Die freiheis Der Bezugsy

ng bes Tarifes erfolgen foll. Branchenlefburg umb bie Ver., Stüde zur Untersdrift bongelegt. Während er sich mit Der angebliche Mörber Ser Rofa Tugemburg, Ser trauensmänner hätten den Vergleich gutgeheißen, für einen Streit einem Besuche unterhielt. hob der Leiter mit nober verhaftet wurde und sich selbst der Tat bezichtigte, ngelpa se: feine Mehrheit zu bekommen, wegen dieser und anderer der linten and die untere rechte Ede jedes seinen Verwandten gegenübergestellt. Dabei hat man feit Gründe schluz der Referent die Annahme des Vergleichs- Schrifistüdes in die Höhe und feste unter jedes daß der Verhaftete Hermann Otte heißt und 1898 in Lün borschlages vor. Schriftitüd seinen Namen, ohne sich um den Ingeboren wurde. In der regen Aussprache wurde an der Branchenleitung scharfe halt des Schriftstüdes zu fümmern, geschweige denn dessen Angaben sich stets als unwahr erwiesen haben. Otte Er ist ein gerichtsbekannter Schwindeter Po Stritit geübt. Die Zulage wurde im allgemeinen als zu niedrig die Unterlagen zu prüfen. Auf diese ungeheure Fahrlässigkeit, Vizefeldwebel, nannte sich aber immer Leutnant d. R. Cite Rebaltion empfunden, die Massifizierung wurde bekämpft. In Anbetracht die sehr bald den Angestellten bekannt geworden war, bauten die Leutnant Koch . Im Juli 1917 wurde er wegen Schwinte der nahen Tarifverhandlungen wurde der Vergleichsspruch gegen Betrüger ihren Plan. Also, die leichtsinnige Art der Unterschrifts- verhaftet, fam im August zur Untersuchung in eine 3rrenan Berufsrec einzelne wenige Stimmen angenommen. leistung des Leiters der Metallschein- Kontrolle trug in hervor. ragendem Maße dazu bei, daß die Angestellten Betrügereien und und wurde im Dezember 1918 in Neuruppin zu acht Mon Deutscher Metalla: beiter- Verband. Alle auf dem Boden der Schiebungen vornehmen konnten. Gefängnis verurteilt. Es soll jetzt festgestellt werden, ob a 1. S. B. stehenden Funktionäre der Südbezirfe 5-10, werden Auch noch andere Betrügereien ereigneten sich bei der Me- Januar tatsächlich in Verlin geweilt hat. zu Sonnabend, den 6. Dezember, nachm. 4 Uhr, nach dem Rofal tallichein- kontrolle, auf die wir bei geeigneter Beit zurüdfommen Durch eine Eierhandgranate schwer verwundet wurde Vereinshaus Süd- Ost", Melchiorite. 15, zu einer wichtigen Be- werden. Fest steht für uns jedenfalls, daß der Herr Leutnant Hofe des Hauses Reichenberger Straße 61 das achtjährige sprechung eingeladen. Funktionärfarte und Parteiausweis mit mit seinem Jahreseinkommen von 15 000. nicht die Voraus- chen der Familie Gau . Der Kleine fand die Granate und bringen; ohne dem fein Batritt. Die in Frage kommenden Funk- febungen erfüllt, die man von dem Leiter einer derartig wichtigen damit, bis sie plöblich explodierte. Dem bedauernswerten S tionäre müssen bestimmt erscheinen. Stelle voraussetzen muß. Die Cejfentlichkeit hat ein großes wurde ein Fuß abgerissen, außerdem ein Arm schwer ve Interesse daran, über die Angelegenheit aufgeklärt zu werden. Der Knabe wurde nach der Unfallstation gebracht.

A. E. G. Hennigsdorf . Sämtliche Kollegen, die von der Streifleitung, Tor 3, noch Geld zu erhalten haben, müssen das­felbe am Sonnabend, 3 Uhr, im Arbeiterratszimmer abheben.

Hüttenwerk Tempelhof . A. Meyer. Alle ausgesperrten Nol­Tegen treffen sich Freitag im Lofal von Müller, Tempelhof . Ger maniastr. 150. Dortfelbst von 12-3 Uhr Auszahlung des Streif geldes.

Siemensfonzern. Die Funktionäre des Metallwertes Grafen­felde treffen sich heute abend nach Arbeitsschluß im Lokal von

Bartels.

Groß- Berlin.

An die Arbeiterräte und Betriebsfunktionäre Groß- Berlins .

Krantenhäuser ohne Kohlen.

Die Kohlenversorgung stodt wieder derartig, daß bereits die Bucher Anstalten, die Irrenanstalt in Herzberge, Krankenhaus Friedrichshain , die Epileptiler- Anstalt Wuhlgarten ganz ohne Stoh­len find. Alle diese Anstalten fönnen wegen Mangels an Kohle die Kranten nicht mehr mit warmen Speisen ver. jorgen, die Krankensäle selber fönnen nicht geheizt werden. Alle dringenden Vorstleungen waren bisher erfolglos. Der Reichs fohlenfommissar hat die Anstalten durch seine Beamten besichtigen lassen und sich von dem Notstand überzeugt, durchgreifende A 6. hilfe aber ist nicht erfolgt. Auch die Pumpstationen I und IX sind von Kohlen vollständigentblößt. Wenn jetzt nicht sofort Abhilfe geschaffen wird, müssen die Abwässer in die Spree geleitet werden. In den Vergnügungs­lotalen des Westens dagegen ist fein Mangel an Rohle.

Belten. Die Gemeinde beabsichtigt, trodenes Stubbenho zukaufen. Diejenigen Einwohner, welche solches Holz zu bez wünschen, wollen ihren Bedarf am 4. und 5. 5. M. im Amtsbu Breitestr. 19, anmelden. Spätere Anmeldungen können nich rücksichtigt werden.

Freie sozialistische Proletarierjugend Groß- Verlin. gruppen, die ihre Adresse noch nicht abgegeben haben, wolle gweds Zustellung des Statuts schnellstens nachholen. E. Laufant, W 39, Nordufer 11.

Lebensmittellalender.

tatt mit Frischmilch mit einer Büchse Kondensmilch beliefert. Berlin . Die C. I"-Rinderkarten werden für den 5. bis 8. " C 11"-Rinderkarten% Liter Frischmilch.

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Spandau . 200 Gramm Rindfleisch, Rinderkarte 100 Gramm fleisch, 50 Gramm Blochwurst oder 50 6.0mm 3ungen oder wurst in der Neustadt. In der Wilhelmstadt% Pfd. Fauft und häse. In zahlreichen Geschäften find noch Zwiebeln vorhanden Bankow. Bon heute ab nach erfolgter Boranmeldung 125 G

Hülsenfrüchte.

Eine öffentliche Versammlung in einer Kirche. Am vergangenen Sonntag hatte die Genezarethgemeinde in Neukölln zu einer öffentlichen Gemeindeversammlung in der Der Geschäftsführende Ausschuß der Frbeiterräte Stirche eingeladen. Sie war bis auf den letzten Platz gefüllt und Stralau. Mittwoch. den 10. Dez., auf Abschnitt 104 ber Groß- Berlins hat beichlossen, die Ausgabe von Marken zum sprach Herr Lizenziat Dr. Mum m über die fonfessionelle Schule. mittelkarte 100 Gramm Reis, auf Abschnitt 105 250 Gramm Wahl- und Propagandafonds bis auf weiteres cirzustellen, Mit jeinen nichtssagenden Ausführungen konnte er die Notwendig lade, auf Abschnitt 46 der Lebensmittelkarte für Jugendliche um eine generelle Abrechnung der ausgegebenen Marken feit der Religionsschule nicht beweisen, vielmehr zeigte es sich, daß Reis, auf die Abschnitte W. 24, X. 24 und Z. 24 der Einfuh zu ermöglichen. Die Kassierer werden ersucht, die umge- die übergroße Mehrheit der Versammlung nach Anhörung eines karte zufammen 750 Gramm amerikanisches Roggenmehl. zu ermöglichen. Die Kassierer werden ersucht, die unge sozialistischen Pfarrers, eines Schriftstellers und zweier sozialisti abschnitte sind bis Sonntag abzugeben. setzten sowie die nicht umgefeßten umgehenden Marken abzuscher Lehrer für einen energischen Kampf gegen das elende Hennigsdorf . Es gelangen zur Ausgabe am Freitag: bie reden. Jeder Staffierer erhält bei der Abrechnung eine Schulfompromiß ist und die weltliche piafiitide Gin mittelkarten für Kinder von über 6 Monaten und unter und für Kriegsbeschädigte; am Montag: Ausgabe von Subitoffi bollständige Aufstellung der insgesamt entnommenen, um beitsschule unter Mitwirkung der Elternräte auch im inneren für den Monat Dezember 1919. gejezten und zurückgegebenen Warfen. Die Schiegen in Schulbetrieb forderte. Die Versammlung mit freier Aussprache Falkenhagen . Am Sonnabend 90 Gramm Margarine den Betrieben werden aufgefordert, die Abrechnung ihrer hat hoffentlich die Leitung der Kirchengemeinde darüber belehrt. Ichnitt 1 der Feltkarte. Geegefeld. Sonnabend auf Feld 1 der neuen Fetikarte 900 Raffieret zu prüfen. Ueber die Ausgabe neuc: Warfen auf welchem Wege fie stets eine volle Kirche erreichen kann. Es ist um jo mehr zu wünschen, daß die Gemeinde diesen Weg in 8u- Margarine. Freitag beim Echlächtermeister Rubow Fleischausgab wird die Vollversammlung die erforderlichen Beschlüsse funft beschreitet, als dadurch den Arbeitern Gelegenheit geboten fassen. wird, sich in einem wirklich schönen Versammlungsraume einige Stunden aushalten zu fönnen. Die Kirche war prachtvoll er leuchtet und trotz der Kohlennot sehr warm. Herrn Dr. Mumm dürfen wir wohl zurufen: Auf Wiedersehen in der nächsten Ver­fammlung.

Arbeiterräte, die ihre Marken noch nicht atgerechnet haben, können das bei den ihnen bekannten Stellen am Sonnabend und Mittwoch in der Zeit von 5 bis 7% Uhr nachholen.

Der Geschäftsführende Ausschuß. Bahls. J. Weber.

Wie Schiebungen erleichtert werden.

Die Weihnachtsgans. Nach Mitteilung des Magistrate werden bei der nächsten Ausgabe von Versorgungskarten durch die Brot fommissionen auch Bezugskarten auf städtische Gänse verteilt. Jeder Berliner Haushalt erhält eine solche Karte. Sie berechtigt Meum Bezuge einer städtischen Gans, soweit der Vorrat reicht, ohne daß der Magistrat eine Lieferungspflicht über, sowie die Verkaufspreise werden noch befannt gegeben.

Vor einigen Wochen machte durch die Berliner Bresse eine Notiz die Runde, in der über Millionenschiebungen in der tallichein Kontrolle und damit zusammenhängenden

Aus den Organisationen.

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7. Diftrint, Agitationskommiffion. Freitag bei König, Lange, die er

Bildungskommiffion. Freitag 7 Uhr Rechling, Kopernikust. 16. Distrikt. Die 3. bteilung hat Freitag in be Ecke Triftstraße in der Katholischen Schule abends 7 Uhr Abteil versammlung. Fälschlicherweise wurde dieses Lokal für die Teltow Beeskow . In allen Gigungen der Distrikteräte Bertreter der örtlichen Kommiffionen im Belize eines pom Borstand ausgestellten und gestempelten Mandais fein. Ohne kein Zutritt.

teilung angegeben.

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Charlottenburg. Aktionsrat. Connabend, den 6. Des

Verhaftungen berichtet wurde. In der Notiz wurde ferner dem nimmt. Die Zeit des Verkaufs der Gänse, die Verkaufsstellen abends 6% Uhr, Gigung sämtlicher Kommissionen im S

Sigungszimmer 3.

Neukölln. Heute Freitag 6% Uhr Funktionärverfammlung

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Berbot der Ottofchen Suggestionsabende. Zu Sturmtigenen Rindi- Brauerei, Hermannstraße. Bezirksführer Material abhole fam es gestern abend im Blüthnersaal, wo der Telepath Otto Barteibureau. Otto eine Vorstellung geben wollte. Die Kriminalpolizei, die Bildungsausschuß Niederschönhaufen. Seute Freitag abend fchon längere Zeit auf den Telepathen ihre Aufmerksamkeit ge- im richtet hatte, verbot schließlich den Vortragsabend, da Otto Oito abend des Zyklus: Einführung in die Nationalökonomie. entgegen dem Polizeiverbot in verschleierter Form Wachsugge. Bert und Mehrwert. Referent: Genoffe Alfred Braunthal. ftionen und Hypnosen bornahm. Seine Anhänger protestierten und feine Gegner lärmien laut, Unter lautem Für und Wider zerstreute sich die Menge schließlich.

Bereinskalender.

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Leiter der Metallschein- Sontrolle, einem jungen Offizier, ein Lorbeertrang gewunden, weil einzig und allein ihm es au banken fei, daß die Schiebungen aufgedekt wurden. Ueber eine besondere Spürnaje verfügt der Offizier aber feineswegs, viel­mehr wurden die Schiebungen dadurch bekannt, daß ein Ange­stellter von dem Inhaber einer Firma, für die er Schiebungen borgenommen hatie, zum Mittagessen in eine Weinstube einge­laden worden war und sich derart einen angefübelt" batte, daß er im Bureau mit lallender Bunge feinen Kollegen erzählte, wie man es anfongen müsse, um standesgemäß" dinieren zu fönnen. Wie ließen sich die Schiebungen bewerkstelligen? Daß Schie Das Bureau der Abteilung für Voftsspeisung befindet sich Arbeiter Samariter- Bund, Kolonne Groß- Berlin. Bezirksverl bungen überhaupt möglich waren, ist in erster Linie darauf zu jest Poststraße 28 1, das Bureau der Flüchtlingsfürsorge lung haben abends 7 Uhr Rolonne Norden Sonnabend rüdzuführen, daß in der Metallidein- kontrolle, einer Etelle, die jett Burgitraße 8, III und IV. Bis zur Neuregelung der Fern­Straße 33, Olböter, Rolonne Süden Dienstag Neukölln, We Milliarden deutschen Volksvermögens durchlaufen, der Konfprechanschlüsse sind zu erreichen: Die Abteilung für Wolfsspeisung pünktlich zu erscheinen. troll und Revisionsapparat gänzlich unzunter Bentrum 869, 1245, 4472; die Flüchtlingsfürsorge der Stadt Berband des Bofte und Telegraphenpersonals( Mitgliedscha reichend ist. Die Schiebungen wurden von ungetreuen Angestell Berlin unter Magistrat 534, 708, 709, 766, Sentrum 2353, 11 671. Deutschen Transportarbeiter Be band). den in der Weise begangen, daß sie die Zahlen der Metallmengen, Su der Aushebung einer Silberschmetze erfahren wir: Die Beamte, Postboten, Boftillone, Anwärter, Telegraphenarbeitet, die von einzelnen Firmen angefordert wurden, auf den Anweisun- Militärpolizei des Reichsverwertungsamts geriet auf der Suche kräfte und Reinmachefrauen vom Oberpostdirektionsbezirk Meffing 20 Tonnen mochten. Unter Umständen wurde auch das wo die Gebrüder Giernus ein Mitmetallaeschäft betrieben.( Saal 4): Berfammlung. Fachpereine oder Gewerkschaften? Darum der Scheine gefälscht, wenn 3.B. die Meballpreise am Während die Beamten die Durchsuchung der Räume vornahmen, 5 Stroh und Damenhutarbeiter und Arbeiterinnen. Freitag a 5 August gestiegen waren, erhielt die Anweisung als Datum tamen ständin Stunden", sie mit den Inhabern Geschäfte machen Deutscher Transportarbelter- Verband, Sektion 5. Backer, ben 30. Juli. Die anfordernde Firma erhielt alio das Metall wollten. Diese wurden jämtlich einer eingehenden Untersuchung Transportarbeiter usw. aus den Groß- Berliner Metallbetrieben. zu wesentlich billigerem Breise. Die Kontingentſcheine der an unterzogen, wobei große Mengen von Silbergeld und abend abenb 5 Uhr im Gewerkschaftshaus, Engelufer 14/15, fordernden Firmen wurden als Anlagen zu den Anweisungen der silbernen Gegenständen vorgefunden wurden. Das Fortseßung der vertagten Vertrauensmänner- Konferenz. Metallichein Kontrolle an die Kriegsmetall- Attiengesellschaft wei- beschlagnahmte Silber hatte einen Gesamtwert von etwa Freie foz. Proletarierjugend, Wedding II. Freitag abend 74 tergegeben. Unterschrieben wurden die Anweisungen von dem 500 000 M. Die Schmelze befand sich übrigens nicht in dem- in der Saule Müller, Ecke Triftstraße, Vortrag: Rätefge jungen Offizier, dem Leiter der Metallschein- Kontrolle. Warum selben Hause, fondern in der Sebastianstraße 16, im Keller eines Gruppe Tegel. 3ufammenkunft Freitag abend 7 Uhr im Vereinel fielen dem Leiter die Fälschungen nicht auf? Weil er überhaupt Quergebäudes; sie wurde sofort geschlossen. Wie einträglich n cht las, was er unterschrieb! Satte der Herr Leutnant Besuch, das Geschäft gewesen sein mußte, beweist der Umitand, daß Berantwortlich für die Redaktion Alfred telepp dann ging das Unterschreiben der Anweisungen folgendermaßen einem Beamten ein Best e chungsgeld von 60 000 M. Berlagsgenossenschaft Freiheil", e.. m. b. H. Berlin . vor sich: Der Offizier betam von den Angestellten 1-200 Schrift. angeboten wurde.

pen der Metallichein Kontrolle fälschten, z. B. aus 1 Tonne nach verschobenem Beeresgut in das Haus Sebastianstraße 64 Berlin: Gonntag nachmittag 1 Uhr im Gewe kichaftshaus, Engelu

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Katharina Gericke,

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