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Prozeß Marion.
Die Anklage.
Der Prozeß gegen den Oberleutnant Marloh wegen eridhichung der 29 Angehörigen der Matrosendivision be. ginnt am Mittwoch, den 3. Dezember, vor dem Gericht Reichswehr brigade 30 unter dem Vorsiz des Priegsgerichtsrats Ehrhardt.
Die offizielle Antiche gegen Marloh , welche Striegsgerichtsrat Dr. Meyer vertritt, stükt sich auf drei Bunfte.
preffes borausteyen some, to day yeure gang ungemour und un beabsichtigt, den armen Sapitalisten die ungeheuren Gewinne zu fließen.
Täuschungsversuch.
berband sprachen. Der Zentralverband will berfungen, im Baufe dieser Woche eine neue Versammlung einzuberufen.
Streit im Café Braune und Diele, Alexanderplaß. Sämtliche Angestellten infl. Musifer haben am gestrigen Sonntag einmütig die Arbeit niedergelegt. Der Grund hierfür war bie Kündigung des Betriebsrates. Wir ersuchen alle Arbeiter, Solidarität zu üben und die Angestellten in diesem Stampfe au unterstügen.
Berband der Gastwirtsgehilfen, Settion III.
Die Rechtssozialisten find am Ende ihres geringen könnens angelangt. Nachdem fie monatelang durch alle ihre Bandlungen die Arbeiterklasse geschwächt, die Reaktion gestärkt und ihr wie der in den Bejiz der militärischen und sonstigen Machtmittel verholfen haben, erheben sie jetzt ein großes Geschrei über das Marloh wird erstens zur Last gelegt, am 11. März 1919 in offene Auftreten der Reaktion und ihren Kampf gegen die Regie Berlin vorsätzlich Menschen getötet, die Tötung aber rung und die Republik . mit mit Neberlegung ausgeführt zu haben und durch dieselbe Ihre stolze" Schöpfung, die Reichswehr, hat sich in der Sandlung durch Mißbrauch seiner Dienstgewalt einen untergebe. Sand ihres Noste zu einem vorzüglichen Werkzeug der Konter findet in Leipzig ein deutsch - sozialistischer Studentenfongres statt. zu einer von demselben begangenen mit Strafe bedrohten revolution entwidelt, in der monarchistische Offiziere schalten Sein Bred ist vor allem die Schaffung einer einheitlichen, gang Sandlung vorsätzlich bestimmt zu haben, indem er dem Offizier. und walten wie unter der alten Herrschaft. Ein Putsch der Mon Deutschland umfassenden Organisation der sozialistischen Studen nt" etellvertreter Benther den Befehl gab, 29 Angehörige der Volts. archisten würde in der Reichswehr, die von allen wahrhaft republi- ten und die Entsendung von Vertretern zu dem am 14. bis 17.
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Funktionäre der freien Gewerkschaften und des Siemens- Konzerns Siemens- Konzern. Withod) abend 5 1hr Monferens aller Kolberger Str. 23, Feibel Festfäle. Mitgliedsbuch und Regiti mationsfarte mitbringen. Die Bezirksleitung.
fanischen Elementen gefäubert worden ist, träftige Unterstützung Dezember in Genf tegenden internationalen sozialistischen Stu dentenkongreß zur Edaffung einer geistigen Internationale. Auch wird der Kongres Stellung nehmen zur Frage der Hochschul reform und Errichtung einer gemeinsamen Sampjiront gegen die Bestrebungen der reaftionären Studentenschaft.
nären Bürgertums sind eine Gefahr, in der Hand unserer Barteigenossen sind sie die Garantie für den Bestand der Repu
Breitens wird Marloh angeflagt, fich am 2. Juni 1919 in finden. Aber die Rechtssozialisten glauben jetzt den rettenben Aus. ald feben Tage fortgeblieben zu sein, indem er sich auf die weg gefunden zu haben. Der Vorstand der rechtssozialistischen heinlich hinterbrachte Nachricht, daß ſeine Berhaftung bevor. Bartei erklärt in einem Aufruf, in dem er die Mitglieder der nach Frankfurt a. M. flüchtete, von dort nach Süddeutsch . S. P. D. zum fofortigen Eintritt in die Einwohner. Welt. Auf einer Reise nach dem Osten wurde Marloh dann am fuhr und fed zver Monate in deersburg am Bodensee auf we hren auffordert:„ Die Waffen in der Hand eines realtioDer dritte Teil der Anflage stüßt sich darauf, daß Marloh blit." Mehr als zehn Monate haben die Rechtssozialisten alles is fonfuli in Verlin in Gemeinschaft mit anderen Berionen geian, um das Bürgertum in den Städten und auf dem Lande inländifche öffentliche Urtunden angefertigt habe, gegen die Arbeiterschaft zu bewaffnen und jetzt haben dieselben Arbeiter, Varteigenossen! Obleufe aller Betriebe! Ver8ur Flucht au benutzen. Marlob wird hier zur Lait gelegt. Gefellen den Mut, sich über die Gefahren dieser Bewaffnung zu waltungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände! einen Noste- und einen anderen Ausweis mit den ge. bellagen! Jetzt, wo das Bürgertum über ganze Waffenlager Sozialistisch gesinnte Einwohner Groß- Berlins! alidhten Namen b. laehr, Bremer und b. Schwei. berfügt und sie ihm nur mit Gewalt genommen werden lönnten,| unterzeichnete und auf den Namen etaes Hauptmanns Juli di Maergner ausfüllte.
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Die Zeugen.
wo die Einwohnerwehren unter militärischem und bürgerlichem Einfluß stehen, sollen die Arbeiter Mitglied werden, obwohl lein Zweifel daran bestehen kann, daß sie an der gegenrevolutionären Tendenz nichts ändern fönnen. Jeder flassenbewußte Arbeiter lehnt deshalb nach wie vor die Gemeinschaft mit diesen RealtioDer Aufruf verlangt ferner die Aufhebung des Be
Groß- Berlin.
In ernster Stunde wenden wir uns an Euch! Bomk 7. bis 15. Dezember findet eine außerordentliche Samme I too che für den Unterstügungsfonds zur Unter stüßung der Familien der Inhaftierten statt. Durch die letzten großen wirtschaftlichen Lohnfämpfe verschiedener Ge werkschaften haben wir leider einen großen Ausfall von Einnahmen durch Sammellisten zu verzeichnen. Obwohl
Bu der Verhandlung sind bisher 59 8eugen geladen nären rundweg ab. rben. Als medizinischer Sachverständiger fungiert Geheimrat| en Geistesaustand des Angeklagen ein Gutachten freiheit im Rampf gegen die Reaktion zu schaffen". ppmann als Vertreter des Medizinalfollegiums, das über tagerungsauftanbe, um die notwendige Bewegungs- einige Großbetriebe und Genossenschaften in geradezu beiugeben hatte. Bei der Wichtigkeit des Falles batte man sich Eingeständnis, daß der Belagerungszustand die Arbeiterklasse bis. aufbringen( soweit es ihnen möglich ist), sagen wir Euch Nutachten des erwähnten Stolleniume eriucht. rednungsfähig beit Marlohe zu befragen, sondern hat um ein Aber die gleiche Täuschung wie die Aufforderung zum Ein- nicht alle arbeitenden Proletarier und sozialistischen Eins tritt in die Einwohnerwehr, denn die Rechtssozialisten in der wohner an der Sammlung beteiligen. Reinhard Regierung fönnen und wollen ja ben Belagerungszustand
detaatsanwalt 8umbroich und Kriminalfcm gar nicht aufheben. iljar müblit. Obwohl der Kriminalkommissar nicht in Mentlicher Eigenschaft den Vorgängen im Moabiter Gerichts. bände bei der Erteilung des Befehls von Oberst Reinhard bei. bonte, hat der Polizeipräsident Ihm die Genehmigung für die Aus. e noch nicht erteilt. Aus diesem Grunde ist die Entscheidung Ministeriums für diefen Bengen auf Antrag des Vertei gers, Rechtsanwalts Friz Genipach, nachgesucht worden.
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Siehe Oberschlesien , fiehe Bitterfeld !
Republikanische Kundgebung der italienischen Sozialisten.
Nom, 80. November.( Savas.)
Die fosialistide parlamentarische Gruppe
Wir rufen Euch zu: Die Gefahr liegt nahe, daß wir den Hinterbliebenen nicht mehr helfen fönnen, wenn sich nicht jeder an der Sammlung beteiligt. Wir wissen, bas Ihr als revolutionäre Arbeiber nicht wollt, daß Eure Genoffen in Gefängnissen auch noch den Kuminver um die Not der Familie tragen sollen. Auch Ihr wollt, daß die Kämpfer, die hinter Gefängnismauern scy.rachten, ungebeugt und auf recht bleiben und deswegen fordern wir Euch auf, ma cht rege Propagandafür die Sammelwoche vom
Berner foll Staatsanwaltschaftsrat Dr. Weismann ber hat auf Antrag Mobig'ianis endgültig beschlossen, an der Er 7, bis 15. Dezember. ommen werden, der den dritten, noch bei den Alten befindlichen öffnungsfibung des Barlaments teilzunehmen, wobei fie Catbericht angefertigt hat. Die beiden ersten Eatberichte find be fich jeder Ehrenbezeugung gegenüber dem König enthalten und
ez berichwundenen Berichte, der von Staatsanwalt gumbroich fertigt war, hatte der Angeklagte feine Aussagen über die bon Chert Steinhard erteilten Befehle niedergelegt. Die Berhandlung el ergeben, aus welchen Gründen die beiden Staatsanwälte aur fertigung ben Tatberichte hinzugezogen wurden.
antlich aus den Alten verschwunden. In dem ersten den Saal bor der Berlesung der Thronrede berlassen will. Baer , Manteuffelstraße 72. Alle Geldsendungen erbitten 19
Ende des Pariser Zeitungsstreits.
Baris, 80. November.
Nach mehr als breiwöchiger Dauer ist der Streit der
erein gezeigt, daß fie auch diesen Prozeß zu einer jämmer. Beitungsbruder beigelegt. Die Arbeit wird morgen ben Stomödie machen will, Obwohl die Tat Marlohs nach der su den alten Bedingungen wieder aufgenommen.
bie 8eugenban! berufen, sie hat in gleicher Weise die worden.
Selft alle, helft schnell!
Sommmellisten sind erhältlich gegen Ausweis bet Adolf wir ebenfalls an selbige Adresse.
Die Unterstügungskommission der Groß- Berliner
Gine intereffante Striminalsiatiftit, die jedoch nur zum Teid bie Unsicherheit, die Betrügereien und Diebstähle in der Reichs hauptstadt wiedergibt, geht uns von der Wachabteilung der Stom mandantur zu. Die Statistit gibt ein Bild über die Tätigkeit die fer Wachmannschaften für die Beit vom 1. Juni bis 31. Oftober
bat weiter den Obersten Reinhard, den Anstifter ber ettva 15 Güter erstreďte, ist durch die Kommissare des Landwirt, dieses Jahres. Jn 864 Fällen wurden Brotfartenhändler und heblichen Morbe, ber hier sein Wort, der deutsche Gatiifet au fchaftsministers, die sich in bas Streifgebiet begeben haben, nach Bertäufer von gefälschten Brotfarten verhaftet. Zur Anzeige ge in, in die Tat umgesetzt hat, anstatt auf die Anfagebant. neunstündiger Berhandlung mit den Parteien beigelegt bracht und der Staatsanwaltschaft übergeben, wurden 1041 Ber
fahren erwarten darf.
StantBanwälte Weißmann Barter Rump, bie fich sämtlich der Begünstigung der Krieg beteiligten Staaten einen Aufruf augunsten aller noch ber Ueberschreitung ber Höchstpreise und des An- und Verlaufs Borb bart fduldig gemacht haben, aus dem Spiele gelaffen, und sie nicht entlassenen Kriegsgefangenen geridytet.
und 8 umbroich und den Der Schweizer Bundesrat bat an die Regierungen der am
jonen, die sich Geheimschlachtungen, des Schleichhandels, uneze faubten pandeis bezugfche npflichtiger Waren ohne Gewerbeschein, von Sprit schuldig gemacht haben. 198 Glidsspieler wurden auf den Straßen verhaftet. Sehr scharf ging die Wachabteilung der Stommandantur gegen Personen vor, die einen Handel mit See
laben. Jett weiß man, was man bon diesem Ver- ist der Landeshauptmann von Daletarlien C. F. Bolmqui resgut, einen Ankauf und Handel mit nachweislich gestohlenen
Pen ben nach einer Meldung der Reichewehrminister wegen Wie bierenaseitung" erfährt, ift Oberst einbarb. Der Stellung der Ehrenfompagnie für den Generalfelt.| Barkhall b. Bindenburg eingeschritten sein soll, nach Glo
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berfekt worden.
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dallgu hohe Spielschulden oder dergleichen Ravaliers. len etwas aufgefallen waren, die erscheint heute ausreichend
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Nene schwedische Minister. Hum Minister des Innern ( liberal) und zum Kultusminister der Realschullehrer in Göteborg D. Olsson( Sozialdemokrat) ernannt worden.
Gewerkschaftliches.
Berfehung in eine feine Garnison, eine Strafe, Bersammlung des Zentralverbandes deutscher Post- und fundenfälschungen, Unterschlagungen und Erpressungen, Betruges
Telegraphenbeamten.
Ginen eigenartigen Berlauf nahm eine Versammlung, bie
Sachen trieben. 216 derartiger Merkurjünger" wurden dem Strafrichter übergeben, während 159 Personen bei Diebstählen, Eisenbahn und Bferbediebstählen verhaftet wurden. Sehr ange. fchsvollen ist das Konto Holz und Forstdiebstähle, Forstfrevel und Wilderei. Hier gelangten 869 derartige Bergehen zur Er. ledigung. Wegen Eittlichkeitsverneben, Rubälterei und Unzucht, Ginbrüchen und verhinderter Einbrüche wurden 128 sdmere Jungens dingfest gemacht und 801 Personen wurden wegen Ura und Hehlerei sowie Heiratsidavindelei ihrem einträglichen Geschäft entzogen. Wegen Widerstands gegen die Staatsgemalt, Bea tehungsversuchen und Anmaßung öffentlicher Aemter fonnten 200 Berfonen festgestellt werden. 65 Fälle von Rarb und leber
egen einen Mann von der sittlichen Beschaffenheit eines Rein- gestern vormittag auf Beranlassung des Zentralverbandes deuts fall, Festnahme. fteckbrieflichy Verfolgter und von Ausbrechern weist arb, negen einen Mann, der in der schamlosesten Weise gegen fcher Boft- und Telegraphenbediensteten in den Rammerfälen ferner die Statistik auf. Nidy unbeträchtlich ist schließlich die Republik het, der er feinen Eid geschtvaren hat, gegen einen Reichspoftministerium die Forderung unterbreitet, allen Lohn- vegen Fälschung respettive Verausgabung falichen Papierneldes ann, auf dem die Blatschuld von 20 Menschenleben lajtet. empfängern im Bereich der Reichs- Posts und Telegraphenver- und Metallgelbes 67 Männer und Frauen verhaftet, unter benen
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stattfand. Der Zentralverband hatte vor einiger Zeit bem Bahl ber Banknotenfälscher und deren Handlanger. Es wurden
waltung die jebigen Bezüge, besteh no aus Lohn fovie Teue fich allerdings auch zahlreiche Banknotenhamiterer befinden, rungs- und Kleidergulagen, je um 50 Prozent zu erhöhen. Schließlich wurden 108 Personen verbaitet wegen Fahnenflucht Darauf hatte das Reichspostministerium jedoch erklärt, daß es die oder unberechtigten Waffentragens. Die Wachabteilung der genannte Organisation nicht allein als Vertreterin sämtlicher Sommandantur wurde oftmals von der Ordnungspolizei zur namhafte Berufsverbände für gewiffe Gruppen zuständig feien und bat ferner in anerkennenswerter Weise den russischen Werbes schwindel energisch belämpft.
Durch den Streit neidischer Kapitalisten untereinander ist die Gruppen von Lohnempfängern anerkennen fönne, weil andere Interstützung von Streifen durch Verbrecherlofale herangezogen Deffentfidyteit auf ein eigenartiges Kohlengeschäft aufmerksam und für diese bereits Forderungen unterbreitet hätten. worben, bas infere Bergverkebarone mit Holland abeschlossen Reichspostministerium steht weiter grundfäßlich auf dem Stand ohen. Im Dezember vorigen Jahres ist ein Brivatvertrag punkt, daß über alle Streitigkeiten aus dem Lohn- und Arbeitsihen einigen Bergverken des Ruhrgebiets unb einer hollän verhältnis mit den für die einzelnen Hauptgruppen in Frage Shen Brivabgefellsdjaft abgefdloffen worden, nach dem deutsche tommenden Berufsorganisationen verhandelt werden foll.
och nicht halb so hoch ist wie der Welthanders
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Bom Buge germalmt wurde gestern ber 21 Jahre alte Monteur Georg Nieber aus der Tauroggenerstraße. An der Lokomotive stündigen Referat diesen Standpunkt des Reichspoftminifteriums Teile eines menschlichen Körpers. Die Nachfragen ergaben, daß
Roble nach Holland geliefert wird. Der Preis ist damals angeb. Berbandsleiter Balentin unterzog nun in einem mehr eines auf dem Lehrter Bahnhof einlaufenden Buges bemerkte man Berben. Go ergibt sich der Zustand, daß heute die deutsche Roble| in der Seichspostverwaltung wieder der Geist lebendig fei, der worden ist, ber als der Monteur Rieber festgestellt werden konnte. einem Breife an die bolländische Firma geliefert wird, der vor dem 9. Rovember die Beamten bebrückt habe.
reis ber Roble. Die holländische Gesellschaft verlauft also ein großer Teil der Versammelten sich hinter den Unterbeamten
In der anschließenden Aussprache zeigte es fich jedoch, daß
Dieser war gestern nach Segefeld gefahren. Wie er unter bis Räder des Buges gelommen ist, ließ sich noch nicht feststellen. Die Bernsprechzentrale für den Nachweis freier Betten in
it einem Rifchengetvinn, der ein Mehrfaches des deutschen berband stellte. Nach mehr als vierftündiger Dauer teilte ber ben Krankenhäusern Groß- Berlins befindet sich vom 1. Dezember ohlenbreifes beträgt, die beutiche Stole weiter. Die bolländische Berjammlungsleiter mit, daß in fünf Minuten der Saal geräumt d. 3. bormittags 8 lihr ab nicht mehr im Rathause zu Berlin , Bellidaft, die Steeniohlen Vereenigung, ift eine Tochter awei Anträge, die er erft in demselben Augenblid belanntgab, fotraße 28, und ist telephonisch zu erreichen über Amt Norden leliiaft des Rheinisch- Westfälischen Roblenfunditats, Gs fort abgestimmt werden müsse. Die Entschließung bedeute ein Rettungsamt. Dort find auch die Krantenwagen des Groß- Berli ohne weiteres flat, daß auf diesem Wene der deutschen Bolts Bertrauensbotum für den Zentralverband und in den Anträgen ner Verbandes für das Rettungewesen zu bestellen. Bestellungen Mirtidaft Hunderte von Millionen entzogen werden, nur um den wurde mit Rücksicht darauf, daß die Sicherheitspolizei neue Unis auf Krantenwagen nehmen aber auch nach wie vor alle Rettungs
werden müsse und daß daber über eine Entschließung und über fondern im Rettungsamte Groß- Berlin zu Berlin , Artillerie
stellen und alle Bolizeirebiere entgegen. Von dem genannten Es erbob fich nun ein allgemeiner und anbaltender Tumult in Beitpunkte ab fins fämtliche Groß- Berliner Rettungsstellen tele
en Bertretern des Reichswirtschaftsministeriums, bes nang der Versammlung, dem gegenüber die Bersammlungsleitung boll. Phonisch ausschließlich über die Fernsprechzentrale des Nettungs ifteriums, bes Demobilmachungsamtes, bes auswärtigen handig machtlos mar. Unter biefen Umständen fam es zu feiner amtes Groß- Berlin zu erreichen.
und bes Reichstohlenfommiffara gutgeheiben worden, von Abstimmung mehr. Es meldeten fich noch etwa 15 Mebner aur
matildlich einer feinerzeit diefe Entvidlung des Kohlen- Geschäftsordnung, bie alle fehr foarf gegen den Unterbeamten wirtschaftsministerium übergegangen ist, unterliegen in baupall