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regierung, Die oiеjem reten untang zugelegen gat, nichtjua en oen welagerungszuдtano uter ben ge- gierung anfänglich gegenüber den baltischen Truppen ohne Schuld. famten Kreis Bitterfeld , woan er bereits unter dem wohlwollende Stellungnahme eingenommen hat, Schw Als ganz besonders schädlich aber muß die Haltung der 21. November durch Ebert und Noske ermächtigt worden ist. Diese daß jene glauben mußten, die Regierung fördere das Unter deutschen Regierung in der Frage der Bestrafung der beiden Strategen haben anscheinend schon Blanto- Ermäch nehmen. Die sozialistischen Streise täten gut, bei der Erörterung Kriegsschuldigen gelten. Wir haben stets die Auftigungen für alle Fälle ausgestellt. Aehnliche Fälle haben sich der Schulb am baltischen Abenteuer vorsichtiger zu fassung vertreten, daß diese Bestrafung eine Angelegenheit auf dem Werk Elektro I bei Bitterfeld abgespielt; diese Beleg sunst tönnte sich die Gelegenheit bieten, unierfeits di des deutschen Volkes sein müsse. Das Ausliefe- schaft ist gleichfalls, nach dem offiziösen Lügenbericht natürlich Dinge etwas ausführlicher zu beleuchten. rungsverlangen haben die verschuldet, die eine recht- ohne jeden Grund", in den Ausstand getreten, wodurch die Licht halten es für giveifelhaft, ob das im Interesse der Regie: zeitige Bestrafung der Kriegsschuldigen versäumt, die jede versorgung Berlins gefährdet ist. Das erneute hineinwerfen der Nostegarden in das BitterErörterung über die Schuldfragen unterdrückt, die bis auf felder Revier bedeutet eine ungeheuerliche Brobotation Wir sind erstaunt, daß die„ Tägliche Rundschau" plögli den heutigen Tag die Veröffentlichung der Dokumente über und eine harte Brobe der Langmut der dortigen Arbeiterschaft. Nücksicht auf das Intereffe der Regierung nimmt, die die Kriegsschuld verhindert, die die Einsetzung eines Staats- Daß man planmäßig die Arbeiterschaft zu provozieren bestrebt ist, sonst so beftig befehdet. Und wo bieibt das Intere gerichtshofes hintertrieben haben, die dafür Sorge trugen, geht schon aus der Tatsache hervor, daß die Filmfabrit, ein des Wolfes, wenn das alldeutsche Blatt fid) jetzt e daß heute vor dem Untersuchungsausschuß als Beugen, ia, Schwersterunternehmen der Anilinfabrit Wolfen, den Bußtag folche Zurüdhaltung auferlegt? als Anfläger mit frecher Stirn die auftreten, die als An- anstandslos bezahlt hat. Man will aber die Arbeiterschaft zu politischen Gehlerei gezichen zu werden, wenn Fürchtet es nicht geklagte vor dem Bolfstribunal zu erscheinen hätten. Die unbesonnenheiten aufreizen, um nachher einen Grund zur Ver- fich lediglich auf Drohungen verlegt und es unterläßt au Schuld tragen die, die jedes Zutrauen der Welt in die hängung des Belagerungszustandes zu haben. Das„ cote Herz führlich über die Dinge zu berichten, die zur Katastrophe in deutsche Retchsprechung durch die ungeheuerlichen Tendenz Deutschlands ", wie im Kilian Prozeß ganz richtig der Be- Baltikum geführt haben!
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bugunsten der an dem Glend des deutschen Volkes Schuldigen bas odjidjal unſerer gefangenen Brüder leichtfertig aufs
Schicksal
Spiel gefeßt zu haben.
Entspannung der Lage?
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urteile und die Klassenjustiz untergraben haben. Aus der zirt Halle bezeichnet wurde, schlägt den Reaktionären zu heftig. Note und den dazu abgegebenen Regierungserflärungen er Man möchte das rote Herz gern zum Stillstand bringen. Und fährt man nun, daß die deutsche Regierung neuerlich wenn sich die von der Leipziger Boltszeitung" berbreitete Mel Was man nicht erfahren will. einen Vermittlungsvorschlag unterbreitet hat, durch dung, nach der die aus dem Baltikum mit Schimpf und Schande den die Auslieferung vermieden werden soll. Die deutsche herausgejagten Landsknechtshorden in Mitteldeutschland zus Der fugenannte Untersuchungsausschus Regierung hat also selbst der Entente das Argument in die fammengezogen werden sollen, bestätigen sollte, dann weiß man preußischen Landesversammlung, der die Wahrheit über lies 23 Hände gespielt, daß sie sich scheinbar außerstande erkläre, den wahren Grund der Verhängung des Ausnahmezustandes Januar- Unruhen erforschen soll eine Aufgabe, die er infolge „ das gegebene Versprechen einzulösen". Im Intereffe über ein Gebiet, in dem außer dem belanglosen Wolfener Vor- feiner Bujammensetzung und seiner Tendens nie erfüllen wird be bunkt unferer Kriegsgefangenen muß auf das nachdrücklichte ge- gang nicht das geringste paffiert ist. Die Reaktion sieht ihre hat am Dienstag nachträglich noch den früheren Bollsbeauftrag ben Scheidemann vernommen. fordert werden, daß der Vermittlungsvorschlag der deutschen Ernte reifen. Er sollte die Frage beant worten, ob die Volksbeauftragten im Januar dem Major Regierung bekannt gemacht wird. Sollte es sich zeigen, daß man durch diesen Vorschlag den Friedensvertrag zu umgehen Stephani die Anweisung gegeben hätten, die Leute, die aus de bersuchte und sich der Auslieferung entziehen wollte, so fann Vorwärtsgebäude kämen, zu erschießen. Scheidemann sagte, der deutschen Regierung nicht der Vorwurf erspart bleiben, Die Anfündigung aller notwendigen Maßnahmen, insbeson wider folcher Befehl sei ihm gänglich unbefannt und sicherli bere die Bereitstellung ber technischen Nohilfe, scheint eine Datenere Die weitere Frage, ob vielleicht eine in aten bei Barole ausgegeben. de untergebrachte militärische Stelle det end des Sollte die Regierung in ihrer bevorstehenden Antwort es abe geführt zu haben. Nachdem noch am Vormittag die Arbeiter unter Befehl gegeben haben fönne, beantwortete Scheidemann bahis note, wie es den Anschein hat, sich auf entgegenkommende chemischen und Kohlen- Indwitcie des Bezirkes Bitterfeld die foBusicherungen berufen, so würden wir das für einen äußerst fortige 8urüdaiehung bes baftbefehls gegen ben Damit scheint nun für den Untersuchungsantsschuß diefe ho obrers, d schweren Fehler halten, durch den die Situation nur der Arbeiter Haar gefordert hatten, find fie im Laufe des Nachmittags wichtige Angelegenheit genügend getlärt au sein. Das Straf schärft, für unsere Kriegsgefangenen nichts gewonnen, dem auf die Zurücknahme des Haftbefehls nicht weiter zurückgekommen, berfahren, das gegen den Viajor von Stephani wegen deutschen Intereffe aber dadurch geschadet würde, daß die fcheinen also diese Forderung fallen gelaffen zu haben. In der mordung der„ Borwätrs"-Parlamentäre schwebt, ist nicht Männer für ihr Wohlwollen, das sie uns entgegengebracht Besprechung des Militäroberbefehlshabers mit ben Arbeiter auf Ersuchen der Justizbehörde gegen ihn eingeleitet word haben, noch Nachteile zu erleiden hätten. Wir möchten des- führern wurde festgelegt, daß die Zurüdziehung der Truppen erit vielmehr hat der Water bes erichoenen Barlamentärs halb im deutschen Interesse und im Interesse unserer erfolgen würde, wenn die Arbeit wieder in vollem Umfange auf aus dieser Anzeige wird, tann man sich heute schon vorstelle bach Strafanzeige gegen den Major von Stephani, gestellt. S genommen sei. Jedenfalls tönnen unsere Rechtszustände durch nichts beffer ganges Jahr vergangen ist, ohne daß es die Justizbehörden nötig befunden haben, sich mit dem von Regierungstruppen gen, die wir oben stellten, auf das schnellste und ein- Aus Königsberg wird den P. B. N. berichtet: Bisher find nur m gehendste aufzuflären und dem deutschen Volke Gelegenheit etwa 80 bis 100 M2 ann von den baltischen Truppen auf beut. Berbrechen, die während der Märstämpfe verübt wurden, gangenen Verbrechen an der Vorwärts"-Besabung zu befcho au geben, der Welt nodmals in aller Deutlichkeit seine ſchem Boben angelommen. Gie befinden den ruppen auf bet es nicht, béfier. Gingegen find die feinsten Bergeben, p Friedfertigkeit und seinen festen unerschütterlichen Willen lofen Bustand, denn sie haben sich größtenteils ohne Geld Aufständischen zur Last gelegt werden konnten, im Eilgug zur Erfüllung des Friedensvertrages bis on die Grenzen und ohne genügende Kleidung bei strenger Kälte zu Fuß burch. tempo geahndet worden. feiner Kraft zu befunden. Das allein wird unsere immer schlagen müffen. Es handelt sich um Mannschaften eines Rorps, ständigen Stellen nicht willens ist, die Verbrechen der Regierung Die Dinge liegen aber ganz einfach so, daß man ben erneute Forderung um die baldige, ja fofortige 8u das in den letzten harten Kämpfen um Mitau berwidelt mat. truppen aufzuklären. Das Staatsinteresse oder das Anseher rücksendung unserer Kriegsgefangenen anterſtügen fönnen, das allein wird es unsern fra 430 tommen. Sieben Büge, bon denen die Hälfte mit flüchten- tönnte darunter leben. Und deshalb wird unter dieser Regie Erschütternd sind die Nachrichten, die aus dem Baltikum selbst ingend einer Division, wie es im Lebbnecht- Prozeß fo fchön i Bu tun, um unsere gefangenen Brüder sobald wie möglich beladen find, mußten wegen der Zerstörung der Bahnlinien all bie entieblichen Üntaten, die die Gegenrebolution auf ihr G
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Kriegsgefangenen dringend vor einer derartigen Form der deutschen Antwortnote warnen. Der deutschen Regierung fann heute nur die Pflicht obliegen, die deutsche Leffentlichkeit über die beiden Fra
Troftlose Lage im Baltikum.
leuchtet werden, als durch die Tatache, daß nun
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bon ihren Leiden zu befreien. auf freier Strede liegen bleiben und In moralischer Reinbeit wird das deutsche Volf und dauernd bem feindlichen Feuer ausgesetzt. Gine große Anzahl bor allem. die deutsche Regierung aber nur dastehen, wenn von Zofen und Verwundeten wird gemeldet. der Welt nun endlich öffentlich erklärt wird, warum noch heute früh ist die Bahniine so weit wieder hergestellt, daß man immer hunderttausende russischer Kriegsgefange- hofft, die Rüge in Nichtung Deutschland fahren lassen zu fönnen. ner in Deutschland schmachten. Ihr Leid ist zweieinhalb Mit Schaulen ist die Berbindung immer noch faft völlig ge
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Weihnachtsferien in allen drei Lesungen verabschiedet Barteien getragen werden müsse.
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Berlin , 25, November Das Kabinett hat sich in seiner heutigen Sigung! Jahre nach Abschluß des Friedensvertrages in Brest - Litowit stört. Eingelne Nachrichten, die durch Fundspruch aufgefangen der Frage des Betriebsrätegefeßes befdäftigt nen. Es wird die vornehmste Pflicht der deutschen Regie- garetten fehlt es an Roble und an Sanitätsmaterial. Ein La- erster Lesung zur Abstimmung steht. Es gab einftimm Wenn teine neuen Boifchenfälle eintreten, hofft man in den daß es von der Zustimmung der die Regierung bildender
nächsten Tagen die Flüch binge und einen Teil der Truppen, sowie die Lazarettinfaffen aus Schaulen auf deutschem Boden zu baben. Umfaffende Borkehrungen für die Unterbringung find
port der russischen Kriegsgefangenen Sorge zu tragen. Schulen ab. Erst dann werden wir mit reinem Gewissen immer wieder die Freilassung unserer Kriegsgefangenen fordern können.
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Der Konflitt in Mitteldeutschland. affe
Bevorstehende Entspannung?
Der Revanchettieg der Beattion.
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Wie bas Ung. Tel. Korr.- Bureau mitteilt, begann heute unter großem Andrang des Bublikums vor dem Strafgerichtshof Nachbem nach den gestrigen Meldungen bei dem Rüd. Pauptverhandlung gegen 24 Mitglieder der fo aus den genannten Terroristengruppe der gestürzten gebiet abgespielt haben, haben folgenden Anlaß. Die Belegschaft Baltikum durch Angriffe lettricher und litauischer Truppen und find. Bunächst gelangt die Ermordung des Fähnrichts Dobja gut
Nur Arbeit fann uns retten! alle wird ums geschrieben:
Die Vorfälle, die fich am Bußtage im Bitterfelder Industrie
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tragt, bei der Direktion darauf hinzuwirken, daß an Bugtage fammenarbeiten der Ententetommiffion mit ber litauischen Ne unter Brüdsichtigung der außerordentlichen Notlage, in ber das Bolt Admiral mann geglüdt fein, eine
Verhandlung.
Saag, 25. November.
ſchaft befindet, gearbeitet werde, wie Berhandlungen im Entipannung der Lage herbeigufithren und den Müdtransport or Um.rikanische Milliardenanleihe zur Sanieru
ber Direktion führten zu feinem Ergebnis, denn diese lehnte das sichern. Wie aus Schaulen und Kowno übereinstimmend e- Berlangen der Belegschaft nach Ceffnung der Werte unter Sindrahtet wird, haben sich die Bitauer verpflichtet, die Dear. weis auf gejebliche Bestimmungen ab. Die vor verschlossenen tation stinte nicht mehr zu überschreiten. Die Entente Türen stehende Arbeiterschaft sammelte sich bald im großen fommiffion ist damit einverstanden, daß bei weiterer Behinde
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„ Nieuwe Courant" meldet aus New York, daß auf der inter Fabritspeisesaale, und der Comann des Betriebsrates, Genosse rung des Abtransports bon feiten der Litauischen Bevölkerung und nationalen Handelskonferens von dem Ausschuß der amerilan Saar, erstattete Bericht über den negatiben Erfolg der Ver- disaiplinlofer Truppen der Bahnschuh zweds Südführung der schen Bankvereinigung, der englischen, franzöfifchen und italien ehemals reich deutschen Truppen deutscherseits übernommen wird. fchen Delegation der Plan erörtert wurde, eine große öffendid Die alldeutsche Presse entfaltet gegen die deutschen Mit. Anleihe für das Ausland in Höhe von 2 bis 4 Milliar auf in geordneter Demonstration vor die Villa des Direttors alieder der Baltikumfommission eine fürchterliche den Dollar auszuschreiben, um den europäischen Bedielluc Dr. Erlenbach, der als Reaktionär allerschlimmster Sorte be ete. Sie ist empört darüber. daß diese den Süd-/ au regeln und den Antauf von Waren in Amerila zu erleichtem
handlungen. Die gesamte, rund 4000 Mann zählende Belegschaft zog hier
tannt ist und forderte, er jolle entweder die Werkstätten zur Ar- transport der Truppen erzwingen will und fündigt bebeit öffnen oder den aufgezwungenen Feiertag bezahlen. vorstehende große Kundgebungen" der Baltifumtruppen Lebensmittelfrawall auf Die mit der Führung der Verhandlungen beauftragte Kommission wegen dieser Maßnahmen an. Man kann sich also noch auf hatte die Weisung erhalten, den Direktor zu veranlassen, das Re allerlei Konflikte gefaßt machen. Jedenfalls halten die fultat, das wieder ein negatives war, der Belegschaft persönlich Sintermänner der baltiichen Rebellen ihr Spiel noch nicht mitzuteilen. Als der Direktor dies tat, wurde ihm sein umfang
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Bei der Ankunft d: s holländischen Hilfezuges haben fich pein immer erregter werdenden Menge" wie es in der W. Z. B. von Loewenfeld an das Reichswehrministerium das nant Hautmanns, mußte den Bug mit vorgehaltenem Revolver reiches Sündenregister vorgehalten. Jedenfalls aus Angst vor der für verloren. Charakteristisch ist, daß die Marinebrigade liche Szenen abgespielt. Der Leiter des Hilfszuges, Oberlent räume und die Bezahlung des Bußtages zu. Gewißigt durch das Kameraden nach dem Baltifum entfendet zu werden. Diese Buges zu verhindern. Von 20 Waggons sind 12 für Wien, anteren für Budapest bestimmt. Mit den holländischen Verhalten der Justiz, die in einem ähnlichen Falle den Sprecher Reichswehrbrigade steht nachgewiesenermaßen auf streng räten jollen 10 000 Kinder den Winter über ernährt werden.
Meldung heißt
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ber Belegschaft wegen Erpressung" zu der unglaublich hohen monarchistischem Boden,
Strafe von neun Monaten Gefängnis berurteilt hatte, Reichswehrminister für diese Hilfeleistung also sehr dank
und veranlaßt durch einige Aeußerungen des Direttors verlangte bar sein können.
bie Belegschaft noch die bündige Busage, daß sowohl gegen den Betriebsrat als auch gegen dessen Obmann nichts unternommen würde. Auch diese Birfage wurde gegeben.
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Die Kontrolle der Entente über das dentfche Heer Obwohl die Belegschaft glänzende Difsiplin gebalten teuer verherrlichten und sich nun angesichts der Katastrophe heimen deutschen Heer und erklärte, die allierten Regierungen Im englischen Unterhause beantwortete Bonar Lan Die deutschnationalen Blätter, die das baltische Aben- einige Anfragen über die umlaufenden Gerüchte von einem ge - vor der Verantwortung zu feien der Ansicht, daß diese Gerüchte weit übertrieben würden Landesjäger herbei, die sofort mit Maschinengewehren, drücken suchen, sind höchst entrüstet, daß jogar Herr Heil- Der Oberste Rat schente aber gerade dieser Frage lebhafin Kanonen und den sonstigen modernen" Mordwerkzeugen an mann fie jetzt im Stiche läßt und den Aldeutschen ihre Aufmertsamteit, damit nach erfolgter Ratifizierung bie rüdte und das Dorf Wolfen sowie die Werke besette. Darauf. Sünden vorhält. Die„ Tägliche Rundschau" schreibt zornig: Bestimmungen des Friedensvertrages auch wirtlich eingeballen „ Die Sozialistische Norrespondena" sucht in einem Artikel würden. Obwohl die Beschränkung der deutschen Heeresjtärts bes inzwischen berhafteten Genoffen Haar. Der Militär. nalen Kreisen aufzubürden. Wir möchten demgegenüber die schon jetzt damit rechnen, daß Marschall Hoch die Starle derte das fofortige Abrüden der Truppen sowie die Freilaffung die Schuld an dem Ausgang dieser Affäre den deutsch- natio- erst nach der Ratifizierung in Straft treten folle, dürfe man dad
hatte und nicht die geringste Störung zu verzeichnen war, rief der Direktor telegraphisch eine Abteilung der Maerferichen
hin ist die gesamte Belegschaft in den Streit eingetreten und for
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