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einführen, die nicht, wie die Goldbuse bon 300 Mark ge­tuvezu den Sohn emittelier Würdenträger hervorrufen. So lange das nicht gefchicht, ist feine Siderbett für einen ord­nungsmäßigen Fortgang der Untersuchung geboten und inßerdem die.rde des Parlaments nicht genügend geroahrt.

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Su verschiedenen Breffeangriffen gegen Herrn von Sim Gegenfab der Barteien über die beffere ober ich Ied ter fen ist zu bemerken, daß Geheimrat von Eimson sich in Paris Staatsform in den Vordergrund schieben. Ich bin Me. völlig an seine Instruktionen gehalten hat und erst abreiste. publikaner, dod bin ich jederzeit bereit, mit den Mitbürgern an als an ihn Ferderungen gestellt wurden. die mit ihnen nicht derer Ueberzeugung Schulter an Echulter und Hand in Hand zu vereinbar waren. Eeine Reise galt, wie schon be'ont, lediglich arbeiten für das boll, das höher steht als alle Formen. Was be der Einholung neuer Instruktionen. Daß daraus tein brüster deutet Republik , was bedeutet Monarchie? Das find nicht Abbruch der Verhandlungen" konstruiert werden iann. ist eigent- anderes als Formen, und das Wesentliche ist das Belt. Und darum lich selbstverständlich. Die Pariser Verhandlungen find dadurch sage ich: Parteien tommen, Parteien gehen, poli von deutscher Seite nicht verhindert ocer verjchleppt worden.tische Verjajjungsformen, politische denn in Paris war Freiherr von Lersner zurüdgeblieben. fassungen der mit den'içen Vollmachten versehen war.

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tommen und gehen, aber was emig bleibt, das ist das Land und das ist das Boll, das auf dem Boden leben muß. Und wer ein gu'er Deut fcher ist, ficht über allem das leidende Bolt und rüstet sich, ihm aufzuhelfen. In defer Stunte feine uneinigket!( Lebhaf.er ifall bei den Deutschnationalen.)

Ein famoser Cberpräsident, dicfer August Winnig! Natürlich lauert hinter seinem Bekenntnis zur nationalen Ginigung der Gedanke an einen neuen Revanche frieg. Und dieser Mann darf sich immer noch Sozialdemokrat nennen, er, der als angeblicher Arbeiterführer schon während des Krieges die Geschäfte der Altentschen besorgt hat und eitt als Oberpräsident für Ostpreußen zum Schristmacher der militärischen und politischen Reaktion geworden ist.

Daß wir unter folchen Umständen das ganze Verfahren nach wie vor mit sehr skeptischen Blicken anschen und starfe Zweifel hegen, ob nicht der Augenblick eintritt, in dem die 1inabhängigen zur Türklinke greifen müssen, wird man ver. stehen. Unjer Mißtrauen wird aber noch beträchtlich ver stärkt durch gewisse Vorgänge, die sich im Schoße des zur Die Deutsche Allg. 3bg." äußert sich nicht zu der Be­Erörterung der Kriegsschuldfrage eingehauptung, daß Herr v. Simon in Paris nicht gern gejesen setzten Aus ich uises abgespielt haben. werde, weil er als ein Anhänger des alten, faiser Man bäste eigentlich annehmen können, daß gerade lichen Deutschlands geite. Weer was foll fie dazu dieses Kollegium feine Vorarbeiten besonders bescheinigen much jagen? Sie und ihre Auftraggeber wissen ja genoit, und zum mindesten alsbald nach dem Ericheinen der auf daß unser ganger ausrärtiger Dienst im Grunde von Len lichen deutschen Dokumente über den Kriegsausbruch mit ten desselben Schlages versehen wird, und daß der sozial Es domokratische Minister Müller nur als Aushängeschild in feinen öffentlichen Berhandlungen beginnen werde. fo eint nicht so große Eile zu haben und erst in diesen Tagen Frage koninit. versenbet es seine Fragebogen an die zu vernehmenden Personen. Vor allem aber beschäftigt es sich noch immer mit der Zusammenießung feiner Sachverständigen­gruppe, und diese Tätigkeit gibt zu allerlei Befürchtun gen Anlaß.

Tie Gefahr in Ostpreußen .

Die Angst vor dem 3vilgericht.

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Was alle cinsichtigen Politiker vorausgelagt, ist ein­getreten. Die aus dem Baltikum zurückehrenden Truppen find an einer Gefabr für die deutiche Republif Wie wir berichtet haben, war gegen ben vorbildlichen Polizei geworben. Obwohl man immer behauptet, daß sie über das mange Land verteilt würden, und daß fie deshalb keinerlei hauptmann von Kessel jezt endlich, ta man giz rht mehr Gelegenheit zu reattionären Butichperiudhen hätten, muß anders fonnte, vom 8ivilgericht das Verfahren eröffnet und festgestellt worden, dak troßdem in Ostpreußen in groken er felber in Untersuchungshaft genommen worden. Die Deutfce Verbärden die rückkehrenden Baltifumtruppen fich fam. Tageszeitung", die über Verfassungsbruch" schreit and in itrer mieln. Noch fürzlich wurde imter ihnen ein Aufruf ver- guten Gesellschaft der Polizeipräsident Ernst regten teilt und auch in der reaktionären Presse verbreitet, in denen ich sie über gewaltig auf und erlangten, daß die Uniesjudara erflärt wird, daß die Truppen es auch ferner für ihre egen Gerrn von Kessel nicht von einem Zivilgeridyt, sondern ven Bilicht halten, die alte Ordnung in Deutschland wie einem Militägericht geführt werde. Auch die B. P." der Spartakusherrichaft lassen sich von zuständiger Stelle" mitteilen, daß jet lnter derherzustellen und ( Bauer, Schmidt, Noske!) ein Ende zu bereiten. In Citiuchungen( 1) fiveben, ob Herr von Steff: noch ter Reichs rienßen bat man sich auf ihr Kommen aufs forgfältigite che angehört, und daß e:, wenn dies der Fall sein sollte, sofort rorbereitet, es herricht Aufstandsstimmung. Ge- feinen militärischen Richtern vorgeführt werden würde. r.eral v. d. Gol B und General Hoffmann haben hier. bei ihre Hände mit im Spiel. An alle teatichen Bauern Fnd längst Waffen in genügender Menge verteilt, um das Signal zum allgemeinen Airsstand Citpreußens, der, mit einer 2031ösung vom Reichhe beginnen soll, fann täg. lich erwartet werden.

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Daß der Ausschuß es für notwendig gehalten hat, auf Grund der nationalistischen Pregheze den Genossen Kautsky , der zum Sachverständigen bestimmt ist, iiber die Beröffentlichung eines Buches zu verbören, ist daraf teristich. Nicht weniger, daß neuerdings sjever Be febungen im Gange find, einent oppositionell gerichtelen militärischen Eachverständigen, ein Bein zu stellen. Au wichtigsten und bobentlichsten jedoch ist die Ablehnung des Tr. Grelling. Der hat bekanntlich während des Strieges in der Edweis eine Reihe von Schriften veröffent­licht, in denen er die Schuld der deutschen Macht haber von 1914 am Ausbruch des Krieges feststellt. Es find das in erster Linie das Buch" J'accuse"( ch flage an!) und die drei Bärke Das Verbrechen". Es handelt sich hier nicht um leichtfertig hingeworfene Pamphlete cder um Werke, in Den Herrschaften ist offenbar insgesamt die schlotternbe denen nur allgemeine Stimmungsmache aetrieben mird, jon. bern um wissenschaftliche Forschungen von hohem Wert und Angst ins Gebein gefahren, daß ein 8ibilgericht doch etwas bleibender Bedeutung. Einzelne Schlußfolgerungen Grel genauer in die ungeheuerliche Korruptionswirtschaft. in den lings mag diefer oder jener ablehnen, an dem Urteil über die moralischen Eumpf bei Reichswehr und Berliner Eicherheits Unterindungen als solche wird dadurch nichts geändert. pelizei hineinleuchten könnte, während sie wohl wissen. daß sie bei einer Untersuchung vor dem Militärgericht gegen alle unliebe Sier spricht ein Mann, der den Gegenstand bis in jeine Eleinsten Details absolut beherrscht, der die veröffentlichten Um die eigenen Pläne zu verschleiern, stimmt man jetzt samen Ueberraschungen wohl gefeit sind. Bestände wirklich zwie Dokumente aller Regierungen aufs genaueste fennt, der fo- ein Geschrei an über die Gefahr, die durch den Einfall der schen Zivil- und Militärgericht nicht der geringste Unterschied in gujagen über jede minute der fritischen Tage Auskunft zu Litauer und Leiten drohe. Dicies Geschrei ist völlig unbe- Bezug auf ihre Objektivität, wie von offiziöser Ecite immer be ceben weiß. Er tt ein Eachverständiger, wie es faum einen gündet, da weder die Letten und Litauer, noch die Bol- hauptet wird, so müßten sie doch das Vorgehen des Zivilrichters im Falle stessel ganz besonders begrüßen, um so zu zweiten gibt, und es ist schlechterdings unverständlich, wie schewiften auch nur die geringsten Angriffspläne gegen bemeijen, daß fie wirklich nichte zu ber uschen haben. Der ein Gerichtshof, dem es ernstlich um die Erforschung der Deutschland begen. Die deutiche Regierunn jedoch läßt sich au Wahrheit zu tun ist, eine solche Persönlichteit ablehnen von den Monarchisten bluffen. Herr Winnig, der joge. Schrei nach der Militärinstiz. bie fich eben noch im tann. nannte Sozialdemokrat, begrüßte fürzlich in einer Ber. Fall: Marloh io herrlich bewährt hat, beweist, daß die militārie Was bringt man gegen Grelling vor? Man sagt, feine femmlung der deutidmationalen Volkspartei als Referent schen Verbrecher fich nur sicher fühlen, wenn ihre eigenen Siteit jei bilettantisch. Num, feder Unbefangene wird die heimkehrenden Truppen. Er und der Minister Seine Rameraden über sie zu Gericht sipen. Die Begründung aber, mit der für das Verfahren gegen drefes Dilettantenwert weit über gelehrte Darstellungen ge- renaichu übernehmen. Ganz fo plump wie e gebt wird, gibt noch einen anderen recht interessanten fordern, daß die Truppen in Ostpreußen bleiben und den Serrn von Ressel die Zuständigkeit des Militägerichts gefordert lehrter Geschichtsprofefforen stellen. Man mäfelt an der Person des Berfassers. Wir die Reichsregierung nicht vor. Sie gibt sich den Anschein, Auf wiffen nicht, was fich gegen ihn fagen läßt, aber die Cache, els ob sie im Gegensatz zur preußischen Regierung stände hluß. East doch der Besizeipräsident Ernst, daß alle Offiziere und Mannschaften, die von der Meichswehr schut um die es gebt, iſt au wichtig, als daß persönliche Sym- und den Rücktransport der Truppen wünsche. Aber die Eicherheitspolizei übergetreten sind- und das sind fait Fathien und Antipathien bei der Auswahl der Hilfskräfte Anzeichen mehren fick, daß die Reichsrapierung dem Trän vorläufig noch als eine Rolle spielen dürften, und schließlich find das alles, nen der preußischen Regieruno gar zu gern nachgeben und fämtliche Mitglieder der Sicherheitswehr­dienst beurlaub fin:. Das ist also die Sicherheitswehr, pie ja auch nur Ausfluidhte. Es wird dem Dr. Grelling einfach die Truppen als jogenannter Grenzschub in Citpreußen be- der Reichsweh, angehörig gelten und von dieser nur zum Bolizei berübelt, daß er zu einer Beit, als die Wogen der Kriegs. loffen wird. nach den scheinheiliger Versicherungen der amtlichen Stellen mit Wie man die Meuterer, denen wir nicht nur die O ft dem Militär nichts zu tun haben sollen! Jest, da einmal eine begeisterung in Deutschland noch hedh gingen, und als nicht rur die bürgerffaen Parteien, sondern auch die Sozialbento. teeblodade, fondern auch die Zurüdhaltung Folgerung aus der 3.vil" stellung der Eicherheitswehrtruppen fratic nech von der Schuldlosigkeit Deutschlands überzeugtrierer Kriegsgefangenen an berdanken haben, gezogen werden soll, die den Berrichaften unangenehm ist, daß traren, den Schleier bon den Dingen gezogen at behandeln gedenkt. zeigt ein Befehl des Reichswehrmini- nämlich die Angehörigen der Truppe den bürgerlichen Gerichten und emiig und sorgfältig die Beweise für fterims, den die Regierung teilweise bekanntgibt. In die unterliegen, da tomm der ganze unerhörte Schwindel das deutsche Verbrechen zusammengetragen fem Befehl wird zunächst die Aberkennung der Reichszuge heraus. Ene Bwvil' truppe, deren Angehörige fast ausnahmslos bat. Seibt man ihn jetzt der Borzingenommenheit, so fann rigfeit aufgehoben und die Truppen von der Fahnensint Soldaten find, den Militärgefeßen unterliegen und dieser Vorwurf von der anderen Seite mit demselben oder eigesprochen. Sie erholten nicht nur Entlassungsangu den Militärgerichten unterstehentas ist wirklich eine mit noch größerem Recht gegen die Profefforen dhäfer und Entlassungsgeld, sondern auch eine Abfindung für ihr vorzügliche Erfindung! Die Herren drehen sich eben nach dem and özich und gegen den Grafen Montgelas er. Beimondtgeld, alfo Löbnum für die Zeit, in der sie gegen winde. Kommt eine Note von Clemenceau , dann hat die Sicher hoben werden. Grelling hat den Stoff, der sich in reicher hen Befehl der Regierung ois Menterer im Baltikum bliebeitswehr mit Militär, nicht das gerinofte zu tun. follen ober Fülle bot, gewiffenbait geprüft und die gewonnene Ueber- ben. Swar wird das Bermondtgeld nicht direkt eingelöst, einmal die verbrecherischen Taten eines Cifialers d'efer Wehr zeugung mit Nachdrud vertreten. Unwürdia des Sachvera die Regierung fürchtet ionit auf ungeheuerliche Weise ihre Fühne finden. bann fino ibre Angehörigen fluas Militärs. Auch in diesem Zusammenhange weisen wir noch einmal mit ständigenpostens wäre er nur dann, wenn sich ihm bewußte echindelt zu werden, aber durch besondere Verfügung enf Entstellungen oder unehrenbaite Handlungen irgendwelcher ccleiitet. Man nimmt die Truppen auch in die neue ven Steffel wegen Urkundenfälschung und Meineid's nicht ge Entstellungen oder unchrenhafte Handlungen irgendwelcher id den Truppen auf irgendeine Weise ein Erfaz dafür allem Nachtrud darauf hin, daß eine Ant'age@gen ren Art nadeiien ließen. Daß man ihn ausschaltet, ist unerhört. Ein foldes Vorrichswehr auf und der Befehl, daß die Aufnahme garger nügt, sondern tok die Antare: unbedingt aut Mord ausnes Formationen und geschlossener Verbände verboten ici, ist dehnt werden muß geben mi uz den Verdacht erwecken, daß es dem Ausichußibitverständlich Wir weisen weiter darauf hin, das die nicht um die rüdfichtslose Erforschung der Wahrheit zu tun 16stverständlich nur ein Vorwand der beliebia umgangen Untersuchung nicht bei dem Fall der 21 erichoffenen Ma'rofen trben fenn. Tie reaktionären Reichswehroffisiere werden fleken bleiben darf. Leutnant im on 8. Der ienen clüdlider ist und daß in ihm ähnliche Tendenzen lebendig find, wie on dafür forgen, daß ihre Pioniere im Cften ihnen zu wife mielungenen Mordani dhlag auf Rade! unter fie bei d: m Verfuch der Diskreditierung des Kautskyichen dem fünftigen menordi den Butich nicht verloren geben. nehm, Peutnant" Tamid: d, der Dorenbach und Joriches Budes in die Gridheinung treten. Wir werden mit ganz ie Regierung wird auch hier nicht eher zur Cinfisht fon- bob. He geber en sur früchtig en Abeilung des Sauptmanns besonderer Aufmerksamkeit die Arbeit gerche dieier Ko.n. miffion verfolgen milffen und warnen fie ichon heute, dien, als bis die plündernden Horden das deutsche Land von Stefiel. Es liegt der dringende Verdacht vor, daß alle diese Geduld derer, die das Lügengewebe der Kriegsjahre restlos zerrissen jehen milen, auf eine allzu barte Probe zu stellen. Es gibt in unseren Reiben schon sehr viele, denen das Vertrauen zum Untersuchungsverfahren fehlt, und man wird gut daran tun, die Sahl dieser Sweifler nicht noch zu ver­mehren.

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Mordpläne im Schoße der Abteilung Kessel ausncfedt worden find; es liegt wei'er der dringende Verdacht ver, daß nicht nur Steel. fondern auch gewisse andere Beriönlich leiten beie Bläne gewußt und gebilligt haben. Sier fepe de noch manchem, der sich heute sicher fühlt, der Stopf heiß werd.n Untersuchung an und hier grcise fie rüdsichtslos durs, dann wird

Die Probe aufs Erempel. Was von den zurückkehrenden Lattikumern zu erwarten ist, eigen folgende von de: Berl. Volfegg." gemeldete Vorfälle: Auf dem Bahnhof Buchho iz, Knotenpunkt der Linie na Bremen , mußte ein mit Truppen aus dem Baltikum besetter Bug aweds Majdinentechfele halten. Unterbeffen plünder. ten die Soldaten fünfzehn mit Stüdgut be. ladene Wagen eines geg nüberlegenden Güterzuges unter Drobungen gegen die Eisenbahnbeamten.

Die Antwort an die Entente. Die deutsche Antwortnote an die Entente ist, wie die In dem hannoverschen Crt intel ( Strels Rotenburg), wo Dentiche At: q. 3tg." feftitellen fann, noch nicht tc charis a. gegangen. Ihre Absendung werde aber die Tuppen einquartiert wurden, be: fauften fie Bierte and fulb erfolgen. In einer Beschleunigung der Antwort habe Ausrüstungsgegenstände aller Art.- Gs foll verfucht werden, ti Neidsregierung felbit das arökte Intereffe, damit ihr die demoralisierten Truppen mit Hilfe von Gendarmerie 3 bon feiner Seit: der Vorwurt der Berzögerung oder der C: dnung zu bringen crschleppung geinacht werden könne.

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Einige Abendbiàtter teilen die näher n Einzelheiten Sarüber mit, wie es zur Enttafiung einbards G hung vom Reichép didenien auf Grund etacs Beid.nifes des Reichsmintims speiprocken worden. de Reichemin. te stimmten für die Entiaffuna Sterften Reinard. Noste stimmte dagegen. idswebrmin ter tat bierdu.ch aufs nene bewielen, wie er auf Gedeih und Veiderb mit Oberit Neinbarb verbunden ift. Nosfe und Reinhard gehören zusammen; der eine in Pe andern wert. Bugleich aber zeigt jene Abstimmung im Die Königsberger Nationalisten hielten dieser Tage.nisterium, dak oste nicht einmal fo viel Ehrgefübl be verspricht man fich in Regierungskreisen von der deutschen Ant. eine Versammlung ab, in der neben anderen Kriegsfanat, die Konsequenzen daraus zu ziehen, daß sich in dieser als o

leber den Inhalt ber Note, fo fährt das amtlich unter­richtete Blatt fort, den ein Berliner Blatt andeuten zu können glaubt, fann nach diplomatischem Brauch nichts gejagt werden, bebor das Schriftstüd in Paris übergeben ist. Selbstverständlich

Der nationale Hujuft.

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gegen ihn crf'art bat.

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Dlegierung will den Forderungen der Enten'e in der Frage des Er legte folgendes Bekenntnis nieder: Schadenersabes für Scapa Flow wohl entgegentemmen und Möge von Ostpreußen der Ruf gut Cammlung er wird Vorschläge machen über die Art und Weise dieser Regelung. gben, zur Sammlung all detje..igen, die guten Widens sind, zur Bu diesem Zwed soll ja die Fachkommission, übet beren Bufam. Sammlung all derjenigen, die innerlich freie Menschen sind, sich menjehung noch verhandelt wird, nach Baris gehen. Dabei io8zulösen bon alten und verschimmelten Bartei muß die deutsche Regierung a- fihrem Stanb.progr'a'mmen und den Blid zu riiten auf die Allgemeinheit

merita stundet die Zinszahlung. H. N. Newport, 12. Dezember. Die Regierung erteilte ihre Genehmigung baju, die Sinozab punkt beharren, bag bie Auslieferung bon und mitzuarbeiten an der Erstattung des ganzˆn deutschen lung auf die den Aliieren während des Krieges geliehenen

Deatschland wirtschaftlichen Gelbstmord bedeuten würde.

einen Abbell an iene ridhten, die immer und immer wieder den stunden.