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B. Von der Gemeinde:
7. Vereinheitlichung der Krankenkassen und Sicherung des j wurde es der Wahlfommission flar, daß bei diesem Andrang eine leiter Berner, der sich im Oftober aur Disposition geſtent bollen Selbstverwaltungsrechtes ber Versicherten.
1. Errichtung von Entbindungsanstalten, Schwangeren- und Wöchnerinnen- und Säuglingsheimen. 2. Organisation der Wöchnerinnenbauspflege. 3. Beschaffung guter feimfreier Milch.
4. Errichtung von Mutterberatungsstellen aur unentgeltlichen Benutzung.
5. Generelle Durchführung der Generalbormundschaft. Dem Berufsvormund sind geschulte Helferinnen bei der Kinderaufsicht zur Seite zu stellen.
C. Bom Staat:
Bis zur Durchführung der Sozialisierung des Seilwesens: 1. Gewäb; ben Zuschüssen an die Krankenkassen und an die Gemeinden, um die Durchführung der genannten Forderungen Bu eitt öglichen.
2. Bessere Ausbildung und bessere Besoldung der Hebammen. 3. Verteilung von Merkblättern durch die Standesbeamten. Die Merkblätter follen Anweisungen über die Ernährung und Pflege des Säuglings enthalten.
Bum Schuge für ble Jugend.
Abwickelung der Wassen nicht möglich fei, und es wurde den hatte, wollte die Leitung der Versammlung übernehmen, was harrenben Wählern mitgeteilt, daß am nächsten Sonntag weiter aber von der Oppofition berhindert wurde. Es wurde ein Bureau gewählt werden soll, troßdem hielt ein großer Teil noch Stand. gewählt und dann schritt man zur Neuwahl der Branchenleitung. Ein Zwischenfall trat insofern ein, daß der gelbe Führer Die von den Verbratenemännern vorgeschlagenen Standidaten Drei namens Görges sich unter die im Wahllotal wartenden Wähler wurden fast einstimmig gewählt, Berner erhielt nur mischte und diesen geschloffene Kuberts zuzusteden versuchte. Stimmen. Ginige Wähler, denen diese Beeinflussung doch zu bunt war, sorgten für Entfernung dieses gelben Führers und Wahlfälschers aus dem Wahllokal, Wird die Wahl am fommenden Sonntag fortgefeßt, fo erfolgen noch diesbezügliche Publikationen.
Arbeiter, Parteigenossen!
Obleute aller Betriebe! Verwaltungen der Gewerkschaften und Angestelltenverbände! Sozialistisch gesinnte Einwohner Groß- Berlins! 1. Verbot jeglicher Erwerbsarbeit für alle Kinder bis zum In ernster Stunde wenden wir uns an Euch! Bom jollendeten 10. Lebensjahr und Ausdehnung der Schulpflicht bis 7. bis 15. Dezember findet eine zu diesem Alter.
2. Obligatorischer Fortbildungsschulunterricht an den Wertge- Vormittagen für alle Jugendlichen bis zum vollendeten 18. Lebensjahr; für die weiblichen Jugendlichen ist ein Unterricht Säuglingsschutz und Hauswirtschaft anzugliedern.
bildungsschulen.
3. Vertretung der Jugendlichen in der Berwaltung der Fort.
außerordentliche
Sammelwoche
Familien der Jnhaftierten
.
Branchenversammlung der Sobler, Fräser, Stoßer usw. bea faßte fich am Sonntag mit der lebten Lohnbewegung. Das Refe cat hielt Gen. Tirpis, der die Schulb, daß nicht mehr erreicht wurde, nicht dem Schiedsgericht allein, sondern der Regierung zus schiebt, die alles tue, daß der Kapitalismus erstarte. Auch die Hebe gegen die Streitleitung seitens der bürgerlichen Bresse jamt " Vorwärts" wurde vom Referenten in das entsprechende Licht gerüdt. Von der Verwaltung wird erwartet, bag beschleunigt für Sie Schaffung der Industrieorganisation gearbeitet wird. Gine entsprechende Resolution wurde von der Versammlung anges
nommen.
Den beim früheren Bekleidungsamt III A. St. Spandau Beschäftigten zur Kenntnis, daß die auf die Wochentage fallenden gesetzlichen Feiertage bezahlt werden. Meldungen sind schriftlich bei den früheren Dienststellen einzureichen. Die Bezahlung erfolgt eine Woche nach Eingang des Schreibens durch die Bost, wenn nicht ausdrücklich anders gewünscht wird. Der Arbeiterrat.
Versicherungsangestellte Victoria , die auf dem Boden der Opposition im Angestelltenberband stehen, Mittwoch, nach. mittags 4 Uhr, Versammlung, Alte Jafob. straße 32, 3entral- Festfäle, Stellungnahme zu den Delegiertenwahlen. Arbeiterrat Dimmid.
Loebwerke Charlottenburg. Heute, Dienstag, von 2-4 Uhr, Auszahlung der Streifgelber bei geine( Jur Freiheit), Char lottenburg , Helmholzstr. 35.
4. Beseitigung der Lehrberträge, Aufhebung bes patriarcha- für den Unterstützungsfonds zur Unterstützung der legen treffen fich am Dienstag um 11 Uhr im Lofal von Müller, lichen Verhältnisses für Lehrlinge und jugendliche Arbeiter beider Geschlechter und Errichtung fommunaler Lehrwertstätten für Jugendliche beiber Geschlechter mit höchftens sweijährigem Lebr Bange. Gewährung ausreichender Unterhaltungsgelber während biefer Zeit.
5. Einführung des fechsstündigen Arbeitstages für Jugend be und Freigabe eines Wochennachmittags für förperliche Nebungen. 6. Berbot jeglicher Nachts und Sonntagsarbeit. 7. Wahl von Jugendvertretern in die Arbeiterausschüsse und Betriebsräte.
Gewerkschaftliches.
Schwere Niederlage von Anhängern ber
Arbeitsgemeinschaften.
statt. Durch die letzten großen wirtschaftlichen Lohnkämpfe verschiedener Gewerkschaften haben wir leider einen großen Ausfall von Einnahmen durch Sammellisten zu verzeichnen. Obwohl einige Großbetriebe und Genossenschaften in geradezu beispiellofer Opferfreudigkeit Gelder für die Hinterbliebenen aufbringen( soweit es Ihnen möglich ist), fagen wir Euch rund heraus, daß unsere Gelder zu Ende gehen, wenn sich nicht alle arbeitenden Proletarier und sozialistischen Einwohner an der Sammlung beteiligen.
Hüttenwerk Tempelhof , A. Meyer. Alle ausgesperrten Nol Tempelhof, Germaniastr, 150, wegen Arteltsaufnahme. Es hai jeber zu erscheinen.
Groß- Berlin.
Die Verfeuerung des Straßenbahnberkehrs. Wir stehen vor einer erneuten Verteuerung im Straßenbahnverkehr. Wie hoch in Zukunft die Einzelfahrt benressen wird, unterliegt noch der Beschlußfassung der zu ständigen Körperschaften. In der Aufsichtsratssitzung der Großen Berliner Straßenbahn legte gestern die Direktion ben Stand des Unternehmens dar. Nach einer Vorlage über den Haushalt des Bahnunternehmens gebt hervor, daß die Große Berliner im Jahre 1919 mit einem Deficit bon 17 Millionen Wart abschließt. Dazu kommen Mehr ausgaben für Löhne und Gehälter von 30 Millionen Mart, wozu andere erhebliche Mehrausgaben für Materialien, Erneuerungen u. a. fommen. Um alle diese Mehrausgaben zu decken, hält die Direktion die Erhöhung des Tarifs von
Wir rufen Euch zu: Die Gefahr liegt nahe, daß wir den Hinterbliebenen nicht mehr helfen können, wenn sich nicht jeder an der Sammlung beteiligt. Wir wissen, daß Thr als revolutionäre Arbeiter nicht wollt, daß Eure Genoffen in Gefängnissen auch noch den Kummer um. die Not Die am Sonntag in der Bockbrauerei von ungefähr 2000 Mit der Familie tragen sollen. Auch Ihr wollt, daß die liebern besuchte Versammlung der Berliner Bahlstelle des Ver- Kämpfer, die hinter Gefängnismauern schmachten, unbandes der Buch- und Steinbrudereihilfsarbeiter gebeugt und aufrecht bleiben und deswegen fordern wir und arbeiterinnen bewies aufs neue, daß fie fich mit Euch auf, Ausnahme einer verschwindenden Minorität, restlos auf den listischer Seite alles auf die Beine gebracht worden war, fanden| die Ausführungen ihrer Rebner über Tarifgemeinschaften im über das Rätesystem wenig Gegenliebe bei der Bersammlung. Sinne der Arbeitsgemeinschaften und über ihre Auffassungen
macht rege Propaganda für die Sammelwoche vom 7. bis 15. Dezember.
Helft alle, helft schnell! Sammelt auch Lebensmittel raas wics ihnen in fast ateistündiger Rede nach, daß und unterstützt damit die hungernden Gefangenen. on gerade von der Gegenseite recht wenig bazu beigetragen Gammellisten find erhältlich gegen Ausweis bei Adolf Bei diesen Leuten sind die Schuldigen zu finden, die durch finans wir ebenfalls an felbige Adresse. habe, die Arbeiterschaft auf ein höheres Bebensniveau au bringen. Baer , Manteuffelstraße 72. Alle Geldsendungen erbitten
Bielle Unterstübung zur Verlängerung des Krieges beigetragen gaben; daher sei es notwendig, fich in Zukunft die Mitglieber boppelt anzusehen, die man wählt, um sie an die Spike der Organisation zu stellen.
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Das Unterstütungskomitee der Groß- Berliner
Arbeiterschaft.
Achtung, Holzarbeiter!
20 auf 30 Pfennige für erforderlich).
Nach dieser Aufstellung würden sich die Kosten für die Monatsforten erhöhen für eine Linie von 15,60 auf 24 M., für zwei Linien von 20 auf 30., für 3 Linien bon 26 auf 38 m. und für alle Linien von 40 auf 60 m. Bei dieser Bewertung seien Ausgaben für bevorstehende weitere Lohnforderungen noch nicht berücksichtigt, so daß in diesem Balle der Tarif sich weiber erhöhen würde,
In der ausgedehnten Besprechung kam zur Sprache, daß die Stadt sich in den nächsten Tagen entscheiden müßte über die Forderungen der städtischen Straßenbahner, die Gleichstellung mit den städtischen Arbeitern verlangten, eine Forderung, die unserer Meinung nach nicht abgewiesen werden kann, die aber ihre Südwirkung auf die Straßen. bahnangestellten der Großen Berliner hat. In den nächsten Tagen werden auch hier die Verhandlungen beginnen. Als Grundlage wurde festgelegt, daß dabei die Anrechnung der Kleidung, die freie Fahrt und eine prosentuale Berücksichti
Arummrei, den man in letter Beit burch Breffenotizen im Vorwärts" und auch im Berbandsorgan berleumdet und als unfähig hingestellt hatte, widerlegte den Auchsozialisten" treffend ihre eigenartigen Begriffe über Klaffenkampf. Er geißelte bie toiberartige Stampftaltit dieser Kollegenschaft, die die Niederlage der Metallarbeiter für ihre schmutzigen Zwede ausnübt.| Auch die nachfolgenden Redner Wolter, Banselow, Bohl und die bei Haberland tagte, gehört zu den Aufgaben der bort gegung des Trinkgeldes nicht außer acht bleiben könne, weil Bini Großmann berwiesen auf das Schuldkonto dieser fozia wählten Gruppenausschiffe auch die Vorbereitung für die Arbets Gaal, als der feit awölf Jahren angestellte pazanda getrieben, anstelle eines ausgeschiedenen S.P.D.- Arbete Arbeitern bevorzugt würben, was wiebirim die städtischen listischen Richtung. Großer Jubel burchbrauste ben terratswahlen. Im Bezirk östliche Vororte wird nun eifrig Pro- sonst die Straßenbahnangestellten bor den städtischen diefer Partei, der er dreißig Jahre angehörte cieren. Wir möchten die Holzarbeiter darauf hinweisen, daß der mit den Straßenbahnern zu verlangen. Eine Rückdatierung
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Der Ausschuß ist der Meinung, daß wegen der bevorstehen
Es wurde in der Besprechung dargelegt, daß es not wendig sei, den Arbeitern und Angestellten der Großen
breche. Eine Partei, die so schamlos fet, einem Schulfompromiß absichtigt. ihre Stimme zu geben, daß schon bei Kindern ben laffenunter idied präge, balte er nicht mehr für fähig. Arbeiterinteressen zu den Neuwahlen solche Nachwahlen nicht mehr borgenommen wet. Berliner bollen Einblid in die geschäftliche Gestaltung und bertreten. Dieses Bekenntnis stimmte die revolutionäre Mitglied den sollten. Die Anhänger des wirklichen Räteaufbaues tun das den Stand des Unternehmens zu verschaffen und sie ant Shaft um jo freudiger, als Reinte einer der ältesten her gut, sich bie Propagandeure etwas genauer anzusehen, damit| bandes war. Go wendet sich eine Stüße nach der anderen bon benannten Bezirk zutagegetretene Rührigkeit sollten die Holz- damit sie über die Dinge auf dem Laufenden sind. Die Barteigenossen und Mitbegründer des Bere nicht für unrichtige 8wede mißbraucht werden. Die in dem besten zu den Sigungen des Aufsichtsrates hinzuzuziehen, dieser schemi zialistischen Bartei ab und schließt sich der klassenarbeiter bis zu dem Zeitpunkt aufsparen, an welchem nicht eine Direttion will diesen Wünschen soweit wie irgend möglich bewußten, revolutionären Arbeiterschaft an.
Partei, sondern der von den Holzarbeitern dagu eingefeßte Ausstattgeben, Interessant war noch die Tatsache, daß der Verfibende die in schuß sur Wahl von Arbeiterräten auffordert. Deutscher Holzarbeiterverband, Bahlstelle Berlin . Achtung, Stodarbeiter!
Berlin gur gicichen Stunde tagende Gauleiterfonferena berglichst| begrüßte die infolge ihrer wichtigen" Tagesordnung ber Gin labung der Berliner Orisverwaltung zum Besuch der Verfamm lang nich Felge leisten konnte.. Cber war es de Angst, die Gau leiter möchte ein anderes Stimmungsbil mit nach Hause Differenzen ausgebrochen. Bor Buzug wird gewarnt! Die ge- tommen. Eine Beschlußfassung über den Tarif wurde bis webmen, als tonen immer geschildert wurde.
Für die freie Gewerkschaft.
Eine Bersammlung des Berbendes des Poft und Tele
graphenpersonals( Mitgl. des Transportarbeiterverbandes) am
Bei der Niederländischen Stodfabrit Olbengeel( Bolland) find famte Barteipresse wird um Atdrud gebeten.
Die Direktion erklärte, daß die Forderungen der Straßenbahner, die bei der Stadt gestellt würden, die Große Berliner mindestens mit 30 millionen belasten würden. Ein Reichstarif würde wohl nicht mehr austande Ende der Woche ausgefekt.
Es ist ein Zweifel, daß eine Tariferhöhung von 20 auf 80 oder gar auf 35 Pfennige für das fahrende Publi fuum, insbesondere für die Arbeiterschaft, eine ungeheure Abschluß der Lohnbewegung der Fabrikschuhmacher. Ueber die am 8. b. W. stattgefundenen Verhandlungen mit Belastung darstellen dürfte. Ein Teil wird die Erhöhung merfschaften. Das Nefera hatte Schmidt übernommen. Die Sem Verband der Berliner Schuhfabriken, an denen auch der Vor- wett zu machen versuchen durch Lohnerhöhung, andere Fachbereine feien abzulehnen. Bwischen den Beamten und fibende des Deutschen Arbeitgeberberbandes, Wallerstein , große Teile der Bevölkerung werden aber dazu nicht f
Lohnempfängern sei ein enger Rontalt anguftreben in Form teilgenommen hatte, erstatteten Wollmerhaus und Bohm der Lage sein. Andererseits fann man den Arbeitern es Rur auf diesem Wege fönnten die wirtschaftlichen Interessen richt. Von seiten der Arbeitgeber wurden folgende Zugeständnisse wett su machen berfuchen durch Lohnerhöhungen. Das bon Startellierung mit ben bestehenden Beamtenverbänden. in einer Versammlung der Fabrikschuhmacher am Montag Be- nicht verdenken, wenn sie die Verschlechterung ihrer Lage fchließenden Diskussion wurden die Gewerkschaftsbureaukraten Silfsarbeiter 0,97-2,86 m., weibliche 0,80-1,85 M. Für Afford. ausgleichen durch erhöhte Einnahmen, die neue Tariforganisationen felen abaulehnen und zu befämpfen. In der an- liche Arbeiter 0,60-1,90 R., weibliche 0,55-1,56, für männliche Straßenbahnunternehmen fann aber Mehrausgaben nur wohl scharf angefaßt, die gentralistischen Gewertschaften aber als hilfsarbeiter tommt ein Buschlag von 20 Prozent hinzu, für Ar- erhöhungen durftellen. So sieht eine Maßnahme andere Entschließung im Sinne der Ausführungen des Referenten wurde arbeiterinnen erhalten einen Buschlag bon 10 Prozent auf den bie wahren Stampforganisationen der Arbeiter bezeichnet. Eine beiterinnen ein solcher bon 10 Prozent. Facharbeiter und nach sich.
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bitisch für die Betriebsorganisation tätig ist.
bisherigen Lohn. Sämtliche Säße find als
Eine Befferung auf dem Gebiete des Verkehrswesens wird eintreten, wenn die Straßenbahn ihren Betrieb
Begen 4 Stimmen angenommen. An dieser Stelle möchten wir es nicht unterlassen, die Mitglieder bes Bentralverbandes beutscher Bost unb Telegraphen- fondere Leistungen sollen noch Vereinbarungen zwischen Arbeit wieder voll aufnehmen, wenn sie die Linien voll betreiben bebienfteten aufgufordern, sich etwas genauer mit ihrem Begirls gebern und Arbeiterausschuß, baw. awischen den beiderseitigen fann. Das kann sie solange nicht, als sie nicht mehr Strom berbandsvorsihenden D. Heyn zu befaffen, der, wie er selbst Organisationen, besondere Entschädigungen bezahlt werden. Gr. berbrauchen kann, wie heute thr zugemessen ist. eingesteht, als Verbandsnorfiberber au gleicher Beit propagan neut wurde festgelegt, daß Affordarbeitern, die vorübergehend in
endeten mit einem bollen Sieg bes 3entral
Mehr Dampf! Zeitlohn arbeiten, der durchschnittliche Stundenlohn bezahlt wird. Die Wahlen zum Arbeitsnachweis im Fleischergewerbe. Die neuen Löhne werden ab 1, November gezahlt. Wie bie Deputation für die Rohlenverteilung des Magistrats Nach längerer Aussprache wurden die Abmachungen gegen Berlin arbeitet, zeigt eine zuschrift an uns, die folgendermaßen Die Wahlen brei Stimmen angenommen. Zum Schluß der Versammlung lautet:„ Ende des Monats Oktober, nachdem die Ofenfarten ausberbandes der Fleischer. Die Liste des Verbandes erhielt 2197 wurde bie rechtssozialistische Wühlarbeit in den Gewerkschaften gegeben waren, erhielt der Hauswirt eines Hauses, aur Brot Etimmen, ble bes gelben Bundes 199 und die der Chriften 169, aufs fchärffte verurteilt; die Genossen werden diesen Herrschaften kommission 189 gehörig, die Aufforderung, die an eine GinDemnach entfällt nicht einmal ein Erfahmann auf sie anderen das Handwerk zu legen wiffen.
Eine gut besuchte Branchenverfammlung ber Rollkutscher und
Barteien. Der Andrang zu Wahl war ungeheuer, die Einrich fungen des Magistrats für die Wahl vollständig ungenügend, fo bag ein beängstigendes Gedränge herrschte, wobei die Wähler Speditionsarbeiter fand am 5. Dezember statt und beschäftigte sich wurde sofort entsprochen, und die Starten nebst Ausweistarte mit Stunden aushalten mußten. Im Laufe des Wahlganges mit der Neuwahl ber Branchenleitung. Der frühere Branchen einem die Sachlage erklärenden Antwortschreiben eingesandt. Bis
wohnerin ausgegebene Rarte fofort, innerhalb swet Tagen, zurückzugeben, da diese auf einen anderen Namen, nämlich des ver storbenen or mieters, ausgeschrieben war. Der Aufforderung