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Man muß fich nan fragen, ob die Direktion nicht in der Lage Wir
nehmertum infolge der Unterftigung nicht mehr angestellten betonimen Gehälter, bie toeff zurüdsteßen Himbee rettungslos ausgeliefert sind. Ihre Absichten denjenigen der Angestellten anderer Betriebe. Datei gibt es teimen freien Tag. Jeden Tag Proben und Seit einiger Zeit ist bekannt, daß die Reichsregierung sich mit laufen darauf hinaus, die Erwerblofenunterstübung mit Absicht trägt, eine genderung in der Erwerbslosenfürsorge ein einem 3wang aur Annahme von Arbeit, auch von Vorstellungen, Sonntags jogar zwei Vorstellungen ohne besondere gu laffen. Ueber ihre eigentlichen Absichten ist noch Dunfe! Streifarbeit, zu verbinden. Nur so ist die Wen- Bergürun J. gebreitet, einstweilen stehen wir aber bereits vor der Tatsache, dung, daß die vorhandenen Arbeitsgelegenheiten beffer biefe Abfichten von der reaktionären Preſſe ſtürmisch begrüßt car33imüßen jeten, und sag i tepeler meren hiffe, ist, bie Schälter und Löhne zu erhöhen? & und daß die„ Deutſche Tageszeitung" freudeſtrablend fest. daß die Unterſtüsung nicht an all reprendre en fet, Frage bejahen zu können. Die Einseittspreiſe find boch bebeuterb m gefulufionen in die nackte Wirklichkeit" vollzogen werde. daß damit wieder einmal die„ Nüdkehr aus dem Neich ber zu verstehen, um mit qe berechtigte du gehienen, erhöht worden. An Zuspruch fehlt es dem Unternehmen trosdern Tendenzen des gegenwärtigen Regimes im Auge behält. millionenreicher Mann ist, ber in seiner Villa die Not feiner An Um Freitag hat nun im Meichsarbeitsministerium eine Be. ung über die produttive Erwerbslejenfürsorge ſtat- gefun for a gente int to fiber, erwerben für geſtellten allerdings nicht verspürt und fich barum nicht timmert. Auch hier fann also nur das Zusammengehörigkeitsgefühl aller , an der Vertreter der Gutverbslosenfürsorge in den Ginzel- Der Bericht spricht von 8 uschüssen, deren Empfänger- Angestellten Aenberung schaffen. Bisher find die wenigsten von farten. Vertreter der Wissenschaft sowie Vertreter der Inter - freise arundiäblich nicht begrenzt werden sollen. Das erinen organisiert. Mögen sie das Bersäumte bald nachholen, bann fentengruppen teilnahmen. innert verdächtig an Liebesgaben aus Steuermitteln werben auch sie imstande sein, sich ein einigermaßen menschenIn seinem einleitenden Bericht wies Geheimrat Dr. Wei- für die notleidenden Unternehmer. Die Ar- würdiges Dasein zu erringen. tische tor: darauf hin, daß angesichts der wirtschaftlichen Notlage vor beiterichaft, besonders ihre gewerkschaftlichen OrganiArbeitern and noch nicht an einen Abbau der Grwerbslosenfürsorge fationen, follten diesen Vorgängen die größte AufmerfiamTberubat werden kann, daß aber diejenigen bon der Fürfeit zuwenden.
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mit produktiver Erwerblofenfür.
Leider fehlt den Gewerkschaften die
nicht. Es wird behauptet, daß Herr Stommissionstat Busch ein
An die Arbeiterräte und Betriebsfunktionäre
Der geichäftsführende Ausschuß der Arbeiterräte Groß
5. B. gange ausgeschaltet werden müßten, die bisher Führung, deren sie im Kampfe gegen solche Versuche| letarifdentet Unterstübungen erhalten hätten. In der Verwendung von Staatsmitteln bedarf, denn das der fyndejer Hinsicht sind gesetzliche Maßnahmen bereits eingeleitet. Gs Schicksal des redits der skandinavischen Gewerkschaften be. Berlins hat beschlossen, die Ausgabe der Marken zum Das deutidy zu verkennen, daß die bisherige Form der Grwerbsojen meist, daß die oberste Instanz der deutschen Gewerkschafts- Wahl- und Propagandafonds bis auf weiteres einzustellen, 3. fei jeeorge für unsere Wirtschaft hemmende Momente gezeitigt hat. bewegung fogar Arbeitergroschen zur Unterstügung um eine geregelte Abrechnung der ausgegebenen Marken Wit Ablauf dieses Jahres wird eine Milliarde für Erwerbslosen der Unternehmer bereitstellt. Und wenn das schon als u ermöglichen. enteritübung ausgegeben worden sein, eine groeite Milliarde i pofitive Gewerkschaftspolitif" bezeichnet wird, so ist zu er. 1. Dezember die umgefeßten sowie die nicht umge
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Methoden bedient. entnommenen, umgesetzten und zurückgegebenen Marken. offen Aichen Notitenbearbeiten eng mit der Frage der Unter. besteht nun die Absicht, die Finanzierung folcher gar nichts einzuwenden haben werden, bie fich der gleichen der Abrechnung eine vollständige Aufstellung ber insgesamt Die Kollegen in den Betrieben werden aufgefordert, die ibung der Erwerbslosen zu berbinden, wenngleich wieberum Der Untersuchungsausschuß über Belgien . Am Montag fand Abrechnung ihrer Staffierer zu prüfen. Ueber die Ausgabe
Ganbwertszeuge.
Bei der Bildung neuer Arbeits.
gonnen wird.
Borläufig feine neue Verkehrssperre. Alle Meldungen über
Der geschäftsführende Ausschuß. J. A.: Bahls. J. Weber.
Nur für Seifen pulver besteht noch der Karten fort. Der Verband ber Matineen- Sylus im Staatstheater. Freien Voltsbühnen veranstaltet im Schauspielhaus am
aidt verlannt werden soll, daß solcher produktiven Erwerbslofen eine interne Sihung des parlamentarischen Untersuchungsaus. neuer Marfen wird die Vollversammlung die erforderlicher Die indeforge noch Mängel anhaften. Die erste Aufgabe muß fchusses über Belgien statt, in der beschloffen wurde, borerst das Beschlüsse fassen. bor der Hand darin bestehen, die vorhandenen Arbeitsgesamte Anklagematerial der Entente, soweit es durch Stauf diefer Hinsicht wird viel erwartet von einer Neugestaltung des französischen Regierung, das in Deutschland nur in gelegenheiten besser auszunüßen als bisher. In möglich ist, au befchaffen, vor allem das Gelbbuch ber biefem Winter abgeschloffen wird. Die zweite Aufgabe muß in Sichtung des Gesamtmaterials erit entschieden werden, welcher Arbeitsnachweismejens, die voraussichtlich noch in ganz wenigen Exemplaren borhanden ist. Sodann soll bei der der Lösung des Unterkunftaproblems liegen, besonders Bunkt zuerst zur Verhandlung gelangen soll. Welche Beugen Meichswirtschaftsministers seit dem 25. August freigegeben wor in Rücksicht auf Bergbau und Landwirtschaft. Dazu kommen noch Bur Bernehmung gelangen werden, hängt davon ab, ob mit dem ben. die Frage der Bekleidung. Beichubung und der Schaffung ber fibernd wirken. Des foll in Zukunft durch Zuschüsse ge das Material über die verfloffene Berlehrssperre gesammelt, um Zeitaltern" unter Mitwirkung von Mitgliedern der Staats selegenheiten soll die Erwerbslosenfürsorge anregend und eine neue Verkehrssperte finb berfrüht. Borläufin wird noch Gendarmenmarkt einen Matineen- 8yfius Bilder aus deutschen hehen, die im Verhältnis zu der bisher gezahlten Erwerbslosen ihre Wirkungen festzustellen. enteritügung vom Reich geleistet werden. Die Empfängertreife Wefer Buschiffe sollen grundsäglich nicht begrenzt werden; es ammen alio alle öffentlichen Verbände und Organisatonen als Empfänger in Frage, desglei hen auch Arbeitsgemeinschaften. he weit auch an Private Zuschüsse geleistet werden, bedarf noch ug nicht als Buschuß, sondern als Vorschuß geleistet wird. In der Erörterung trat der Vertreter des Verbandes deutscher Arbeitsnachweise dafür ein, daß die qualifizierte jelben noch einmal dar urb berteidigte die Haltung der Verbands. Arbeitsbeiaffung mehr zu fördern sei als die Er leitung. Ihm trat Janutschet entgegen, ber es verurteilte, wo der fommunale Arbeiterrat abgewürgt worden ist. Unter dent Randet mit den Zuständen in der Landwirtschaft. Oberbürger- Hierbei wurde auch die Frage der Betriebsorganisation und des in der letzten Gemeindevertretersigung einen Antrag ihrer Frat egung neuer Arbeitsgebiete. Diese Auffaffung wurde 6e daß in einem Fachorgan zum Streifbruch aufgefordert wurde. Schmunzeln der Bürgerlichen begründeten" die S. P. D.- Vertreter meifter Dominicus bezeichnete es als einen Mißstand, wenn Industrieverbandes aufgeworfen. I als ben tariflige Lohn. Er forderte eine schärfere ordnung au sehen und ausgiebig au erörtern. Auch ein Referent den Antragstellern mit dem Hinweis auf die heranrüdende Gegen it Grwerbslosenunterstübung teilweise höher Frage in der nächsten Generalversammlung auf die Tagessieren. Unsere Genossen 8unter, 8ech und Feistet fagten Rontrolle der Erwerbslosenunterstützung, auch wenn man fich das für die Betriebsorganisation soll gehört werden. Borher hatte sich revolution manche berbe Wahrhett. Es half aber nichts. Der Ge
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Grörterung. Feitgehalten werden muß daran, daß der 8u Generalversammlung der Schneider und Wäschearbeiter.
Die Generalversammlung am Montag nahm u. a. Stellung zum 8uschneiderstreit. Fischer legte den Verlauf des.
Es wurde beschlossen, diese
die Generalversammlung mit einem Antrag der Verbands. angestellten auf Gehaltserhöhung zu beschäftigen gehabt. Es entspann fich eine längere Distuffion darüber, wobei eine
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theater. Die Pläge werden aus gelost. tarten für die nächste Matinee am Sonntag, den 80. November, vormittags 11 Uhr, zum Preise von 1,10 m., gelangen in der Buchhandlung Freiheil, Schiffbauerdamm 19, zum Verkauf. Der Bildungsausschuß empfiehlt den Besuch der Beranstaltungen.
Aus dem Gemeindeleben.
Raulsdorf. Auch unser Ort ist mun an die Reihe gekommen,
tion, den tommunalen Arbeiterrat fünftighin nicht mehr zu finan
meindevorsteher, auch ein Mitglied der S. P. D., erklärte noch frech, er werde nicht erröten, und doch für die Aufhebung der Finanzierung, des Kontroll, Siß- und Stimmrechts- bes tom
bei unbeliebt mache. Reformen der Erwerbslosenfürsorge wären nur zu be- starte Mißftimmung gegenüber dem Vorstand, besonders gegen munalen Arbeiterrate stimmen. Gesagt, getan! Der Arbeitern rebolu Ben, sofern fie Verbesserungen des bisherigen ben Bevollmächtigten Schuhmacher, gutage trat. Schließlich wurde rat wurde gegen die Stimmen unferer Genossen abgesägt. Suitems in der Richtung auf eine gut ausgebaute, unter ein Antrag angenommen, wonach die bisherigen Gehälter um pitalierung bringen. Die knappen Andeutungen bes offi. beratung an die Ortsverwaltung unter Sinzuziehung einer aus die Be Rontrolle der Arbeiterschaft stehende Arbeitslofenber- 20 Prozent erhöht werden sollen und die Borlage zur Neuars unje ellen Berichts laffen die Pläne der Bureaukratie noch nicht der Versammlung gewählten fünfgliedrigen Kommiffion zurüdacht hint ennen. ich mit ben durchführen wird, die den Ansprüchen der Arbeiterfchwinden Courgeois- Regierung nicht das Vertrauen, daß sie Re- i
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Die noch ausstehenden Wahlen zur Orts. Wir haben jedoch zu der gegenwärtigen verwaltung wurden zurückgestellt.
Die Ablehnung des unvartelifden Berfisenben bes Schlich
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Bersammlungen.
Der Ortsverein Neukölln beschäftigte sich in einer Generale bersammlung am Freitag mit der Reorganisation. Ge noffe rille hielt das einleitende Referat. Er führte aus, daß den gänzlich veränderten politischen und ökonomischen Ben hältnissen auch die Organisationsform und deren Aufbau Rechnung
Koft genügen, sondern fürchten vielmehr, daß die in Aus tungsausschusses burch Beißiger unzuläffis. In einer Streitfache tragen müsse Dieses neue Statut bringt grundlegende Wende be Gefreies der Unternehmer entpuppen werben. Der und dem Arbeitgeberberband der deutschen Filmindustrie hatten vor denden Einfluß, verlangt aber auch mit Recht die praktische, ht genommenen Maßnahmen sich auguberlegt als Frucht wijchen dem Zentralverband der Film und Kino- Angehörigen rungen, bringt den Mitgliedern den ihnen gebührenden entschet Broll ber Unternehmer gegen die Erwerbslofenfürsorge bat einiger Beit die Arbeitnehmerbertreter während der Be- intensive Mitarbeit aller. 8um Schluß ging Gen. Krille noch nur den einen Grund, daß die Arbeitslosen dem Unter- ratung und Abstimmung des Schlichtungsausschusses den auf die Beitrag& frage ein. Die Beiträge feien so bemesser Weg gelegt. Manche Arbeitgeber und Nachtwächter wollten mich ehnung hatten der Arbeitgeberverband der deutschen Filmindustrie die Partei die Aufgabe lösen, die wir von ihr erwarten, wollen Decorben. Echwierigkeiten mannigfacher Art wurden mir in den arbeitsminifterium, als befangen abgelehnt. Gegen diese Abe Staum die laufenden Geschäfte seien damit zu erlebigen. Soll bieber in die Gefilde eines Edhinderhannes loden, aber ich blieb beim Reichsarbeitsminifter erhoben. Auf diese Beschwerde hat finanzieller Sinficht gerecht werden, so müssen wir recht bald Vor allem habe ich mich bemüht, mich mit unseren deutschen Beisitzer eines Schlichtungsausschusses haben nicht das Recht, Geldwert allein fordere von uns eine derartige Maßnahme, dazu babe es nicht bereut. Langsam, Schritt für Schritt, habe ich es lehnung von Mitgliedern des Schlichtungsausschusses wegen Be- Geschäftsunfosten. Er halte es für seine Pflicht, den Mitgliedern Dichtern und Denkern auf bertrauten Fuß zu stellen und ich einen Vorsitzenden abzulehnen. Vielmehr steht das Mecht der Ab- fomme die gewaltige Steigerung aller Materialien und sonstiges Demagt, bicfes bon unseren großen Meistern geschaffene Wunder. forgnis der Befangenheit nur ben Parteien zu, und auch über ben trüben Stand unserer Finanzen reinen Wein einzu betreten, bis ich endlich in der Mitte in der strahlenden diesen nur bor Eintritt in die fachlichen Berhandlungen."
unparteiiiden Borfizenden, Regierungsrat Bühler vom Reichs daß mit denselben eigentlich nichts durchgeführt werden könne.
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alle meine Arbeitsbrüder und-Schevestern mit mir bereint ben. Doch davon ist es noch weit. Die geistige Berirrung ber rohen Maffe der Arbeitenden ist geradezu noch beängstigend. Man braucht nur um sich zu sehen, um gewahr zu werden, mit| beicher Leidenschaft ein Entsehen erregender literarischer Edunb berilungen wird. Werfen wir einen Blid in die Schaufenster Der Buchhandlungen, Babierlaben, in die Beitungsfiosfe unt
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Geistigen Schmus waten.
und die Vereinigung der deutschen Arbeitgeberverbände Beschwerde wir in den bevorstehenden Kämpfen allen Anforderungen in nun der Minister folgende Entscheidung getroffen:" Die au einer Erhöhung der Beiträge schreiten. Schon der gefunkene
Groß- Berlin.
Glänzendes Elend.
Wer heute in den Birkus geht, wird dort nicht mehr gana so
auschenken.
In der folgenden Diskussion wurden diese Ausführungen unterstrichen und bei der folgenden Wahl zu den Kommissionen bewiesen die Neuköllner Genossen, daß sie alle gewillt sind, im Sinne der Ausführungen mitzuarbeiten. Die Meldungen boten ein erfreuliches Bild und lassen gute Arbeit im Sinne des fozialen Gedankens erwarten.
Lebensmitteltalender.
meisten Tagesblätter füllt, so müssen wir erkennen, wie tief wir wird an Beleuchtung gespart. Die Ausstattung ist lange nicht Die Abschnitte find vom Mittwoch, den 26., bis Sonntag, den 30. No erbärmliches aberflächlides Erzeugnis die Spalten unserer Die Kriegsfolgen haben auch hier ihre Wirkung ausgeübt. Es karte 3 Päckchen Milchfüßspeisen zum Preise von 55 Pfg. je Päckchen.
Berblötung, von der ein großer Teil unseres Voltes befallen ist,
Aus dieser Schlammflut müffen wir heraus. Die geistige herrscht, der schuver zu beseitigen ist.
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Gefchid selber in die eigene Hand zu nehmen.
erneuert worden. Die ganze Aufmachung zeigt, daß ein Mangel Aber doch ist man bemüht, mit dem wenigen zu Gebote
pember 1919, nur bei den an den Anschlagfäulen bekanntgegebenen Spezialgeschäften abzugeben Der Verkauf der Ware findet vom 10. bis 24. Desember 1919 statt.
lat on unserem heutigen und bisherigen Elend mit Schuld. Co. Stehenden das Auge zu blenden. Was noch an bunten Kleidern mittelkarte 150 Gramm Maismehl, auf Abschnitt 102 150 Gramm large das deutsche arbeitende Volt noch in Untenntnis und und sonstigem Flitterkram aufgetrieben werden kann, wird den find bis Mittwoch in den Geschäften abzugeben, von denen die Ents giftiger Bertümmerung dahindöst, wird es nie imftande sein, mitwirkenden Bersonen ongehängt, damit sie schön" erscheinen. nahme der Waren beabsichtigt wird.
politische Demagogen, nichtsnuzige, engbergige Gesdäftemacher, falls ein künstler" sem zu dürfen.
Herz der Geldjad ist, arbeitsscheue militärische Goldknechte
wingen, für ein Heer von Barasiten mitzu fromen.
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Gerisiene Wie manches Kindergemüt wünscht sich da auch heute nocy ebenNicht jeder weiß, wieviel Glend sich unter dem äußeren Glanz
Stralau. Am Sonnabend gelangen auf Abschnitt 101 ber Lebense Haferflochen, auf Abschnitt 103 150 Gramm Erbsen. Die Abschnitte
terben euch meine Arbeitsbrüder und Schwestern immer wieder der Auftretenden verbirgt. Sehen wir uns z. B. die Gehälter Petroleum- und Spirituskarten- Ausgabe für Einwohner ohne Gase
Berberben bringenden Edhund und Afterwissen!
Madt euch groß und start und frei. Sintveg mit allem einigen Ausnahmen dem Berjonal gewährt wird.
Hermann cherchen
Heinrich Brüter.
dann werden wir staunen über die elende Entlohnung, die mit Uns wird mitgeteilt, daß die Ballettdamen monatlich mit 180-260 Mart abgespeist werden; davo1 müssen sie noch die sehr hohen udlagen für Ballettschuhe, Schminte, Ab
beranstaltet der Bezirksbildungsausschuß der 1. S. B. des Bezirts Arme werfen wollen, müssen sie buchstäblich hungern. Vor einigen Ruhe und revolutionäre Stunft." Unter diesem Titel schminke us, bestreiten. Wenn sie sich nicht der Schande in die Teltow Beeston am Sonntag den 30. M., 11% Uhr, im Wochen Birtus Buidh eine Mafienaufführung unter Leitung von Straße umgefallen und gestorben. Unterernährung und An
Blüthner Orchester,
Mitwirkende: Tilla Durieug, das Dea Arbeiterfänger
bunbes. Eintrittskarten à 2 M. find in der Freiheit".
bes Beairis au haben.
strengung.
so wird mitgeteilt ist eine Tänzerin auf der
Den Statisten gibt man für den Abend ganze 1,80 M.
Velten . Für Kriegsbeldjäbigte, Lungenkranke und schwangere Frauen werden im Amtsbureau, Weise, Ecke Mittelstraße, Bezugs fcheine auf Sonderzuweisung von Spech gegeben. Seegefeld . Mittwoch von 9-12 Uhr erfolgt im Gemeindeamt
Anfang Dezember erscheint:
Der Prozess Ledebour
Vollständige Ausgabe Ein 832 Seiten starker Band Dauerhaft gebunden 25 Mk.
Buchhandlung, Schiffbaueroamm 10, und bei den Ortsvereinen Entsprechend schlecht bezahlt wird auch das technische Perso. Verlagsgenossenschaft ,, Freiheit" e. G. m. b. H,
nal, Rutscher, Elettriter usw., und auch die Bureau
Abt. Buchhandel.