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Nr. 592.

Beilage zur Freiheit"

Der Matrosenmord vor Gericht.

Sonnabend, 6. Dezember 1919

scherzen. Er müsse vielmehr alle Schuld auf sich nehmen. Eine Verhandlung sei zur Zeit unmöglich. Wir würden in einigen Wochen eine unabhängige Regierung haben, die dann von einer Nechtsregierung mit der Diktatur Noske abgelöst würde; und dann könnte man ja verhandeln. Ich erwiderte: Warum werden die Befehle nicht zugegeben?" v

die Hölle des deutschen Militarismus. Einfluß feiner Borgefesten. Reiser! Leutnant Weh, Hauptmann& Keſſel jagte: Die Unabhängigen warlen nur auf

der

meyer teille mir später vertraulich mit, daß Marloh sehr darunter eine Putsch parole. Die Entente schliegt auße: dem nur mit Der gestrige dritte Verhandlungstag brachte den erlitte, weil ich ihn nicht als Verwandten anerfennen wolle. Um einer stabilen Regierung Frieden, die Bürgschaft gegen den Bol hütternden Höhepunkt des Prozesses in meine seelsorgerischen Ziere bei dem Angeklagten zu erreichen und schewismus übernimmt. Ohne Reinhard und Noske ist die Ne­Aussage des Beugen Levin, der neben den 31 Erichoſſe- und nicht verlos die Erlaubnis, neine Frau und mich Tante Französischen Straße über jedes Lob erhaben verhalten." Ich er. um den Verdacht zu erwecken, daß ich von ihm abrüden wolle, gierung jedoch unmöglich. Oberleutnant Marloh hat sich in der hen im Fcuer zusammengebrochen und nur wie durch ein widert hierauf: und Onkel zu nennen. Der Bunder dem Tode entronnen war, und der nun die grau-| " Dafür hatte Marloh ja ein Lob Hindenburgs durch den Mund giten Einzelheiten jener entsetzlichen Tat, die barbarische Drud seiner Borgesezten, sich auf die Flucht zu begeben, des Obersten Reinhard erhalten." Berrohung der militärischen Henker, die Verstümmelung wurde immer stärker. Seit Anfang Mai gingen Mauloh und Hier schalte ich ein, daß Marloh vor und nach der Verney. der Opfer, die Beraubung der Zeichen schilderte. Wehmeyer nur noch mit Pistolen, und ich lud sie auch ausdrücklich mung des Wachtmeisters Kirschbaum mit Staatsanwalt 3um. Im übrigen aber brachte die Verhandlung den lücken- ein, sich in ihren dienstfreien Stunden in meinem Pfarrhaus ein broich zwei Unterredungen hatte, über die sich allerlei sagen barbeten pengen aber brachte die Birhanbindare, für die aufinden, weil sie dort sicher feien. Geit Mitte Mai rechnete liche Bumbrich habe ihm damals erklärt: Sie find un­Schuld des Obersten Reinhard an der Mordtat, wie für die Marloh mit seiner Verhaftung. Marloh hat sich immer energijch bedingt gebedt." Ich sagte nun weiter zu Steffet in ber Tung geheuerliche Korruption, mit der die Tat verheim- geweigert. Berlin zu verlassen, da er es nicht mit der Ehre Unterredung: Wenn ich von der Flucht Marlohe überzeugt sein licht, die Mörder gebedt und alle Schuld. eines preußischen Offiziers vereinigen könne, sich der Verhand- sollte, so müßte vaterländische Plicht vorliegen. Darauf ents eweise unterdrüdt wurden. Der in dieser Hinsicht lung zu entziehen. Einer feiner Borgefehten fagte ihm darauf, gegnete Steffel: Marloh ist in seiner Urvornehmtheit und in er betrachte ihn von jest ab als Feind. Wenen des Artikels in seinem Wahrheitemmel eben zu stuhr. Er hat dem Kriegs. hrlich einwandfreie Beuge Rump, dem es nach seinen der Trei heit" Gute Zeit für Mörder" ist Marloh nicht fort gerichtsrat Meyer Dinge mitgeteilt, die ihn Freiheit" genen Worten schver fiel, auf solche Weise die Sache der gegangen. Der Artifel in der Freiheit" hat aber auf Marloh schwer belasten. Der Befehl lautete, daß Ma loh alles nieder­Unabhängigen zu führen", häufte Anklage aur Anklage und einen Eindruck in anderer Richtung gemacht. Marloh merkte schießen sollte. Die Auswahl der Getöteten durch Marloh war ja durch seine Vor- menschlich sehr schön, aber juristisch ist damit nicht anzufangen." G3 hauptmann von Ressel. gefesten nicht mehr zu rechnen habe. Ich sagte zu ihm: Wo ist ist also stets nur, wie ich betonen möchte, der Wahrheitsfimuinel" Diefer, der offenbar wegen solcher Verdienste um den denn nun eigentlich bein Oberst?" Und wir erörter- Marlohs gerügt worden und nicht die Zeit." Und wenn Oberst Rostemilitarismus be- ten, was zu tun wäre. Wir sprachen zweierlei durch:" Entweder bat fest. daß 150 Menschen erschossen werden sollten. Marloh Reinhard mit Engelszungen redete, so steht für mich unverrüd fordert worden ist, hat Lüge auf Rüge gehäuft, um sich selber Internierung in einer Jrrenanstalt oder Schubhaft." Ich war ist nicht über den Befehl hinausgegangen, sondern darunter ge­teinzuwaschen, und steht im allerdringendsten Verdachte des mit einem Doktor Kramer von der Irrenanstalt Dalldorf be- gangen. Ich habe damals Kriegsgerichtsrat Meher gesagt, daß, Meineides und der Urkundenfälschung. Doch freundet und wollte versuchen, Marloh dort unterzubringen. Am wenn ich alles aussagte, Gericht fann set will nicht sehen. Noch jetzt darf Sonntag, den 1. Juni, sagte ich zu Marloh , ich würde ihn zum diefer Mann, der längst auf die Anklagebank, der längst in Ariegsgerichterot Mener in Schukhaft brinnen, und fügte bingu:|

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das Haus in Brand stehen würde.

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redung: Bisher haben wir mit allen Mitteln die Vorunter.

Deshalb bat ich auch vorhin um einen toilmeisen Ausschluß diesem Tage ein wahrer Herenfabbat im Tollhaus ein. der Oeffentlichkeit. Man hat versucht mich ein zu schüch Es wurde unter Decnamen bei mir angerufen, ohne daß sich ern, und ich bin in den letzten Monaten angestumten und ange Der gestrige Tag zeigte weiter, wie all' und alles, das jemand meldete, es tamen Beute, die nach Marloh frazten. Zann logen worden, daß ich froh bin, endlich aus dem Wuſt heraus­bem flucbelabenen Geiſte des Militarismus verfallen iſt, iemand meldete, es tamen nach Man zufammen. Eberleutnant Kessel sagte mic weiter in jener Unter­alicher mensch I i dyen Regung unzugänglich geworden schaftsmüße aufgefekt hatte, und der sich auch zur Vorsicht einen fuchung nicht mit Life des Kriegsgerichtsrates Meyer, sondern La gestern der einzig Ueberlebende der 31 ermordeten falschen Misibetbeis befornt hatte. Dieser Offizier, der furchtbar ugen ihn verzögent. Jebt muß verhandelt werden. Die inner­Matroien, der Zeuge Levin, erzählte, wie er nach seiner aufneregt war, wollte Marloh warnen und teilte mit, daß Marlohs politischen Folgen kommen auf Marloh, wenn er nicht verschwin wunderiamen Errettung nach Moabit eingeliefert wurde, Verhaftung am Dienstag oder Mittwoch bevorstehe. Marloh dürfe det." Ich entgegnete darauf: Die Zeit arbeitet aber nicht für zufällig auf Oberst Reinhard stieß, und dieser Rein- sich aber nicht verkaften laffen, weil er um die Ecke gebracht Marloh, sondern für seine Vorgesetzten. Die Verdunkelungsgefahr wird dann immer größer. Außerdem würde Marloh auf der er hörte, daß Levin der einzige Ueber- werden solle. Es kam dann noch Flucht sofort verhaftet werden." Darauf antwortete Hauptmann Matrosen fei, ausrief: Dann muß Kessel: Die Herren vom Generalkommando Lüttipik und Kriegs. δα ging eine bom gerichtsrat Meyer würden heilsfroh sein, wenn Marloh ver.

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ein zweiter Offizier, der 2000 Mark brachte

und ebenfalls riet, Marloh solle fliehen. Am nächsten Tage tam

tr auch erschossen werden!", Echluchzen der anwesenden Witwen der Ermordeten ge Rechtsanwalt Rifah gegen 9 Uhr zu uns, und auf sein Anraten schwindet. Marloh sollte ein möglichst fonfuses Urlaubsgesuch ein.

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me helderen, ba march ich um the Striegsgerichte erlösende Entspannung der furchtbaren Lage. Der Ehrenmann" von Kessel.

Marloh kam dann am zu erschien

Weher hingehen und ihm jagen: Mit einem Haftbefehl werfen

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Sie nu: der Freiheit" einen fetten Biffen zu." Inzwischen wäre Marloh längst im Auslande. Kessel sagte dann, weiter, Marloh solle, wenn er verschwinde, ein Rittergut bekommen und 150 000 Mart,

mußte man den Borfikenden, den Herrn Kriegs Gerichtsrat, fehen. Diefer Mann, der den Offizieren and den Anhängern des Militarismus gegenüber bisher ohrend der ganzen Dauer des Prozesses eine nut allzu Deutliche Zurüdhaltung an den Tag gelegt hatte, da, too er als Richter hätte scharf vorgehen müſſen, auch meinen, da mitteilte, Oberleutnant v. Steſſel bäte Marloh , später Rehabilitierung, auch könne er Offizier bein. Oder er heraus. In der widerwärtigsten Weise schrie er die nahm mir bas, Versprechen ab, über Zwed und Art dieser Unter, gejovat, und er könne im Auslande bequem leben. Ressel schimpfte böllig unterlassen hatte, der ging jest plötzlich aus sich sich zu Hause zu halten, da er ihn dringend sprechen müsse. Steffel müsse sich für berräd erklären lassen, dann würde auch für ihn as ist eine Unverschämtheit, hier ist doch kein Theater, ich als closet fabweigen habe umb babe infolgebeffen Offiziere haben die Regierung herausgebauen, und jest rüdi bie berbitte mir jebe Mengerung und fage das nur einmall" to Seeger au fd beigen habe und baie stegierung immer weiter vor den Unabhängigen zurüd. Anstatt Und noch einmal ging eine Woge graufigsten Entusiage über die Unterredung berweigert. Grit später uns zu decken, gibt sie uns preis. mir in der Tat Oberst Reinhard tausendmal wert. lekens durch den Raum. Es war, als der jegine Leuingnt wurde ich von meinem Rechtsbeistand aufgeflärt, daß ich lediglich voller ist, als die Regierung. Für mich ist und bleibt Benther, der als Offizierstellvertreter auf Marlohs als Seelsorger Marlohs in Frage fomme uno fomit mich auf Oberst Reinbarb ber Retter Berlins . Jebt fam Haupt Refehl die Niedermegelung fommandierte, auf die Frage Amtsverschwiegenheit nicht berufen fönne. Sessel tam dann in mann Steffel mit einer neuen Offenbarung. So, wie Oberst Stein des Borsigenden, was er nach Erhalt des Befehls zum Er­ießen der Matrosen gesagt habe, erwiderte: Selbstver. sich damit ein, daß er sich nach dem Geisteszustande Marlobs hätte ihn schon start abgeschwächt. Oberst Reinhards Befehl war Baublich, herzlich gerne will ich es tun!"

Verhandlungsbericht.

ortjehung aus dem gestrigen Abendblatt) Beupe Pfarrer Rump( fortfahrend): Ich habe Marloh nicht

erkundigte. Ich antwortete ihm: ,, Bestellen Sie Ihrer vorgesetzten Behörde meine schuldige Hochachtung, der Geisteszustand Marlohs ist so gut wie der Ihrige." Kessel bat mich dann um eine dis. frete Unterredung, und ich führte ihn in das Zimmer meiner Frau.

Da sagte Kessel zu mir: Die Wahrheit darf Marloh nicht

Ich muß betonen, baß auch

eben der Ausbruch eines erregten Temperamentes. Levinant Wehmeyer habe aber nicht das Gefühlsmäßige von der Befehlsjubstanz zu trennen vermocht.

Wenn Marloh nicht fliehe, so müßten Oberst Reinhard unb Hauptmann Kessel fliehen.

fagen, er wüt.de sich dadurch die Achtung der Offiziere und die Sauptmann v. Keffel, sei Familienvater, Marloh sei unver­fondern um ein zeitweiliges Verschwinden aus Berlin , unter Sympathie der ordnungsliebenden Bevölkerung Berlins ver. beiratet und müsse weg. Mit unglaublichem Zynismus erklärte

53)

Jimmie Higgins.

Roman von Upton Sinclair ,

er, eine Rhatiuniform bedeckte die schmächtigen Glieder, ein Gewehr in der Hand, grimmige Entschlossenheit in den blaffen Bügen, folgte den Befehlen: Lints, rechts, links, rechyts, links, rechts! Linker Flügel, marschl Eins, zwei, drei, Um

war auch bei Jimmie Higgins der Fall. Durch einen der­artig subtilen Prozeß, daß er ihn gar nicht au ahnen ver­mochte, ward er in einen Militaristen verwandelt. Jimmies Fäuste waren geballt, Jimmies Rinnbacken strafften sich,

Aus dem Manuskript übertragen von Hermynia 3ur Mühlen. den Anblick völlig zu erfassen, muß man sich das gedämpfte Berlin , um den preußischen Kriegsherren zu zeigen, was

Sechzehntes Kapitel.

Jimmie Siggins begegnet dem Versucher. mit feierlich starren Gesichtern vorstellen, den wildblicken- ausfordert!

I.

Als Jimmie Siggins in Leesville an einem windigen

auf dem Weg nach

Stampfen vieler Füße hinzudenken, sich die Marschierenden geschieht, wenn man die Männer einer freien Republik her­den, rotgesichtigen, befehlebrüllenden jungen Mann, das Doch ereigneten sich immer wieder Dinge, welche die Wort Marsch!" hören, das wie ein Keulenschlag nieder- aufteimende, Begeisterung in Jimmies Seele ertöteten! Der fauste." Der rotgelichtige junge Mann schien die Berförpe- rotgesichtige Mann durchbrach den Rhythmus: Zum

Marmorgen den Zug verließ, lag noch Schnee auf den rung des militärischen Despoten, wie er in Jimmies Teufel, Pete Casey, können Sie denn nicht an die Halb­Straßen, und der Sturm trieb die schimmernden Kristalle Phantasie lebte, scharfe, wadhjame Adleraugen, schimpfend, schritte denken! Was ist denn mit Ihnen los? Tveten Sie birbelnd durch die Luft. Vor der Station, auf dem freien brillend, antreibend, ohne die geringste Rücksicht auf die vor, ich will's Ihnen noch einmal zeigen." Der arme Casey, Blak, hatte sich eine Schjar Leute angejammelt, und Jimmie Gefühle der von ihm befehligten Stlaben oder auf die An- ein demütiges Männchen mit gebeugten Schultern, das noch rebte auf sie zu, um zu erfahren, was los jei. Er erblickte standsformen zivilisierten Verkehrs mit Menschen. Die einegerziert wurden. Jimmie, der sich als wohlhabender Sie sich den Flügelmann an! Der muß sich Ihretwegen ihn herumschwenkten. Der kleinliche Tyrann, der schimpfend eine Anzahl junger Männer, etliche in Khakiuniformen,

vor einer Woche in der Bank den Lift bedient hatte, mar ,, Achten Sie doch auf den Halbschritt, Casey! Sehen ichierte geduldig auf einem Blab, während die andern um

drei, vier! ist

Biggänger fühlte, blieb stehen und beobachtete das die Beine ablaufen! Linke Kolonne, marsch! Eins, wet, langen Jahre seiner industriellen Knechtschaft viel mit der­brei Jahren redete und nachdachte, diese ungeheuerliche Ber 50 in Berlin einmarschieren, wird man uns für eine Kran direkt auf den Springbrunnen zutrieb, wo dann einige zu Sier sah er nun greifbar die Sache, über die er feit Gotteswillen eines Quedfilber in die zeinet en ie artigen Tyrannen zu tun gehabt hatte, freute sich immig, als febrtheit der Menschenseele, Militarismus genannt, die Gefenabteilung halten! Rechte Flanke, Kolonne bier, marich weit gingen und über den Rand in das vereiste Bassin balt, die sich der Menschen bemächtigte, sie zu Automaten Sie, Flügelmann, achten Sie doch auf die Distanz! Wie Derwandelte, zu beweglichen Maschinen, zu einer Befehlen oft werde ich Ihnen das noch sagen müssen?!"

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Ein Fleiner Junge, der anscheinend die Schule geschwänzt

der Rotgesichtige selbst verwirrt wurde und sein Bataillon

glitten. Die Zuschauer fachben, und die Ererzierenden hohen Roß und lachte mit. In Jimmies Seele rangen widerstrebende Gefühle.

beren der einzelne nicht einmal im Traum fähig gewefen es weiter, und die Füße stampften, stampften, stampftenstimmten ein, sogar der rotgesichtige junge Mann stieg vom bare. Vor Jimmies Augen befand sich eine Schar netter, Batte, stand neben Jimmie und fang: Links, links, lints; del, Sominis, die sorgfältig hübsche kleine Schuhe auf garte ichwenfte nach links und war fort, fort! Hatte er nicht wei Jahren verspottete und verlachte. Er mußte sich selbst Butmütiger Leesviller Burschen, Angestellte, Ladenschwender Soldat trant sich an, nahm sein' Tornister der Mann, Diese ererzierenden Leute waren die Tölpel", die er feit Ramenfüßchen probiert hatten. Und nun ergaben fie fich recht, recht, recht?" bejer feelenverstümmelnden Disziplin, schickten sich in diese

billiche Berwandlung.

Simmies Blicke streiften die Reihen, hier war ein ihm

II.

Wer jemals Spielen oder Ererzierübungen zugefchant

zugeben, daß fie feineswegs wie Tölpel aussahen, im Gegenteil, fie erweckten den Eindruck von Menschen, die sehr gut über ihre Handlungen zu entscheiden vermögen. Und sie hatten eine Entscheidung getroffen, hatten freiwillig ihre

befannter Tramfondukteur, dort ein Maschinist aus der hat, während der Märzwind webt und auf der Erde Schnee Arbeit verlassen und sich ans Erlernen militärischen Empire- Fabrit, und weiter rechts Ashton Chalmers, des liegt, der weiß, wie das ist. Man stampft heftig auf, um Wissens gemacht, in der Hoffnung, derart früher nach

Bonfdirettors Sohn.

Unmöglich! Das kann ja nicht sein! Und dennoch.

Plöklich fuhr Jimmie zusammen.

die Füße zu erwärmen, und wenn in der nächsten Umgebung zwanzig rechte und zwanzig linke Füße im Taft nieder

Frankreich geschickt zu werden. In ihren Reihen marschier­ten Banfiers, Kaufleute und Landagenten neben Kellnern,

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o, es ift der junge Emil Forster, Emil, der Sozialist, Emil, stampfen, so Fann man nicht umbin, auch selbst diesen Takt Ladenschwengeln und Liftmännern und sie alle befolg. er Deutiche, Emil, der Studierende und Denker, der den einzuhalten, der Rhythmus der Schritte teilt sich dem ten die Befehle eines einstigen Schmiedegehilfen, der seiner­Burdbrungen und furchtlos jeden Freitagabend im Ver- rechts, links, rechts. Binchologen lehren, daß die einem zu kämpfen. büllenden Heuchelschleier des fapitalistischen Krieges törper mit, erfaßt sogar das Gehirn, die Gedanken, links, zeit dem Amboß entlaufen war, um auf den Philippines ammlungslokal die Wahrheit verkündet hatte-

hier stand, Gefühl

entsprechende Gebärde das Gefühl erweckt, und dies

( Fortfebung folat