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spätestens abands bis 7. bei der

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Einzelpreis 15 Pfennig. 2. Jahrgang Mittwoch, den 26. November 1919

Die Freiheit erscheint morgens und nachmittags, an enne und feftagen nur morgens Der Bezugspreis beträgt bei freier Zustellung ins Faus für Groß- Berlin 4.- M., bei reftem Postbezug monatl. 4.65 m, bei zustellung unter Streifband für Deutschland 6.50 m., fürs Ausland 7.50 m., per Brief 12.50 m. Redaktion und Expedition: Berlin RW. 6, Schiffbauerbamm 19 III. Bernsprecher: Ant Nerben 2885 und 2896.

Nr. 573/ A313 Morgen- Ausgabe

Jnferate foften die achtgespalt. Nonpareillezeile oder deren Raum 1,20 m., Wortanzeigen bas fettgedruckte Wort 80 Pf, jepes weitere Wort 25 Pf. Teuerungszuschlag 70 Pros. Bei familiens u. Derfammlungsanzeigen fällt der Zuschlag fort. Inferate für den darauf folgenden Tag müssen spätestens bis 5 Uhr nachmittags bei der Expedition aufgegeben fein. Inferaten- Abteilung: Berlin NW. 6, Schiffbauerbamm 19 Zernsprecher: Amt Rorben 9768

greiheit

Berliner Organ

der Unabhängigen Sozialdemokratie Deutschlands

Die Justizschande der Republit.

Gute Zeiten für Mörder.

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Zu unseren Anklagen gegen den Obersten Reinhard teilt das Reichswehrgruppenfommando 1 mit, daß gegen Reinhard während des schwebenden Marloh - Pro­

Die neue Gefangenennote.

Die Enthüllungen im Falle Marloh , die den Oberst zeifes nicht vorgegangen werden könne. Erst das Ergebnis Die Antwortnote Clemenceaus auf die deutscht finhard und die Staatsanwaltschaft aufs schwerste be- des Brogeljes werde zeigen, ob ein Einichreiten Sote vom 7. November lehnt eine Rücksendung der deutscher ben, haben die Regierung in größte Verlegenheit genötis el. Man hält es also nicht einmal für notiven Striegsgefangenen vor Infrafttreten des Friedensvertrages bagt. Bunächſt bemüht sie sich den Eindruck zu erwecken, big, eine Untersuchung darüber einzuleiten, inviereit die ab und zerstört damit aufs grauſamſte die Hoffnungen vieler fie rechnet es sich anscheinend als Verdienst an, sich um sind, und dies obwohl Oberst Reinhard fie von diesen Anschuldigungen nichts gewußt habe, ia Anschuldigungen gegen den Obersten Reinhardt zutreffend tausender deutscher Angehöriger, die glaubten, ihre friegs­eine solche Kleinigkeit wie die Niedermegelung von 32 Ma- Staatsanwälte 8umbroich und Weißmann. und ebenso die gefangenen Männer nod) in dieſem Winter wiederzusehen durch Die Zeiden der deutschen Kriegsgefangenen werden vielleicht um einen verlängert; denn nach dem Ber

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Inzwischen bemüht man fich, den Sauptschuldi.

ihren Lauf nehmen zu lassen. Durch die P. P. N. wird Anschuldigungen eingestehen. Man will also den Prozeß halten des amerikanischen Senats ist der Zeitpunkt des In folgendes Dementi" verbreitet: bor dem Kriegsgericht stattfinden lassen, obwohl das An- frafttretens des Friedensvertrages noch immer zweifelhaft Es ist berichtet worden, daß der Reichspräsident Gbert flagematerial die größten Rücken aufweist, an entschei- und so liegt von neuem Dunkel über der Zukunft der deut und der Reichswehrminifier No 31e in vollem Umfange und seit benden Bunften gefälscht ist, und nichts unternommen ichen Ariegsgefangenen in Frankreich . Diese Nachricht if längerer Zeit über die kürzlich neu aufgetauchten Beschuldigun- wird, um diese in der Deffentlichkeit aufgedeckten Lücken erschütternd und niederdrückend und bleibt ein Vergehen an gen, betreffend die Vorgänge unterrichtet seien, um derentwillen und Fälschungen festzustellen. ber Oberleutnant Marloh in Anklagezustand verfekt worden Gier den Oberst Reinhard unauffällig verfchwin Frankreich die deutschen Striegsgefangenen nicht entbehren ben lehterhobenen Beschuldigungen, die sich im besonderen den zu lassen. Bon amtlicher Seite wird mitgeteilt, daß fann, weil es Arbeiter für den Aufbau der burg den gen ben Obersten Reinhard richten, erst durch die Verein Mort über die Ursache dieser ma Bregelung, bringend braucht und weil die deutsche Stegierung bisher Oberst Neinbarb einen längeren Urlaub antritt. Strieg zerstörten Gebiete Nordfrankreich a bijentlichung der Zukunft" erfahren hat. Auch der Reichswehr denn nur als solche konn diese plötzliche Beurlaubung an feine freiwilligen Arbeiter zu diesem Zwecke zur Verfügung minister ist über die erwähnten Beschuldigungen nicht unter gesehen werden. Demnach hält selbst das Neichswehrmini- gestellt hat. Wer die Wüsten Nordfrankreichs, die der Krieg titet gewesen; auch er legt Wert darauf, sich in teisterium den Obersten Reinhard für so schwer belastet, gefchaffen hat, einmal gesehen hat, der wird nicht als un­Beise in baß gegen Marloh schwebenbe Ge- daß es fich gezwungen sieht, ihn in die Wüste zu schicken. gerechtfertigt oder grausam die Forderung zurückweisen, daß tightsverfahren eingumischen." Gleichzeitig jedoch bedt es ihn vor dem Gericht, um ihn der deutsche Arbeitskräfte das wieder aufbauen, was deutsche Ge Die Herren Ebert und Noske legen demnach Wert auf Strafe für seine verbrecherische Handlungsschoffe zerstört haben. Auch hierin muß unser Bolk die Feststellung, daß sie gegen ein Verfahren nichts cinzu- weise zu entziehen. Ein solches Verfahren läuft auf Folgen der Schuld der Männer tragen, die jetzt in frevlem

wird.

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der Humanität, troz der Gründe, die Clemenceau anführt Zum ersten Male wird in der Note ausgesprochen, das

benden haben, das auf Grund gefälschter Tat- wissentliche Begünstigung eines unter schever Uebermut fich als Ankläger des Volfes aufspielen möchten. Alten, vor einem Militärgericht stattfinden soll. Mit dieser nun ein Untergebener, auf Grund gefälschter Berichte, fid) prüften friegsgefangenen Brüder das Los trifft, diese Schuld fachenberichte, nach Unterschlagung wichtiger ster Anklage stehenden Beamten hinaus, an dessen Stelle Daß gerade unsere durch die Leiden langer Jahre schmer ge­Beststellung übernehmen die Herren Ebert und Nosle nicht für dessen Verbrechen verantworten soll. nur die politische sondern auch die moralische Verantwor Dieses Vorspiel zum Marloh- Prozeß ist vielversprechend.

die Kulissen zurechtgerückt werden.

tung für ein Verfahren, das in breiten Kreisen des Volkes Wir sehen mit großem Interesse dem neuen division 3- freiwilliger Arbeitskräfte sie aus der Gefangenschaft zu be­als ein Sohn auf die Rechtsprechung angesehen patriotischen Theater entgegen, für das schon jetzt freien. Die deutsche Regierung behauptet nun, ein groß­

Monarchistischer Radau in Botsdam.

Die Kirche im Bunde mit den Nationalisten. die Betsdamer Monarchisten haven am Sonntag eine große

zu fühnen, ist besonders schmerzlich und es ist unsere Pflicht

so schnell wie möglich alles zu tun, um durch die Gestellung

floh nach Deutsch - Defterreich. Dort wurde ihm nach orbnungs­gewährt. Schneller nahm gemäßer Anfrage Asylrecht feinen Wohnsitz in Tirol. Bon dort ist er von den Truppen des bayerischen Freikorps Epp und zwei deutsch - österreichischen Gen­darmen verschleppt worden und befindet sich jetzt im Landgerichts nationalistise Demonstration veranstaltet. Um der Sache einen gefängnis Kempten im Algäu. Genoffe Bauer verlangte liche Gewerkschaften sich geweigert, Arbeiter nach Frankreich Die im Weltfrieg Gefallenen fest. Diese Feier fand in der Pots bestandes Bestrafung der österreichischen Gendarmen wegen Ber die Beurteilung der Kriegsgefangenenangelegenheit jind, so barmiesen Anstrich zu geben, festen fie eine Totenfeier für strengste Untersuchung und bei Bestätigung dieses Tat zu senden. Da diese Fragen von äußerster Wichtigkeit für damer Garnisonkirche fiait. Dr. Rump von der Heiligen- Geift.| brechen des Menschenraubes und eine nachdrückliche Forderung an muß von der deutschen Regierung erwartet werden, daß sie Rirche Berlin bestieg zuerst die Rangel zu einer geistlichen" an- die bayerische Regierung auf Auslieferung Schnellers.

brache. Er legte ein unerschütterliches Bekenntnis zur Monarchie eb, erhob für die versammelte Gemeinde den Schwurfinger, um mit ganzer Seele die Rückkehr der Monarchie zu för. bern. Hierauf nahm Ludendorff , der Totengräber des deut en Belles, das Wort und rief mit dröhnender Stimme aus, daß

H. N. Baris, 25. November. Der Oberike Mat Dat befchloffen, an die deutsche Abordnung

zügiges System der Ablösung der Kriegsgefangenen durch freiwillige Arbeitskräfte der französischen Regierung über­reicht zu haben, die französische Regierung habe aber nur Arbeitskräfte für die reinen Aufräumungsarbeiten an­nehmen wollen und alle Techniker, Ingenieure und ähnliche Qualitätsarbeiter abgelehnt. Sie habe ferner von den Ar­beitern verlangt, daß sie in den Baraden der Kriegsgefan­genen wohnen sollten. Unter diesen Umständen hätten jämt­

sich nicht mit diesen dürftigen Mitteilungen begnügt, son­dern der Deffentlichkeit in ausführlicher Weije Mitteilung Der Oberste Rat gegen die Reife Simsons. über ihre Borschläge zum Wiederaufbau und der Ablösung deutscher Kriegsgefangener durch freiwillige deutsche Arbeits­fräfte macht. Nur auf Grund dieses Materials wird man sich ein Urteil bilden können, ob die Verweigerung der Nite­

das Balf zum Geiste des reukentums zurückkehren müsse, eine Mitteilung zu richten, in ber bie ganze Werantworgabe der Kriegsgefangenen nicht nur schmerzlich und traurig, beffen Abler dann auch wieder zur Sonne fireben werde. Am tung für die Berzögerung des Friedensabkom sondern auch ungerechtfertigt und graujam ist. Schluß seiner Nebe sprang piöhlich ein Feldgrauer auf und don mens, die durch die Rückkehr des Herrn von Simson veranlaßt nerte Surd das Gotteshaus: Wenn die Stunde kommt, werbe, Deutschland zugeschoben wird.

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Subendorff die Stirche verließ, wurden Hoch rufe auf die Helden­sealt von Amerongen, den sogenannten Kaiser, ausgebracht. Militär zog in Gruppen mit Stahlhelmen zur Kirche, Auch in ganze Feier war großzügig organisiert. Das Potsdamer Raitautemobilen wurden die Soldaten zur Feier befördert.

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Der Oberste Rat erhielt die, Mitteilung, daß Sir George

General Ludendorff, dann folgen wir Ihnen wieber!" Die Gemeinde stand auf und sang das Lieb Deutsche Tart aus Budapest nach Paris zurüdgefehrt ist nicht nur die Schuld unjerer alldeutschen Hezer, sondern land, Deutschland über alles!" Dann forderte der Pfarrer bie sei, weil seine Aufgabe dort erledigt ist. Der Rat hat schließlich auch der Regierung selbst. Berfemmelten woh einmal auf, fich zusammenzuschließen, um eine Untersuchung im Zusammenhang mit der Demobilisation in Iotte in Scapa Flow , von unseren Nationalisten jubelnd eine vom Volkswillen getragene Monarchie zu schaffen. Als dem Abstimmungsgebiet eingeleitet.

Heberttüchtiges Treiben.

Daß die französische Regierung zur Begründung ihrer ablehnenden Haltung Tatsachen anführen kann, die in ihrer formellen Berechtigung nicht bestritten werden fönnen, Die Versenkung der

Neuwahl des Fraktionsvorstandes der U. S. P. brederische Abenteuer det bare menen. Das ver­

Die Fraktion der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei in der Nationalversammlung hat gestern abend ihren Borstand nen gewählt: Friedrich Gever und A. Gente zu Borsigenden, Luise Zies und Bernhard Düwell zu Schriftführern und

In der österreichischen National- Bersammlung hat Genoffe Baul Brühl zum Raffierer. Otto Bauer die Regierung gefragt, ob sie bereit sei, bei der bayerischen Regierung Vorstellungen über das völkerrechtswidrige nad verbrecherische Treiben ihrer Organe auf österreichischem

fich um folgendes:

lammijiar, wurde nach dem Stura der Rätereputlit berfolgt und aktion erbeten wirb..

als Heldentat begrüßt, eriduvert jetzt die Verhandlungen über Auslieferung Kriegsgefangenen. baltischen Menterer und die langdauernde Untätigkeit der deutschen Regierung aegenüber dieser gegenrevolutionären Avantgarde gibt der Entente die Möglichkeit, an dem guten Willen der deutschen Regierung zur Durchführung des Waffenstillstandsvertrages zu zweifeln. Die Hebe, die die alldeutiche Presse zur Er­zeugung einer Revanchestimmung und Wiedergewinnung Elsaß - Lothringens inszeniert, erschwert gleichfalls das Los unserer Kriegsgefangenen.

Ein Hilferuf der Reichsdeutschen in Wien . Kommt also, wie die Note Clemenceaus beweist, die Die reichsdeutsche Bree in Wien hat an die deutschen Re- Souprichuld für die weitere Zurüdbehaltung unserer Kriegs. rufung auf die besondere Notlage der in Deutsch - Desterreich diejenigen, die ja Vaterlandsliebe ureigens gepachtet haben, fangenen Brüder noch länger leiden müssen. fo ist aus Si

zu erheben und von der bayerischen Regierung die Ause lieferung Maximilian Schnellers zit verlangen. Es handelt gierungsbehörden ein Telegrammt gerichtet, in dem unter Be- gefangenen auf das Konto unserer alldeutschen Heber, tragen Saneller war in der Münchener Räterepublik Finanz- lebenden Reichsdeutschen die Einleitung einer sofortigen Hilfs mit ihrer Wahnsinnspolitik die Schuld daran, daß unsere ge