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Balfor Rump und der Preußenberen. one Interfdies des Standes und ber Mon

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feiiion, unter völliger Weglaffung des gesamien militärischen Mehrere dieier Anstalten find auf flachem

-

Gewerkschaftliches.

Unternehmerterror.

Pastor Rump, der bekannte Zeuge aus dem Marloh  - Apparates. ock, wollte sich mit seinen deutichnationalen Freunden Lande gelegen, so daß ihre 8öglinge gleichzeitig Bodenkultur pieder aussöhnen und hielt deshalb am Mittwoch abend treiben, ihren eigenen Lebensunterhalt miterwerben und die einer Vericanlang des Preußenbundes, fol- Sandarbeit schätzen lernen fönnten. Eine Art Landerziehungs­beime einige Heime müß: en auch Mädden vorbehalten sein- fönnten so in mustergültiger Weise entstehen. Wenn das Reich Immer mehr und mehr versuchen gewisse Arbeitgeber die Wir haben es berrlich weit gebratt seit dem 9. November oder der Staat nicht in der Lage sein sollte, die nöngen Mittel Angestellten in das vor der Revolution übliche Abhängigkeitsver 1918, feit jener glorreichen Revolution, die und ein Geschlecht aufzubringen, jo vermögen es wohl die einzelnen Brovingen, in hältnis zurüdzudrängen. Don Lumpen gebracht hat. Es gibt ein neues Lexikon denen die Anstalten liegen. Aber auf jeden Fall ist jene Be wieder durchaus als Herren der Situation. Das Bestreben der Besonders in Oberschlesien   fübten sich die Arbeitgebe entiber prode. Unter Stavalierverbrechern" versteht man jest strebung zu befämpfen, welche bereits fucht, die finanzielle Arbeitgeber geht nun vor allem dahin, die Angestellten den frei Behfelfäffdung, Meine d, Urkundenfälschung. Früher jolt es ais Sanierung fapitalistischen Streifen zuzuwenden; das wäre eine gewerfschaftlichen Angestelltenorganisationen zu entfremden, unt anitänbin, einen Ehrenhandel unter vier Augen auszutragen. soziale Fürsorge, das wäre wieder alte, berechnete Standes. und den beitgebern die Möglichkeit au aben, den Abschluß von feute wird man auf affenlichem Wege vor seiner Frau wie von Geldiadpolitif. Die großen Baulichkeiten, die Millionenwerte Tarifverträgen zu be weigern. Man wagt es, den Angestellten rauchbieben überfallen. Die Autorität ist geschwunden.. darstellen. dürfen aber auch nicht brach liegen oder etva zu gu berbieten, Organ jationen anzugehören, die sich auf den Bod: n stebe noch gern vor dem pradivollen alten föniglichen Berliner   Fabriken, Lagerräumen und Massenwohnungen verwendet werden; der eriäntigung mit den ärbeiterorganisation Edukmann i romm, weil er für Eduß und Ordnung jotat. befür paßt die ganze Einrichtung, der gesamte Zuschnitt feines. Hen Hellen. Das ist eine deutlich Kampfanlage gegen die in Mia Mutorität haben wir jept Fribe Ebert als Bräsident und wegs. Aber Tausende von Kriegswaisen, für die der Staat die der Arbeitsgemeinschaft fteter Angestellten. Roste als Intimus von Ellars. Mit dem fi'tlichen Zug Pflicht der Unterkunft und Förderung bat, fönnten in biciet berbände zusammengeschlossenen Organisationen Am tolli: en preukiicher Art ist auch der religiöse verloren gegangen. An der Weise versorgt werden. So würde viel Leis und Elend geftillt, Werte, die von den Angestellten die Ausfüllung eines geradezu treibt es die Verwaltung der Grafic Schaffgotien Berliner   Schloßkuppel steht das Wort:„ Ich und mein Bolk wollen so würde manch tüchtigem Kinde freie Bahn fürs Leben er unerbarten Fragebogens verlangt. Dieser Fragebogen dem Herrn dienen". hat man so etwas je von Frise Ebert und schlossen werden. Selbitredend müßte das ganze vom Kriegs- bat folgenden Wortlaut: keinen Streitern gehört?( Zurui: Sehr richtig!) Früher galt es minifterium abgetreten und dem Kultusministerium unterstellt a höchste Würde des Mannes, des Königs Rod zu tragen. Heute werden.

R. L.

tinkt der Reichswehrminister Noste vier Bullen Rognat hillars. Gine Generalreinigung ist nötig mit preuki Sozialisierung der öfferreichischen Elektrizitäts­Item Befen, bon preussischer Hand geführt. Dette bielen bir nach Ebert, morgen nach St idemann, übermorgen noch der reiheit und schließlich nach Theodor Wolf  . Die landfremden Element, die wie unsaubere Jnschen über Honig und Butter teriallen, müffen aus Deutschland   heraus. Schämen muß zialisierungsfominission ausgearbeitete Elettrizitäts- Gemeinwirt|

wirtschaft.

T. U. Bien, 12, Dezember. Die Nationalversammlung bat das von der Go­

on lid, wie Zirpik, Gindenburg und Ludenschaftsgejeb angenommen. dorff behandelt wurden( Lebbaste Zustimmung.) 35 wohnte jenem Interfuchungsausschuß bei.

Die umstehend aufgeführten Beamten und Angestellten wer ben erjudt, nadyjtehende Spalten gewissenhaft auszufüllen und dann in der Registratut abzugeben.

Spalte 1. Namen.

Spalte 2. Stand.

Epalte 8. Jn welchem Verein( wirtschaftlichen oder berufa lichen) sind Ele?

Sprite 4. Welches ist die Beitschrift des Verbandes? Epalte 5. Welche Biele verfolgt der Verband? Spalte 6. Sind Sie mit den Bielen   einverstanden? Sprite 7 Beabsichtigen Sie. in dem Verbande zu bleiben Epalte 8. Jd erfläre durch meine Unterschrift, feinem ande als dem angegebenen Verbande anzugehören. Ich verpflichte Verein anzugehören, dies vorher der Direktion mitzuteilen. Spalte 9. Ich erkläre ferner ausdrücklich, feine Bestrebun

Diefer Golbein Tirol ür wirtschaft iden Anschluß an deutschland.d, fofern ich in Zukunft die Absicht haben follte, einem anderen

bs deutiche Staisertim von Sohenzollern wiederkommen.

Innsbrud, 11. Dezember.

en zu unterstüßen( fiche Anlage), die dahin gehen, sich auf der ftellen, sondern sie als den Beamten entwürdigend zurückzuweisen. den Werke mögen den Vert.ag mit den Angestelltenorganisatio Spalte 10. Ich beantrage hiermit. die Gräflich Schaffgotte nen fündigen( soweit es Gräfin- Johanna- Schacht, betrifft), um wieder auf freien Vereinbarungen beruhende Berträge wie früher

Rehr will ich gar nicht fanen, sonst sperren sie mich beute abend Tod ein. Ich stebe zu den Großen unsen: s Wolfes mit ihren i Eugenden und Fehlern, ich beuge mich vor Ludendorffs In der heutigen Sigung des Tiroler Landtages wurde ein der Beifall.) Burud zur Monarchie. litlicher und militärischer Größe.( Stürmi Antrag eingebracht, der Tiroler Landtag wolle beschließen, den ( Bravo   und Bände. Landtag und die Landesregierung zu beauftragen, sur et Das bindert uns aber Tung des Laubes ver be mingiden Bijatellen, idt, mit allen Mitteln für die Wiedergewinnung mit der Staatsregierung in Wien   Verhandlungen einzuleiten, er Monarbie su tämpfen und zu sterben.( Lang damit diese beim obersten Mat in Paris   erwirte, daß Tirol mi nbat- ender Beifal.) Auf den Schwingen des Preußenaars muß dem Deutschen   Reide zu einem gemeinsamen Wirt Poifertum pon Rom, aus Süddeutschland  . Mehr will ich nicht nachdem jede Bartei eine Erflärung abgegeben hatte, einstimmig Die Angestellten fönnen aus diesem Fragebogen erfeben, daß logen! Wir wollen Hindenburg   zum Reichspräsidenten. Das angenommen Neitere wir er idjon maden. Jcb befenne mich zur Monarchie. 84 grüße ben Mann in Amerongen, der mein

Stein schaftsgebiet guiaminengeschlossen werde. Der Antrag wurde

zu beidhließen.

fie alle trait anipannen müffen, wenn sie nich wieder in das alte, vorrevolutionäre Abhängigkeitsverhältnis zurüffinfen wollen, Bei den vom Mapital unterstüten gelben Bera banden fönnen sie gegen den Umernehmerterror feine Rüden. deckung finden Nur ein einbeitlicher Zusammenschluß in feit gefügten freigetverffchaftlichen Organisationen bietet die Gewähr stien scheitern werden.

Raijer bleibt. Ich stehe auch unbeirrt an unserem Kron. Februar stattfinden sollte, ist verlagt worden. insen.( Stürmischer, langanbaltender Beifall.) Mit Gott für Ronig und Vaterland. Das ist die Grundlage für den Wieder allgemeine Ausschuß der Bergurbeter bat fich bertant, obne in dajüt, daß alle Angriffe auf das Bereinigungsredt der Ange ufbau Deutschlands   durch Preußen.

Pfarrer Rump will also den alten Breußengeist tie. trojien zu haben.

Siege führen. Die„ Savalierverbrecher", die mit

Die internationale Sosialistentonferens in Genf  , bie im Der amerikanife Bergarbeiterstreit ist nicht beendet. Der bezug auf die Beendigung des Streits eine Entschließuna de Sum Bundespräsidenten ber Sdweis füc 1920 wurde der Wir entnehmen die obige Notiz bem von der General fommiffion berausgegebenen Gewerffchaftlichen Nachrichten. Das englische Bloticnpersonal, dus vor dem Abilchuh des dienit". Wir haben ihm nichts hinzuzufügen, nur möchten wir 150 000 Mann herabgeirbt worden. Ein Gesegentwurf über die Beschäftigung von@ djwerbeschä

Meineiden und Urkundenfalichingen arbei. Sonjetative Motta gewählt. ten und bei der Ueberbringung einer Ehrenforderung| Abbie die@tranddiebe" vorgeben, sind die thui. Wajienitillstandevertrones 407 0XX Rann betcug ist nunmehr auf unterstreichen, daß bier offen von gelben Verbänden die

Rede ist, die von den Unternehmern unterstüt

ohne dieie Ebrommoner eine Volanz zur Wichereinhib digten wurde im Reicherat angenommen. Tanach ist jeder Unter, werden. Rach den Vereinbarungen zwischen den Unternehmer ng der Monarchie bilden oder foll fie, ebenso wie No& fenehmer verpflichtet, einen Schreibe ichädigten, der für einen frei berbänden und der Generalkommission, dee als Grundlage für die Wert und Ilara, der preußriche Vejen himvegiegen? gewordenen Arbeitsplay geeignet ift. andern Bewerbern vorgu Arbeitsgemeinschaf: Witte November vorigen Jahres

Die Reaktion an den Universitäten.

zieben. Außerdem soll der Arbe 13minister ermächtigt werden, an zuordnen, daß private Internehmer bestimmte Arten von Ar heitertäten. Die für Schwecheschädigte besonders geeignet sind,

Unfer Frankfurter   Bruderblatt, das Bufferedit", berichtet. freizuhalten haben. vor einigen Tagen in der Frantiurter Universität

Brofesor Juline Petersen in einem Goethe Stellen fagte:| Die Tatsache, daß Marie Antoinette   im Halsband- Prozeß

bot einem Tribunal gewöhnlicher Richter erscheinen mußte, war für Goethe ein Schlag ins Gesicht. Wir fönnen danad

müffen."

Aus der Partei.

Die Frankfurter   Organisation zum Parteitag. In einer autbesuchten Versammlung nahmen die Partel

tmpfinden, wenn wir daran denken, daß unser Hindenburg und nenosien von Frankfurt   a. M. die Berichte ihrer drei Delenierten Ludendorff   sich vor einem Cohn und Eingheimer verantworten aum Barteitag entgegen. Genoffe Neumann, der über den

peicbäiflichen Teil beridtete, fritisierte das Verbalten einer Gruppe von Genoffen, die auf dem Parteitage durch ihre Ein­

Dächtiges studentisches Beifallsgetrampel belohnte diefe Unseitigkeit manche idyvere Aufgabe stellten. Genoffe Dißmann ihrer Versammlung Stellung zu folgendem Antrag: damtheit. Tie Studentenschaft selbst nahm am Tage darauf schilderte die Tebatte über das Affionsprogramm und die Inter

Fen

Die Bersammlung wolle beschließen:

getroffen worden sind, sollte ein foldies Ausbuiten gelber Ber bände durch die organisierten Unternehmer ausgeschlossen fein. Es ist daber nicht ohne Bedeutung. daß bier gewerfichaft. offisiell augestanden wird. daß die Unternehmer tropfener Vereinbarung ihr Verhältnis zu den gelben Organisationen nicht gelöst baben.

Groß- Berlin.

Crtrafteuern.

nationale. Habe der Parteitag den Rechtsfozialisten eine icharfe Die Gemeinden in Groß- Berlin beraten gegentvärtig Abiage erteilt und deren Politit mit Beratung geftrait, fo eine neue Besoldungsordnung für städtische Beomite, die ere 1. Daß feindliche Ausländer ermatrikuliert werden. müßten wir auch gegenüber der Politik der Kommunisten den hebliche Verbesserungen enthält. Ge ift gebedit, diese neue 2. Tak am 27. Januar dem ehemaligen Kaifer die Frank nötigen Abstand wehren und hätten feine riadre, aut nur in Besoldungsreformi vom 1. Cftober ab in Wirfiamfeit treten furter Studentenschaft ein Gratulationstelegramm direkt deren Geschäfte zu befotgen. Die Gewerkschaftsftage fei auf dem Parteitag leider zu furs pelommen. Duffie gelie es. An laffen und da, wo bereits Boridiisse gegeben worden sind,

Riefiner Velfall beantwortete die Verlesung dieser befenmätam jo intenfiber au arbeiten. um den Revolutioneprogeß in der die angeredmet werden sollen, den 1. Juni als Rüdver Elilübung, die nur deshalb nicht zur Beratung geftelt Grfiärung für ihr eigenes Verhalten in der beikumstrittenen Tie Kämmerer zerbrechen fich nun die Köpfe, wober

be, weil die Geschäftsordnung die Distuision politiicher Fragen Frage der Internationale ab. Ihre Unterschrift unter die Meie die Gelder nehmen sollen, um die entstehenden Mehrkosten

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bemänteln verstanden, ist nichts Neues. Aber bes ceußen und unter der sozialistischen" Derrichaft des

dilekt. Angenommen wurde dagegen ein Antrag auf Qin folutton Stöder babe fie nach den Mitteilungen Ledebours über zu deden. Bei der Festiebung der Steuern standen diese mig aller ftudierenden feindlichen" Autoländer. en Beilles jede militaristische Gemeinheit im Striege wiffen. tung au unterftfigen, fotote na diprade mit ben Giererf frine Perüdüdtigung finden. Es ist ionft liblich, daß die Taf die deutschen   Univerfitäten als Pflegitäiten nationalifti. bereits angefchloffen sind, ihrerseits alle Echritte nach diefer Rid neuen Ausgaben nicht feft, und deshalb fonnten sie anch tenend für den Geist unserer Zeit ist doch, daß sie, besonders solution Stöder und die abgeänderte Refolution des Vorstandes Teduna. Wo follen die Kämmerer nun diese neuen Aus­Beren Baeniidh bente toller als je vom Geist zuppigsten A. Entidy uh makeebend geweien. Gegenüber den Anbännern der/ daben bernehmen? Es ist geplant, die Luftbarfeitssteuer

eutschentums erfüß: find.

Durben

ichaftsgenossen, die erit eine lärung bezüglich der Eurditalthen Einnahmen und Ausgaben bei Beginn des Etatsjahres wünschten, zurückgezopen. Auch die Erwägung, daß sich die Re feltneiebt werden. Neue Ausgaben erfordern aber neue crundsäylich nicht mehr voneinander unterscheiden, fe für diefen

Refolution Stöder stellt sie feft, daß auch unser influß an erhoben. Aber diese Einnahmen find zu gering gegen­Mostau den dortigen Genossen n'dt belfen fönne, nonrendin fei über den hohen Mebraufwendungen, die die neue Be die revolutionäre Tat im eigenen Lande. Der größte eind foldungsreform erfordert. Bleibt nur übrig. die Steuern Sowietrußlande ist die Entente, deshalb müffen wir auch die erneut zu erböben. Man wählt grilchen zwei lebein. Ent winnen. Genoffin Sender wendet sich dann noch ichkari egen

le preußischen. Kadettenschulen. Uns wird gefchrieben: Das preußische Mabettenforbs, bas Genossen diefer Länder unbedingt für die 3. Internationale a weber muß man die Struern um 50 Prozent nochnials er. Britel 176 des Friedensvertrages aufzulösen ist, bestebt beute den Richtungsstreit auf dem Basteitag befondere brebalb, wet: höben, oder man will ein fünftes Steuervierteljahr ein­mit feche Beranstalten und der Cauvi'abettenanstalt Berlin der Richtung sitrich in der minitritteniten Frage der Internatio. flibren. Tobei geben jest ichon die Steuern ider ein. End. terleide. Ravei Voranstalten, die im beichten Gebiet liegen. nale au der falichen Stelle pezogen wäre. Der Verlent des gültige Vorschläge sind noch nicht gemacht, aber so oder so. durch die Entente geschlossen Das Radettenforps but Parteitance bat negriat. daß und durch den arcken Puftrom es muß erneut geblecht werden! lentfidien bis Cbertertia, die Hauptanitalt führt die oberen die grundiäbliche Durchbildung der Genossen beforat au fein.

In der anschließenden Diskussion äußerten sich die Genoffen iamtlich auftiminend zu den gefaßten Beidy'üffen, wenn auch in

Die Steuererhöhung in Charlottenburg  .

Oberjefunda als Fähnriche in die Armee ein. Der Unterricht begun auf eingeine Fragen abweichende Auffassungen bertreten Bestiner Gemeinden steht eine Erhöhung der Steuern bevor. Sie

Allen bis Cberprima. doch treten die meisten Böglinge nat ww fait burdnven von itaatlichen Cberlehrern und auch von Wintaelebrern erteilt; die militärische Ausbildung, der ganze wendienst, ruht in rein militärischer hand. Während die Vor anitalten für je 200 Bönlinge Raum bieten. find in der Gaupt. etva 1200 untergebracht, so daß die Gesamtzahl der Sta

Antiall

Betten

im Ariege waren die Ziffern erhöht

3000 beran­

mr rund 1 000 000 durch Er.

-

wurden.

Noch ein

unaufgeklärter Matrosenmord!

Aue Charlottenburg wird uns gefchrieben: In affen Groß

ft durch die Erhöhung der Beamten und Angestelltengebälter nötig geworden. Auf die Mi teilung bin, daß neben Berlin   arch Charlottenburg die Steuererhöhung plane, hat nun der Char lottenburger Magistrat merkwürdigerweise erflärt, daß es bei der Binanglage Charlottenburgs   fromlich fei, ob sich der Mag strat dem Vorgehen Berine anschliegen werde.

Diese Witteilung ist ein Thuichungsverfuch. Wir glauben aber die riache für die merkwürdige Caltung des Charlo'ten

Erschieẞung von zwei unbewaffneten Matrosen in Weißensee burger Mag itrate su fennen. Charlottenburgs inanglage ist in den Märzkämpfen! Bild in der

Teicht. Die Auscaben für das Kadettenforre betrugen jäbrlich en 4 000 000 Wharf, wovon chungsbeiträge vermögenderer Kadetten gedeck! wurde. Es tritt die Frage beran- und sie ist wegen des bevors lehenben neuen Schuljahres rechtdringlid was foll cus Bah Mentorps mürten an 100 Oberlehrerer mit ihren Familien und Rabeitenforpe werden? Durch die villige Auiloiung des j a 350 mililere und untere Beamte brotlos, das soziale Elend] ie nur vergrößert. Da fiche fich der Ausweg der Umgestaltu.tg st.. rebiame, mittellofe Ariegswaijen, ber mirandlung der Sabritenanftalten in Gelme, für be.!

Freien Welt Heft 30.

Bei jedem Zei'ungsverkäufer zu haben.

ebenso schlecht wie die von Berlin  , Schöneberg   und den übrinen Gemeinden, und nach fritheren Erflärungen des Cherlettenburger Rämmerere fann ten 3weifel bestehen, daß auch in Charlottens burg für die verschiedenen letten Ausgaben duro) eine Steuers erböhung Tedung geidaisen werden muß. Zu diesen leßten Muse gaben gehört aber vor allem die geplante Bewilligung von 800 000. für die Einwohnerwehr und den Wachtzun. In dicier Talfache liegt ber mahre Grund der Mitteilungen des Magistrats. Er will die gleidhacitige Erörterung diefer Vorlage und der für