Baren, als le. Staatsanwalt 3 hnen Belanni, Saß ein nenes Minifterium wallen. Die Ermordung Cisners, Beflagte ich, Baf ble henfchulen vielfach hinter den Staabe fchon vor dem 21. Februar Vorkehrungen getroffen waren für den wurde uns um% 410 Uhr mitgeteilt. Ich war erschüttert und schulen zurüftehen müssen und wehrte fich trobem gegen die von uns beantragte Gemeinfegaftserziehung. Schuh des Bandtages? Beuge: Ja, es sollte Militär nach mir Har barüber, Staatsanwalt: Aber das Re­Münden gezogen werden. giment ist abgefangen worden. Die Sache war jo: Es ist von der Regierung beabsichtigt gewesen, daß das Regiment am 21. früh in Manchen einmarschieren sollte. Ga ist aber in Dachau abge­fangen und entwaffnet worden.

Mit Spannung werden die Aussagen des Abgeordneten Süß Heim angehört. Die Annahme, daß Auer der Nachfolger Gis ners werden würde, war bei einem großen Teil der Arbeiterschaft

berbreitet.

Darum mußte die Nachricht von der Ermordung Eisners zu einer Explokon führen.

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Genoffe Dr. Weyl rechnete mit ben nationalistischen Behrern bat fich fchwere pofitiffe Folgen entwideln wärben. und Oberlehrern ab, febr zum lautausbrechenden Berdruß der Ich weiß noch, daß Minister Goffmann auch an mich herantvat nationalistischen Parteien. Dann rollte er den Effener Schulfe und mir sagte, er habe schon mit Nuer gesprochen und lege mir auf. Unter Earlegung der tatsächlichen Borgänge wies er no nahe, zu verschwinden. Er habe von Fechenbach gehört, daß bag die mit beispiellojem Gag vom Bentrum berfolgten Ober gegen Stoßbaupter, Huer und mich etwas im Gange fei. Dann lehrer Dr. Jacobs und Siemsen sich durchaus einwandfrei ereignete sich das Attentat. Der ganze Vorgang tam so plöblich, benommen haben, und daß sie sich von hohen pädagogischen daß ich nicht weiß, wer gefchoffen hat. Ich blieb stehen und war. Idealen leiten ließen. Er forderte mit aller Entschiebenheit, bad zunächst für jebe Gefahr unempfindlich. Auf einmal padte mich unrecht, das den beiden Bädagogen widerfahren ist, wieder gub jemand von hinten und ich hörte den Ruf: Staus, raus, das gebi sumechen und die schuldigen Direttoren zu entlaffen. auch gegen Sie." Die Unbeliebtheit Nuers bei einem Teil der Unser Genoffe unterzog bann den Geschichts- und höheren Arbeiterschaft erkläre ich mir daraus, daß bei den Wahlkämpfen Mädchenschulunterricht einer scharfen Kritit, forderte Griah bot im Januar Huer und Gisner fich als Gegenfandidaten gegenüberalten Lehrkräfte durch jüngere und Berabfeßung der Rinjen überstanden und fich infolgedessen scharf belämpfen mußten.- frequenz, damit der neue Geist mehr Eingang in die Schulen Erster Staatsanwalt a bu teilt dann mit, das Frau Oberleut- finde und die zahlrechen Anwärter auf Lehrstellen unterbead nant a mm, deren tommifa: ische Bernehmung gestern ver- werden fönnen. Hierauf legte er, ausführlich unsere pronramma lefen wurde, dringend bitte, ihre persönliche Bernehmung zu ver- tischen Forderungen zum fozialistischen Schulaufbauric anlaffen, weli fie fich gegen die Angriffe des Anwalts Sauter bar und hellte sie dem bürgerlichen, tapitalistischen Bedürfnissen mehren wolle Das Gericht beschließt ihre Vernehmung. bienenden Einheitsicbulplan gegenüber. Richt eingelne Begabte follen bevorzugt werden, sondern die Bildungsstufe der gemein beit müsse eine höhere werden.

Aus diesem Grunde habe ich sofort nach der letzten Sibung in Ser Fraktion erflärt, wir müssen uns um Auer annehmen. Bori.: Batten Sie eine Ahnung? Beuge: Ich hatte ledig. lich aus Berständnis der politischen Bage eine instinktive Gefahr gefürchtet. Nach den Schüssen auf Auer sah ich Lindner, wie er ben Revolver in der Richtung auf mich hielt. Ich zudte jedoch nicht, der Schuß ging an mir borüber und hat Ofel getroffen, ber in diefer Richtung stand. Bors: Haben Sie Gründe für die Annahme, daß die Sache vorbereitet war?-8euge: Das ist ungeheuer schwer zu sagen. Bert. Dr. Taub: Wie erklären Sie sich den großen Gaß der Arbeiter gegen Auer? Beuge: Ein Teil der Arbeiter hing mit abgöttifier Berehrung an Eisner. Die Leute hatten das Gefühl, daß Auer nicht mit der Tatkraft, die ihm sonst eigen war, hinter der Revolution stand, und nahmen an, bas zwischen Eisner und Auer schwere Gegenfähr bestanden.

Zeuge Justizminister Dr. Müller Meiningen : Am 21. früh 8 Uhr hat mich Auer um Unterredung gebeten und mir mit geteilt, daß ihm in der vorhergehenden Radt noch gelungen sei, Gisner zum Rüdtritt zu bewegen. Mir fiel Wuers merkwürdiger Optimisnrus auf. Wir anderen find an dem Tage in den Land­bag mit dem Bewußtsein gegangen, daß wir unsere Haut au Markte trugen. Wir wollten, da es sich voraussichtlich um eine große Sizung handelte, unsere Angehörigen einladen. Aber als wir um Karten baten, bieß, die hätte der revolutionäre Arbeiter­zat schon alle. Das war ein Beweis, daß für die kommenden Dinge der revolutionäre Arbeiterrat die Sache in die Hand Je­nommen hatte. In der Sibung selber hatte ein Herr v. Bigmann nach Auer faum einige Worte geiprochen, da sam durch die Tür ein Mann herein, mit außerordentlich charakteristischen Schritten. Sie haben mich an die

Riefenfchritte im Rheingolb

Ingwischen ist der Staatsminister Dr. v. Frauendorfer am Heugentiich erschienen Unter größer Spannung des Bubli tums befundet er: Ueber den Ministerrat am Vortage des Attentates tann ich nicht viel sagen. Ich war ja der unpolitische Minister. Jm Ministerra: fiel mir der scharfe Ton auf bei den Gioner stand Auseinandersehungen zwischen Eisner und Auer. unter dem Eindrud, daß es mit feiner Macht endgültig zu Ende fei. Seine ungeheuere Gite' feit, das Bedürfnis, in Babern die erste Rolle an Spielen, führte ihn zu dem Versuch, fich mit allen Mitteln zu halten. Er hatte das Gmpfinden, daß Auer ihn aus dieser Stellung au beseitigen versuchte. Jedes Kind muste fich sagen, daß, wenn die Dinge so weiter gingen, über Bayern schweres Unheil tommen mukte.

Gewerkschaftliches.

Gründung der Zentralarbeitsgemeinschaft des deutschen Transport- und Berkehrsgewerbes.

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Gestern bat fich die frühere Reichsarbeitsgemeinschaft für da Ueber das Attentat im Landtag befundet Frauendorfer: Transportgewerbe, eine Gruppe der Benitalarbeitsgemeinschaft Gegen 10 Uhr lam Fedhenbach herein und teilte mir mit, baß der Industrie und des Gewerbes, als Zentralarbeitsgemeinschaft Eisner erschossen worden sei. Mir schien eine solche Tat unglaub des deutschen Transport und Berlehravesend sonstituiert. Die lich und ich war äußerst betreffen. Bligartig fam mir der Ge- nötigen Schritte bazu waren bereits vorher von Generaldirektor danke, welche unheilvollen politischen Folgen diefe Tai haben Dr. Wuffow( Große Berliner Straßenbahn) pertn werde. Borf.: Waren Sie der Meinung, daß sich das attentat August Werner, Borstandsmitglied des deutschen Transport auf Auer auch ohne das Attentat auf Eisner abgespielt hätte? Frauendorfer: Es wäre auch se gekommen.( Große Bearbeiterverbandes, beim Reidswirtschaftsministerium und bei be wegung.) Der revolutionäre Arbeiter und Golbatentat wollte Bentralarbeitsgemeinschaft der Industrie unternommen worde den Landtag meiner Meinung nach unter allen Umständen am In der gestrigen Bersammlung erstattete Direktor Dr. Bulow Arbeiten verhindern. R.-U. Traub: Stimmt es, daß sich die Bericht über den Erfolg der Verhandlungen. Das Reichwit Besichungen zwischen Gisner und Auer verschärften, als Auer shafteminifterium habe es grundfäßlich abgelehnt, sich in die wil versuchte, Eisner auf einen Gesandtenposten abzuschieben? bung der Organisationen einzumischen und überliebe die Form Frauendorfer: Ja, es waren solche Bestrebungen im Gange. Eisner erschien als ein Unbeil für Babern. So entstand der Konftituierung ihrem freien Entschluß. bon selbst im Ministerium der Bebante, Gisner einen Gesandten­poften anzubieten, um ihn so unschädlich zu machen. Gisner war darüber natürlich sehr verärgert, und hat den Bosten zurüd­gewiesen. Eisner war ein Mann von scharfem Verstand, aber obne jebe Bernunft.

erinnert. Da war nichts, was auf eine spätere Besinnungslosigkeit hätte fchließen laffen. Es war ein Schritt, halb militärisch, halb theatralisch. Bindner legte direkt auf Auer, an und fdog dann auch auf die anderen Minister. Ich hatte den Einbrud, als ob er bir ganze Ministerbant abschießen wollte. Die Minister budten sich aber. Den Einbrud, daß er auf Ofel geschoffen hat, habe ich nicht. Mit Lindner war ein zweiter Mann gekommen, der an der Tür stehen blieb und mit einer großen Waffe in die Nichtung gielte, wo Ofel stand. Ich nehme an, daß der Eduß dieses Mannes Diel getroffen hat. Gs schien mun, als hätte man es auf ein all­gemeines Maffacce des Landtages abgesehen. Es ist ein reines Wunder, daß nicht mehr Abgeordnete getroffen wurden, da sie alle in einem Saufen der Tür zuflohen. Bei dem Attentat hatte man ben Einbrud, daß es sich nicht um einen Bufall, sondern um eine planmäßige lion handelte. Berteidiger Dr. Laub: Können Sie fagen, ob das tentat auf den Landtag auch ohne das Atten tat auf Gioner gelommen wäre? Beuge Dr. Muller: Das fann ich nicht wiffen. Die Sache mit den Tribünenfarten deutete jeden falls auf eine planmäßige Unternehmung. Berteibiger Dr. Tau, b: Ministerpräsident offmann ist gegen diese Annahme. Gr fagte, bas bas Attentat im Landtag unsweifelhaft eine Folge bes Ntten. tates auf Eisner gewesen ist. Beuge Dr. Müller: Ich weiß, daß

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man auch anderer Meinung fein fann.

Der Angeklagte Bindner erhebt fich und legt dem Justismini Fer einige Frigen von: Rann der Herr Juftigminifter fagen, ob ich einen furzen Mantel getragen habe, oder einen langen? Dr. Miller: Ich habe ihn für einen Autorod gehalten. Als ich ben Angeklagten jest wiebergejeben habe, war ich gang verwundert

Deutsche Nationalversammlung .

Donnerstag, ben 11. Desember 1919, 1

Auf der Tagesordnung steht die erste Befung einer Borlage aur Kenderung des Bankgeleges,

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Die Vertreter der Zentralarbeitsgemeinschaft für Induftrie und Gewerbe sind mit der Neugründung nicht einverstanden auch die Arbeitnehmervertreter der Industrie haben denen de Transportgewerbes den Vorwurf der Absplitterung gemacht. Der Versammlung wurde dann der Sabungsentwurf b neuen Organisation vorgelegt. Borläufige Vorsitzende bleiben Generaldirektor Dr. Wussow und Herr Auguft Wernet. Sin großer Teil der organisierten Transportarbeiter hat fi bekanntlich gegen die Arbeitsgemeinschaften ausgesprochen,

fürglich erft hat die Generalversammlung der Verwaltungsstelle

verlangt, um zu biefer neuen Arbeitsgemeinschaft Stellung berufung zu hintertreiben suchen.

Ge nehmen. Wahrscheinlich wird der Hauptborstand aber die Ein

Reichsbantpräsident Gavenstein empfiehlt die Vorlage, die eine Berlängerung des Privilegiums ber Neichsbant bringt. empfehle fich, die Reichsban! auch für das tommende Jahrsebut in ihrem bisherigen Aufbau fortbestehen zu laffen. Nur die Be­telligung des Reiches an dem Banfgewinn joll neu geregelt wer­den. Auf Antrag des Abg. Dernburg ( Dem.) wird die Vorlage

ohne weitere Aussprache dem Ausschuß für Vollswohlfahrt über

wiefen.

Das Reichsnotopfer.

Nach§ 18 ist der Wertfeststellung der gemeine Wert( Ber­aufweri) zugrunde zu legen. Bei Grundstäden, die bauernb land. oder forstwirtschaftlichen oder gärtnerischen Beden bienen,

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Unter diefer Ueberschrift bringt der Bortvärta" in St. 020 einen Bericht über die Versammlungen der Metallarbeiter vom 8. b. M. E heißt davin: Die Regie der Ausch und Genoffen hat in ben am Montag abend stattgefundenen Metallarbeiter- Ber

trauensvotum verholfen".

Dazu wird uns mun geschrieben: Es haben 25 start besuchte das Vertrauensvotum einstimmig beschlossen; in den übrigen fammlungen, mit Ausnahme von zwei, wurde dasselbe gegen

über seine geringe Größe. Lindner: Rann der Justizminister sowie bei bebauten Grundstücken, die Bodenzweden oder gewerbe Bersammlungen stattgefunden und baton urbe in einer nga

Ich glaube mich bestimmt erinnern au fönnen. Abgeordneter Bürgermeister Gasteiger war in aller­nächster Nähe Beuge des Attentates. Nach der Wiedereröffnung

Ertragswert zugrunde zu legen. Als Ertragswert gilt bei land wirtschaftlichen Grundstüden bas 3wangigfache bes Reinertrags.

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Wenn der Vorwärts" von einer dorthin Regie fchreibt, soll er sich bei seinen Parteigenossen netunbigen, wie es gemacht wird.

ber Sigung ftand der Beuge nämlich faum gavei Meter von Auer Miet- oder Bachtertrages, der in den lehten drei Jahren im Durch die die Resolution ablehnten, war es der Regie der vedtofozialistis entfernt, als zu gleicher Beit atvei Männer mit den Händen in schnitt erzielt worden ist. In allen Fällen fann ber Steuer- fchen Drahtzieher gelungen, eine Mehrheit für fich zu gewinnen, ben Taschen und Hüten auf dem Kopf burch den reservierten pflichtige verlangen, daß statt des Getragswerts der gemeine Bert da sie ihre Anhänger aus allen Zeilen Berlins und den Vororten Saaleingang im Sigungsfaal erschienen. Der Beuge rief neben der Beranlagung zugrunde gelegt wird. Abg. Quard( Cos.) bean! vagt, ben gemeinen Wert auch thm stehenden Kollegen zu: Was wollen die Leute hier? In biesem Augenblid war Bindner an die Minifterbant beram file land- und forstwirtschaftliche Grundstüde zugrunde au legen, getreten, legie den Arm mit dem schußbereiten Revolver über die Das Ganze ift ein Brivileg für ländliche Befiher. Der Bein Brüstung und drüdte ab. Auf der Tribüne standen acht bis sehn ertrag ist eine viel zu fchwankende Grundlage für die Ver- Weiter behauptet der Borwärts", ben Versammelten fel elne Mann zusammen, bie Hände in den Taichen und höhnisch mögenssteuer Wird unser Antrag nicht angenommen, fo würde langatmige Defolution serviert worden, in der die Streiffrage bes Broletariats! Gud Eumpen werbe ich bas auch noch beforgen! ben zur Besteuerung gelangen. Das aber wäre eine ungeheuerwerfidhaftspolitit mit den beabsichtigten Sieferunggyrämien auf lächelnb. Hagemeister rief von oben herab: Das ist die Rache 8. B. in Preußen der Grundbefit flatt mit 21 nur mit 9 Milliar- und die vom Stuttgarter Verbandstag inaugurierte neue

liche Steuerhintergiebung.

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Kartoffeln und Brot verquidt wird. Das fet die neue Methebe -Auf Borbalt des Verteidigers Sauter bleibt ber Beuge babei, daß auch ohne Eisners Ermordung alles fo gelommen Dr. Beder- Heffen( Dnat. Bp.), Aba Dr. Heim( Bahr p.), Abg. Dentenden gewisse Dinge schmackhaft zu machen. Abg. Rießer( Dnat Bp.), Abg. Barwid( Bentz.), bg. gewerffchaftlicher Demagogen, auch in bestimmten Fragen anber wäre, wie es bei dem Komplott der Verschwörer vorgefehen war. Blund( Dem.) und Abg. Schiele( Dnat. p.) prechen fich gegen Behauptung ist unzutreffend. Die beiden Bunkte Das fei, fügte der Beuge bingu, allerdings nur seine Anschauung, diesen Antrag aus, der auch schließlich abgelehnt wird. bie er durch Tatsachen nicht belegen lönne, die aber durch ver 828 bleibt unverändert. schiedene Schlußfolgerungen geftigt werde. Der Zeuge erzählt bann, wie Eisner aus der Sigung des Staatsministeriums herausfam unb, bie Hände reibend, au feiner Frau fagte:

So, jest bin ich frei."

Der folgenbe Beuge, Abgeordneter Stadtrat offmann, behundet, baß Fechenbach, der Brivatfelretär Gieners, in den Saal tretenb, schrie, man folle luer und Rohhaupter fofort in Sicher heit bringen. Er wurde jedoch wegen seines breiften Auftretens nur verlacht. Der Zeuge beobachtete bann beim Berlaffen bes Landtagsgebäudes, daß aus dem Tor eine Gruppe Leute hepaus trat, an ihrer Spise der Angeflagte Frisch. Er schrie fortwährend ben Soldaten und Bassanten zu: Auer ist hin! Rohhaupter und

arbeiterstreif und Lieferungsprämie wurden getrennt behandelt, Der Rest des Gefebes wird mit geringfügigen Menberungen und lagen auch get Refolutionen vor. Nur aus der Gewägung nach den Beschlüssen des Ausschusses verabschiebet. heraus, daß gegenüber diesem unglaublichen Plan der Megierung Freitag 1 Uhr: Anfragen, Teuerungszulagen für die Ge- die tbetterfchaft fich energisch wehren müffe, toutbe auch über bubren der Rechtsanwälte, Gefeß über die Elfenbahnaufficht, die Frage der Lieferungsprämie gesprochen und eine entsprechende borläufige Regelung der Luftfahrt, Milderung des Dissiplinar Entfließung aur Abstimmung unterbreitet. Gegenüber der

verfahrens.

Breußische Landesversammlung.

Söhere Schulen.

lächerlich geringen Stimmenzahl der S. P. D.- Anhänger if ber Schmerz des Borwärts", der aus jeber Beile Hingt, nur zu be greiflich. Der Vorwärts" bemerkt zum Schluß: Troy allem bürften die neuen Geilapostel bem verdienten 8ahllag nicht ent geben. Die Geschichte weist in diefer Beziehung ja mannigfache

Beispiele auf".

Wir überlassen es rubig ber fommenden Beit, wem ble

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Unter ebenso geringer Anteilnahme des Saufes wie bisher Abschnitt höhere Schulen" bildete den Beratungsgegenstand. Beuge Staatsrat& nger: Grit bie Schiffe von der Tri- Bunächst begründete Genosse Gennis unfern Antrag zu den Pri­büne waren bas signal für den Landtag, hinauszuftürmen. batschulen. Er betonte unsere grundsägliche Gegnerschaft gegen Es war ein furchtbares Gefühl, daß man mehrlos und ohnmächtig diefe zeitwibrige Einrichtung. Da jedoch die Verfassung fle bat einem organisierten Angriff gegenüberstand.

bie anderen fommen auch noch heran! Schüßt euren revolutio- pann fich auch gestern bie Stultusbebatte fort. Der lebte beiterschaft den verdienten Babltag bereiten wird.

nären Arbeiterrat!"

Maffenentlassungen bei Panzer-.- G.

Denn als die bestehen lassen, halten wir uns für verpflichtet, Vorsorge dafür gestern das gesamte Arbeiterpersonal in Stärfe von 850 Mann Bon der Geldschrankfirma Panger-.- G., Badstraße 59, if Schiffe auch von oben tamen, hatte man das Gefühl, daß diefer su treffen, daß die schlimmsten Auswüchse beseitigt werden. Vor entlassen worden. Die Firma hatte sich geweigert, die Forderung Bindner mit den damaligen Stadtfommandanten Dürr und vier fchulen davon abhängig gemacht werben, ob alle Voraussetzungen nicht in der Lage ist. Die Arbeiterschaft verweigerte hierauf die Soldaten stehen. Lindner Judote feine Tat au rechtfertigen. Das gegeben feien, bie unerläglich find, damit nicht Behrer und Schü- Beiftung von Affordarbeit, ba fe bei der schlechten Ernährung nus nubt Ihnen alles nicht", fagte ihm Dürr,.Sie müssen fich jest ler bloke Ausbeutungsobjefte geoinnfichtiger Boibatfchulunter- noch in der Lage fei, im Bohn au arbeiten. Daraufhin erfolgten

Angriff planmäßig vorbereitet sei. Nach dem Attentat fah ia allem müsse das Weiterbestehen der bereits vorhandenen Brivat auf eine wirtschaftsbethilfe zu bewilligen, angeblich weil sie dagu

berhaften laffen." Er gab auch den Befehl dagu, aber bie Solnehmer darstellen.

baten weigerten fich. Später beflagte ich mich im Saal einem

die Entlassungen.

Soldaten gegenüber, daß man Lindner nicht festgenommen habe. ein. Er begeidy.ct es als unverantwortlich, die Einheitsschule ein- Unterbilang, zu bewerten ist, geht aus dem legten Geschäftsbericht Das sei doch eine wahre Schande Doch der Soldat drehte mir fach einführen zu tvollen. Das Berechtigungewefen jel ein grober hervor. Danach legte fie 600 000 m. für Reserven zurüd und ver einfach den Mücken zu Auf der Straße spielte fich dann eine Unfug. Die wahre Brauchbarkeit eines Schülers hänge von dem teilte trotzdem noch eine Dividende von 10 Prozent; außerdem Bors: Haben Sie den Einbrud gehabt, bebeutungsvoll. Um eine Schule, die das Vertrauen der Eltern Gefchäftsjahr anläßt, tann ja nicht beurteilt werden, denn noch Dern die Leute freuten fich über das Geift der Schule ab. In dieser Sinficht seien die Smilgemeinden wurde das Aktienkapital noch erheblich erhöht. Wie fich das neue bak die Sache borbereitet war? 8euge: Ja, den Gindrud genießt, werbe unfere Jugend eine beffere Bukunft entgegenge haben wir kein Betriebsrätegesek-- und werden vorläufig aud

wiberliche Seene ab. Attentat auf Auer.

habe ich gehabt.

führt.

teins bekommen das de Arbeitervertretern Finficht in di

Bücher gestattet.

Eine Entgegnung.

Bom Gewerkschaftetar ell der Belleidungsindustrie geht und

Der frühere Justizm nister Timm betunbet bann folgen. Der Demokrat Schümer fand an diefem Programm Ge­bes: Kurz vor dem Zusammentritt bes Bandtages wurde unter fallen. Er mainte, daß seine Bartel an der gemeinsamen Grund­ben einzelnen Ministern der Beschluß gefaßt, aurüdautreten fchule festhalte. Der Sentrumsredner Grebe lonnte awar nicht in und durch den Landtag eine neue parlamentarische Regierung Abrebe stellen, daß eine neuzeitliche Ausgestaltung des Bildungs­bilden zu lassen. Auer wurde damit beauftagt, mi Giener Rüd mefens vonnöten ist, aber an dem bewährten" alten bürfe nicht folgendes Schreiben zu: Sprache zu nehmen. Herr Huer teilte dmn später mit, daß er allzufehr gerüttelt werden. Frau Dr. Megselber von den Rechts- In der Abenbausgabe der Freiheit" bom Dienstag it Gisner böllig einig geworden sei, Der Bandieg möge alsdann foglalisten bewegte sich in beinahe grotesten Biberfräden le&