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Das Schidjal der Kriegsgefangenen.

Die deutsche Antworfnote.

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Berlin , 26. November.

folchen Sendungen bermißt. Die Balete find sowohl euf deuka schem, wie auch nach einem Bescheid der schweizerischen Postver­waltung an ben deutschen Hilfsausschuß des Gefangenenlagers Serres Carpentras auf schweigerischem Gebiete stets regelmäßig weiter befördert worden. An die französische Postverwaltung ist das dringer de Ersuchen gerichtet worden, für die schleunigste Zustellung der noch ausstehenden Sendungen an die Gefangenen zu sorgen.

ziehen, daß sie ihre Unterschrift unter die Bestimmungen des Friedensvertrages über die Herausgabe der wegen eines Ver­stoßes gegen die Kriegsgesche angeklagten Personen gesetzt hat. Anerkennung der neuen ungarischen Regierung. Der Die Reichsregierung hat auf die lepie Kriegsgefangenen- Note pflichtungen auf die Schwierigkeiten, die sich der Ausfüh- denten Huszar eine Note gerichtet, in der er das Konzentrations­Vielmehr hat sie unter Anerkennung ihrer pertraglichen Ver- Ententevertreter in Ungarn hat an den neuen Ministerpräsi Entente mit folgender Note geantwortet, die heute in Paris rung dieser Bestimmungen entgegenstellen, hingewiesen und, übergeben wird: nung Rovember betreffend die peimschaffung der deutelen weichen Bujar die vollen Bürgerrechte gewährleistet und die provi­ohne einen förmlichen Antrag zu stellen, die alliierten und affozi- fabinett im Namen der Entente anerkennt, bis auf Grund von Muf die am 21. November in meine Hand gelangte Note vom ferlen Regierungen gebeten, ihrerseits zu erwägen, wie sich der Nationalversammlungswahlen eine Regiering gebildet ist, sofern den Kriegsgefangenen aus tantreich beehre ich leg. Uebrigens hat sie diesen Schritt getan, ehe die Note ber forische Grenze Ungarns respektiert. ., Guerer Grzellenz im Auftrage meiner Regierung folgendes alliferten und assoziierten Regierungen vom 2. November in ihre mitzuteilen:

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1. Die französische Regierung stellt die Behauptung auf, fie land eingegangenen Telegramm des Generals Allenbeg ist ein In labe niemals etwas anderes versprochen; als die Bestimmungen der 2. Ir ber note wird gefragt, wie fich mohl die Bewohnenettes ägyptisches Kabinett unter Führung von Wassap ge­n. aus der des Friedensvertrages zu erfüllen. Sie hat anscheinend ihre amt die dort mit den dringendsten Aufräumungsarbeiten beschäftigten bildet worden. enten here, durch die Agence Havas am 29. August 1919 veröffentl dhe Kriegsgefangenen vor dem im Friedensvertrag bestimmten Ter Belanntmachung vergessen. Dieje Bekanntmachung lautet:

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Riel und Forstellungen

min die Arbeit aufgeben und Frankreich verlassen dürften. Die llm so rasch wie möslich die durch den Krieg vemursachen beutsche Regierung fann nicht glauben, daß diese Frage in deni zu mindern, haben die alliierten und assoziierten Mäche Sinne zu beantworten ist, weil es die Note zu verstehen gibt, Sie beschlossen, den Ze spunft des Inkrafttretens des Friedensver- ist vielmehr überzeugt, daß die französische Bevölkerung ein Herz imges mit Deutschland , soweit er die Heimschaffung der deut- für das Glend der Kiriegsgefangenen hat und es trob der eigenen ichen Gefangenen betrifft, vorzudabieren. Die Arbeiten der Not vorziehen wünde, wenn sie die Freiheit zurüderhielten, statt Grimschaffung( operatione de repatrienent) werden sofort be in hartem Frondienst für Handlungen büßen müssen, für die ginnen, und zwar unter Leitung einer interallifecten Kommif- fie feine Verantwortung trifft. fion, der nach Infraststtung des Vertrages ein deutscher Ver

teter beigegeben werden soll.

Hüllen."

tejüllt

Neubildung des ägyptischen Kabinetts. Nach einem in Eng­

Deuffage Nationalverfammlung. Deutsche

119. Siung. Mittwoch, 26. November. Die Ernährungsfrage.

Auf der Tagesordnung stehen zwei Jnterpellationen und ein Antrag über die Ernährungsfrage.

Abg. Semmler( Dnat. Vp.) fordert Bese tigung der Zwangs wirtschaft! Ein 9. November der Landwirtschaft muß unter allen Umständen vermieden werden.

8. Boa maßgebender französischer Seite ist seit dem 11. Juli wiederholt feierlich versichert worden, daß die Kriegsgefangenen Die allierten und assoziierten Mächte weisen aber aus- frage nicht mit der Frage des Wiederaufbaues der zerstörten Ge­den erledig drücklich darauf hin, daß diese wohlwollende Salung, aus der biete verquirt werden solle. Daran, daß noch immer kein end­Abg. Herold( Centr.) tritt für Herauffehug der Arbeitszeit dann von Daner sein wird. wenn die deutsche Regierung und zustande gekommen ist, deutschen Soldaten so große Vorteile ziehen werden, nur niliges Abkommen über die Bereitstellung deutscher Rivilarbeiter ein und vertritt die Forderungen des Reichsausschusses. trägt die deutsche Regierung feine bas denische Bolt alle ihnen ebliegenden Verpflichtungen er Schuld. Sie hat sich gleich nach der Unirzeichnung des die hat sehr schädlich gewirkt, so daß die Gente in diesem Jahre erst er­Frie Reichswirtschaftsminister Schmidt: Die ungünstige Witterung bensvertrages bereit erklärt, deutsche Arbeitskräfte für den Wie deraufbau zu stellen und hat in den sich anschließenden Verhand- außerordentlich spät eingescht hat. Erst als die Wagengestellung bieje Buriage zurückgenommen habe, weil die deutsche Regierung gemacht. Gleichzeitig wurden im Inland die bereits vor Unter- Wir haben für die Lieferungen eine Schnelligkeitsprämie aus. Die französische Regierung behauptet selbst nicht, daß sie jungen eingehende Vorschläge über die Auf ihr Verwendung ſtodte, mußte die Buteilung von Kartoffein beschränkt werden. aft des nicht zeichnung des Vertrags begonnenen Vorbereitungen zur Ent gejet Es hat aber sogleich eine Agitation begonnen, und die båten. bereits zur Eine solche Zurücknahme hätte ja zum mindesten lembung der Arbeiter auf das eifrigste gefördert. Die französische Landwirte wurden aufgefordert, bie Startoffeln nicht abzuliefern, Bet leugnet die franzöfliche Regierung einfach, irgendein perut barber auf bem laufenben gehalten beritten or würde. Das wäre aber für die Versorgung von großem Nachteil fuchens der französischen Regierung nicht möglich gewesen ist. gewesen. In Ostpreußen , zum Teil auch in Westpreußen , sind Dicke widerspruchsvolle Saltung ist um jo un cine endgültige Grffärung über die beutichen viel Kartoffeln erfroren. Die 8uderrüben haben unter Der Arbeit teilt wurde, sondern di

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= Docks uberländicher, ale bit Erklärung vom 29. August nicht etwa ein gorfchlae abzugeben und die Abschnitte zu bezeichnen, in dem Frost nicht so ider gelitten wie die Kartoffeln. Wir müssen

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4. Nicht verständlich ist der Vorwurf, die deutsche Negierung

sich daher nicht vermeiden, daß der Buderpreis erhöht wird. Für die fehlenden Kartoffeln werden wir Erfahmittel geben miffen. Aus- gegenwärtigen Balutastande ist der Ginkauf von Brot im Auslande fait unmöglich. Bir müſſen aus der hei

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Bu denen die französische Renierung die deutsche Regierung das führung der Friedensbedingungen in burd) verandaßt hatte, daß sie ihr ein Entgegenkommen in der Oberschlesien abgelehnt. Die Vorbereitungen zur mischen Ernte für abschbare Zeit unser Bedarf decken. Ausführung des Friedensvertrages in dem schleswigschen( nach rechts) versündigen sich schwer am Volfe, wenn Sie das die tata itens um den Fall des Sergeanten Manheim . handelte sich dabei einmal um die Kohlenlieferungen und Abstimmungsgebiet find von der deutschen Regierung in jeder Brotgetreide verfüttern. Es ist bedenklich, die Freigabe des Sa Weise erleichtert worden. Zwischen ihr und der Juter fere für die nächste Zeit aufrecht zu erhalten, weil die Gefahr bon Sohlen an Frankreich wurde dem deutschen Verwaltung übernehmen soll, haben eingehend Verhandlungen statt. Aussicht, daß für den Hafer im nächsten Jahre der enorm hohe Bei den Parijer Verhandlungen über die 2teferung nationalen Kommission, die während der Abstimmung die Wir besteht, daß der Landwirt Safer in leberfluß anbaut, mit bes in der Kriegsgefannenenfrage tein Gehör finden, ehe mit den limmung erzielt wurde. am 22. August erflärt, Deutschland werde für seine Wünsche gefunden, bei denen über alle wesentlichen Fragen Ueberin Preis weiter bestehen bleibt. Die Landwirte haben kein Recht Beauftragte betonition fuse weiter su rechnen. Wir wollen der Kommission sind be Roblenlieferungen begonnen jei. Eobald diefe Lieferungen ein reits jcht mit Genehmigung der deutschen Regierung im b. bersuchen, möglichst viel Getreide aus unserm Lande herauszute Beicht hätten, werde die Entente in dieser Frage weites Ent. flimmungsgebiet tätig. Was Oberschlesien betrifft, so ist bolen, um uns bon größeren Einfäufen bom Auslande zu be freien. In den übermäßigen Preisen liegt ein Anreig zum Ausverkauf der Landwirtidaft. Der Landwirt mi Sergranten Manheim hatte die deutsche Regierung die Zahlung der unter Androhung militärischer der Lage dorthin zu entsenden, bereitwillig ein, sich den Forderungen der neuen Beit anpassen und ein bessered wangsmaßnahmen der Stadt Berlin auferlegten Byße von einer negangen. Es ist zur Genüge bekannt, daß auch nach den Verhältnis zu seinen Arbeitern herstellen. Von der franzöfifcher Stelle nahe gelegt, die Angelegenheit durch ein Ent- bewegung im Monat August und somit an den Leiden, die sie tann sich der Bandwirt überhaupt feine Vorstellung machen.( n. Marshall Body feinen Einfluß für bie alsbaldige Nücksendung deutschen Regierung aur Laft zu legen ift. Begentommen aus der Welt zu fchoffen; in diesem Falle werde notwendigerweise für die Bevölkerung zur Folge hatte, nicht der ruhe rechts.) Wohin wir mit der freien Wirtschaft tommen toiles

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die deutsche Regierung auf den Wunich der alliierten und also

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ber Seulichen Kriegsgefangenen einsehen. Auch in Paris wurde Bur felben Beit der Fall Manheim mit der Kriegsgefangenen: daß fie planmäßig die Erfüllung der Bestimmung des Waffen geht tatsächlich dem Wolfe und namentlich ben Kindern verloren frage in Berbindung gebrach. Als der deutsche Vertreter am

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ben, zeigt die gegenwärtige Gänsewirtschaft. Gerste, Safer und 5. Die deutsche Regierung weist die Beschuldigung zur id, anderes Straftfutter, das für die Gänsemast verwandt worden ist stilstandsabkommens verzögert habe. Deutschland hat sein Gänse fönnen sich nur reiche Leute leisten. Wir müssen und um den unerhört schweren Anforderungen, die durchhungern. Dafür gibt es teinen anderen Weg deutsche Regierung verzichtet darauf, hier die vielen den Soz.) In einem Volf, daß sich nicht selbst ernähren kann, ist

26. Auguft, nachdem ter sofortige Peginn der Sohlenlieferungen äußerstes getan, Bugejagt war, mit Beziehung auf die vorausgegangene Busage durch dieses Abkommen gestellt worden sind, gerecht zu werden. als die Zwangswirtschaft.( Lebhafte Zustimmung bei die Bitte aussprach, alsbald in die Verhandlungen über die Heim­

mit dem Bemerken versprochen, daß ihm der Ministerpräsident, durch die das Waffenstillstandsabfommen von ihren Gegnern ber Widerspruch recht B.) haffung der Kriegsgefangenen einzutreten, wurde dies zwar schweren llebergriffe und Gewalttaten zur Sprache zu bringen, die frete Wirtschaft einfach unmöglich.( Lebhafter Beifall linta. Gerr Clemenceau, in den nächsten Tagen darüber schreiben lebt worden ist. Sie weiß, daß ihre Stimme jebt ungehört ber terbe. Bugleich aber bat ihn der französische Vertreter, fich für hallen würde. Gine spätere. gerechter urteilenge Reit wird den

6. Auf die Angelegenheit der Verfenkung der Kriegsschiffe werden. Auch die Frage der Räumung der baltischen Provinzen

Das Haus tritt in die Besprechung der Anfragen ein. Abg. Wachherit de Wente( Dem.): Der Gebanke, daß nur der deutschen Bevölkerung immer mehr an Boden.

Die Bahlung der im Falle Manheim verlangten Million ein Spruch darüber fällen, von welcher Seite mit größerem Mechl Sie Aufhebung der Zwangswirtschaft uns helfen fann, gewinnt in Nieben, da die Erledigung dieser Angelegenheit dem Minister age geführt werden kann, präsidenten, Herrn Gleinerceau, sehr am Herzen liege. In Berlin wurde dann die Vereinbarung getroffen, daß der Be in Scapa Flow wird an anderer Stelle ausführlich eingegangen sammeln sich zahlreiche Abgeordnete der Rechten vor der Tribüne, trag von einer Million Franken der französischen Regierung fu brandt hier nicht behandelt zu werden, da sie zur Beit von der und veranstalten andauernd lärmende Sunbgebungen, so daß bas Rote Kreus zur Verfügung gestellt werde, gaß innerhalb einer Woche nach der Zahlung die im Artifer 215 des Friedens. Interalliierten Kommission unter Führung des Generals Sießel Vize- Präsident Loebe wiederholt zur Glocke greifen und um Ruhe

notig

sulegt die aus Frankreich an die Reihe.

7. Bei dem Vorwurf, den die Note wegen der zweideutigen bis jetzt

läßt sich vermeiden, wenn Produzenten und Konsumenten wirklich Hand in Hand arbeiten. Dann muß es möglich sein, die intensive

burch die Agence Havas bekanntgegeben werden solle. affung ber Striegsgefangenen aufammentreten, und daß dies| bentide Bertreter in Paris an die Erfüllung des Bersprechens heit, in der die deutsche Regierung alles getan hat, was die alli. bon Nahrungsmitteln fönnen wir uns nicht Als die Einsehung der Kommission fich verzögerte und der faffung erhebt, handelt es sich um eine langit erledigte Angelegen. Wirtschaft durchzuführen. Ausgaben für die Einfuhr mahnte, wurde ihm am 18. September mitgeteilt, Deutschland würden von jeht ab urunterbrochen laufen. Zuerst rung betreibe in der ganzen Welt mit ungeheuren Mitteln eine an einer Verkehrskrise. Wenn die Arbeiter die hohen Preise nicht Mamen die Striegsgefangenen aus England, dann die aus Amerita, Die deutsche Regierung fann nur ihr Befremden darüber aus. 8ablen fönnen, die von den Landwirten berlangt werden, darf Deutsch franzöfifche Verhandlungen über diese Transporte seien in ein amtliches Schriftstück für würdig erachtet werden. Gie Erfahrungen mit der Aufhebung der Zwangswirtschaft sind nach Auffassuna des Ministerpräsidenten, Herrn Clemenceau , un hofft, daß die alliierten und affogiierten Regierumnen thre Aufschaft doch hie und da Eier zu erfdivinglichen Preifen. Jebt, unter Die franzöfifche Regierung wird hiernach nicht bestreiten lenten laffen, bie mit jedem Tage ernster unb bringlicher wird Stimmt. Aber sie sind so teuer, daß der Arbeiter sie nicht fau lonnen, daß Deutschland bor Monaten durch erhebliche und in der Deutschland auf das Mitgefühl aller sivilisiertem fen kann. Aehnlich steht es mit Erbsen. Die Waren sind zum Opfer bas bindende Verspreden von ihr erlangt hat, die beim Vößer rechnen zu fönnen glaubt, Schaffung der Gefangenen nicht bis zu dem im Friedensvrtrage bestimmten Beitpunkt aufzuschieben, sondern sofort damit zu

leisten. Wir müssen zu erreichen suchen, uns auf eigenem Land ierten und assoziierten Regierungen von ihr verlangt hatten. zu ernähren. Dazu tönnte uns auch wafere Industrie helfen. 8. In der Note wird/ enblich behauptet, die deutsche Regie ein es fehlen uns Rohstoffe, Rohlen und außerdem leiden wir unablässige Propaganda gegen die Alliierten. sprechen, daß solche Märchen Glentben finden und der Ausnahme man sich nicht wundern, wenn Streits entstehen. Die bisherigen

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Die Note vom 25. November beschränkt sich nicht darauf, die

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Die Befämpfung des Wuchers,

Der Volkswirtschaftsausschuß der Nationalversammlung

der freien Wirtschaft find angeblich genügend Gier vorhanden.

Teile dadurch vorhanden, weil infolge der hohen Preise ein gro­ßer Teil der Bevölkerung aus der Bahl ihrer Konsumenten ausgeschieden ist. Daher rührt der scheinbare Ueberfluß. Jede Freigabe eines bewirtschafteten Arti befels ist ein Mißgriff. Mit bloßen Breiserhöhungen fommen wir nicht weiter, denn dann folgt einfach eine Lohnbewegung der an­

Bu bestreiten, sondern legt ausführlich dar, aus welchen Gründen schäftigte sich am Dienstag mit der Verordnung gegen Wucher deren. Durch die Erhöhung der Nahrungsmittelpreise fommen wir Sie franzöjifde Regierung auch nicht gewillt ist, freiwillig und Schleidhandel, zu dessen Bekämpfung besondere 2ucher bazu, da ßnatürlich auch die Beamtengehälter erhöht werben, dann bor Infrajtjehung des Friedensvertrags mit der Heimschaffung| werden dar, welche die franzöfiche Regierung gegen Deutschland Landgerichts soll mindestens ein Wuchergericht zur schnellen Ab- wirtschaft muß aufrecht erhalten bleiben. Wir sehen

Die Ausführungen stellen ein Verzeichnis aller Be Berichte eingesetzt werden sollen. Für den Bezirk eines jeben dazu, daß natürlich auch die Beamtengehälter erhöht werben, dann

a tönnen glaubt. Die Striegsgefangenen sind es, an die urteilung von Bucher und Schieberfällen errichtet werben. Be- bie

Berfehlungen der deutschen Regierung büßen und als Geifeln

bafir haften, daß die französischen Wünsche erfüllt werden. Diese

sett sind diese Gerichte mit drei

enflid leit, die die französische Regierung ftets als ihre Nicht cher genommen werden soll. Die Vorlage wurde ohne wesentliche mehr Milch in die Städte tommt. Im Widerspruch mit den Grundfäßen des Edelmuts und der benen je einer aus dem Kreise der Erzeuger und der Verbrau. Die Regierung muß die schärfsten Maßnahmen ergreifen, damit bezeichnet, müffen alfo Schuldlose für die vermeintlichen Menbemungen in der Fassung des Regierungsentwurfs genehmigt. ber Reichsabgabenordnung. Gemeinsamer Antrag aller Parteien

Bolitit muß um so schärfer berurteilt werden, als die Behaup

chen

mitten.

Die Antisemiteridje.

Richtern und zwei Schöffen, von Berliner Kinder nicht nur bahinflechen, sondern bathinsterben.

In unserer Morgenausgabe bom

entspricht. Sie stehen nach wie vor unter der Herr. Werber, ein Beutnant namens Weiß, sugleich Borstandsmit

Das Haus vertagt sich auf Donnerstag 1 Uhr: Dritte Befung über die Hungersnot in Deutschösterreich, Weiterberatung der nterpellationen über die Ernährungsfrage, Antrag Arnstädt

hung, daß die Kriegsgefangenen in materieller und moralischer 7. November brachten wir einen Artikel Die Berliner Werbe( Dnat.) auf Schaffung von Ausschüssen für Bevölkerungspolisi Shift Surdhaus gut behandelt werden, leider nicht den Tat nefter", in dem ipir behaupteten, daß einer der berüchtigsten und Wohnungspolitit. Schluß nach 6 Uhr. aft des Kriegsrechts, das mit erbarmungsloser glied des antisemitischer Deutschen Voltsbundes Elrenge gehandhabt wird. Kleidung und Unterbringung reichen fei. Dieser Vollebund schidt uns jebt eine Berichtigung, in der Ariegsgefangenen noch von dem Berkehr mit der Heimat abge. des Deutschen Boltsbundes. bielfach für die falte Jahreszeit nicht aus. Zum Teil find die behauptet wird, der erwähnte Leutnant Weiß sei nicht Mitglied

kine falichen Ginbrüde entstehen zu lassen, hält es die deutsche

Sierzu bemerken wir, daß Leut­nant Weiß jetzt tatsächlich nicht mehr dem Vorstand des anti.

Der franzöfifchen Regierung geschaffen ist, fönnte ein weiteres ausgetreten! Dies bat er bei einer Rüdsprache auf unserer| Bingehen auf diesen Teil der Note überflüssig erscheinen. 1m battion unter Beugen augestaden. Angesichts der Haren Gadylage, die durch das Versprechen femitischen Boltsbundes angehört. Er ist nämlich ingischen­

Ausbleiben der Gefangenenpakete nach Frankreich .

Weg enung jedoch für angebracht, folgendes dazu au bemerfen: einiger Beit häufen fich die Beschwerden über das Ausbleiben einen tönnie, abgelehnt, die Konsequenzen daraus zu find. In einzelnen Lagern werden Hunderte und Tausende bon 1. Die deutsche Regierung hat nicht, wie es nach der Note von Paleten, bie an unsere Gefangenen in Frankreich abgesandt

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HINDENBURG und LUDENDORFF vor dem Untersuchungsausschuß

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