e
ng.
erneut
rlotten
Die
wichtigen
e dritte Em Auf Staats Jutreten
ung im
mann
age des en nicht
darum, en Geift
This ben Worten mancher Borrebner scheint mir hervorzu.| Mehrheit im Verband der Fabiklarbeiter organistert it, stelt in ein Sohn der Verstorbenen von einem Trages Ken, daß nicht oer gute Wille vorhanden ist, die Vorlage so einer Lohnbewegung. Am Montag abend waren zirka 1500 Beroh zu Boden gestoßen.
efen.
Lunt
und man hörte von ihnen den Ausspruch, daß sie bedauerten, von
zeitig fertiggujiellen, damit sie am 1. April 1920 in Strajt fäftigte dem Nuse thror Branchenleitung gefolgt, um den Bericht Es wird jedem begreiflich erscheinen, wenn sich des seelisch ifung, das Gesez schnellstens durchzuberaten. Bir werden alles batan sehen, unbeschadet gewissenhafter ber Verhandlungskommission eng- gengu sehmen. Wät Entrüstung und förperlich brutal vergewaltigten Sohnes eine Erregung be nahmen die Versammelten von den minimalen Zugeständnissen mächtigte. Pflicht des Friedhofsinspektors wäre es gewesen, um Durch eine Notverordnung mus sofort verhindert werden, der Arbeitgeber Stenntnis. Eie lehnten dieselben einstimmig ab die Achtung vor der Toten zu wahren, von der an diesem Ort gewiffe Gemeinden im Hinblid auf das tommende Groß- und beauftragten die stommiffion, in einer erneuten Berhand- soviel mißbrauchten chriftlichen Liebe Gebrauch zu machen. Aber in Husgaben maden, die den Bukunftsstaat schwer belasten lung den Herren Arbeitgebern Barzumachen, daß fie diesmal ge- bas Gegenteil war der Fall In einer geradezu unerhört provo Beamtenanstellungen erfolgen, die sehr gut noch albes Jahr vertagt werden fönnten.( Beifall links.) ein willt sind, mit allen Mitteln sich ein menschenwirdiges Dasein zu gierenden Weise sette dieser Mensch sein Benehmen fort. Gin erringen. 3 meiter Träger griff in die Tasche, um jeden. Der Gesezentwurf wurde einem besonderen Ausschuß überDie Innungs- Photographen nahmen in einer start besuchten falls au illustrieren, daß er eine Waffe bei sich hätte Versammlung zu den Forderungen einer neuen Teuerungszu- und um davon Gebrauch zu machen. Es wäre ein unabsehbares Dann fam zum dritten Male in dieser Session die steuer- lage Steibung. Einstimmig wurde eine Resolution angenommen, unheil eingetreten, wenn nicht bie Leidtragenden eingegriffen de Benachteiligung der Kriegsteilnehmer aur die tis gun 5. 12. Antwort verlangt. Die airfgestellten Forbes hätten. An all dem noch nicht genug, muß das Auftreten zweier en Bejchive cben vermocht, Abhilfe zu schaffen. ade, so wenig haben sie bisherigen im Barlament vorgebrach. rungen sollen bis 15. 12. geregelt jein, mit rütmirtender Straft Träger( den andern breien brehte sich das Ders in Leibe um vom 1. Oftober 1919. Sollten von feiten der Unternehmer die Bieberum wurden eine linnenge empörenofter Ingerechtig Beubenblungen hinausgezogen aber gar unmöglich gemacht wer- folchem Brot leben zu müssen) erwähnt werden, die im Berein en vorgetragen, Natürlich versicherten alle Redner dan Striegs- dem, fo find Benbamo uno Gehilfenau dus bermiſtungt, die An- mit dem Friedhofsinspektor Arndt darüber verhandelten, ob nehunern ihr Wohlwollen. Such der Regierungsvertreter fagte gelegenheit mit allen geseplichen Mitteln zur Durchführung z man die Beiche stehen lassen sollte oder nicht!" tmöglides Entgegenkommen zu. Ob es was nüben wird? Nicht beteiligte Personen, n. a. ein Sohn des liberalen Nir User Genosse Slaußner warf mit Recht die Fruge auf,| der Bei feiten bei einem Teil der grifeurschiffen föht auf Eroerien gemeine Sandlungsweiße dieſer Lente und fie verficherten die Die Lohnbewegung oer stößt Schwierig henrates Thoms, waren bis ins tiefste empört über eine solch Unrecht abzuhelfen. Die Striegsteilnehmer werden durch die 60 Prozent Lohnerhöhung nicht gewähren, trobem je pre Breife breitefte Bekanntmachung dieses Borfalles. A13 am Grabe ein rose Haus tabung der Steuergesche geradezu bestraft dafür, bereits um 50 Prozent erhöht haben die Gehilfenvertreter Sohn seiner Mutter einer kurzen Nachruf widmen wollte, griff fie im Folde ihre grausame Pflicht baten. Auf der anderen fich nichts abhandeln lassen tönnen, nachdem sie schon insoweit wiederum der Herr Arndt in geradezu unerhörter Weise ein und erhalten die Steuerbrüdeberger, die während des Krieges mit ihrer Forderung zurüdgegangen sind, daß nicht auf die rannte mit den Trägern, als er fah, daß weitergesprochen wurbe, heure Verdienste einheimften und den Staat um die schul- beſtehenden Löhne, sondern nur auf die Mindestlohne der Zu mit lauten Rufen nach der Gendarmerie davon, das Grab offer ige Steuer betrogen haben, Steuerardon. Das ist eine heuchte schlag von 50 Brogent erfolgen soll, mußte jegt der Schlichtunge ausschuß angerufen werden Fänden die Arbeitgeber beim Hier zeigt sich die Unduldsamleit der Kirche. Und der Stant aufen von den Behörden einfach nicht bechtet werden. Bas nüßen die Berovonungen der Regierung, wenn sie Publikum das gleich geringe Entgegentemmen bei ihren erhöhlen gibt heute noch aus allgemeinen Mitteln biefer Gesellschaft un Die Gemeinden müßten aus alledem enfchung tereffe der Kriegsteilnehmer juzdetn wir hier nachbrüdlichst dann würden sie mit ihrer Breiserhöhung wenig Erfolg baben, die Lebre ziehen, daß die Errichtung fommunaler Friedhöfe eine Preisen, wie es die Herren den Gehilfen gegenüber befunden, geheure hohe Buschüsse. wichtige Aufgabe der Gemeinde ift. Und andererseits sollten weite Streife baraus ben Schluß ziehen, der Kirche durch Austri den Süden zu behren.
r demo
em aus erjamm Jedanten
darum
den wir Dorwärts
Soziali Soziali befondere geverfud
flar er
mit Rob uwälzen. es Gejeb rden, daß Sozialifie en fann Antzag
auch die abgeneigt rieberäte gefeß läßt Bu eter Arbeiter
Mehrheit
ung der
rneut ges
entziehen fich auf geordnete e bi legie
Bandwirt
Ecite
Kobiffe
( Lebh. Beifall lints.)
Die Vorlage wurde dem Gemeindeausschuß überwiesen. Nächste Sigung heute Mittag 11 Uhe
Gewerkschaftliches.
Jim
bringen.
Die gesamte Arbeiterschaft der Firma Neue Elenient- Wert, Friedrichstraße 105a, befindet sich seit vier Wochen im Streit Wir ersuden die Kolleginnen und Stollegen, uns in unseam Stampf zu unterstüben und sich durch die Amnoncen der Firma Gaß u. Co. nicht beirren zu lassen. Der Betriebsrat der N. G. W. Heeresbetriebe und Berwaltungen. Angestelltenausschüsse! Für den Bereich des früheren 3. Armeekorps und Garde forps sind Abbau- Ausschüsse errichtet. 8. Armeekorps Berlin 28. 10, Genthiner Straße 3. Geschäftsführer Fröhlich, Gardelorps Berlin T. 2, Hinter dem Gießhause 3, Geschäftsführer Liebchen. Die jenigen Dienststellen, welche ihren Gib im Bereich her ovengenannten früheren Storps haben, jebuch benfelben den stellt sind, melden fich awed's Angliederung fofort bei der Afa, Siebener Ausschuß", Berlin S.,
Gegen die Automobilschieber. 3 der am 1. b. Dr. stattgehabten Versammlung ber im en Transportarbeiterverband organisierten Straj mogeaer wurde noch einem Referat über das Betriebsrätesysben tellung genommen zur 8 range toirtschaft auf dem Fachgruppe 5b, biete der Betriebsstoffversorgung Nachstehende Aliance- Straße 16 II. archiepurat gelangte zur Annahme: Die am heutigen Tage
"
Belle
Loebwerke, Charlottenburg . Donnerstag nachmittag 8 Ibr Den Dufiler- Silen versammelten organisierten Seraftivagen Betriebsverfauuntung im Boltshaus, Stofinenstraße 4. Bericht
Groß- Berlin.
laffend.
Verbot der Freiheit" im Neuköllner Krankenhaus.
Auf wiederholtes Drängen eines Teils der Patienten und einigen Woden, nicht ohne Schwierigkeiten der Freiheit hiez des Pflegepersonals im städtischen Krankenhaus Neukölln ist bor Eingang berschafft worden. Einige Schwestern und dienstbare Geister von untertäniger Gefinnung haben zwar immer noch ver. fucht, den Vertrieb der Freiheit im Krankenhaus zu erfchiveren. Aber die Zahl ihrer Freunde stieg unaufhörlich. Diese erfreuliche ber bie Freiheit nicht leiden mag. auf den Plan gerufen. Ge
218
Tatsache hat den Leiter des Krankenhauses, Prof. Dr. Sultan, hat den Bertrieb der Freiheit" im Krankenhaus fategorisch bede boten 1
wahrt werden müffen, die Lektüre generell untersagt, so wird der Wenn der Arzt Echwerfranken, die vor jeder Erregung be Laie sich jedes Urteils darüber enthalten. Darum handelt es sich aber hier nicht. Die Freiheit, soll überhaupt nicht ine Stranfen haus. Selbst das Pflegepersonal soll nicht in die Lage formen, die Freiheit lefen an fönnen. Eine derartige Bevormundung von erwachsenen Menschen sollte man heutzutage wahrlich nicht für möglich halten.
rer des Deutjdyen Transportarbeiterverbandes feben in der vom Demobil manchungsamt. en Einfuhr, wie diese vom Neidsverkehrsministerium, Ab. ung für Straftfahrwesen, geplant ift, tein geeignetes Mittel, narbeitslosen Nraftfahrern Arbeit zu verschaffen. Die Ber undang fordert: Berschärfung der 8 wangswirt.| infuhr von Betriebsstoffen nur durch staatliche Verteilungs. der nut att, Ausschaltung des privaten Handela, Verteilung und len. Schnellster Ausbau der Strafverkehrsamter, og ne Müd. iba und Arbeuerräte in der Leitung aller Unternehmungen bffentlichen Verkehrs. Bolles ontrollrecht der Arbeiter und Betriebsräte auf allen Gebieten des Wiridhafts Arbeitslofenräte Berfins und der Bororte. Donnerstag, nach mittags 2 Uhr, findet eine Vollversaurmlung der Arbeitslofenbens. Ausübung ber Kontrolle über den Straftwagenverkehr| Der uns von der Reichswirtschaftsstelle zugebilligte Bapterver räte Groß- Berlins in Dresdener Garten, Dresdener Straße 45, Routrollbeamte and den Reihen der Stuftfahrer. Ent. branch swingt ans au einer weiteren Einsyväntung des Umfangs ftatt. Eine Swinblerin, in den givangiger Jahren stehend, bes Scarffte Nachpritfung aller erteilten- Raum möglich reichhaltig mit Lefelteff verschen zu nuen, Khafft fich in letter Beit mit der Behauptung, Angestellte einer
Daß dabei altung
int
de ange wefens Eno dürfe rben. Der
damit bie
Der An
Olterung
kag bem
bon
uf das Bekatlapital. Bollire Gleichberechtigung der Be An die Funktionäre der Partelorganisationen, Gewert- ten in feine Schranken gewiesen.
erteilt find.
schaften und sonstiger Vereine.
gung aller Einfuhrgentebarigungen, welde en Bributfirmen unferes Blattes. Im ben und jar Berfügung Rebenben faappa
bile
geftellt werden.
Soffentlich wird der Argt von ben maßgebenden Körperschaf
Dis
Bindung öffentlicher Fahrbereitschaften für Berfonendiat drdaten. In der Rubritus den Organisationen" Wnnen der erhaltenen Rahrungsmittelfarten einer Kontrolle zu unter fungen unter Mitoicfung ber Arbeiter und Betriebsräte. mufen wir ben Bekanntmachungsteil auf bas Winbestmaß be- Brottommiffion nnd als solche beauftragt an fein, die Nummery ogen, and welchen ben lebendodhtigen Betrieben Dienftauto baber eigungen der Dresdnbe, KummisRenca wfm. nicht mehr ziehen. Eingang in die Wohnungen älterer Beute. Want nicht nur den Kraftfahrern, sondern dein gesamten Wolf nur aufnahme( und war nur in der Obe bis su drei Seilen), Wohnungsinhaberin, andere Nahrungsmitteffarten mit der Brot Einfuhr von Betriebsstoffen durch private Firmen die Betrieb der Automobile und raubt immer größeren Streifen die 1,50 M.) beigefügt wird. Ile anderen Einfenbungen durch Sicherheitsbeamte festnehmen zu lassen. Bemerkt wird, Möglichkeit der Verbesserung der Ernährung, berteuert den wenn bei ber@infendung engleich der Betrag( pts Seile Tomnuffion in Empfang zu nehmen. Es toird ersucht, Schwindler, Roglidylett, boss utonubil als öffentliches Bertebromuttel zu bewerben in Bataaft nicht mehr beradfitigt ugen. Desbab müssen die Forberungen der Straftfahrer bon en, ber ben Buder betämpfen und die Verhältnisse bessern
allgemeine hiftorischen haud in innerhalb nden
unerledigt
fung
einel
richiedenen und lam
inde
Die
педсов боб
niffen und Gemeinden
Figt. Dit
icht all
en bierbei
en.
ie Proving suhig_tr eben, bab
en tönnen
e geeignett
u erbliden Tipkeit der uden, denn
die real
rachan,
btc.
ung
unterfügt werben."
Combes
Transportarbelter and Generalffreff.
nahmen
en Vontag abend Stellung zur Wahl des er
Siebaftien ab Berlag.
Kirchliche Unbuldsamlet.
Die Unbulbfandelt der Kirche gegen Andersdenkenbe Tommt bei verschiedensten Gelegenheiten zum sichtlichen Ausdaud. Die Funktionäre der Sektion 1 bes Transportarbeiterber been the beebian Die Stage hat thre eigenen Friedhöfe, weil die Gemetube es feither verfaunu babe, eigene lonnnunake Friedhöfe zu errichten Sie daten
welde verfuchen, sich auf diese Weise Karten zu verschaffent, Daß eine Radprüfung bato. ein Umtausch von Nahrungsmittel farien nur in der Brottommiffion borgenommen wird. In diesen Fällen werden die in Frage kommenden Bersonen durch eine für diesen Rived hergestellte Boftfarte benachrichtigt. Ein Gener bei der Neichswollbedarfs- Gesellschaft, die in dem Daufe Ede viedrichstraße und Verlängerte Bosemannstraße un tergebracht in, rief geflern mittag die Feuerwehr dorthin. Beim Eintreffen der Löschauge schlugen die Flammen bereits aus dem Dache, so daß die Löscharbeit sich sehr schevierig gestaltete, es ges Iverden, eteglth. Gemeindevertretenfibung vom 27. November. Auch Laien läßt sie nicht reden. in dieser Sibung tourde nochmals auf die Schülerdemonstration Die An
beiterten Sauploorstandes, baltung eines Handelsarbeiter ongreffe Bolter gab bekannt, daß fich die Sektionsleitung bas nicht, weil das würgerman in den Gemeinden die erste Weige lang jedoch nach dreiviertelstündiger Arbeit des Brandes Herr zu der Nandidatenfrage zum erweiterben Hauptorstand be
iftig babe und schlug der Bersammlung den Stollenen[ pielte und die Kirche stüßte. Die Friedhöfe sind in der Haupt Bhattianeiber vor. Gegen diesen Vorschlag werden feine jade Eigentum der Kirche und deshalb herrscht fie auch auf
Brihanb
ustimmig angenommen.
unverzüglich mit den Bocarbeiten zur Einberufung Sänger fangen, aber die Genehmigung, einen Baien einige Altermann( U.& R. D.), die beiden Privatmädchenschulen gehörigen zur Gruft, ohne ein Wort des Abschieds. Sie nahmen gernde Wien wurden 1000 Wt. bewilligt.
Am 28. 11. 19 batten sich auf dem Friedhof in Ahrensfelde der Bildungsausschuß am tomanenden Sonntag in Beckers Gesell
Sendungen gemacht und Schattschneider einstimmig in Bot Und wenn von den Angehörigen bei Beerdigungen ein Pfarrer claßlich des Hindenburg- Rummels zurüdgegriffen. og gebracht. Weiter gab Bolter belannt, daß im Januar nicht bestellt ist, so sehen auch die Kirchhofsinspektoren Beerbi- nelegenheit wurde ichließlich dem Schulfuratorium fiberwiesen. Februar ein Handelsarbeiteofongres stattfinden soll und bie Settion I in einer besoirderen Versammlung mit dieser gungen ohne Pfarrer mit scheelen Augen zu. Auf dem Fried. Unser Antrag auf llebernahme des Esmerks durch die Gemeinde Angelegenheit noch eingebend beschäftigen foll. Eine von der hofe der Auferstehungsgemeinde fand am Sonnabend eine Beerdi. wurde dem Gleftrizitätsausschuß zur Prüfung überwiesen. Gegen EeftionMeitung vorgeschlagene Resolution, monach der Bontpt. gung statt. Die Angehörigen hatten die Stapelle fajnüden laffen, die Stimmen der S. 3. D. und 11. G. B. D. wurde der Antrag imer allgemeinen Handelsarbeiterlonjevens beginnen foll, wurde Worte reden su laffen, wurde versagt. Und so gingen die An- bon der Gemeinde zu übernehmen, abgelehnt. Für das hun nb ben Abschluß des Metallarbeiterstreifes und dem Kirchhof der Stadtsynode. Hierüber wird uns geschrieben: Programm unter Hingugtehung erstklassiger Kräfte veranstaltet Alose erörterte nun in tangeren Ausführungen ben Gang innerlich Abschied. Noch schlimmer geht es in Ahrensfelde zu, Unterzog die Haltung der Metellarbeiterleitung und der Straßen-| baner einer fritischen Betrachtung Er ist der Auffassung, daß( Delberg- Gemeinde) die Kinder und Angehörigen der verstorbenen schaftshaus. Anfang 7 Uhr, Cindaß 6 Uhr. Billetts sind noch zu er Generalftreil ein verfehltes Internehmen war und mrr duab Genoffin Wave. Uhelmann eingefunden, um der Toten die letzte haben bei den Unterführern, beim Vorstand und an der Abendkasse. Daren. Seloje erklärte, daß er seimer Ueberzeugung nach nicht Wunsch der Toten und auch im Sinne der Angehörigen ab. Bestrebungen, den kommunalen Arbeiterrat abzuvürgen, be eführt werden fonnte, als die Massen noch nicht abgefämpft Ehre zu erweisen. Von einem Geistlichen war auf besonderen anders handeln fonnte, als gegen den Generalstreif au stimmen. gesehen. Einige Sänger vem A. G. B., die die Feier durch Geschäftigte sich am 27. November eine öffentliche Versammlung. Bemerfidhaften zum Generalstrei fritisiert und die Schild an troß aller Bemühungen nicht zu erlangen war, hatten ein Lied sozialisten gegeißelt, die in einer peinlich genau gefiebten, von em Streit der rüdständigen Verfassung der Gewerkschaften bei- am Sarge noch nicht zu Ende gesungen, als der Friedhofsinspek. Bürgerlichen und Rechtssozialisten besuchten Versammlung be. mejen. Auch die Handelsarbeiter sollten Lehren aus dem tor Arndt aufgeregt hinzustürzte, um dem gottlosen Treiben ein schlossen hatten, den tommunalen Arbeiterrat zu beseitigen. treit ziehen und den Klassenfampicha rafter nicht berwischen, Ende zu machen und dabei außerte, die Beerdigung nicht vor Gründe für ihr Vorgehen hielten sie für überflüin, so daß dies ondern gefchloffen gegen den Stapitalismus eintreten. Bonntag stattfindenden Urwahl der Beisitzer zum Hauptborstand volle Berantwortung der seiner Ansicht nach durch den Gesang er lichen Versammlung wagte es feiner, das Vorgehen gegen den Bum Schluß ersucht der Versammlungsleiter gu der am ftorbenen in höflichster Form mitgeteilt worden war, daß die ging, weshalb er sein Mandat niederlegte. Auch in dieser öffent Berlins , die hauptsächlich weibliche Arbeiter umfaßt und in ihrer Feier tätlich zu unterbrechen. Die Arbeiterschaft in der Blumen- und Federnindustrie Groß nicht a bhalten, die Träger aufzufordern, die gesprochen und verlangt, daß er unter allen Umständen weiter
Se für ben
bie
allet
Teils bet
als
offen
38 nur
für
nheitlichung
Derden. erflärte
pie
enoffe Wel
radikal be
idig, daß
Mehr
das
Die Zeiten munnen Jett baben ibrer mirt
wenden ut
nde.
iert haben
ach im Gelb ltende Rub
аби
Fislus Bantoerband
B aufhöre
n. Natürlid
Banjen Groß- Berlis
nody mand
bal
Brundfagli Ten toiz gefchen f
Hohenneuendorf. Dit den auch in unserem Ort vorhandenen
nehmen zu wollen. Obwohl ihm sofort von einem Sohn der Ver- selbst dem rechtssozialistischen Gemeindevertreter Tiedt zu weit
am vege Beteiligung und Eintritt für den Koll. Schattschneider. folgten Gesebesübertretung von den Angehörigen selbstverständ- Arbeiterrat zu motivieren. In einer einstimmig angenommenen
Fine
Suchen Sie nie vergeblich!
lich übernommen werden würde, ließ er sich durchaus Resolution wurde dem Arbeiterrat bolles Vertrauen Dabei wurde bestehen folle.
tung lefen, wobei er die Arme so weit ausstreckt, daß man Anaft bekommt, er redt fie sich so sehr aus, daß ihm nachher die Nodärmet au fura sind.
Lohnt es sich wirklich heute noch so zu sparen, um sich auch nur
Schaffen Sie sich deshalb noch heute ein zweites Augenglas an, vielleicht morgen schon werden Sie es gebrauchen müssen. Aber faufen Sie sich nun feinen billigen Ersatz, sondern ein gutes, erfüllen kann, wenn Ihr jetzt im Gebrauch befindliches den Dienst passendes, modernes Augenglas, das seinen Bwed auch dann noch
Wenn Sie etwas fuchen, müssen Sie gut feben önnen, um es, wenn man sein Glas zerbrochen hat, und selbst Optiter für immer versagt. Gute Sachen sind immer die billigsten. Zwar zu finden. Aber was nun, wenn Sie Ihr Augenglas suchen Ruhnke, der doch bekanntlich eine eigene große Brillen- Gläser auch Augengläser sind teurer geworden. Selbst Optiker Ruhnke, üffen. Dann jeben Sie eben ein anderes auf. Allerdings nüht Fabrik in Rathenow hat, lann es nicht sofort erjeben, weil eben der doch gewiß preiswert ist, muß für einen guten Double- neifer udy bas wenig, wenn Sie es so machen wie meine Großmutter. unter den heutigen Verhältnissen entweder das Moholas fehlt, das mit den modernen gewölbten Punktorif- Gläsern Mt. 25.- biz Me linte Schutter zu werfen, wenn sie ihn nicht benußte. Hatte weil ein anderes der so belannten Hindernisse eingetreten ist. e ihn aber aus Bersehen über die rechte geworfen, jo fand sie pflegte ihren Kneifer, den sie an der Schnur trug, stets über die Glashütten aus Kohlenmangel nicht liefern tönnen, oder 50.- berechnen. Dafür prüft er aber fostenlos und mit Corniald
Belchäft
Peil er an
Es wird wohl nur wenige Menschen geben, die fein Gems
Ihre Augen und garantiert für alle Faffungen von Mt. 12.50 ar bis zu 3 Jahren. Geschäfte der Firma Ruhnke in Groß- Berlin: C: Am Wexanderplat, Am Spittelmarkt. W: Leipziger Str . 113
Deil es fo fomisch aussah. Aber ebenso lomist und lächerlich in Verlegenheit tommen, wenn sie ihr Augenglas zerbrochen oder Straße 72. Schönhauser Allee 81, Friedrichstr. 106. SW: Belle. nicht, trobem fie ibre Brille auffeßte und die ganze Stube anzuziehen haben, weil ihr einziges gerade in der Wäsche ist. Friedrichstr. 193a, Binfftr. 1. O: Frankfurter Allee 14. S: Nott juchte zum Vergnügen bon uns Kindern, die darüber lachten, aber daß es Tausende von Menschen allein in Berlin gibt, die bufer Damm 10. N: Invalidenstr. 164, Invalidenstr. 117, Chauffee ebt es aus, wenn man einen sonst gang vernünftigen Menschen berlegt haben, das ist sicher. Filos zu Hause siben sieht, nur weil er sein Augenglas im
utes
Wie störend und manchmal auch loftfpielig aber ist es, wegen
bergessen hat. Er schimpft und ärgert sich und andere, falscher Stelle so sehr gespart hatte, anstatt ein zweites eines zu wenig gefauften Augenglases nicht sehen zu fönnen, nicht Mugenglas angufchaffen. Manchmal ist allerdings noch ein feine Arbeit gu rechter Bert oder mit gewohnter Sorgfalt ver- Straße 182/188, neberg: Souptfte, entä
Mes porhanden, und man fiebt dann diesen Sparlamen die Bel richten oder auch nur die Reitung nicht leien unes
Alliance- Str. 4, NW: Friedrichstr. 150. SO: Oranienstr. 44. barlottenburg: Joachimsthaler Str. 2, Tauenţienite. 15. Wilmersdorf : Berlines riebenau: Rheinstr. 18.
Betoltz&