571.

Gewerkschaftliches.

Die Vorstandswahl im Steinfegergewerbe.

Beilage zur Freiheir

Dienstag, 25. November 1919

um so gemeinsam die Interessen der Postbediensteten zu wahren selber nachzuhelfen brauchen. Die Patienten machen gar und zu vertreten. Nich stürmischen Auseinandersehungen wurde fein Sehl daraus, offen zu erklären, daß dem Vorstand einstimmig unber stürmischen unber stürmischen Surufen eine Entschließung nichts an ihnen liegt, er vielmehr sie los fein will. der Reichspostverwal Dem Vorstande ist es lästig, daß er nicht wie früher un­

morin die Haltung angenommen, tung scharf getadelt wird. Der Vorstand des Zentralverbandes wird beauftragt, bei der Reichspostverwaltung auf Einleitung von umschränkt herrschen kann, weil die Patienten auf ihr Verhandlungen zu bringen. Wird diesem Verlangen nicht entspro- Selbstbestimmungsrecht bestehen. Deshalb die Maßnahmen, Die Berliner Steinseher haben am Sonntag vormittag eine hen, soll das Lohnamt beim Reichspoftministerium angerufen, die die Versicherten auf das schwerste schädigen. Der Zwed jandiwahl vorgenommen. Der zweite Borjigande des Sentral. werden. abes Line erlärte nach erfolgter Wahl, fie fei rechtmäßig gegangen, und von seiten des Bentralvorstandes tönne jetzt mehr eingetvendet werden.

Der Kampf um die Sonntagsrube.

Am Donnerstag, ben 20. b. M. befaßte fich eine gut befuchte

Immulid erfreut über das Wahlergebnis wird der Zentral Bersammlung der Blumengeschäfi sangestellten mit dem Angriff Abie bisherigen Edhilanen hat er nur erreicht, daß der nun- angestellten. Mit Entrüstung lehnte die Versammlung das Be

0

ber ganzen Versicherung wird dadurch beeinträchtigt. Es ist ein Unglid, daß an der Spize dieser Verwaltung ein Mann wie Dr. Freund steht, der nur hemmend und reaktionär wirkt.

Nostes Berordnung vor Gericht. Am Abend des 5. November b. 3. fand eine Versammlung legen, ob. Da Unternehmer find, immer noch vor der Straßenbahner statt, um zum Generalstreil efe: waren außer den Vertretern des Zentralvorstandes und nach der Bertaufzeit die Gorbereitung reip. Die Erlebigung Stellung zu nehmen, falls das Gewerfichastelartell fich für

midt anerkannte.

Sonntag Stand zu geben. erinnerte

Ob einer Reihe von Gästen aus der Proving auch je groei Mit. der Aufträre zu verlampen, wird bie Arbeitszeit an Sonningen benselben entscheibe. Der Gen. Deußen, der Mitglied der beten ursprünglich die Versammlungsleitung, jebody wurden/ tigten Verlegung der Berkaufszeit würde die Arbeitszeit bis in labung in die Versammlung, um den Straßenbahnern über den Sibuta, Lehmann und Janse als Leiter gewählt. In protestierende Resolution wurde einstimmig angenommen und ge- falls der Generalstreit erklärt würde. Am nächsten Morgen in er Beginn auf einen Antrag der Versammlung die Kollegen die Nachmittage humiden hinein bantern umb ber free pierbei bie Giraßenbahmer an ihre Solidaritätspil fiver mit 126 bon 246 Stimmen. In öffentlicher Abstimmung Bolizeipräsidium eingereicht wooden. Jebt gilt es nun, daß die entschieden, in das Untersuchungsgefängnis gebracht. Corfiberber mit 152 von 265 Stimmen, Lehmann als erster um welde von der Organisation schon seit Jahrzehnten gefämpft in das Polizeigefängnis in der Dirbsenstraße eingesperrt imer Abstimmung wurden dann gewählt: Sibura als erster fordert, daß icht die vollständige Bejeibigung der Sonntagearbeit, aller Frühe wurde er aus dem Bett heraus berhaftet, Roerer mit 184 von 265 Stimmen, Janse als erster Schrift wird, verlangt werden foll. Ein dahingehender Antrag ist teim und einige Tage später, nachdem Noste sich nicht für Schutzhaft wurden gewählt: Der Nammer Schlütter als 2. Borsigender, Angestelltenschaft toiter hinter ihren Forderungen steht, damit

BERLIN

Schiff bauer

20.­

20.­

20.­20.­

10.­

5.­

geeignet

chiffbauerdan Kredi

Beque

sste Ricks

ab

2. Schriftführer,

ferner Schübe. ihren Forbemngen ist.

Bartenberg als Beinbauer Giejeler als 2. Kassierer, der Hilfsarbeiter die Unternehmer fehen, daß es den Angestellten auch ernst mit mit ben ebenfalls nach jener Bersammlung verhafteten Straßen Blodner und Maus als Nevisoren. Als Delegierte zur Ges Didaft& tommiffion wurden Sibura und Rüdiger be immt. Mit Ausnahme des Revisors Echüße gehören jetzt alle genden Lobalen am Dienstag und Mittwoch von 4% bis 7 Uhr:

Moabiten

Graphischer Mod Nr. 4 ist eridfiemen und abzuholen in fol­

Achtung! Borfig! Mittwoch, nachm. 4 1hr, findet die übliche

Am legten Freitag mußte De ußen sich nunmehr zusammen bahnen Moldenhauer und Weiß vor dem außerordent lichen Kriegsgericht des Landgerichts II wegen Vergehens gegen Nostes Streitverordnung verantworten Als Zeugen waren zwei Kriminalbeamte erschienen, welche sich in die Versammlung unerkannt eingefliden hatten. Die Angeklagten hatte eine große Bahl Entlastungs­zeugen geladen. Gleich im Anfang der Berhandlung wurde feft nu ar beröffentlicht war, also am 5. Januar abends über. haupt noch nicht galt. Obwohl fein gerichtlicher Staatsanwaltschaft vorlag, erklärte das Gericht die Inhaftierung der Angeklagten für rechtmäßig. Go feben die außerordentlichen Kriegsgerichte sich über die zweifelsfreien Bestimmun gen der Strafprozeßordnung über Berhaftung ein­fach hinweg.

lenieit innerhalb der Berliner filiale ist also nicht viel zu mer Schübenſtr. 54. mie dies ausdrücklich von Säger, ben Vertreter berBeipziger Bibbon Berlin gegeben hatte. Selbst der vielgenante Dan Legitimation mitzubringen. llegen, feitgeftellt wurde, benen man nämlich ein gang foljches Auszahlung in den Melbestellen statt. Verbandsbuch ist als gestellt, daß Nosles Verordnung vom 5. Januar erst am 6. 3a­Blettin mußte zugeben, daß er auf Grund der beigewohnten|

Loeb- Werke, Charlottenburg . Dienstag, nachmittage 2% Uhr,

jammlung feine Meinung in dem Streit stischen Zentralvor gemeinsame Betriebsversammlung in Charlottenburg . Boltshaus. aftbeschluß, ja noch nicht einmal ein Strafantrag der

and und Filiale Berlin geändert habe.

Der Najsierer des alten Vorstandes Gottschal! erflärte

bereit, das Geschäftematerial am nächsten Sonntag an den

Ruen Borstand zu übergeben.

ger als er versprach, auch weiterhin in engster Golibanität Großen Beifall erzielte am Schlusse der Leipziger Beriveter ben Berliner Kollegen die Arbeiter zu bewußten Klassen.

mpfern zu erziehen.

e Lohnbewegung der Post- und Telegraphenbediensteten.

Groß- Berlin.

Zur Schließung der Beelitzer Heilstätte. Der Vorstand der Landeversicherung hat sich zur

Echließlich beantragte der Vertreter der Anklage felbf Freisprechung. Ein Gefeß, gegen welches sich die Angeklagten bergangen hätten, babe gar nicht bestanden. Die Vern teidiger wiesen darauf hin, wie die Organe des Oberfom mandierenden ohne Rücksicht auf die Gefeße alltäglich Berbaftun gen ausführen. Der Staat müsse den Verhafteten, deren Urschuld Das Gericht sprach die Angeflagten frei und ver

en unteren Beamten und Arbeiter ift aur Beit eine völlig un. Schließung der Anstalt öffentlich noch nicht bernehmen erwiesen sei, Entschädigung leisten., eidende. Erhält doch z. B. ein berheirateter Postschaffner, der lassen, auch nicht darüber, daß den Patienten vom Sohlen- uretilte den Staat, ihnen die Kosten der Verteidigung Jahre im Dienst ist, einschließlich Wohnungsgeld und Zeue kommissar Hilfe zugefagt wurde, das Sache des Vorstandes zu erfeben. nggulage monatlich 369 Mart. Durch den Zentralverband gewesen wäre. her Poft- und Telegraphenbediensteten waren daher dem

poftministerium Forderungen eingereicht worden, die eine

Wir bemerken hierzu, daß die Verordnung Nostes, Es wird uns berichtet, daß der Vorstand der Landes. welche die Propagierung des Streits der Straßenbahner ober überhaupt verfaijungswidrig ist. Die Verfassung er

hung der Bezüge um 50 Prozent enthielten. Diese Forderun. berfidherung in einem Telegramm an den Arbeitsminister sonstiger lebenswichtiger" Betriebe unter Strafe ftellt, find von der Reidepostverwaltung glattweg abgelehnt worden. und dem Rohlenkommissar am 15. November, in dem um art in Art. 159 Die Bereinigungsfreiheit zur Wahrung und Am Freitag abend fand in den Germaniasälen eine außer Rohlen ersucht wird, erklärt habe, daß die Anstalt Beelit Förderung der Arbeits- und Wirtschaftsbedingungen ist für jeder bienficten ftait, um den Bericht der Verbandevertreter Heiden borrat hätte. Im September habe der Reichsfohlenfommis- und Maßnahmen, welche diese Freiheit einzufchränken ode bemlich start bejudyte Bersammlung der Boit und Telegraphen noch für 15 Tage, alfo bis zum 19. November 1919. Rohlen mann und für alle Berufe gewährleistet. Alle Abredey rbe das Resultat der gepflogenen Verhandlungen entgegen Schließung der Anstalt zu verhüten. Ballenthin entgegenzunehmen. Mit großer Entrüstung far dem Vorstand erklärt, daß alles getan würde, um die zu bebindern suchen, find rechtswidrig." Dieses Grundrecht enommen. Unter stürmischem Beifall tourde von Zwischenrufern

arauf hingewiesen, daß die Angehörigen der Reichswehr bedeu

fann nach Art. 48 der Reichsverfassung nicht einmal der Reichs. Als am Donnerstag ben Patienten die Schließung der Präsident außer Kraft sepen.

Erwerbslosenfürforge. Zur Erwerbslosenfürsorge sind aber­

Föhere Begüpe haben. außerdem aber noch freie Kleiduna Anstalt bekanntgegeben worden ist, sind die Patienten Berpflegung. Daher fehen bie Versammelten feine Berantaj. Ichmerzlich davon überrascht norden. Frauen fielen in male weitere Ausführungsvorschriften notwendig geworden. fich die gesamte untere Beamtenfchaft und die in Stunden storben fein. von ihren Forderungen abzuweichen. Notwendig ist es abe, Krämpfe und es soll eine Frau Schwark in der Folge ge- Striegsteilnehmer find unbeschadet einer vorläufigen vorschuß

Dem Borstand

weifen Unterstüßung in ihrem Aufenthaltsorte immer in dem liegt es sehr im Magen, daß die Orte zu unterstüßen, in dem sie vor ihrer Einziehung zum Heere gewohnt haben. Nach einer Entscheidung des Reichsarbeits­

letion in einen Gesamt- Zentralverbande auf freier gewerkschaft Batienten sich durch Vertreter an die zuständige Reichsstelle ministeriums ist es nicht angängig, die Erwerbslosenunter­

reitwilligst beredtigten Forderungen gefchloffen dunhzusehen.

Preisermäßigu

wehr

cine Tren

in Zahlun

auswärts

eschlechts-, Ha alelden, spezie Salvarsan- Ku Separates Anstalt

ch

Dam

dor. Spe

-70,

Dr

Ecke Li

9-1,4-8,5

FE

S.W.

er Grundlage zusammenschließen, um fo mehr wie bisher gewendet haben, Er hat verfügt, daß die Neichsstellen nur itigung in Fällen gu gewähren, in benen die Arbeiter ab Die Stimmung in der großen Kundgebung tourde dabin fund. noch mit dem Vorstand verkehren und das sich deshalb die wechselnd eine Woche arbeiten und eine Woche feiern. tan baß angestrebt werden muß, daß die Führer und Mitglieder Patienten nidyt mehr nady Berlin bemühen sollen. Hätte| be jebt bestehenden Organisationen zufammentonmen müffen, der Vorstand seine Pflicht erfüllt, hätten die Patienten nicht Montag, 1. Dezember, abends 7 1hr, beginnt in der Kraut

43)

Jimmie Higgins.

"

Arbeiterkursus für Malerei, Plastik und Beichnen.

Am

aebunden war er, durch die feierlichen Versprechen, die er Lizzie, der Mutter seiner Kinder gegeben hatte.

Nun trat Genoffin Mabel Smith, die Schwester des Redakteurs, vor. Pfuil Pfui!" Ihre Stimme gellte auf. ,, Nein, ich werde nicht schweigen! Ja proteftiere im Namen Er blickte sich um, und sah einen Mann, der ebenfalls der Nedefreiheit. Ich erkläre..." " Und als ein Polizist an Händen und Füßen gebunden war, gebunden durch die Nasenbein gebrochen und drei Borderzähne eingeschlagen peitschten die Menge zur Staferei auf. Die ganze Buhörerschaft ward bon gewaltiger Auf- batte. Der wilde Bill bemerfte wie ein Polizist ihn beob­

-

Kus dem Manuffript übertragen bon Germania 8ur Wübien auch sie festnalm, scrie sie aus boller Kehle, und ihre Worte Erinnerung an einen Schlag ins Gesicht, der ihm das

on

Der junge Profeffor fetzte sich und wischte den Schweiß| der Stirn, Der Liederkranz stimmte ein Lied an, er regumg ergriffen. Genoffin Frau Gerriiy sprang auf achtete, bereit, beim geringsten Vorwand auf ihn loszu ie eigentlich nicht mehr Liederfrans, sondern nannte sich, einen Seffel und profeftierte. Jimmie Higgins stand zu stürzen, und er berharrte stumm, reglos, gleich Jimmie. us Südficht auf lofale Vorurteile Arbeiter- Gesangs- Ber- fällig neben ihr und sein Herz erbebte vor feltsamen, halb. Die beiden mußten zusehen, wie des Urrechtes der amerika­einigung". Nachdem das Lieb beendet war, erhob fich der vergeffenen Gefühlen, als er die schmude, sierliche Gestalt nischen Bürger gefpottet, wie die Freiheit unter den Füßen Rebafteur des Arbeiter", Genosse Smith, und verkündete, mit dem federgeschmüdten Hut betrachtete.

Genoffin Evelyn Baskerville aus Greenitch Village,

einer brutalen Soldateska in den Staub getreten, wie die Gerechtigkeit in ihrem Allerheiligsten vergewaltigt und er­Dies wenigstens war im Leesviller Ar­

-

- was

Horten, und aus dieser Verkündigung ging Genoffe Smith mit dem welligen Saar, den bezaubernden Grübchen und drosselt wurde. Imberichens zu einer Rede über und forderte, die Arbeiter den fülmen erschreckenden Ideen, sie, die Jimmie Higgins beiter" zu lesen, der Gerald" hingegen behauptete Reevilles müßten durch Handlungen bekunden, daß fie Seele serwühlt und fast die Häuslicheit der Siggins zer auch der Ansicht von neun Behnteln seiner Lejer entsprach, Helle hiermit feft, er selbst morde sich nicht im mindesten Rofetterie an, bermittels, welcher fie drei gewehr- und bajo- Leesville gefiegt hätten, die Propaganda der Hunnen für it gemillt feien, sich in den Krieg zerren zu lassen. Er stört hatte, da stand fie, und wendete eine neue Art der daß endlich die Kräfte der Ordnung und des Anstandes in Don dem Kriegsgefchrei beeinfluffen lassen habe bereits Offentlich erklärt, daß er den Dienst verweigere und bereit nettbewaffnete Soldaten vollauf in Anspruch nahm. bare feine Beit mehr übrig, was geschehen follte, müßte verabscheute und nur an die moralische, durch das Ohr ein- fommen hätten.

-

i, einer Dianftverweigerungsvereinigung beizutreten. Es

lofort geidschen.

Da

Genoffin Mary Allen, die Cuäferin, welche Gewalt gehende Mocht glaubte, erhob sich, rotbebändert, die Arme

bar es tein alter Soldat, der die Bersammlung störte, fon- der Freiheit und der Gerechtigkeit! Ich werde nicht 311­

ereignete fich blötlich ein Zwischenfall. Diesmal boll Flugblätter, und erflärte: dh protestiere im Namen|

immer germalmt sei, und die Aufwiegler und Verräter die mudhtige Sand der allgemeinen Empörung zu spüren be­

IV.

Da die Gefangenen in den Bolizeitwagen gestoßen

lern ein Polizeisorgeant, welcher vortretend rief: Die lassen, daß mein Land in den Krieg getrieben werde, ohne wurden, umtobte sie eine höhnende Menge; die Polizei jedoch

Versammlung ist aufgelöft!"

Bie?" dyrie der Redner.

mein Protestrecht auszuüben. Sier stehe ich in einer joge- trieb die Leute auseinander und verhinderte auch erfolg nannten christlichen Stadt; ich spreche im Namen des Frie- reich, daß auf der Straße Reden gehalten wurden. Simmie etliche äußerst verlegene junge Männer in baki zu gleicher die Hauptstraße entlang; sie besprachen das Vorgefallene,

Die Berjammlung ist aufgelöst," Taatbete die Ant. densfürfien..." Und so weiter, und so weiter, während und ein halbes Dutzend seiner Genoffen schlenderte planlos

tort, end Sie, junger Mann, sind verhaftet."

Die Menge brillte auf. Aus dem Orchesterraum, von Seit ihre Flinten und eine ergrimmte schreiende Quäberin wobei jeder erklärte, weshalb auch er sich nicht die Mär

bem aus fonit aelodische Weisen strömten, sprang jäblings festzuhalten verfuchten.

tine Echar blauuniformierter Männer und verteilte sich

Auch Genosse Schneider, der sich mit den übrigen Sän

H.

Silchen Redner vnd Publikum. Zu gleicher Zeit fanien gern auf der Bühne befunden hatte, trat vor. Saben wir achtet geblieben, andere batten es für Flüger gehalten, da­etma ein Dugend Soldaten durch den Mittelgang mar- in Amerifa feine Redbe mehr! Dürfen wir hier... iert, das Gewehr in der Hand, mit aufgepflanzten Bajo-|

Dies ist eine Schmach!" rief Genoffe Smith.

brüllt wie die übrigen, waren aber von der Polizei unbe vonzulaufen, um noch weitere Tage zu erleben, da sie ihre Salt's Maul, du Hunne!" brüllte eine Stimme, und Stimme erheben können. Einige wollten and sofort ein drei Polizisten stürzten sich auf den Genossen Schneider, Flugblatt bruden laffen und eine zweite Massenversamm padten ihn fo heftig am Kragen, daß sein stets rotes Geficht lung organisieren. Sie begaben sich nach Toms Buffeteria" um geaiciniam au beraten; ichon hatten sie sich an den Armer Jimmie Higgins, da stand er mit seinem Stoß fleinen Lifchen niedergeloffen, jeder seine Porfion Wild, Flugblätter, bebend vor Aufregung, mit jeder Fiber nach Staffee, Sandwich) oder Kuden vor sich, und beiprachen eben

, und zwei Bolizisten padten den Redner am Arm, um

Rein Wort melyr!" berridhte ihn der Bolizeibeamte unheimlich blau und violett zu leuchten begann.

fortzuführen.

Hierel" rief er, wir balten hier eine gefeßmäßige Ver- ein Mann für seine Ueberzeugung einzugestehen, oder bice, die Kaution für die Gefangenen zu erlegen, als sich Genoise Gerrity sprang auf die Bühne. Ich prote- Ranipf verlangend, gepeitscht, feine Stimme zu erbeben, wie die Möglichkeit, ohne Unterstützung des Genossen Dr. Ser. Gin Bolizist legte ihm die Sand auf die Schulter. aber die Genoifin Gerrity, geborene Baskerville, doch ac, verscheuchte.

Sie sind verhaftet."

wenigstens wie Genofin Mabel Smith, oder Mary Allen, etwas ereignete, das

bilflos zum Schweigen verdammt, an Händen und Füßen

alle Gedanken an das Meeting im Nu

( Fortfehung folgt.)