mo, o dürfen wir doch in unserem Kampf für die An erfennung dieser Tatsache nicht erlahmen, da es gibt, die Wege für die fünftige Entwidlung zu ebnen.

Einem dringenden Bedürfnis entspringt auch das Referat über die Frauen und das Näteipitem". Es wäre sehr zu begrüßen, wenn hier eine eingehend: Aus. Sprache Klarheit in den Anschauungen der Frauen schafft, denn es darf nicht verkannt werden, daß die Frauen dem Rätesystem bisher fast teilnahmslos gegenüberstehen und auch die Bedeutung der wirtschaftlichen Arbeiterräte noh nicht erkennen. Der Anteil der Frauen in den Betriebs­räten ist noch sehr gering. Gelingt es aber, die leich gültigkeit der Frauen gegenüber dieser Forn der proletari­fchen Organisation zu beseitigen, dann ist schon ein groser Schritt vorwärts getan.

sehr gegen meinen Willen. Ich halte dies Vorgehen für welcher Schaden ben allierten und affoziierten Mächten durch eine Durchbrechung des Urheberrechtes, gegen die Berjenfung erwachsen ist und wie dieser Schaden von Deutschla ich protestiere. wieder gutzumachen sein würde.

Was schließlich die Frage anbelangt, inwieweit die An. gaben der Times" die Schlußfolgerungen richtig wiedergeben, zu denen ich gelangt bin, so kann ich darüber nicht urteilen, da ich den Originalartifel nicht fenne. Doch laufen aus dem

Der Standal ohne Ende.

Die

Stils gegen den Bollzugsrat begann, hat immer noch nic Der Skandal, der mit dem letzten Unternehmen große Um Harzulegen, wie meine Ausführungen im Busammen einen und Rasch befinden sich noch in Haft und die iebsräte b seinen Abschluß gefunden. Die Vollzugsratsmitglied Die E hange lauten und welchen Sinn sie durch ihn bekommen, müßte Räume des Vollzugsrats, der Räteschule und des Verlages ten anwa

Busammenhange gerissene Andeutungen stets Ge­

fahr, ein anderes Bild zu geben, als es der Verfasser malte.

rufen, deren amtlicher Beröffentlichung ich nicht vorauseilen möchte. Ich kann um so eber augenblidlich darauf verzichten, als ja beides, die offiziellen Aften und mein Buch, binnen weni­gen Tagen dem Publikum vollständig vorliegen werden.

Ich erwarte, daß auch die Times" bis dahin auf weitere Mitteilungen aus meiner Arbeit verzichten wird, um so mehr, als vom Verlage sofort dahingehende Schritte unternom­

Rarl Rauts th."

rbeiterräte

den weifelhaften Schuß einer militärischen Besetzung. Ganz and desc gesehen davon, daß für die Besetzung der Bureaus des Bolle dus zugsrats eine stichhaltige rechtliche Begründung beizubringen war, ist besonders zu beachten, daß der Wedruf" Ber Regelur lag Mieter der Räume ist und der Vollzugeret mered ti einen Teil der Bureaus abgemietet hat. Er muß anden die jährlich 15 000 Mark Miete zahlen, so daß dem Vollzugserbes in durch die Sperrung seiner Räume und die Beschlagnahmen gewa feines Eigentums ein erheblicher finanzieller Schaden en macht wu ficht. Den politischen Schaden hat allerdings nur de Regi und ihre Verteidigung Scheidemanns bis, auf die Knochen blamiert das doch wenigstens ein Anlaß sein, den Standal wenigste en Fr Dem Vorwärts" genügt es nicht, daß er sich mit feiner gegenwärtige Regime, und wenn nichts anderes, jo foeidbe bat. Er veröffentlicht in der gestrigen Abendausgabe ein forma I zu beenden. Sdyreiben des Auswärtigen Amtes, anscheinend Gommer 1918, das folgendennaßen lautet: auswärtiges Amt.

Beim dritten Punkt der Tagesordnung: die Frauen erwerbsarbeit wird die Konferenz auf all die Schwie. rigkeiten eingehen müffen, die jetzt infolae des Niedergangs unferer Wirtschaft für die beruflich tätige Frau entstehen. Soll sie jedoch gezwungen werden, ihren während des Krieges übernommenen Platz an der Arbeitsstätte für die heim­fehrenden Männer freizumachen. Das bedeutet den Versuch der Bekämpfung eines Uebels mit einem anderen, denn eine große Rahl von Frauen ist heute nicht mehr in der

Lage, thre Erwerbsarbeit aufzugeben, da fie Familie auf ihr Arbeitseinkommen angewiesen find. Die drohende Arbeitslosigkeit der Männer muß auf andere Weise gebannt werden als dadurch, daß man taufende prole. tarijche Frauen, die auch von ihrer Hände Arbeit leben milfsen, arbeitslos macht und sie und ihre Angehörigen dem Elend preisgibt.

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Scheldemann, Starz& Co.

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Schweres Eisenbahnunglüd bei Magdeburg .

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Magdeburg, 28. November.( Amtliche Meldung) Am 27. d. Mis., gegen 5 Uhr 15 Min. nachmittags wurde a

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der Musich

Der Inhaber dieses Ausweises, Herr Georg Sflarz, ist leberwege beim Haltepunkt Osterweddinen der Strede abgemein Anregungen, die sie den Delegierten gibt, werden sicher auf Der genannte Verlag ist am Wert, einen Volfskalender für Nuß per aus Sülldorf durch den D- 3ug 29 überfahren. Gorden ist. So harren der Frauenkonferenz große Aufgaben. Die der Bevollmächtigte des Verlags für Sozialwissenschaft m. b. S. burg - Halberstadt das Fuhrwerk des Oberamtmanns Eichzeitig fruchtbaren Boden fallen und die Genossinnen überall zur land in einer ganz ungewöhnlich großem Auflage( Mindestauflage tötet: Frau Oberamtmann Schäper, Stellmachermeister Tuftsverbä regen und intensiven Arbeit unter den proletarischen Frauren 1 Million) herauszugeben. Der Kalender wird mit Einverständ- Kutscher Hardege. Schwerverlett: Frau Müller, fämien und anspornen. Es muß aber auch die Aufgabe der Konferenz nis des Auswärtigen Amt8 herausgegeben, weil das Erscheinen aus Sülldorf . Der Unfall ist wahrscheinlich darauf zurüdguf der we fein, den Parteitag auf die Bedentima all dieser Pro- dieses Kalenders der deutschen Propaganda bienen foll. Es ist ren, daß das Fuhrwerk die niedergehende Schranke noch zu bun arbeitet, bleme hinzuweisen, denn die gesamte Bartei ist an sehr erwünscht, daß bei der Herstellung alle etwa entgegenstehen fahren versuchte. ihrer Lösung interessiert. Die Frauen find ein wichtiger ben Hindernisse schnell beseitigt werden. Das Auswärtige Amt Faftor in der gesellschaftlichen Entwicklung geworden, ihre beehrt sich daher zu bitten, allen auf den Kalender bezüglichen

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abend nochmals den Reichsrat bejdäftigen. Die Veröffent

lichung der Gesebentwürfe ist also nicht vor Montag Dienstag zu erwarten.

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Stellung in der Gesellschaft und ihr politischer Einfluß Wünschen des Herrn Eflara nach Möglichkeit zu entsprechen. Der der Nationalversammlung unterbreitet werben, find, wie die Ein Die neuen Reichssteuergesete, die am Mittwoch nächster Boubhandel haben sich grundlegend geändert, diefe Tatsache muß auch Kalender muß unbedingt bis zum Herbst fertiggestellt hören, noch immer nicht endgültig erledigt. Namentlich betriebsrat von den Männern erfannt und für die Bewegung nut fein, der bereits im Ottobet in allen Zeilen Rußlands Landesbesteuerungsnefcb ist noch nicht fertig und wird am e bar gemacht werden. Erst der gemeinsamen Arbeit wird es gelingen, die Aufklärung unter den Frauen tat- 8ur Berbreitung vorrätig sein soll. fräftig zu fördern und sie für den Sozialismus zu ge­winnen.

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Der Hansabund gegen die Regierung.

Stempel

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Auswärtiges Amt .

Im Auftrage

gez von Bergen.

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Eine kleine Anfrage der 1. S. P. in der Nationalverjam Der Vorwärts" wiederbolt daran anknüpfend nod in bittere Not befinden und in Gefahr find, infolge der die Ba lung besagt: it der Regierung bekannt, daß die Unfallrentner f mals Scheidemanns Rechtfertigung, daß es sich bei seiner aureichenden Rente im Elend zu verfinken? Ist die. Negierund der Förderung des Unternehmens von Parvus und Sflarz nur bereit, durch Erhöhung der Rente und durch Gewähru In einer auf Beranlassung des Hansabundes stattgefundenen um die Fortseßung einer unter dem wil bei einer Entschuldungssumme der größten Not sofort zu Bersammlung zur Beratung der Lage des Mittelstandes wandte minifchen Regime begonnenen Aftion handle. 2000 Infanteriegewehre befchlagnahmt. Aus Dortmun sich der Präsident des Hansabundes, Nießer, gegen die So wird das noch als besonderes Verdienst Scheidemanns meldet W. T. B.: Durch die Dortmunder Sicherheitswehr wu Sozialisierungspläne der Regierung. Det gesamte hervorgehoben, was die größte Schande seiner Regie- festgestellt, daß sich auf dem Hauptbahnhof ein Waggon mit Mittelstand müßte fich geschlossen gegen die Biele des Sozialis ng ausmacht die Fortiebung der Politik des neuen Infanteriegewehren zweifelhariter Derfunft befindet. Sozialisten Regimes unter dem Deckmantel des Scheinfozia- Waffen wurden beschlagnahnut mus wenden. Wenn Sozialisierung, Kommunalisierung und das lisnous und der vollendeten Demokratie". Bisher fonnte nach theitgeftelt werden, wer der Absender bzw. der Empfänger, der Waffen Betriebsrätegeseb mit einer absoluten Herrschaft des Arbeiters" lisuus und der bollendeten Demokratie". ber Weisheit letzter Schluß sein soll, danken wir dafür. Der ge­Der neue belgische Senat seht sich zusammen aus 59 Batboli famte Mittelstand muß auch gegen die Steuer. und Wirt­fen, 35 Liberalen. 25 Sozialisten und einem Mitglied der Partei fchaftspolitik der Regierung zusammenstehen, die Gleichberechti gung aller Stände und die unbedingte Freiheit der 23irtschaft fordern.

-

*

interviewt worden ist, hat sich das 8 Uhr- Blatt" beeilt, Nachdem Herr Noste bom Berliner Tageblatt"" der nationalen Wiederaufrichtung einen Ausfrager zu Herrn Sflarz zu entsenden. Mit der ihm eigenen Großschnauzigkeit erflärt er:

Preußische Landesversammlung.

Kleine Anfragen.

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In der Aussprache forberte Obermeister niest- Staffet eine Die Angriffe, die gegen mich in letzter Zeit verbreitet tout. einheitliche Organisation des selbständigen Mittelstandes, der jetzt ben, lassen mich vollkommen falt. Gegen den Herrn wie er erflärte, finanziell besser dasteht als vor dem Kriege. Sochaczewsky, der sich aim Verbreiter der Angriffe hergegeben Dr. Köhler vom Hansabund betonte, daß es sich nicht um einen hat, habe ich. Strafantrag gestellt, und er wird Ge, Haushalt des Staatsministeriums gestellten Anträge bildete Einige Heine Anfragen und die Abstimmungen über die aum organisatorischen Fischfang handelt. Benn es nicht gelingt, die legenheit haben, sein Material in breitester Deffentlichkeit Klarinetation, ben 9. November gum gejeklichen Feiertag es beenbelt to utentichete Ginleitung aux geſteigen Verhandlung. Die Anträge der land zur Entpolitisierung ber Ministerien durchgufeßen, zulegen. Ich sehe seiner Rlarlegung mit vollständiger erfären und die Bußtage als gejegliche Feiertage aufzuheben

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Nu be entgegen, tenn ich bin mir bewußt, nichts gegen das wurden abgelehnt. feimende Leben der jungen deartschen Republik begangen haben". Meine Geschäfte halten jeder Nachprüfung stand."

Ministerpräsident Hirsch

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treibt Deutschland einer wirtschaftlichen Statastrophe entgegen. Es soll nicht eine neue Mittelstandspartei geschaffen werden, son­dern nur den erwerbstätigen Schichten, soweit sie selbständig finb, genügenden Einfluß auf die politischen Parteien eingeräumt werden. das Wort zu einer Erklärung. Unter Hinweis auf die Angriff Die Frechheit des Herrn Stlarz erscheint in besonders in der Nationalversammlung, die gegen die Politik der preuß Wir fennen stvar feine wirklichen Sozialisierungspläne der hellem Lichte, nachdem selbst Herr Noste gestern feststellte, fchen Regierung gerichtet worden waren, betonte er un'er

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gende Fragen an Herrn Noste richtet:

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Tatsachen, die zu einer objektiven Prüfung des Friedmannidjen

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beherrschte Hansabund so entschieden gegen die bermeintlichen Herrn Sklarz aus dem Reichswehrministerium heraus- den alten Methoden der Unfreiheit abgewenbet Regierung Umjo reizvoller ist es, daß der von den Demokraten daß er nach Aufdeckung von gewissen Unregelmäßigkeiten" Gelächter unserer Genossen, die neue Negierung babe fidy bo Sozialisierungsabsichten ankämpft und außerdem auch den schärf geworfen hat. Es verdient übrigens vermerkt zu werden, und auf den breitesten Boden der Demokratie und Gelbitserl Sten Kampf gegen bie Steuer- und Wirtschaftspolitik der Ne- daß die Berl. Volksztg." in diesem Zusammenhange fol- tung gestellt. Preußen habe für die Reichseinheit Entscheibendes geleistet. In dieser Zeit der Bedrängnis von außgen und inna Wann hat Herr Noste von den gewiffen Unregelmäßigkei. mahne er zur Einigkeit im Denken und Handeln. Die Tagung des Sanfabundes faßte ferner den Beschluß, ten" des Sllara gehört? Was hat er dagegen amtlich veranlaßt? Sah Handel, Handwerk und Gewerbe in gemeinsamer Front mit at er über seine Erfahrungen und Maßnahmen sofort dem übrigen Unternehmertum bestimmenden Einfluß Scheidemann und Ebert Mitteilung gemacht, von denen er wußte, weiter verhandelt. Gierzu führt Genosse Dr. Went aus: auf, bie wirtschaftspolitische Gefeggebung ge. daß fie bei Eflarz verkehrten?" winnen müsse. Es wurde als Organisationsziel vereinbart, Wir fürchten, daß die Neugierde der Berl. Volksztg." mit Hilfe besonders zu bildender Ausschüsse Vertreter des Mittel: recht lange unbefriedigt bleiben wird. Mindestens so lange, gezogen werden. Aber von einem solchen Mittel zu behaupten der den die Affäre Stlarz aufgedeckt hat, ben Wahlen der Parlamente der Bundesstaaten und der Städte nach allen Richtungen hin durchleuchtet sein wird. burchzusehen. Zatkräftige und rückhaltlose Unterstützung der Be­strebungen des Hansabundes zu einheitlicher Susammenfassung bes erwerbstätigen Bürgertums wurde in einer gegen zwei Ber. treterstimmen angenommenen Entschließung gefordert.

Kaufsly gegen die Times".

Scapa Flow .

Tuberfulofemittels geeignet sind, müssen zur Beurteilung es führe sicher zur Heilung, bedeutet, Hoffnungen, Tuberkulose ist eine Voltsscuche, die ihre tiefen, sozialen sachen hat. Nur wenn es gelingt, lektere erfolgreich zu

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tigen, wird auch die Proletariereißel schwinden. Kein anderes Heilmittel vermag diese Krankheit auszurotten. Wer das Gegen Die soziale Geite ist bisher von den Rednern überhaupt teil zu behaupten magt, schläfert nur das soziale Gewiffen ein bon Simfon bei den Besprechungen im französischen Minifterium darf man das Friedmannsche Mittel als ein wertvolle Wie bereits früber mitgeteilt wurde. hat Ministerialdirektor nicht berührt worden. Unter diesen Einschränkungen befraditel des Aeußern unter anderem auch den Standpunkt der deutschen Mittel neben den anderen bezeichnen.

Berlin , 28. November.

Ginige Zeitungen meldeten vorgestern, daß die Londoner Regierung in der Scapa Flow Frage dargelegt.

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In der Presse ist zu lesen gewesen, daß die Firma Paror Times" Auszüge aus der in Vorbereitung befindlichen Schrift Herren Dutasta und Berthelot, mit denen er die Besprechungen gelauft habe. Das heißt, es soll der Profitfucht ausgeliefert Slarz u. Ca. das Friedmannsche Mittel für 700 000. an autskys über die Entstehung des Weltkrieges gebracht habe. führte, haben damals gebeten, ihnen die juristische Begründung werden. Dagegen müssen wir uns wenden. Wir verlangen legen diese unbefugte Veröffentlichung wendet sich Genosse dieses Standpunktes schriftlich mitzuteilen. Dies rit, nachdem in- Sozialisierung des Heilmittelwejens. autsky mit folgendem Protest: Das Buch ist eine Frucht meiner Arbeit an den Aften gen largestellt worden sind, nunmehr geschehen.

Tag meines Buches zu übernehmen. Er verpflichtete sich, dafür Leistungen, die von ihr aus Anlaß der Versenkung gefordert wer. feine Brauchoarfeit prüfer.( Lebh. Bustimmung.) zu sorgen, daß es vor der offiziellen Publikation der Aften den, von Rechts wegen als unbegründet aurudweisen ichtsmaßregel getroffen werde.

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Freiherr von hat, wird er uns erflären müssen, ob er von dem Anlaufsplan über den Kriegsausbruch und sollte erscheinen, unmittelbar Lersner hat dem Generalsekretär der Friedenstonferenz am gestern, als er die begeisterte Lobrede über das Mittel hielt, midhte nachdem diese der Oeffentlichkeit vorgelegt worden waren. Als 27. November eine ausführliche Denkschrift übergeben und deren gewußt hat. Er wird sich gewiß von dem Verdacht reinigen ich im September erfuhr, daß die Drudlegung der Aften in Ausführungen mündlich erläutert. Die Dentschrift fommt au fönnen, der im Anschluß an besagte Tatsachen gerüchteile i Umlauf ist. Eine fachmännische Kommission follte unter Berid Angriff genommen werde, erfuchte ich Herrn Cassirer, den Ver dem Ergebnis, daß die deutsche Regierung jede Verpflichtung au fichtigung der sozialen Verhältnisse das Friedmannjdhe Mittel auf nicht erscheinen und jede zu diesem Bwede notwendige Vor- muß. Mit der Darlegung dieses Rechtsstandpunktes schließt die auftrags an Prof. Friedmann teht aufer allem Zusammenband Minister Haenisch erwiderte darauf: Die Erteilung des Beb Denkschrift indes nicht. Die deutsche Regierung betont vielmehr mit den geschäftlichen Beziehungen zu Parvus u. Co. Ihm ein Jene Aftenpublikation wurde zunächst, wie bekannt, für 8um Schluß, daß es nicht ihren Absichten entspreche, wenn durch Institut Pur Verfügung zu stellen, hat sich troß aller Bemühung durch die Schuld der Herausgeber, die ihr Möglichstes taten. werden würde. Sie macht deshalb den Vorschlag, die Ange. gebracht hat. Ich riet meinem Freunde Barvus, mehrere bunber Ende Oftober angefündigt. Gie verzögerte, sich erheblich, nicht wünschte alsbaldige Infrafttreten des Friedensvertrages berzögert errn Dr. Helpsand, der im Kriege es zu Wobiftand Nun endlich sind bier Bände im Drud und werden in den legenheit dem ständigen Schiedshofim Haag sur tausend Mart à fonds perdu auszuwerfen aur Gründung eines Entscheidung zu unterbreiten. Der Vorschlag gebi gefunden haben und ein Vertrag abgeschlossen worden ift: über

eines Instituts dienen.

Indes, unmittelbar vorher noch hat die Times" es ver- im einzelnen dahin, daß das Schiedsgericht zunächst die Frage dessen Inhalt weiß ich zur Stunde nichts

Nächte Sibuna am Montag 1 15%

Soweit ich habe er

standen, trotz der getroffenen Vorsichtemaßregeln das so lange entscheiden soll, ob die deutsche Regierung für die Versenkung der fahren fönnen, sollen die erwähnten 700 000 Mart zur Bründu

nächsten Tagen erscheinen.

gebütete Geheimnis meines Buches auf eine mir unbekannte Schiffe verantwortlich ist. Wenn diese Frage bejaht werden sollte, Weise au lüften, nicht nur phne mein Wiiien, sondern würde das Schiedsgericht die weitere Frage au entscheiden haben,

gehörig

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