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werden, was die Koalition stören könnte. Wir aber betrachten es als unsere Aufgabe, hier so viel wie möglich zu stören. Dens die Koalition ist der Versuch, Unvereinbares miteinander zu ver einen. Auf ber einen Seite die Rechtssozialisten, die doch be haupten, Anhänger der weltlichen Schule zu sein. Auf der ande ren Seite das Zentrum, bas mit aller Bähigkeit an der lon fessionellen Volksschule festhält. Da fann fein Fortschritt und erst recht teine grundlegende Umwälzung des Bildungswesens zustande kommen. Gerade weil das Kutusministerium in Fra tommt, ist die Koalition fo berhängnieno!! und wir werden fünftig nur noch viel schwächlichere Reformen, wenn über haupt weiche, erleben.
Die Hochschulbildung hat eine tiefe Biltungsfluft aufge riffen zwischen den einzelnen Bevölkerungsschichten. Daran wird gar nichts geändert durch die von ihrer Seite vorgeschlagenen Reformen. Auch die Einheitsschule, die sie im Sinne haben, ist wertlos. Wir haben demgegenüber ein durchgearbeitetes organisches Projekt vorgelegt. Den Kerngedanken bildet der Ar beitsunterricht als Methode.
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zur Gründung einer wirklich rebolutionären Internationale, Cisner bas Opfer eines teberfalles geworben wäre, habe ich nicht., Sem Gedanken feiten lassen: e3 Sarf nichts gefagt und gefan führen sollte. In Leipzig aber hieß es in der Resolution Dagegen bin ich überzeugt, daß auf jeden Fall, wenn auch viel Stoeder: Die die U. S. P. D. mit den Grundsägen leicht erst später, ein Attentat auf mich verübt worden wäre." der Dritten fommunistischen Internationale Auf Befragen Rechtsanwalts Sauters erklärt der Zeuge einverstanden ist... beauftragt der Parteitag das Zentral- dann noch: Es ist mir bekannt, daß im Januar 1919 ein junger komitee, den Anschluß an die Dritte Internationale durchzu Mann in das Ministerium des Innern eindrang, um ein führen." Diese Formulierung war sehr infonsequent, da sich ia Attentat auf Eisner auszuführen, dabei aber fest. der Parteitag unmittelbar vorher selbst Grundlinien su: Pro- genommen wurde. Eisner ließ ihn laufen. Sofort da gramm und Tattif der 11. S.& gegeben hatte. Diese Infonse nach ließ er mich au sich bitten. Ich traf bei ihm Hirsch, Deimer quenz bedeutete nichts anderes, als die Anerkennung des und Fechenbach. In deren Gegenwart fragte mich Eisner, ob es tommunistischen Programm 3, und daber i es zu wahr sei, daß ich geäußert hätte: Mit dem Eisner dauert es bestehen, daß namhafte Führer der Kommunistischen Partei einen nicht mehr lange." Ich verweigerte zunächst die Antwort, weil ich fregen Anteil an diesen Debatten des Parteitages bekundeten. Die Anwesenheit Fechenbachs für unzulässig erachtete. Schließlich Es ist woh! das erste und hoffentlich auch das legte Mal ließ ich mich umstimmen. Ich erklärte Eisner, daß ich von der in der Geschichte der Sozialdemokratie, daß auf ihren Partei ganzen Sache nichts wisse und ich erklärte ausdrüdlich, daß meine togen Mitglieder einer anderen Partei ve suchen, den Gang der Eisner gegebene Antwort der Wahrheit entsprach. Was meine Debatten und die zu fassenden Bejchlüsse zu beeinflussen. Ter frühere Aussage anbelangt, daß Fechenbach mir mitgeteilt hat, Parteitag hat schließlich der Resolution der Parteileitung, die als Lindner habe mich vor meinem Hause aufgelauert, halte ich voll Grundlage für Verhandlungen mit der Ditten Internationale inhaltlich aufrecht. Ich selbst habe nie wahrgenommen, daß Lindund den fozialrevolutionären Barte: en ande: er Lurber aur ner mich aufgelauert hat. Ich weiß das nur bon Fechenbach. Bilbung einer geschlossenen proletarischen Internationa'e das Als nächster Zeuge wird dann Oberst z. D. b. A'ressen. Nicht buchmäßiges Wissen, sondern das Können, bas freudige Attionsprogramm der Partei bezeichnet, zugestimmt. stein bernommen, der ein Freund von Major Gareis war, und Schaffen muß das Riel des Bildungswesen fein. Angesichts tiefer Situation fann man den Aufwand an geit, mit diesem nach seiner Niederschiegung noch gesprochen hat. GarGa sind von tüchtigen Schulreformern hier und da Muster den der Parteitag für die Behandlung der Frage rnationale eis habe ihm ausdrüdlich erfart, daß er feine Waffe bei sich ge anstalten eingerichtet werden, die den Beweis für die Durch opfern mußte, bedauern. Umso mehr, als für andere fehr habt hätte und Lindner nur festhalten wollte. führbarkeit dieser Ideen erbracht haben. wichtige und näherliegende Dinge teine Beit Der frühere Stadttommandant Türr befundet, daß er Der Geift, der die Schulen durchwehen muß, foll der Gemein mehe tieb. 8ur gegenwärtigen politischen Lage hot der Partei. tag nicht Stellung genommen, und sie ist doch wibrlich bedrohlich vier bis fünfhundert Mann zum Echuße des Landtages aufbieten schaftsgeist sein,( Lebh. Beifall.) Nachdem schließlich noch Frau Boehlmann von der Deuts geaug. Die über furz oder lang doch kommenden Wahlen sind wollte, daß er diese aber nicht zusammenbekommen konnte. Der faum erwähnt worten. Die Gestaltung der weltpostrichen Zu. Schuß auf Giener habe alle Bande frommer Shen gelöst und so fchen Volkspartei versucht hatte, die Ausführungen unserer Redner sammenhänge in der Gegenwart und nächsten Bufunft hat fuum fei es ihm nicht einmal gelungen, die über die Ermordung zu irouirieren, dabei aber lediglich ihre Unfähigkeit tartat, sich in Bachtung gefunden. Eine Behandlung aller diejer Fagen isners aufgerenten oldaten zur Festnahme ind. fozialistische Gedankengänge auch nur ein wenig bineinzubersehen, fonnte nicht mehr erfolgen, denn die Parteitage sind in ihrer ners zu veranlassen. Er, der Stadtkommandant, habe Lindner wurde zur Abstimmung geschritten. Es lagen 173 Anträge vor. damals niederschießen wollen, sein Revolver habe aber verjagt. Wie zu erwarten, wurden unsere grundsätzlichen An Laver aus persönlichen und wirtschaftlichen Gründen berang. Nach der Tat habe Lindner wie ein Kind ge- träge fogar von Rechtsfosialisten abgelehnt Es liegt daher fein Anlaß vor, große Lobpreisungen auf das Ergebnis des Parteitages zu finden, sondern bei der 3ittert. N... Sauter: Hat Gisner es dem Minister Auer Was beschloffen wurde, war Flid- und Stüdwert. Wir werden Selbittritif, die eine aufstrebende politische Partei üben muß, zugetraut, daß dieser auch hinter dem früheren Attentat auf über die Beschlüsse besonders berichten. und besonders üben muß in dieser fritischen, gärenden Zeit, ist Eisner stand? Beuge: Er hat es vermutet. die ruhige, leidenschaftslose Betrachtung der Arbeit des Barrei tages dringend erforderlich. Das flassenbewußte Broletariat bat fo gewaltige Aufgaben zu erfüllen, daß es sich nicht in felbstgefälligen Gemeinpläben ergehen darf. Darum fönnen wir, tros aller Anerkennung für das Gute, das der Parteitag geleistet, bei der Betrachtung des Gesamtergebnisses nur die Benjur er seilen: Un genügend!
Die Kruppschen Gelder für Belämpfung bes Bolschewismus.
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Sierauf tam unser Antrag auf Gewährung von Be fchaffungsbeihilfen an folche Staatsarbeiter, die weniger als sechs Monate angestellt sind, zur Verhandlung. Der Berichte erstatter teilte mit, daß der Finanzminister eine Erklärung ab gegeben habe, daß unserem Antrage entgegenkommend, bei den Der frühere Münchener Polizeipräsident Deimer äußerte Kriegsteilnehmern feine Wartezeit in Anrechnung gebracht und fich in ähnlichem Sinne. Auch er meint, daß erst das Attentat auch den sonstigen nur furze Zeit Beschäftigten im Fall der Be auf Eisner die Vorgänge im Landtag heraufbeschworen habe. dürftigkeit eine Beihilfe gewährt werden solle. Genosse Baul De mer erzählt dann des 2ängeren über die Struppiche Geld. Boffmann forderte loyalite Ausführung und insbesondere geschichte. Er erklärt, daß sein Vertrauensmann Bigert eines die Besserstellung auch ber Rentenempfänge Tages an ihn herangetreten sei und ihm erklärt habe, es feien Das Haus war damit einverstanden. ihm 50 000 Mart zur Bekämpfung des Bolsche. wismus mit der ausdrücklichen Bemerkung angeboten wor den, man brauche über die Verteilung des Geldes teine Rechen. fchaft abzulegen. Er. der Zeuge, habe das aber als Bestechung aufgefaßt und Bizert erliärt, er folle die Sache nicht machen. Biber: habe dann aber später erklärt, daß er ſchon 10 000 mt. in Händen hätte, und die Streifbänder um das Bapiergelb trügen den Stempel der Firma Krupp . Von diesem Gelde feien später 3000 Mt. bei dem Anführer des Matrosenputsches Lotter gefunden und die Stempel der Firma Krupp ausdrücklich festgestellt worden.
4. Verhandlungstag.
Nach der Bernehmung des Staatsministers Frauendorfer be Bundete zunächst der Mechanider Wintler, daß Eisner in einer Eihung des A.- und S.- Mates die Mitglieder aufgefordert habe, nichts gegen den Landtag zu unternehmen, weil das schon die Realtion besorgen würde. Dann wurde Frau Oberleutnant Stern bernommen, die entschieden bestritt, als Spionin bei Landauer tätig gewesen zu sein.
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wurden, ob sie dem Fachverband die Verhandlungsberechtigung geben. Der Zentralverband besitzt aber altenmäßige Belege hiera für. Was das Gewerkschaftsfartell über seine Bertrauensleute Reifende und Konfektionäre, schreibt, ist überflüssig, da der Ben tralverband mit feinem Wort die Wahl dieser Bertrauensleute erwähnt hat.
Der Zentralverband der Angestellten schreibt uns: Vom Zentralverband der Angestellten wird uns gefchrieben „ Das Gewerkschaftskartell der Bekleidungsindustrie fab fich Es wurde dann noch eingehend über die Einzelheiten ber genötigt, gegen den Zentralverband der Angestellten in Form Hierauf begab sich da eine Neberführung des Ministers Auer in den Gerichtsjaal fich als untunlich erwiesen hatte, das Fortschaffung Lindners nach Salzburg verhandelt, wobei die An. einer Berichtigung" Stellung zu nehmen, welche von Verdrehun Gericht in die Chirurgische Klinit, um Auer zu bernehmen. Die ellagen Märker und Schlund dabei verbleiben, daß fie gen und unrichtigkeiten stroht. Insbesondere ist es eine glatte Angeflagten Lindner und Frisch verzichteten nach eindringlichen eine Ahrung von dem igenichen Bwed der: ije gehabt Erfindung der Fachverbändler, daß der Zentralverband der An Dant. wurde noch Direitor Aalfeld bar Solo Teum gestellten von ca. 4000 Angestellten in der Mäntelfonfettion mut Borhaltungen des Vorsitzenden auf die Beteiligung an der Ver- hätten. nehmung, um den Minister nicht aufzuregen. Dagegen waren bernommen, wo Lindner vom 1. November 1917 bis Januar 1919 27 Stimmen erhalten hat. Der Zentralverband der Angestellten bie Berteidiger der Angeklagten bei der Vernehmung anwesend. beschäftigt war. Der Zeuge befundet, daß 2indner immer hat dagegen das Manöver bloggelegt, wie in der Mäntelfonfettion Nach der Rückkehr des Gerichts wurde zunächst Winister- torrelt und ehrlich war und vor der Revolution ein von den Fachverbändlern Stimmenfang getrieben wurde. Wors: präsident offmann bernommen. Glauben durch aus ruhiger Mensch gewesen war. Er wurde nur Fachverbändler fönnen eben nicht bestreiten, daß in ihren Man Ele, ba das Atentat gegen Auer auch ohne das auf Eisner ge- enllaffen, weil ein älterer Mann aus dem Felde aurüdlehrte. Datsziffern" Angestellt enthalten sind, welche gar nicht gefragt tommen wäre? Beuge: Professor Riding führt aus, daß Lindner nicht erblich bes laftet fei, aber ein leicht erregbarer Mensch, der feinen Wider spruch ertrage, an der Malaria gelitten habe und sehr nervös fei. Das Attentat fei als eine Leidenschaftshandlung anzusehen. Der Paragraph 51 fomme nicht in Fraze. Darauf wird die Beweisaufnahme geschloffen und die weitere Verhandlung auf Connabend früh 9 Uhr Bert. vertag.
3 glaube, daß das Attentat auf Eisner bas auf Auer birekt hervorgerufen hat.
Preußische Landesversammlung.
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leber die Berechtigung bes Bentralberbandes der Trigeftel ten in ber Belle dungsindustrie, Tarifverhandlungen zu führen Steht dem Gewerkschaftskartell in ber Bekleidungsindustrie tein Urteil zu. Wenn die Mitgliederzahl bes Bentralverbandes ber n gestellten in der Belleibungsindustrie heute noch nicht so gro ift, wie der Zentralverband es im Interesse der Angestellten gerne sehen würde, so liegt es eben daran, daß manchem Ange stellten ber Bekleidungsindustrie von den Fachverbändlern bie Augen zugehalten werden. Das beweisen das Mitteilungsblatt des Gewerkschaftskartells der Bekleidungsindustrie und die Bera sammlungen der Fadverbändler, in welch lekteren fie den Ber tretern des Bentralverbandes nicht das Wort zur Diskussion au geben wagen."
Nach dem Attentat herrschte unter den Soldaten große Erregung, weil sie annahmen, daß Auer an dem Attentat auf Eisner be teiligt gewesen wäre. Ich selbst rechnete auch mit einer Aftion, hatte sie aber nicht schon für diese Sigung eripartet. Dr. Sauter: War Ihnen bekannt, baß die radikalen Massen eine große Abneigung gegen Auer hatten?-8euge: Diese Beobachtung habe ich gemacht. Der Haß war aber nicht nur auf den Zwiespalt Eisner- Auer nach der Revolution zurüd. zuführen. Die Rivalität zwischen beiden hatte auch schon bor der Revolution bestanden. Bors: Ist die Stimmung durch die Bürgerwehraffäre verschärft worden? 8euge: Ja. Aber She in ber Stultusbebatte fortgefahren wurde, tamen einige mit seinen Weinisterkollegen hat er fich damit nicht in Widerspruch Heine Anfragen zur Beantwortung. Genoise bolph off gefekt. – Vert. Dr. Taub: War Eisner gegen ein Stoalitions. mann hatte na ben Gründen gefragt, weshalb der arbeiter ministerium?- Beuge: Jawohl. Er machte einen starten feindliche Stommersienrat Kirbor aum Ehrenmitgliede ber linterschied zwischen Bürgern und Bauern. Er war zu einem Düsseldorfer Kunstakademie ernannt worden sei. Minister Zusammengehen mit den Bauern bereit, da er aenisch antwortete in eigener Berfon, daß die Ernennung glaubte, das Land so regieren zu können. auf einstimmigen Borschlag des Lehrförvers nach Bewilligung bon 1 Million Mark für die Akademie erfolgt fei.
Sierauf wurden die Protokolle über die beiden Bernehmun gen Huers zur Verlesung gebracht. Die erste tommissarische Ver Im Verlauf der weiteren Stultusdebatte nahm aenisch nehmung des Ministers hat im Oktober in Obersdorf im Allgäu erneut das Wort au ſehr ausgedehnten Darlegungen. Wichtig stattgefunden. Auer hat damals ausgesagt, daß er am 20. Fe daraus war folgendes Betenntnis zur Koalitionspolitit: bruar mit Eisner eine Besprechung nachsuchte. Es lag ein Be Wenn ich meinen Bosten übernommen habe, so habe ich damit schluß der sozialistischen Mehrheitspartet vor, wonach die baber Not des Waterlandes ein Opfer gebracht. Wenn ich von dieser maligen Minister dem Landtag ihre Aemter zur Verfügung stellen Stelle aus follten. Im Auftrage seiner Partei habe er Eisner diesen Be fchluß belannt gegeben und ihn aufgefordert, danach zu handeln meine fosialbemokratischen Grundfäße nicht fo vertreten fann wie ich es möchte, und, gleich den übrigen Ministern, dem Landtag seinen Südtritt
Kartell der freien Gewerkschaften in der Textil- und Bekleidungsbranche.
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Die Vertreter der freien Gewerkschaften, welde mit bet Text und Belleibungsindustrie und den Großhandel in Verbin dung stehen, hatten am 12. d. Mts. eine Sibung, in welcher& schwebenden Fragen Stellung genommen wurde. Bertreten waren ber Deutsche Transportarbeiterverband, der Textilarbeiterverband, der Fabritarbeiterverband, ber Sutmacherverband, der Schneider berband, der Zuschneiderverband und der Zentralverband der An zu erflären. Gisner war über diese Bumutung zuerst sehr so ist das in erster Linie schuld der Unabhängigen wegen ihrer Vorgehen in Fragen bes Tarifwesens und einheitliches Arbeite gestellten. Es wurden Richtlinien beschossen, welche gemeinsames empört und verweigerte feinen Rüdtrit. Ich aber, so beißt es Bersplitterungspolitit unter der Arbeiterschaft und ihrer Nätepoli- bei allen Bewegungen gewährleisten und die Stellungnahme in dem Protokoll weiter,„ bestand auf dem von der Mehrheits- it.( Große Unrube bei ben Unabhängigen.) Daburch ist es bei den gegenüber den Fachverbänden in der Bekleidungsindustrie fee jezialdemokratie vertretenen Standpunkt, wonach, entsprechend der Wahlen zur Nationalversammlung und zu diesem Hause unmögent wurde. Die Frage ber Caffung von Reichstarifen mi Bujammenſekung des Landtages, auch die Regierung zusammenlich geworden, der Arbeiterschaft die Machtstellung au verschaffen, Gleichfalls berührt und eine stommission gebildet, welche bie Dipl gefekt sein sollte. Es gelang mir endlich, Giener dazu zu bringen, die for gebührt.( Anbauernde Choruje rechts, großer Lärm.) Ich leben und die Aftonen leiten soll. Die Geschäftsstelle ber Mit dem bebingungslosen Rüdtritt jämtlicher Winister richte an alle Barteien, auch an die Oppositionsparteien die Maher tomiffion befindet sich im Bureau bes Rentralverbandes a lich einverstanden zu erklären. An diese Besprechung mit Gisner nung, bei der anherrschendea Notlage Deutschlands auch Ihrer Angestellten, Welle- Alliance- Straße 7-10.( Geschäftsführer Stac schloß sich am Abend des 20. Februar ein Ministerrat an und in feits das Vaterland über die Partei zu stellen.( Lärm rechts, Beibiefem gaben Gisner und ich bekannt, daß die Regierung am an fall lints.) Das gilt auch für die gegenwärtige Strife in der Koali Seren Tage vor dem Landtag den Rücktritt erklären werde. Am tion; biefe ist eine Bernunftebe.( Lebhafte gwifchenrufe) oder 21. Sebinar begab ich mich frühmorgens in das Landtagsgebäude. wenn Sie wollen, eine Zwangsehe. Ich bitte die Herren von der Als die für die Landtagssikung bestimmte Stunde herannahte, mitte, das eindringlich au beachten. Wir stehen immer noch unter begab ich mich in den Eizungsfaal. der Zwangslage, die zur Koalition geführt hat. Den Anfang eines Bruches lönnen wir sehen, über das Ende find wir nicht mehr Serr.( Allgemeine Unruhe.)
Genoffe Hennig antwortete:
Bublik.)
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Am Montag, den 15. Dezember, borm. 10 Uhr, findet im Ge wertschaftshaus, Engelufer 14-15, Gaal 1, eine sehr wichtige Ber jammlung statt. Es liegt im Interesse der noch ausgesperrten Kollegen unb Kolleginnen bestimmt au erscheinen. Verbandsbuch legitimie: tl Die Sektionsleitung Deutscher Transportarbeiter- Verband, Sction 5 Die Lohnbewegung der Friseurgehilfen. Gine von über 1000 Gehilfen und Gehilfinnen besuchte Ge ftellte ihn sofort energisch aur Bebe, worauf er mir auswich. Die reist den Appetit des Zentrums. Auch in dem neuesten Ston- Sälen, nahm Stellung zu dem Vergleich und den Schiedsspruch redete so herum, als wenn ich Schuld daran sei. Ich Anträge bis zur Bedeutungslosigkeit abgeschwächt. Diese Politik neralversammlung des Arbeitnehmer- Verbandes in den Sophien mich nach dem Nachruf auf Eisner eben wieder gejebt, als ich zurüdgewichen. Das bedeutet, daß die Schuldeputationen auf richtete über die Verhandlungen und empfahl die Annahme des durch die Tür links Lindner hereinkommen sah. Als ich seiner absehbare geit reaktionär zusammengesept bleiben. Das Bentrum Vergleichs und des Schiedsspruches. In der sehr regen Dis
Es kam dann die Kunde, daß Eisner erschossen fet, Die Sibung der Abgeordneten wurde vertagt und ich begab mich in das Fraktionszimmer der Mehrheitssozialisten. Dort formulierte ich einen Nachruf für Eisner. Dann begab Ich bedauere, daß der Minister Saenis und die ich mich in das Ministerzimmer, um die Formulierung mit den Rechtssozialisten anderen Ministern zu besprechen. Bei dieser Gelegenheit machte anf dem Gebiete ber grundsäglichen Kulturpolitik völlig versagt Minister Jaffee eine zweideutige Bemerkung dahingehend, daß
das Attentat auf Eisner wohl vorbereitet gewesen sei und er haben. Durch ihre Vertvässerungsanträge haben sie alle unsere
fussion traten verschiebene Redner dem entgegen.
ausich ig wurde, war mir sofort flar, daß unmittelbar persönliche betont immer wieder mit Nachdrud, die lonfeffionelle Gefahr drohe. griff nach meiner Hosentasche, um meinen Schule fei für fie eine Gewissensfrage. Der Minister hat ebenBrowning z ziehen, mußte aber gewahr werben, bag ich ihn im sowenig wie die ertlärt, die weltliche Schule jei
Angenommen wurde mit übergroßer Majorität folgende Me Ueberzieher hatte steden lassen. Lindner trat an den Minister für ihn eine Gewissensfrage. Im Gegenteil, er hat mit einem machungen der Arbeitnehmer- Schlichtungsbommission gu, nad bem ein Bufd lag bon 40 Prozent auf den Grundohn unbenomm bes bisherigen Mehrbezuges ab 5. Dezember erfolgt
feine fozialistische Schulpolitik treibe.
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tisch heran, rief mir zu: Echuft oder so ähnlich und hat sofort gewiffen Stols ausgesprochen, daß er Josgetnallt. Ich glaube, er hat noch einmal geschossen. Ich nerf.c, daß ich getroffen war und sant von meinem Sessel hinter
Engenommen wurde auch der Schiedsspruch, wonach jebem dem Ministertisch zu Boden. Bestimmte Anhaltspunkte bafür, Das heißt, als er in die Regierung eintrat, gab er seine sozialisti. Beschäftigten nach einjähriger Tätigkeit unter Weitergabluma be
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