt und den Sechsstundentag

Deutsche Nationalversammlung .

116. Sigung, Sonnabend, den 22 November. Auf der Tagesordnung steht die zweite Lesung des Entwurf einer Reichsabgabenordnung. Abg. Schneider- Franken( 3r.) beridytet furg über die Arbeit bes Ausschusses.

ben Demokraten und dem Benirum zuzurufen, daß sie ihr Ber.| porgien den Rechtssozialisten gegenüber ändern sollten. Diefe Noten Fahne" im Intereffe der öffentlichen Sicherheit auf fonnten und wollten nicht die Verantwortung dafür tragen, daß Grund des§ 9b des Belagerungszustandsgesetzes bom 4. 6. 51 entgegen dem Willen der Mehrheit der Bevölkerung der B. seitens des Oberbefehlshabers verboten ist. Demokraten wollten ehrlich treue Genrinschaft halten und rüd amtlichen Hinweis auf das Berbot der Roten Fahne" den Feld- größer, als seine lebrschrift vermuten läßt. Die Vorlage muß Denn es zur Wahl tommt, die Berantwortung für die Regierungs. Die Regierung fügt mit dem dauernden Berbot der Roten i den. haltlos die gemeinsame Regierung verteidigen, oder sie suchen, ang gegen Druder und Verbreiter der Zeitung eröffnen will. im Interesse der Weichsfinanzen möglichst balt nerabschiedet wer handlungen auf die Rechtssozialisten abzuschieben. Im letteren Fahne" ein neues Ruhmesblatt in den Kranz ihrer arbeiter. Stopf der einzelnen Länder hinweg sein Steuervesen zu ordnen. Ficheint alle feien die Machtssozialisten es sich selbst schuldig, so rasch feindlichen Handlungen.

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möglich flarzustellen, daß sie nicht allein die Verantwortung ir die Regierungshandlungen tragen. Sie würden nicht den Brügelfnaben für das abgeben, was in der Stoalition beschlossen aud durchgeführt worden sei Die Rechtssozialisten retteten zwar en Staat, aber sie wollten nicht die Partei opfern.

Nationalistische Hosenmäße.

Wie W. T. B. meldet, hat Noste folgenden Brief bekommen: Sehr geehrter Herr! Hierdurch stellen wir Ihnen anheim,

fan wird dieses Stürmden nicht allzu tragisch nehmen innerhalb dreier Tage in der Beitung befannt au geben, dafs die

Die Jungen find gewiß der Stolz ihrer würdigen Väter und

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Das Reich hat jeßt die Möglichkeit befommen, über den

Abg. Burlage ( 8tr.): Der Gesetzentwurf soll uns die Garantie dafür geben, das wir bi den erledigten und noch zu erledigenden Steuergeseyen leine Enttäuschung erleben.

Abg. Simon- Schwaben( Bechtssoz.): Der Beweis für die Not. wendigkeit des Gejebes ist erbracht. Es wird unser Bestreben sein, den großen B. fit nech Gebühr heranzuziehen.

Abg. Düringer( Dnat.): Die Reichsabgabenordnung geht

vielfach über die Bestimmungen der Verfassung hinweg. Int

Durch die Reichs.

gebrochen. Angesichts der Reichsabgabenordming glauben große

Reichsfianzminister Erzberger : Diese Nede hat mich nicht überrascht. Wenn die Nechte den Finanzminister stellen würde, dann würden weiteste Kreise des deutschen Volkes ihm ein ab­

Mrjen. Vor allem sei daran erinnert, daß Herr Hörfing über Exzellenz v. Lüpoto" verhängte Arreststraße für ungültig Neidsrat hat die Borloge einigen Widerspruch gefunden. Dieser en Belagerungszustand in Oberschlesien auf und er bognadigt erklärt ist, widrigenfalls wir gezwungen wären Widerstand ist aber überwunden worden, ledterhalten wollte und daß er nur auf Drängen unverzüglich in einen Edjülerstreit zu treten. Wir hoffen jodoch, abgabenordnung wird den Einzelstaaten das finanzielle Rüdgrat Intragt hat. Wie in Oberschlesien , so liegen die Verhältnisse im acidhnen gang ergebenft als der Oberste Schülerrat der bereinigten trauen nicht scenfen zu fönnen. mtlicher Barteien dessen Aufhebung bei der Regierung be. daß Sie unserer bescheidenon Bitte Folge leisten werden und Streife des deutschen Volks, dem Reichsfinanzminister ih: Bera ungen Reich. Wenn es nach den Rechtssozialisten ginge, fo Gymnasien von Berlin . Herbert v. Felde, Kurt Bölle, Erich Wiebe der Belagerungszustand in Berlin wie anderswo bis zum v. Statins." Ende der Dinge bestehen. Haben sie nicht in Nosle den Mann Filellt, der in wahrhaft symbolischer Weise ihre Politik des wir fühlen allmählich ein Gefühl des Dantes gegenüber den grundticfes Mißtrauen bezeugen. Es ist selbstverständlich, daß die Berrats aller fozialistischen und demokratischen Forderungen Schulmeistern in uns lebendig werden, die folches Gezücht heran. Opposition gegenüber der Regierung mißtrauisch ist. Der Vor bertörpert? Nun wäcyst aber selbst in den bürgerlichen Kreisen bilden helfen und dannit den monarchistischen Summel dem Fluch wenn ich die Deutschnationale Volkspartei , die Deutschland ie Einsicht, daß der Belagerungszustand nur den Parteien nübt, der Lächerlicht it preisgeben. Und wir bedauern nur, daß die dem ruiniert hat, in die Opposition getrieben habe, so ist das schon rgen bie er fich richten soll. Und nur weil sie fürchten, daß v. Lützow aufgebrunrmten drei Tage vorübergehen werden, B.vor eine Tat.( Beifall bei der Mehrheit, Lachen rechts.) Dazu fommit, wird, lommen auch die Rechtssozialisten zu der Erkenntnis, daß der vereinigten Gymnasien" erflären tann. Wir würden nicht Frieden verhindern und den Krieg verewigen wollte.( Beifall leht auf ihnen die Schuld für die Gewaltpolitik hängen bleiben der Oberste Echülerrot" zur Tat schreiten und den Generalstreit daß ich dem wahnsinnigen Treiben entgegengetreten bin, das den Man braucht nicht anzunehmen, daß dieser Zwischenfall Dem sonst in solchen Fällen so gestrengen Noste aber würden bor der Geschichte nicht zu fürchten. Ich fann ohne Selbstüber befondere Folgerungen nach sich ziehen wird. Die Ebert, Nosle, wir bitten, ausnahmsweise einmal be de Augen zuzu Reichsfinanzministerium unter äußerst erschwerten Verhältnissen brine und Genossen sind zu eng mit der jetzigen Regierung brücn und uns die Freude und den Schulmeistern die freien sehr ersprießliche Arbeit geleistet worden ist. Die große Erb berbunden, als daß sie sich wegen des Etreits um den Belage Tage nicht zu berekin. Mungsaritand aus der treuen Gemeinschaft" mit den bürger

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redner sagte, ich hätte teine glückliche Sand, er verlangte Taten.

einmal nach dem Nohrstod, geschweige denn nach Nanonen rufen. bei der Mehrheit, Lachen rechts.) Ich brauche die Verantwortung

Mere Gemeindewahlen in Jtalien.

Lugano , 22. November. In vielen Gemeinden und Provinzen Italiens steht

hebung fagen, daß in den vier Monaten meiner Tätigkeit im

schaftssteuer ist durchgeführt worden; das sehen Sie auf der Rechten natürlich als teine große Tat an. Das Reichsnotopict wird verabschiedet werden; das erscheint ihnen auch nicht als große Tat.( Heiterfeit links.) Nach fünfjähriger Blankowirtschaft ist ein Etat aufgestellt und verabschiedet worden. Es ist die reichs die eigene Steuerverwaltung geschaffen worden. In der weiteren Debatte nimmt das Wort

Bir brachten in unserer gestrigen Abendausgabe eine barlamentarische Vertretung nach den Neuwahlen zur Knfrage der Berliner Volfszeitung" an Eugen Ernst abminiftrativen in politischem Gegensab, jo bab O Wolfgang eine über die Beziehungen zwischen dem bie Regierung nach Avanti" wahrscheinlich allgemeine adminiftra

86önstedt, und dem Prinzen Eitel Friedrich.

Berliner Sicherheitswehr, Oberst

Dazu meldet nun Wolff:

Demgobenüber ist festzustellen, daß die Beziehungen arot. When dem Bringen und dem Oberit von Schön städt barin beruhen, daß ersterer während des Krieges der Divisions

tive Neuwahlen anordnen wird.

Einigung im Freistaat Danzig .

Abg. Dr. Cohn(. Soz.):

Der Entwurf bedeutet einen fräftigen Schritt gum Einheits ftaat; wenigstens auf diesem Gebiete fallen mun bie einzelstaate lichen Einrichtungen; sie werden were Deforationen, die feine fachliche Berechtigung mehr haben. Den gese geberisden Gedan fen erkennen wir also an. Damit ist aber noch nichts über den Geist der Steuergesetzgebung an sich gejagt. Auch mib In einer start besichten Vertrauensmänner- Sigung in der einer guten Reichsabgabenordnung fann man eine schlechte

Danzig , 22. November.

lonumonbour des Obersten von Echönstädt war. Nachdem sich beide Nadyi vom 21. Jum 22. ist die Einigung der beiden jo. Steuergesetzgebung machen Gegenüber dem Reichsfinansminister boben, hat Bring Eitel Friedrich am 1. November den Obersten lommen. Das Programm wird von einer Einigungsfommission punkten erfolgen muß. Die ganze Crfonomie muß auf eine leit ben Argonnenfämpfen im Jahre 1918 nicht wiedergesehen dialdemokratifden Batteien in Danzig austande gebetonen wir, daß der Wiederaufbau nicht nach Steuergesetzlichen

in Meinem Streife mit Dam en eingeladen. Die Unterhaltung| hieben hat sich nach der dienstlichen Erklärung des Obersten im befentlichen auf gemeinsame Kriegserinnerungen bedrämtt, während politische Fragen und Tagesereignisse von liner Seite berülyet wurden, ebensowenig irgendavelche Ange

allgefunden.

Kolifchals Niederlage.

Ropenhagen, 22. November. Politiken meldet aus Reval , dort sei ein Telegramm

andere Grundlage gestellt werden. Als wichtigste Aufgabe be trachten wir, daß die neue Rechtsordnung in Einklang gebracht wird mit den veränderten wirtschaftlichen Verhältnissen. Die Kriegsnotg jebgebung muß in eine planmäßige fozialistische Wirtschaft umgestaltet werden. Dafür fann die Reichsabgaben ordnung einen Martstein bilden; wir hoffen aber, daß wir auf lassen.( Beifall links.)

loube ten der Sicherheitswehr. Eine spätere Bufammnndunft aus Mos! au eingetroffen, nach dem Solifdaf bei Omar dem Wege zum Eozialismus diesen Markstein bald hinter un on dem Prinzon und Oberst von Schönstädt hat nicht eine ich were Niederlage erlitten bat. 15 Generale und

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bre zwischen Suviar und Austern im Kreise schöner Frauen eplonnen Beratungen dem Wolff- Bureau nicht zu

taufend Offiziere wurden gefangen genommen.

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Also ist alles in schönster Ordnung. Nämlich nach dem Roltichats befindet sich in Auflösung. Mehrere Offiziere wurden Gtais gedacht hoben. Die ersten fünf Monate haben bereits ein otofen Apparat. Die Herren sind natürlich flug genug, bon ihren eigenen Coldaten erschossen.

Sür die deutschen Kriegsgefangenen.

Koblen- und Lebensmittelmangel in Rußland . Kopenhagen , 22, November. Berlingske Tidende" meldet aus elsingfors: Stuffi fche Beitungen melden, daß der Mangel an Brennmaterialien es notwendig gemacht hat, allen Straßenverkehr in

heurt unter Hinweis auf die Volfsdemonstrationen und die mittelmangel sehr groß. Die deutsche Friedensdelegation ist er. Mostau itillgulegen. In Petersburg ist ber Lebens­orle ces Steichsbanglers bei dem Generalsekretär der Briebenstonferenz, Herrn Botschafter Duta fta, wegen lofortigen Beginns der Gefangenenheim. Idaffung vorstellig geworden.

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In seiner gestrigen Morgenausgabe brudt der Vorwärts"

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antiquierte Lügenmeldung der rechtssozialistischen Frant. Boltsstimme" nach, in der behauptet wird, Genosse

bie Borderung des Drudenciperfonals auf eine Wirtschaftsbeihilfe Bati abgelehnt, obwohl die bürgerlichen Zeitungen die von den Der Vorwärts" tommt mit dieser Enthüllung einige Tage

General Dietrich auf dem Rüldzug.

Amsterdam , 22. November. Die Times" meldet: Die Japaner werben Oms! eben. falls verlassen. General Dietrich ziehe sich in aller Gile in öftlicher Ridftung zurüd. Die Polen und Tschechen treffen Bor bereitungen, um ihm zu folgen

Bündnisvertrag zwischen den Bandstaaten.

Selfingfors, 21, November.

Der Etab des Generals Judenitsch übersiedelte nach Nebal Die Lage der Nordwestarmee ist schwer.

Nach einer Junkmeldung hat Denifins Armee die Front

pat. Ingwischen sind seiner Frankfurter Lügenschwester der Boffahetiiten awifchen Orel und Tambo to burchbrochen inige Berichtigungen angegangen, in der sich die Druder des und dem Gegner eine vernichtende Niederlage augefügt. Ballstedt für eine Juteressenvertretung durch die bet

Das Ablommen zwischen Eiland und ber Statsregle.

ne peditsioaialistiche Brela 2niriel bebanten. Beruna über den Beiielaustauia urbe in Mabal nier

Reichsfinanzminister Erzberger: Die Einnahmen des Reiches entwidein sich weit günftiger, als wir bei Verabschiedung des Erträgnis von Milliarden gebracht. Wir dürfen also im gangen Etatsjahr mit einer Mehreinnahme von mindestens rines Milliarde Mark rechnen. Auch in den letzten Monaten entwickelten sich die Reichseinnahmen günstig. Wir müssen unbedingt ein wirljames Mittel gegen die Sapital und Steuerflucht und Steuer schiebung haben. Eine ernsthafte Sanierung der Reichsfinanzer ist nur auf neuen Wegen und mit neuen Mitteln möglich Nehmen Sie den Antrag der Kommission an.

Damit schließt die allgemeine Aussprache. Die Paras graphen 1 bis 4, 6 und 7 werden angenommen. Ueber§ 5, zu dem Abänderungsanträge vorliegen, wird am Montag abgestimmt.

Es folgt der erste Teil der Vorlage: Behörden. Die Beratung wird beim§ 20 auf Montag 1 Uhr vertagt. Außerdem Interpellation Heinze( D. B.) über die Verhältnisse in der Landwirtschaft.

Am Sonntag

liest man die

freie Welt

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