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Groß- Berlin.

Totensonntag.

Zweite Beilage zur Freiheit"

Sonntag, 23. November 1919

Gedenkt der politischen Gefangenen! In bem Augenblid, wo die Reaktion fühner als je sonderbaren Einigern" fernzuhalten hat. Gteben wir auch in der ihr Haupt wieder erhebt, wollen wir uns auch der armen Opfer erinnern, die von den Gewaltmenschen getötet wurden oder in Ge. fängnisfen hungern und barben und für deren Familien niemand forgen fann. Jebe Gave wird von der Unterzeichneten gern ent. gegengenommen.

tierten ab ven Bär, Manteuffelsftr. 72, täglich nachmittags! Distriktsleiter! Holt Sammellisten für die Inhaf.

Die Unterfügungsfommission ber Berliner

Arbeiterschaft.

An die Arbeiterräte und Betriebsfunktionäre Groß- Berlins .

I aufzugeben und nunmehr in allen Kreifen der Arbeiterschaft dat auf bingunveisen, daß ein nebolutionärer Arbeiter sich von diesen Wehrheit gegen den Bund, so haben wir das nur im Bunde felbft abzumachen, was der Bundesvorstand durch seine Entschließung uns ermöglicht hat. Damit steht auch nur uns das Nedt zu, das Ansehen des Bundes allein zu wahren.

Wir erjuden unsere Genossen, sich gegen das Treiben außen stehender Freunde" des Bundes energisch zu wehren, da wir auch dann Mames genug sind, die Interessen des Bundes allein zu erbennen, wenn wir in politischer Hinsicht nicht alle übereins stimmen Wer aber jetzt sich nicht von diesen Stänfern von außen freimachen tonn, der möge gefälligst die Türe unserer Vereine bon außen zumachen.

Der revolutionären Arbeiterschaft unterbreiten toin aber das Ersuchen, uns gegen diese Apostel zu unterstüßen, indem sie strifte darauf sieht, daß sie nur mit Bereinen des Arbaiter- Tum und Sportbundes Beziehungen unterhält. Arbeiten- Turn- und Sportbund für den 1. Kreis( Brandenburg ).

Bruno Lieste, Streisvertreter.

Die Almacht der Kirche ist erschüttert, aber immer noch ehr groß. Ihr Einfluß macht sich überall geltend, was ihr durch die Staatshilfe sehr leicht gemacht worden ist. Sie hat firchlife Feiertage von Staats wegen einjeßen lassen, beil ihr die andern noch nicht genügten. Der Bußtag ist ein solcher, und der heutige Sonntag soll der Erinnerung an die Toten gewidmet sein. Die Kirche spekulierte dabei auf diejenigen, die unaufgeklärt find und sie an Tagen der feeliichen Schmerzen an sich fesseln will. Der geschäftsführende Ausschuß der Arbeiterräte Groß­Um lieber Toten zu gedenken, braucht man nicht be- Berlins hat beichloffen, die Ausgabe der Marken zum fondere Tage festzusehen, aber am Totensonntag ist es Mode Wohl- und Bropagandafonds bis auf weiteres einzustellen, geworden, nach den Friedhöfen zu pilgern und die Toten, um eine geregelte Abrechnung der ausgegebenen Marken au besuchen, auch dann, wenn man mit der Kirche nichts zu zu ermöglichen. Die Kassierer werden ersucht, bis zum in bat. Samilienangehörige und Verwandte treffen sich 1. Dezember die umgesetzten sowie die nicht um gemacht ber Borstand und der geschäftsführende Ausschuß der Bers at nach langer Zeit am Grabe. Man spricht von den Ber - fetten Marken abzurechnen. Jeder Rajjierer erhält bei Tiner Stadtfynode Propaganda. Er fendet mit den Beranlagune rbenen und schmückt das Grab, io gut es die Zeitverhält der Afbred/ mung eine vollständige Ausstellung der insgesamt gen und Aufforderungen zur Zahlung der Kirchenstuer an bie Marken. Nie und die Mittel gestatten. Man läßt die früheren entnommenen umgelegten und zuriagegebenen Beatfen. Abreffaten ein Flugblatt an die evangeliſchen Christen" unit, in Beiten vorüberzielen und denkt daran, daß es manchem, Die Kollegen in den Betrieben werden aufgefordert, die| Striegszeit haben durchmachen müssen. Und dann schweifen neuer Marfen wird die Vollversammlung die erforderlichen| bie Banten vieler, allzu vieler hinaus nach den Schlacht- Beschlüsse faffen. feldern des Oftens, des Westens, des Südens und wer weiß Wohin, wo die Opfer des Kriegswahnsinns begraben liegen und wie begraben liegen, und denkt an die andern, von benen niemand weiß, wo sie ihr Ende gefunden und wo fein Streuz von ihnen erzählt. Und wir alle denken mit|

Der geschäftsführende Ausschuß.

J. A.: Bahls.. Weber. Bücher- und Bilderausstellungen.

Entschen und mit Erbitterung an dieses Massenmorden tag die Ausstellungen geöffnet: und auch daran, daß die Vertreter der Kirche diesen Massen­

In folgenden Bezirken sind am heutigen Sonn­

mord gefegret und nichts zum Einhalt getan haben. Mit Straßmannstraße 6, Khuldig find fie, diese Männer im Talar, die jalbungsvoll

Often und Nordosten in der Aula der Schule in der Rorden und Wedding in der Aula der Schule Müller­Lichtenberg in der Turnhalle ber Schule in der Bürger­Tegel Schliepers, Ede Schöneberger Straße, im Laden. Die Ausstellungen find am Sonntag von 2 1hr nachm

Für die fonfessionelle Schule

tem es u. a. heißt:

Die Grundlage evangelischer Erziehung, unfere herrliche deutsch : Lutherbibel, unser förniger Satechienus, unfere une vergleichlichen Lieder, das ewige Evangelium von Gott und unserm Heilande, die unvergänglichen Grundsätze christlicher Sittlichkeit, dies Erbgut der Reformation muß der Schule ev halten bleiben. Es hat unser Wolf in tausendfacher Not ge stärkt. Wir müssen für unsere Kinder halten, was wir haben. Alle evangelisch denkenden Eltern und Erziehungsberechtigten werden darin eins sein, daß ihr Gewissen nicht zuläßt, dies Erbgut aufzugeben oder auch nur in den Winkel zu stellen. So bitten wir, wenn der Nuf zur Sammlung ihrer Willenserflä rungen für die Erhaltung des evangelischen Charakters ber Schule fommt, ihm einmütig zu folgen und mit Wort und Tat dafir einzutreten."

Wir weisen demgegenüber darauf hin, tak umgekehrt bis Nonfession mit der Schule nichts zu tun haben bazi. So gut Staat und Kirche nichts miteinander gemein haben sollen, muß auch Schule und Kirche getrennt sein. Wir wollen deshalb nicht die fonfeffionelle, sondern die weltliche Edule. Und deshalb dark niemand auf diese gitation der evangelischen Stabishnode bin

bon Nädystenliebe reden und den Bölferhaß großgezogen straße, Ede Triftstraße, baben. Jetzt fließt ihr Mund über von Menschenliebe, unb f betätigt als Werkzeuge der herrschenden Klassen. Jetzt gepredigt haben sie Haß und Menschenvernichtung, haben heimstraße, bollen fie Bolfsfreunde sein, obwohl sie die schlimmsten harifaer find. Und dann gedenken wir jener, die sich im mittags bis 7 Uhr abeds, an Wochentagen von 4 Uhr einfallen. Die Schule muß ihrs lonfeffionellen Charakters enb Rampfe um die Bolksfreiheit geopfert haben, an die zahl- nachmittags bis 7 Uhr abends. In den oben angegebenen fleidet werden. Das liegt im Interesse der Schule und unserer teiden Revolutionsopfer, an all die Männer und Frauen, Rodalen bleiben befannt und ungenannt, die ihr Leben in die Schange ge- Dienstag. blagen. Sie alle sollen und Gürfen nicht umsonst gefallen lein. Daran foll uns der Totensonntag gemahnen!

te für

leilt. Er schreibt:

Mißbrauch der Ka

die Ausstellungen bis einschließlich Minder. Arbeiterbildungsschule der U. S. V.

Die Versammlungsleiter werden gebeten, unserer Ne baktion heute abend von 6 Uhr ab cinen kurzen Bericht über Heute, Sonntag, den 23. November, nachmittags die Anzahl der Versammlungsbefucher und etwaige Zwischen. % 4 Uhr, findet der zweite Vortrag des Genoffen Leo fälle zuzustellen.

Des öfteren haben wir in unserem Blatte darauf hingewiesen, Stestenberg statt. Thema: Einführung in das Verständnis reallionäre Glemente fich unter ten Bjartern befinden, für Klaviermusik. Mit Erläuterungen am Klavier. Schul- Freiheit" mit den Nummern 10 141-10 150 find unf

bor allem wie diese Herren ihre Stellung dazu mißbrauchen, um lokal: Aula des Köllnischen Gymnasiums, Inselstraße, Ede

Gestern( am Bußtag) besuchte mein Dienstmädchen den

Die Aufnahmeblocks für die Berlagsgenossenschaft

in der Kirche parteipolitische Propaganda zu treiben. Ein typi- Wallstraße. Eintrittskarten zum Preise von 1 M. am Brit, Werderstr. 20, jetzt Neukölln, Dürfnerstr. 18, wohnhaft, Hes Beispiel ist auch folgender Fall, den uns ein Vejer mit Abend selbst im Schullokal.

An alle sozialistischen Turner und Sportler, an bie sozialistische Arbeiterschaft!

Unter diesem Titel wandte sich die Freie Turnerschaft

ist nicht berechtigt, damit für die Verlagsgenossenschaft Frei heit" Mitglieder zu werben.

Hygienische Volksbelehrung. Einige unserer namhaftesten Forscher und Werste werden in der lommenden Woche, am 23. und 28. November, abends 8 Uhr, im Rahmen der von dent

Radmittagsgottesdienst in der Kaiser- Wilhelm- Gedächtnisfirde am 800. Der Pfarrer hat, wie mir das Mädchen ganz empört batte: Die Deutschen hätten sich schwer verjündigt, weil sie den Berlin " in einem Aufruf des Vorwärts"( Morgenausgabe bom Landesausschuß für hygienische Volfsbelehrung veranstaltet: n erzähle, eine Bredigt gehalten, die ungefähr folgenden Inhalt| Arieg nicht fiegreich zu Ende geführt hätten, daher hätten wir Mittwoch, den 12. November 1919) an die Arbeiterschaft mit der Vorträge über wichtige Fragen der Gesundheitspflege sprechen, heute die furchtbaren Zustände und aus diesem Grunde auch das Klage, daß sie nicht in den Arbeiter- Turn- und Sportbund auf- u. a. am 28. 11. Geheimrat is in der Technischen Hochschule in Batten die Deutschen g.standen und wären fiegreich getvefen, bis Schluß zu, daß es den Berfassern darauf ankommt, Teile der in hitung. Geheimrat lemperer in der Chamisso- Schule in ebliche Echneewether( 1). Gegen eine ganze Welt von Feinden genommen worben sei. Die Aufmachung des Artikels läßt den Charlottenburg , Berliner Straße 170, über Tubertirlose Ver. führer müffen jeht sogar bor einem Gericht erscheinen. Unser 1. Kreises des Arbeiten- Turn- und Sportbundes zu einem Lubarsch im Institut für Meereskunde, Georgenstr. 34, über ganges Unglüd wären die vielen Parteien im Lande. Schließ reformsozialistischen Sonderbund zusammenzufassen, um so den Krankheiten oder Krankheitserscheinungen. Weiteres durch die li rief dann der Pfarrer aus: Wir wollen unsern Kaiser Anschein der Existenzbevechtigung zu erweden. Auf Anfrage an Anschlagjäulen.

bieberhaben!"

den Bundesvorstand wird uns zur Nachricht, daß derselbe mit

Morb auf einem märkischen Gutsbefe.

Birde mit ihren Pfaffen ein Instrument des fapitalistischen und ständlich diesem Bersplitterungsverfuch nicht nahe steht Wir Günther deffen Schwiegermutter, die Rentnerin Frau Bergemann, Der Mann hat damit wieder einmal flar bewiesen, daß die diesem Machwert nicht das geringfte zu tun hat und selbstver in Liebenwalde ( Mark) in einer Scheune des Gutsbesitzers militaristischen Riassenstaates ist. Für die Unterdrückten gibt es fordern daher alle Mitglieber unseres Kreises auf, bie bisher ge- ermordet aufgefunden. Die Täter haben die alte Frau gefesselt mur eine Antwort: Austritt aus der Landeskirche!

Jimmie Higgins.

Roman von Upton Sinclair ,

II.

Freitag abenb wurde

ibbe Burüdhaltung gegenüber ber Freien Turnerschaft Berlin " und gefnebelt und durch wuchtige Schläge auf den Kopf getötet.

Wäre es nicht tragisch gewesen, es hätte komisch ange- Tasche stecken, mit dem er sich sonst bei sozialistischen Vere mutet. Jimmie tam mit feinen alten Argumenten, daß er fammlungen zu schmüden pflegte. Nachdem er diese Ver­in den Schützengraben fommen und getötet werden wird, sprechen unzählige Male wiederholt hatte, gelang es ihm falls dieser Krieg nicht sofort beendet würde. Und nun ber- endlich, die weinende Gattin zu beruhigen. Er löfte sanft wandelte sich Lizzie im Nu zur Pazifistin. Mit welchem seine Rödfchöße aus ihren umflammendernden Händen und Jimmies haben ein Recht auf ihren Bater, alle Kinder haben zuwinkend.

Aus dem Manuskript übertragen bon Hermynia 8ur Mühlen. Recht wollte der Krieg ihr Jimmie nehmen? Die Fleinen verließ das Haus, ihr und den Kindern noch ein Lebewohl

Der neue Kongreß war zusammengetreten und hatte ein Redyt auf ihren Vater. Nachdem Lizzie mit tränen

"

Durch den Regenschleier sah er Jimmie junior, ein rotes

Deutschland den Krieg erflärt; das ganze Land eilte unter erstickter Stimme diesen Ausspruch getan, erklärte Jimmie: Taschentuch schwenkend, das Lizzie dem Gaiten heimlich aus Die Waffen. Bu Hunderttausenden traten die Männer ins Gut, aber dann muß ich auf Versammlungen gehen und der Tasche gezogen hatte, und vernahm auch Jimmie juniors Deer ein, doch genügte dies den Militaristen nicht, sie for- mein möglichstes tun, um den Krieg zu verhindern." Bon Stimme: Sebt sei gut! Nicht mehr weinen!" Jimmie mitzugehen. Wenn sie ihrer selbst und ihres herrlichen der Polizei mit ihren Anüppeln und den Patrioten mit/ chritt aus und dachte an feinen kleinen Sohn, der nim be derten das Dienstpflicht gesetz, damit jeder gezroungen werde, neuem wurde die arme Lizzie von Angst bedräut, Angst vor! Ariones lo fidher sind, weshalb genügt es ihnen nicht, wenn Teer und Federn. Nein, Jimmie, du darfst keine Propa daß man ihn beinahe wachsen sah. Er hatte große sdtvarze lene fämpfen, denen es behagt?" fragten Jimmie Higgins ganda mehr treiben, darfst nicht zur Versammlung geben!" ugen, wie die Mutter, und ein überaus mutwilliges und feine antimilitaristischen Freunde. Aber freilich, die Der unglückselige Jimmie fuchte ihr eine Falle zu stellen. lampien will, darum soll sie dazu gezwungen werden." Die mich die Polizei und der Mob zerschlagen?" Doch war Lizzie feine Neugierde zu sprechen. Während Jimmie durch Kot Militarifien wissen sehr gut, daß die Masse des Volkes nicht Was ist dir lieber, wenn mich die Deutschen erschießen, oder Lächeln. 11nd was er alles wußte, und was für Fragen er Banze Energie der sozialistischen Bewegung konzentrierte sich feines von beiden recht. nun darauf, das Einführen der Dienstpflicht zu verhindern.

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Jimmie schlug einen Kompromiß vor; er wird zur Ver­dies Lizzie fein Trost, sie wußte allzugut, daß ihr Mann,

reits fünf Jahre zählte und dermaßen in die Höbe schoß,

Die Leesviller Ortsgruppe mietete wieder einmal das Opernhaus für eine Massenproterversammlung und die fammlung gehen, jedoch nicht ein Wort sagen. Doch deuchte schwor von neuem, eine Welt zu schaffen, in der das Pro tapitalistiden Beitungen der Stadt begannen dieses Meeting falls etwas geschehen sollte, mitten drin sein würde. Nein, im borhinein anzugreifen. Sollten die patriotischen und menn er hingeht, so geht sie auch, und wenn fie die drei

left herausgeschrien hatte, einen Brotest gegen die Aufwie­

stellte! Jimmie und Lizzie wurden nie müde, über ihn und und Nässe dabinpatichte, gedachte er des Kleinen, und er preßte die Lippen zusammen und ballte die Fäuste und letarierkind in Freude und Gesundheit aufwachsen könne. III.

lung der Aufführer und Berräter in einen Zustand gerecht schieben muß. Und sollte Jimmie Anstalten treffen, eine tätsprofessor, der wegen sozialistisch gefärbter Vorträge Bum zweiten Male die Geschichte des waderen alten Kriegs ihm die Hand vor den Mund legen, sich zwischen ihn und die ein Held war. Dieser junge Monn fannte alle Einzelheiten krtigter Empörung verscht werden? Der Herald" brachte Rede zu halten, so wird sie sich an seine Rodschöße hängen, feinen Bosten verloren hatte und deshalb in Jimmies Augen beleranen, der sich von seinem Sit erhoben und feinen Pro- nüppel der Polizei werfen!

Geleien Jad Smiths, des berüchtigten Heßredakteurs des

bicjer

trende

Derart stand es um die Sache, als es am Nachmittag

Daraufhin gab es in der Familie

des Krieges von innen und außen, er zeigte ihn als eine ungeheure Veridwörung der Kapitalisten der ganzen Welt;

bos Bild des waderen Beteranen in verblaßter blauer Uni- bis zur Tramstation für einen schverbelasteten Kinderwagen und Seelen der Arbeiter bemächtigen wollten. Mit bitteren Arbeiters". Auch bradyte der Herald" zuni veiten Male vor dem Meeting heftig au regnen begann, und der Weg die sich mit seiner Hilfe alles Nobmaterials, sowie der Leiber form, sowie die Aufzählung der Schlachten, die er mitge- umfahrbar wurde. fodten, von Bull- Run an bis zur Belagerung von Rich Higgins abermalige Tränenbäche. Jimmie ergriff die Hand gezwungen haben, brandmarkte die Wall- Street- Finanziers mond . Ein vorüberfahrender Farmer überreichte Lizzie eine feiner Frau und jdyvor ihr feierlich, fie fönne ihn be- und Spekulanten, die bereits Milliarden verdient hatten Summer dieser Ausgabe und erwähnte nebenbei, falls in ruhigt gehen lassen, er werde nichts, aber auch gar nichts und sie nun zu verzehnfachen strebten. Er wetterte gegen Gegend noch boreverräterische Neden vorfämen, so tun, das ihn irgendwie in Gefahr zu bringen vermöchte. Er das Vorhaben, Menschen, die nicht fämpfen wollien, dazu zu traf wieder einmal seine Frau in Tränen gebadet an. Sie

Worten klagte der Redner iene an, die das Land zum Krieg

was auch immer geschicht, er wird stumm verharren. Er hervor. Nach dieser Versammlung zu urteilen, hätte man

beifteifte fich darauf, daß nicht zu dem Meeting gehen wird bloß Flugblätter verlaufen, Reuten die Site zuweiicn, alauben fönnen, Amerika befinde sich vor einer gegen den folle. Drei Tage lang und den größten Teil von drei wie er dies bereits hundertmal bei Berjanımlungen getan Strieg gerichteten Revolution. Radhien weinte fie und besdwvor ihn, daheim zu bleiben.

bat. hr zu lieb wird er foaar das rote Armzeichen in die!

Bortfebung folgt.)