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3ur Reorganisationsfrage.

Bon Karl Leid.

Gine folde Neuerung ift δικά nichts begründet. Die Genossen müssen in ber Sege sein, die Vertreter in dem Rftionsrat des Berbonnes zu wählen, zu denen sie Vertrauen haben. Die Gewählten sind auch Rechenschaft schuldig. Es geht Die neuen Richtlinien, die zur Hebung des geistigen Lebens nicht an, das Wahlrecht auf zwischenglieder zu übertragen. Nach unserer Parteiorganisation veröffentlicht worden sind, sind von ben jetzigen Bestimmungen hat die Verbands- Generalversamm guer Absicht neitragen. Es ist in der Tat notwendig, mehr wie je lung gar tein Recht mehr, ihre Vertreter selber zu wählen. under Parteileben geistig zu heben, die Mitglieder zur Be ätigung Das ist ein ganz unmöglicher Bustand und hat mit einer enanzuziehen und sie dazu zu ermuntern. Eine audere Frage demokratischen Betsafsu.ig anfeuer Organisation nichts mehr die, ob der beabsichtigte Bwved erreicht wird, ohne au nun, bie Kräfte zu verzetteln und unnötigerweise aufzubrauchen. Und benn es auch boreilig erscheint, schon jetzt zu einem allgemeinen zu fommen, so ist es andererseits doch angezeigt, auf Män el hinzuweisen, die bestehen und schleunigit der Abhilfe bedür. Ten. Go weit ich sehen fann, scheint die restlose Anwendung der eitlinien auf eine Muflösung unseres Barteilebens in Stam­miffionen hinauszulaufen, bei der die Zusammenfassung der Kräfte furg fommt, weil sie ohne Not doppelt und vierfach vergeudet an der berben. Wir haben feinen Ueberschuß an Kräften, daß wir uns joen Lugus gestatten fannen, Kräftevergeudung zu treiben. Das fungeftel in den ersten, der Veröffentlichung der Nichtlinien angehäng­trendiga Bemerkungen der Redaktion der Freiheit" flar nachgewiesen. Ind auch Genoffe Löwenstein hat diese Ginwände nicht entfräften bisher können. Wir scheint, daß die neuen Richtlinien zu wenig auf ihre onne, altische Durchführbarkeit in der Parteiorganisation durchgear liet find. Das muß nachgeholt werden. Man wird ja niemals Reuerungen schaffen können, die für alle ideal sind und man muß Beber Bragis lernen. Was hinderlich ist, muß befeilig wer den und was gut ist, muß gepflegt werden.

rfannt.

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Groß- Berlin.

Die fommunalisierte Filmindustrie.

In Norwegen finden in diesen Tagen die Konimimal­wahlen statt. Dabei spielt in Stristiania die Frage der Kommunalisierung der Filmindustrie eine sehr bedeutende as uns aber nettut, ist, daß bie Stommiffionen in engster Rolle. Unser Stristianiaer Parteiblatt Socialdemokraten" aing mit der Coganisationsleitung der Diftritte und vor stellt in seinem Wahlkampje jest, daß die Rechte die bereits allem mit der Geschäftsleitung des Verbandes arbeiten müffen. fommunalisierte Filmindustrie und die Kinematographen Die Stommiffionen sollen Arbeit vorbereitender Natur leiften im wieder in Brivatbesitz überführen will. Im Jahre 1915 engeren Anfchluß an die Organisationsleitung sollen fie Gilfs- webrte sich die Rechte noch beitig gegen die Kommunalisie organe fein. Gind fie es nidy, schweben ensveder fie felter rung der Stinematographen Theater, als aber 1917 die Co­aber die Organisationsleitung völlig in der Luft. Das geht nicht. sialdemokratie die Mehrheit erlangte, wurde die Kommu­Dier muß baldigit eine Reform eintreten. nalisierung durchgeführt. Der Erfolg ist der, daß, wie So. Was mir als die wichtigste Aufgabe erfcheint, ist, daß cialdemokraten" feststellt, im ersten balben Jahre die kom alle Sträfte in der Partei nicht nur kerannezogen, sondern daß die munalisierten Kinotheater in Kristiania einen Neingewinn zahlreiden Sträfte, die durch die selbsttätigen neuen Orzanija. von 1 000 000 tronen gebracht haben. Diese Erfahrungen tionsförper von geeigneten sachkundigen Männern und Frauen unserer norwegischen Parteigenossen zeigen auf das deut our nurse und Barträge gei- chult werden. Es müßte lichſte, wie hinfällig alle Einwände sind, die sich gegen eim die Hauptaufgabe unferer Organisationsleitungen fein, eingein Kommunalisierung der Filmindustrie richten. Abgeseher aber gemeinsam in Berbindung mit dem Bildungsausschuß einen davon, daß nur durch die Kommunalisierung der Kinemato Blan aufzustellen, ber fnftematisch bas zeiftige Leben in ber Bar, graphentheater und die Berstaatlichung der Filminduſtrie es fördert und hebt. Wenn so die Organisation aufgebaut wird, sich die Auswüchse, die das Kinowejen fiets gezeigt hat, wer wird file weit eher und fameller uns die Kräfte zuführen, deren den beseitigen lassen, ist es auch unbedingt notwendig. die Partei in den großen Kämpfen so dringend benötigt. Unfere diefen Industriezweig der kapitalistischen Profitsucht zu as war on der alten Organisation au berbessern. Organisation wird nur dann für uns wertvoll sein, wenn sie es entreißen. Eine Gefährdung der deutschen Wirtſchaft ent bas brauchen wir? Das sind die dragen, die zu lösen find. veriteht, überzeugte und geschulte Sosialisten au ergieben. Diese steht durch diese Sozialisierung nach feiner Richtung, es fel ir frankben daran, daß wir nicht schlagfertig genug waren. Uusere Aufgabe in ben Borbergrumb as tüden, sollten wir uns alle be ben, daß man den Berlult, den einige hohe dividenden 2. hit Organisation war zu ſchwerfällig. Sie war zu ſtart belaitet niihen, gana gleidh, aut melden Beiten und die Organisation schluckende Nichtstuer und gewiffenlose Bolfsverderber er­beseid mit gefchäftlichen und organisatorischen Dingen, mit Dingen, die stellt. leiden, und den Gewinn, den die Allgemeinheit erfährt, als felbitar ibre Erledigung beischten, aber doch die Grörterung großer nachteilig für die deutsche Volkswirtschaft ansieht. beranla politischer Fragen beeinträchtigten. Eine Neuorganisation mußte

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Arogere tionsfähigkeit Bedacht nehmen, aber auch darauf,

Gewerkschaftliches.

Bauernfang.

Es ging uns ein Flugblatt au, unterzeidet bon ben Herren

Wir bedürfen endlich des schon längst versprochenen Nabmengesetes, das den Gemeinden die Kommummalisierung ermöglicht. Daneben muß die Verstaatlichung der Film­industrie erfolgen, wie das unfere Genoffen in der Preußi­schen Landesversammlung beantragt haben.

Die Genoffen zu größerer Selbständigkeit im Handeln zu ere leben. Das sollte erreicht werden zunächst durch eine andere Ginteilung der Organisationslörper, butch die Seriehlagung ber großen Streise und durch ibre Verbindung der feinen mit weniger| Araften beriebenen Wahlkreisorganisationen. Die Zusammen. Die Bücher- und Bilderausstellungen. falling der Streife in einen aftionsfähigen Vorstand war deshalb Karl Göy, Berlin C., Birdjowstr. 2, Alfons Benger, Berlin C., Die Weihnachtsbücher und Bilderaus ftellungen find vom Freitag, den 28, Novem Bag beſchloſſen. Die neuen Bezirksorganisationen sollten größere Straße 70, Reinhold Kerantle, Berlin , Lichtenberger Straße 8, ber, bis 9 it two d), pen 3. Desembeu, in folgenben Selbständigkeit und Aktionsfreiheit haben. Nur größere Aftio morin diefelben unter der ioma: Wirtschaftliche Bereinigung der Rofalen unentgeltlich zu befichtigen: den, damit die. Wucht und Wirksamkeit derselben fhh erhöhe. dern, gegen Bablung einer Eintrittsgebühr von 1. fupie eines Monzentrieren wir alle Bartelafhonen gu fehr in eine zentrale Monaisbeitrages pou 1 Wot. dieser obenganammten Bereinigung ftraße 85-88;

beizutreten.

Es drängt sich einem beien Befen des Flugblattes bie lleber.

nilation. Die Genoffen berlassen sich zu sehr darauf, was bon geugung auf, als hätten es die Gründer dieser Vereinigung Straße 23-24; ben her geschieht und gelangen fo sur Untätigfelt. Mit den Be. bringend nötig, fich selbst eine neue Einnahmequelle zu fcrffen! len Brandenburgs war natürlich die notwendige Fühlung zu Wie women baber die Angestellten, diefem Sonderbund ihr Geld alten, immer aber unter dem Gesichtspunkt der Selbständigkeit su opfern. ber einzelnen Bezirle. Einheitlichkeit der großen gemeinsamen Mtionen follen auch hier oben anstehen. Bu biefem Swede bedarf 88 natürlich besonderer Kommiffionen. Je mehr diefelben auf

Ihren Bwed erfüllen.

-

Die Sozialisierung des Theaters.

ren eigentlichen 8wed eingestellt und befreit sind, von der Re- fchreibt uns der Vortragende Herr Dr. Evelig: Ich habe nicht

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Surveit es fich nun um die neuen Richt.

gesprochen worden, daß die in den Richtlinien vorgesehenen

Bu bem unter vorstehender Epißmarle veröffentlichten Bericht

Die begierung dazu übergebe, die Theater an Bächter zu ver­bebautet Sozialisierung", doh fie au Zaveden der Kunstpflege

Südosten und Süden, in der Aula der Schule Gräfe­Moabit, Mun der Schule in der Bodrumer Str. 8b.; Schönbairfer Vorstadt, im Lokal von Büttner, Schwedter Reinidendorf, im Jugendheim, Amendestr. 79. Die Ausstellungen find geöffnet an Wochen­tagen bon 5 bis 8 Uhr abends und am Sonntag von 2 Uhr nadymittags bis 7 Uhr abends.

Was ein Erwerbsloser braucht.

linen handelt, fo find fie allgemein für den Verbandsbezirk nicht gebenfondern ich habe gefagt: Bei den Stadttheatern werbslosenfürsorge, weit es ihnen nicht befannt ist, was füz anwendbar. In vielen ländlichen Bezirfen haben wir taum fob.el von den Städten in eigener Regie geführt werden. Leider ist das 1. Einen pol. Anmeldeschein über sämtliche Personen, für die Btglieder, um alle Posten auch nur annähernd befeßen zu föne Berständnis für diese Sozialisierung" und ihre Notwendigkeit und man Buschläge verlangt; 2. Invalidenkarte; 3. letzte Arbeits­nen. Es wird deshalb auch nicht danach verfahren. Es ist nun Bedeutung manchmal fogar in fozialistischen Kreifen noch recht befcheinigung; 4. Geburtsurkunde über sämtliche Personen, für

unentwidelt.

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So ist es beschämend, wenn jest sozialdemokratische Stadt.

Ein Barteigenoffe schreibt uns: Immer noch laufen viele Arbeitslose, die ihre Anträge stellen wollen, vergeblich zur Er Bapiere fie mitbringen müssen. Was muß man alles vorlegen?

Sommissionen( Orts-, Bezirks., Distrikts-, Verbandsräte) den Rätegebanten zur praktischen Durchführung bringen. Ich glaube verordnete in Magdeburg sich für die Bieberberpachtung daß man am 1. 8. 14 in Berlin gewohnt hat; 8. ist man ber bielmehr, daß der Rätegedanke biefreditiert wird, denn die wie be bor einiger Zeit in städtischen Eigenbetrieb übernommenen beiratet: eine Eheschließungs- Bescheinigung. Ich selbst habe ea berbolte Anmenoung des Ausdruces Nate" macht noch feinen Stadttheaters ausgesprochen haben." Inhalt aus. In Rätosystem soll Legislative und Erefutive in tiner Band liegen. Wie bisher die Dinge gelaufen find, war hierbei teinen Unterschied gemacht und von der Blegierung über. Intereffe der Erwerbslosen geben wir diese Beilen wieder.

Bwischen den beiden fogialdemokratischen Parteien habe ich haupt nicht gesprochen.

Angestellte der Groß- Berliner Lederwirtschaft. Die Angestellten der Groß- Berliner Leberwirtschaft werben

die man Zuschläge verlangt; 5. Mietsvertrag; 6. mar man Soldat: Baz oder Entlassungsschein; 7. eine pol. Bestätigung,

erlebt, daß man unweigerlich aurüdgeschidt wird, wenn man Auch nicht eins darf fehlen. Im nicht alles beifammen hat.

bon einem solchen Zustand nichts au merten und wenn es lange lo weiter geht, muß es au ständigen Reibungen fommen, die im Ontereffe der Organisation der Bartei vermieden werden müffen Umftinben die leitenden Kommiffionen nicht durch dirette nicht beachten, umgehend dem Zentralverband der Angestellten, ficht ausliegt. Berfonen, die über den Gesuchten irgendwelche An Dann will mir nicht in den Stopf, daß unter allen ersucht, die Firmen, die die tariflich festgelegten Arbeitszeiten berbeizuschaffen, das bei Striminalkommissar Lehnerdt zur An­Babi bejeßt wetben, baß vielmehr indireft gewählt wird. Berlin S 61, Belle- Alliance- Str. 7-10, Badgruppe 9, nam gaben machen tönnen, werden gebeten, fich umgehend dort zu auseinandergegangen. Ich kann nicht glauben, daß es

meine Schulb war, weil ich weiß, daß die Alenderung in mir

Ich lann Dir keinen Bonvurf

( Deutsch von Marie Değmertny.)

haft zu machen.

Su bem Liebenwalder Naubmord erfahren wir, daß es det Kriminalpolizei gelungen ist, ein Bild eines der Beteiligten, des 20 Jahre alten Hausdieners Wilhelm Seinrich Schmidt,

melben. Schmidt wohnte früher in Oberschöneweide , Wilhelminen. hof 48, und war dann eine Zeitlang in der Liförstube von Wols in der Joachimsthaler Straße in der Nähe des 300 als Haus. Krankenkaffenangestellte. Am Freitag, ben 28, 8. M., findet diener tätig. Der Gesuchte ist 1.74 Meter groß und schlank, hat ftaurant Gottlieb, Oranienste., Ede Sommandantenstraße statt. Daar und auf der linten Sand zwischen Daumen und Beigefinger aulagen. Jede Rajse muß vertreten sein. 8entralverband der Den Tod im Wasser suchte und fand ein noch unbekannter Angestellten, Fachgruppe 4d( Stranfenfassenangestelte). älterer Mann, der seinem Aeußeren nach dem Arbeiterstande Die Krankenkassen Angestellten, die auf dem Boden der angehört zu haben scheint. Er sprang vor dem Grundstück Schöne

fich nicht meinevegen und nicht ter Leute wegen vollgog, sondern eine Vertrauensmännerfißung pünktlich um 44 Uhr im Re- leicht gebeugte Haltung, ein bageres, bartloses Gesicht und dunkles weil ich n'ft anders fonnte. machen, daß Du nicht mit mir gingit und ich bin boll Dankbar. Verhandlungen mit dem Kassenverband betreffend Teuerungs- eine Tätowierung, die ein pfeildurchbohrtes Herz darstellt. kit und Liebe eingebent all dessen, was Du mir gabit...

Bon bein Schriftsteller Carl Einstein und dem Zeichner George gestern im Hotel Bum goldenen Löwen" versammelt. Nach einem morden war und sich sofort Leute an seine Rettung machten, ge Grob neu herausgegeben wird. Weide Namen sind ein Bro gemeinschaften" wurde einstimmig beschloffen, zur Unterstübung nicht geborgen werden. Nur eine Soldatenmütze, die die Bezeich Gondertitel Die Schulbigen" und geigt auf der Titelseite Berlin eine Stommiffion au bilden, welche dafür jorgen muß, daß gramm. Die uns vorliegende Nummer( Preis 60 Pfg.) hat den ber Wahlen der Delegierten zur Generalversammlung für Groß nung 3. H. Echab trägt.

Der Blutige Ernft" heißt eine fatirische Wochenschrift, die Opposition im Zentralverband der Angestellten stehen, hatten sich berger. Ufer 14 ins Wasser. Troydem der Vorgang beobachtet

Das Mitfahren auf dem Trittbrett hat schon wieder einem

ben Staatsgerichtshof wie er aussehen müßte, die hohen Kollegen und Kolleginnen, die auf dem Boden des Aufrufe der jungen Menschen das Leben gekostet Der 19 Jahre alte Arbeiter Militärs in Beffeln vor dem Richter Bolt, dann als Arbeiter beim Opposition stehen, in die Delegiertenversammlung gewählt werden. Georg Müller aus der Schulstraße 50 fiel in der Nähe bes Tobes und Ende eines Kriegsberichterstatters" sind auch in Weimar geschaffenen Beschlüsse als nicht ausreichend für einen und erlitt dabei so schwere Verletzungen am Kopf, daß er schon bie Brosabeiträge, besonders Ludendorfis Tagebuch" von außer muß. Deshalb forderten sowohl der Referent als auch die in beschlagnahint und nach dem Schauhause gebracht. blutigen Ernstes gegen die brutale Dummheit des die Deutschen Ortsitatuts. Von einem Medner wurde noch besonders barauf orbentlicher fatirischer Schlagfraft. Insgesamt eine Anflage der Disfusion sprechenden Kollegen die Revision des jebigen|

Deborn Renaissance

Legenden

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In der Diskussion zeigte es sich, daß man die vom Beirat des Bahnhofs Wedding von dem Trittbrett eines Nordringzuges Verband ansieht, der auf dem Boden des Klassenkampfes stehen auf dem Wege zur Rettungswache verstarb. Die Leiche wurde

noch immer verfflavenden Militarismus. Bei der zweiten Mittagsveranstaltung im Schauspielhaufe ordnung bie Opposition an jeber Beweglichfeit innerhalb des langen am Sonntag im Anschluß an den Vortrag von Dr. Mag Verbandes hindern will. Die Versammlung war sich einig im

hingewiesen, bak die vom Hauptverftand berausgegebene Wabl.

Didtungen und Gefänge zum Vortrag: und Reformationsseit, Rampfe für Durchführung ihrer Anschauung, daß mit allen Mathilde Suffin: Kräften darauf bingearbeitet werden muß, daß der Verband und Schelmenlieber des 16. Jahrhunderts, Maria wieder auf dem Boden des entschiedenen Klassenfampfes steht.

Georg Colle

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