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Ich konstatiere, daß ich in meiner amtlichen Eigenschaft Star Seine Geschäfte, die er infognito im Ausland führte, richtung der Wach- und Schließgesellschaft schon aus politijden Auch Herr Scheidemann ist sehr bekannt mit Herrn Herrn Stars in teir r Weise unterstützt habe, sondern der G bebürfen noch sehr der Aufklärung. Die Velanni chaft mit Seren Bedenken Gawier gleiten bereitet habe, was ja schon aus de les Stieber Stars war jo eng, daß er in die Krawatte eine sehr fotbare( Ginzuziehung des D'reftors Braun und des Dezernenten Berle stedte, ein Freundschaftsgeschent von Herrn Stlarz. Herr vorgeht. Ich habe in teiner anderen Angelegen Scheidemann hat es sehr angenehm empfunden, daß er bei seinem heit mit Serrn Stars irgend etwas zu Barbus ferumreisen fonnte. a

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Berhandlunger periönlich gesehen. noch nachher stand ich mit ihn in irgendeinem rsönli Verhältnis.

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berständlich und berechtigt. Diese Pritik in syndikalistische Fettstelle natürlich nicht erschienen. Dagegen hat die und halbes Pfund Staffee und 100 Etüd Bigarren) und daneben Schauermärchen umzufügen, soll man den, mit dem Kapital Fettstelle einen Teil der Auftragssumme bezahlt." zwei Garnituren Tritotwäsche und einen fleinen Belzfragen mit auf Gedeih und Beiderb verbundenen Arbeitsgemein Muff besorgt. Ich hatte ihm ausdrücklich angegeben, welden schaftlern und Regierungssozialisten überlassn. In unseren Preis er höchstenfalls dafür anlegen dürfe( 500-600 M.) Reihen aber soll sie dazu dienen, aus den Fehlern der Ber Der Leipziger Boltszeitung" wird zu dem all in diesem Sinne hat er feine Einläufe besorgt. gangenheit zu lernen und für alle Organisationen, die die Starz gemeldet: Stlarz, der für die Steuerbehörde in Berlin Nachdem auf mein erste Aufforderung, mir die Rech foziale Revolution zu einem Siege des Sozialismus führen nicht ansässig war, führte in einer sehr vornehmen Wohnung in nung zu schaden, bis zum 12. Januar eine Antwort nicht eine wonen, eine gemeinsame Operations bafis und gemeinsame der Siegenienstraße ein großes Haus. Seine Gastfreundschaft war gegangen war, hat meire Frau ich selbst war damals fla Aftionsrichtlinien zu finden. glänzend, so sehr, daß verschiedene Herren Minister tig am 13. Januar und nach ihrer Rückkehr nach Berlin Aber noch von einer anderen falschen Voraussetzung sogar in seiner Abwesenheit sich sehr gut unterhalten fonnten. Es im Juli noch einmal um die Rechnung gemahnt. Eine muß hier in bezug auf den oben erwähnten Freiheits" find schriftliche Beweise dafür vorhanden, dag err b. Gilsa, wort ist. nicht erfolgt, vielleicht deshalb, weil die Summe, die id Artikel noch gesprochen werden, eine faliche Voraussetzung, der persönliche Adjutant Nostes, in der Wohnung von Sara in ihm bei der Bestellung aushändigte, für die Einfäufe zugereid Frau deren Aufrechterhaltung oder Nichtigstellung ausschlag dessen Abwesenheit seine Starte ididte mit der Bemerkung: Seute hatte. Jebenfalls habe ich und nach meiner Flucht meine 15, gebend ist für die bis heute noch ungeklärte Frage, zu No& te mit dem Herrn b. Gilsa und dessen Frau oder anderer verlangt. zwei Kuverts, heu'e drei Suverts usw. Dann erschien Herr dreimal und mit allem Nachdruck die Rechnung welchem Rätesystem sich die führenden Instanzen und die Gesamtheit der 11. C. B. bekennt. In dem erwähnten Begleitung und setzten sich an die Ellargiche Tafel Freiheit"-Artikel heißt es, daß seit der Revolution die Forderung eines ernsthaften mit bestimmungsrech tes der Arbeiter in den Vordergrund der gewertschaft lichen Kämpfe getreten sei. Das ist nur sehr bedingt rich tig. Der Kampf um das Mitbestimmungsrecht, den ein­zelne, und zwar nur sehr wenige verfichaiten geführt Aufenthalt in der Schweig in Automobil der Herren Sflara bon gehabt und ihn überhaupt nur anläßlich diefer eben zu waben, war nur eine Folge der Begleiterscheinung der großen, umfassenden Forderung, die das flassenbewußte Proletariat feit den Novembertagen erfüllte. Diese Forderung mollte den Sozialismus als Gan­zes, wollte die Enteignung des Privateigentums an Bro Chem wiltarbeiter der B. 8. am Dittag" gegenüber erflärt duktionsmitteln, wollte die sozialistische Produktion! In Serr Edeidemann, daß die Mitteilungen des B. S. Bureaus der ersten Revolutionszeit war das die ausschlaggebende gelogen oder gefälscht seien. Ele feien surildauführen auf den Angestellten der nach Wie aus Caffei gemeldet wird, baben die dortigen rechtefosi Idee, die die Köpfe weit über die Schichten des flaffen- ng- relung bon 1800 000 Watt geflohen und in polland ver- liftlichen Stadtverordneten einstimmig beſchloffen, für den erpr bewußten Proletariats hinaus beherrschte. Ueber das Mit bestimmungsrecht machte man sich damals aber am haftet worden sei. Auch der Bater Sonnenfelde, der in der Herder. ten Posten eines Oberbürgermeisters den früheren Ministerpr wenigsten in den Gewerkschaften Stopfzerbrechen. Dieser Straße in Charlottenburg wohnt, jei in gerichtliche Untersuchung denten Scheidemann vorzuschlagen. Da auch ein Teil der bürge Idee trug die erste Revolutionsregierung durch die genommen. Es wurden im ganzen 800 000 Mart der veruntreuten lichen Stadtverordneten sich für die Wahl Scheidemanns entice Schaffung der Sozialisierungskommission Rechnung, vor Summe beschafft. Der Vater Sonnenfelds habe nach seiner boz ben dürften, sei seine Wahl gesichert. Echeidemann hat sich f dieser Idee mußten auch die folgenden Regierungen ibre läufigen Gatlaffung aus der Untersuchungshaft dem Abgeoroneten vor mehreren Wochen bereit erklärt, das Amt anzunehmen. Reverenz machen. Diese Idee vertrat auch Genosse Silfer Davidjohn Material ausgehändigt, das in eine gemeinfame bing in seinem Sozialisierungsvortrag auf dem 1. Mäte. Beratung der führenden Bersönlichkeiten der Partei am 7. Sep. fongreß, wobei er allerdings seine Soffnung auf die Sozia. tember geprüft worden sei. Die Konferenz habe einstimmig fest lisierungsbereitschaft der Demokratie und der kommenden gestellt, daß sie es bedafire, sich frundenlang mit einem solchen Eine Abordnung der Werftarbeiter von Hamburg Rid Nationalversammlung fette. In unserem revolutionären Dred beschäftigt zu haben. Das ganze Material habe in einigen Geestemünde erhoben gestern beim Reichskanzler Vorstellung Kreise war man sich von vornherein klar, daß Träger und Schreiben bestanden, die teils von Ebert, teils von Noste und teils gegen die von der Entente geforderte Auslieferung der Docs uberfländlich Verwirklicher des Sozialismus mur das im Rätesystem von Scheidemann unterzeichnet worden waren. Das eine Schreiben und überreichte eine Resolution der Werftarbeiterfonferenz zusammengefaßte Proletariat sein konnte. betreffe die erstellung von einer Million antibolfchemistischer 23. November, in der besonders auf die Schädigung der Arbeit Kalender, die bereits von der früheren Regierung zur Verschidung durch die Auslieferung hingewiesen und die Regierung nach Rußland bestiment worden waren. Gin zweites von Ebert wird. alles daran zu sehen, diese Schädigung abzuavenben. und Echeidemann unterzeichnetes Schriftstid stellte eine Legitima Ebenfalls hat der Vorstand des Deutschen Tran tion bar, die Herrn Stlarz ausgehändigt war, um ihm die Ver- portarbeiterverbanbes, der die Intereffen ber pflegung eines Teiles von Regierungstruppen zu ermöglichen. Bei leute und Schiffer bertritt, in einem Schreiben an den Inter Neber die Geschäfte, die von den Herren Parvus und Sflars dem dritten Schreiben handelt es sich, so erflärte Echeidemann nationalen Gewerkschaftsbund in Amsterdam auf die kat weiter um einen Erlaß Nostes, betreffend die Aufstellung einer it r ophalen Folgen hingewiesen, die aus zeichnungen gemacht, von benen bie B. S.- Korrespondena jebt wir als tüchtigen Geschäftsmann fennen gelernt hatten, der An- Tonnen an Schwimmdocks, Bagger usw. für diese Berufsgruppe

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Auch der Vorstand des Allgemeinen deutschen Gemertschaf bundes hat an den Internationalen Gewerkschaftsbund Amsterdam in dieser Angelegenheit ein Schreiben gerichtet.

fauf der Lebensmittel für die Marketenderei, bis zum Göchft. betrage von 20 Millionen Mart übertragen wurde. Bei diesen drei Schreiben handelt es sich um durchaus etawandfreie Sandlungen der Minister, um Anordnungen und Aufträge, die noch jetzt der Möglichkeit einer Kontrolle unterliegen und jede, auch die pein­lichste Prüfung bertragen." Die erwähnten Schreiben seien das einzig wahre an der ganzen Angelegenheit. Alles übrige fei er logen oder gefälscht, u. a. auch durch Briefe, deren nachgeahente Unterschrift Scheidemanns ganz leicht erkennbar sei. Echeidemann münicht eine gerichtliche Klarstellung, um auch für die Zukunft eine Verivertung des Materials unmöglich zu machen.

einige Auszüge wiedergibt. Wir entnehmen daraus folgendes: Dr. Gelphand( Barbus) war besonders in den neunziger Jahren in der deutschen Arbeiterbewegung sehr bekannt und an. gefeben. Er gründete damals in München einen Berlag zur Ber­wertung der Rechte russischer Autoren". Bei Ausbruch der russi­fchen Revolution ging Parvus nach Nußland, später nach der Tür. Tei, wo er lange fchriftstellerisch tätig war. Anfang 1915 tam Bar. bus nach Berlin zurüd und es verbreitete sich das Gerücht, daß er der türkischen Regierung große Dienste ertwiejen habe. In Mün­ den erschien dann zuerst die Glode", an der Kontab Hae nisch als Redakteur arbeitete. Barbus gab riesige Buschüsse für die Glode", denn im Jahre 1918 schloß der Verlag mit einem Defizit von 1400 000 m art, ab. Die Gerüchte über den Reichtum Parvus' nahmen damals in der Parter die sonderbarsten Formen an. Ueberrascht war ich, Scheidemann wiederholt bei Barbus im Raiserhof oder bei Clara in der Regen. Die B. S. Korrespondenz seht ihre Enthüüungen" fort und tenstraße zu treffen. Wehrfach hatte ich dabei ben Ginbrud, brudt zur Widerlegung meiner gestrigen Erklärung, daß Herr

Die Affäre Silarz.

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Auf vielfache Anfragen aus Parteifreifen teilen mit, daß das von der Sicherheitswehr bei der Besehung des Parteibureaus beschlagnahmte am Sonnabend zurüdgezahlt wurde.

Es war also erst die energische öffentliche

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nung nötig, um die Herausgabe des Geldes zu veranlaffe Der Monarchistenteach in Boisdam. Die monarchistischen Kundgebungen haben sich in Bot

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daß ich gerade zu einer Zeit hinbestellt worden war, wo ich Schet. Sklarz die polizeiliche Genehmigung seiner Wach- und Schließ am Montag wiederholt. Der von Foch geschlagene Gener bemann, der durchaus nicht angenehm berüht schien, dort sehen gefellschaft nicht erhalten habe, ein vom 12. Rovember 1918 Ludendorff stand wieder im Mittelpunkt dieser Demon und hören sollte. Später fand ich in Starz' Arbeitszimmer ein batiertes Dokument ab. das von Wels und mir unterzeichnet ftrationen. Er scheint jetzt seinen Beruf darin gefunden zu Bild Scheidemanns mit seiner eigenhändigen Widmung, sei. Nach diesem Dokument hat die Kommandantur und der im Lande herumzurijen, seine verdienstvolle Persönlich bie etwa lautete: Meinem lieben Freunde Georg Sflars- Phi- Volkskommissar für die öffentliche Sicherheit die Wach- und Schau zu stellen und Heil dir im Siegerfrang" fingen au laffes

ben Berlag zu überwinden.

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Die Untertanen, die sich am Sonntag in der Garnifontin ihre Rehlen noch nicht heiser genug geschrien hatten, am Montag bor der Wohnung Ludendorffs, dieser zeigte

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lipp Scheidemann ." Als ich das Bilo fah, bat ich Sllars fofort. Schließgesellschaft des Herrn Stlara genehmigt. Ich kann nicht feststellen, ob ich das Dokument wirklich behilflich sein könne, die Widerstände der Parteifunktionäre gegen unterschrieben habe. Es rührt vom 12. November 1918 her. Herr Die Sitution im Verlag wurde finanziell schließlich bebroht. erit später lennen und zwar brachte ihn es in seiner fiegbafte Idee des Militarismus zum zweiten Male, Stlarz war mir damals überhaupt nicht bekannt, ich lernte ihn Fenster und hielt seine Rede über den Breußengeift und i Da teilte uns Barvus mit, daß der Verlag auf gesunde finanzielle Eigenschaft als Stadtkommardant zu einer Besprechung über die Menge wurde dadurch erhitzt, sang patriotische Lieber, brod Grundlage gestellt werden solle, und daß Georg Stlara Mit. geplante Wach und Schließgesellschaft auf das Polizeipräsidium. Hochrufe auf den Weltberbrecher und den fogenannte Inhaber geworden set. In.penhagen hatte Parvus um die Meine geftrige Erklärung ftüßte sich darauf, daß mit Herrn Raiser aus und erging sich in Schmähungen gleiche Beit ein Institut zur Erforschung der sozialen Folgen Stlarz an verschiedenen Tagen im Polizeipräsidium über seinen iebige Regierung. Die Regie hat wieder tabellos Buschuß fostete. Er hatte darin eine Anzahl Russen und auch An einer dieser Besprechungen nahm auch Herr lungenen Verlauf der Demonstration. Ein Diener Chrifti, einen Deutschen angestellt. Das Institut knüpfte literarische Direktor Braun von der alten Wach und Schließgesellschaft Pfarrer Bogel, stand neben Ludendorff am Fenster. Beziehungen zu allen Ländern an. Es ist von Gegnern Dr. Sel teil. Ich hatte große Bedenken gegen die neue Gesellschaft, denn phands viel behauptet worden, daß er dieses Institut nur als der Plan des Herrn Stlara ging dahin, 6000 Mann für den so­Mantel einer Spionagezentrale geschaffen habe. genannten Innenwachdienst zu bewaffnen. In Wirklichkeit wurden Kohlengeschäfte gemacht, die einen wurden von Herrn Direktor Braun in vollem Maße unterstützt. Reingewinn bon 250 000 Mart abwarfen. Parvus und Ich erinnere mich, daß Herr Silara, um die Bedenken zu zer- fammlung hat Stlara hatten ein Abkommen mit einer militärisch hohen streuen, noch den Vorschlag machte, er wolle einen Beamten der Berhaftung

des Krieges" geschaffen, das ihn jährlich etwa 5000 Rronen Plan, eine Wach und Schließgesellschaft zu errichten, verhandelt flappt. Reichswehrsoldaten in Stahlhelmen forgten für einen s

worden ist.

Meine Bedenten

Die Untersuchungsfomödie.

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Der Untersuchungsausschuß der preußischen Banbete

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Stelle in Deutschland , das ihnen die Möglichkeit gab, von alten Wach- und Schließgesellschaft in seinem Bureau gewisser- bei erfahren wir, daß gegen den Leutnant Fischer, den früher laufen. Die Autos wurden nach Dänemark geschafft, dort in daß ich nach diesen Verhandlungen dem Dezernenten des Poli- geleitet war, wegen des angeblichen Befehle, Ledebour einer von Stlarz und Parbus gekauften Maschinenfabrik wieber zeipräfidiums den Auftrag gegeben habe, die rechtliche Seite der erschießen. Das Verfahren ist eingestellt worden, weil ein hergestellt und weiterverkauft. Stlara felbst ließ, mir gegenüber Angelegenheit zu prüfen. All diese Besprechungen fanden nach wandfrei feststehe, daß sich der gegen Fischer erhobene Bou

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Bei dieser Gelegenheit wurden auch die von Herrn

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Kommandantur mann erfundenen Märchen über die Beziehungen des Bigcjel

Dokument echt sein sollte, kann es sich nur um eine Gegen.

bie Bemerkung fallen, daß dies ein glängendes Geschäft bem 12. November stali. Wenn meine Unterschrift unter jenem ait bewe en lae. fei, weil die verkaufende Stelle in Deutschland die Messingteile,

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Revolutionstage mit all ihrem Trubel fällt, aus der Erinnerung rührt. Heilmann behauptete bekanntlich, Thizia habe

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getauscht würden und im Ausland so viel brächten, daß die An- stammenden Schriftstüd handeln, die mir, da sie in die allerersten webels von Tyszka zur Bezirksleitung der I. S. P. 2. Von einer endgültigen Genehmigung tann schon um des- Geldbeträge befommen und sei aus dem Lebensmittellager" ersten Schritte zur späteren Wiederaufnahme des Handelsverkehrs willen nicht die Rede sein, weil sonst die späteren Berhand- der Schicklerstraße wochenlang in großzügigfter Weise verforgi zwischen beiden Ländern vorbereiten sollte. Von diesem Abreiß- lungen völlig finnlos gewesen wären. Ich habe außerdem, wie den. Jezt heißt es auf einmal, daß auf dem Parteibureau talender wurden rung 650 000 Süd zum Preise von 65 Pfennig ich mich bestimmt erinnere, das Anschlagen eines Platates ver- Lebensmittel von geringem Wert gefunden wurden, hergestellt. Für den Buchkalender wurden große Vorbereitungen boten, in dem Herr Stars die Gesellschaft mit dem Vermert politische Gefangene bestimmt waren. getroffen. Er sollte Beiträge erster Autoren und Inserate ent- empfiehlt, daß fie die Genehmigung der Kommandantur und des halten. Die Seite Insera e sollte 10 000 Mart fosten.

schaffungslosten gededt würden. Im Frühjahr 1918 tauchte das Projekt auf, einen russi. geschwunden ist.

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Der Untersuchungsausschuß ist dann zu dem Ergebnis Gs Bolizeipräsidiums erhalten habe. Herr els teilte mir aller langt, daß Fischer niemals und in feiner Weife die Ermordun wurden nun Verhandlungen mit der Delund Fettstelle dinge mit, daß er feine Bedenten getragen habe, seine Zu- Ledebours angeordrer oder dazu engereigt hat, und das andere angeknüpft, da mar der Ansicht war, daß diese Reichsstelle an ftimmung zu der Errichtung der Wach- und Schließgesellschaft jeits nicht festgestellt werden könne, wieso diese unwahre

ben russischen Celfrüchten besonderes Intereffe habe und es durch den mit einer Regierungsempfehlung versehenen Herrn hauptung im Ledebour- Prozeß aufgestellt worden sei. wurde ihr nahegelegt, ihre Artikel im redaktionellen Teil gegen Etlarz zu geben, um der in den ersten Revolutionstagen be­Bezahlung von 40 000 Mart pro Seite aufzugeben. Gs fam ein fonders großen Unsicherheit zu steuern. Auftrag von rund 14 Million Mark zustande. Für den

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Daß Mordplane gegen den Genossen Ledebour beftanden Jedenfalls war meine Saltung zu bem Plan des Herrn Leutnant Fischer nich dotan beteiligt war. So fast fid bleibt auch heute noch eine feststehende Tatsache, felbfi m Herrn aus der Cel- und Fettstelle, der den Artikel lieferie, wurde Sflarg eine solche, daß er zu Dantbarteit gegen mich jederzeit der Beweis erbringen, daß die Leute, die bei der Berb den Herrn, der den Auftrag vermittelte, ließ fich Parvus von einige Einfäufe zu besorgen, hat damit auch nicht das ge. Sauptbeteiligte an der Verhafung, ber sogenannie Oberlenen ein Honorar bon girla 10 000 mart angewiesen; für feinerlei Ursache hatte. Seine Gefälligheit, mir in Dänemark tung Ledebours mitgewirkt baben, 20 M. Belohnung erhielten. 2

mir 18 000 2 art Provision aushändigen. Der Buch ringste zu tun. Herr Stars hat mir einige Lebensmittel Jürgen, soll fogar 20 000 Weart eingestedt haben. tolender ist nis tertia aemorden auch der Artikel der Oel - und( 2 Pfund Butter, 1 Pfund Kalao, einige Tafeln Schokolade, ein lassen sich Beugen erbringen.

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